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Thema: Ein Bewusstsein für Minderheiten schaffen

  1. #1
    Myth-Lee Gast

    Standard Ein Bewusstsein für Minderheiten schaffen

    Hallo @ll,

    Es gibt viele Menschen in der Gesellschaft die keine Lobby haben, die für ihre Bedürfnisse eintritt. Natürlich gibt es so tolle Gruppen wie die Grünen Damen, die sich ehrenamtlich engagieren im Bereich der Fürsorge für Kranke und außerordentliches leisten. Aber offen gesagt werden viele Menschen schnell nicht mehr ernst genommen, selbst wenn sich nach her herausstellt, dass eine ernstzunehmende Krankheit das Verhalten erklärbar macht, das ist tragisch und betrifft vor allem diejenigen mit Burnout und Depressionen aber es geht nicht nur um diese spezielle Gruppe.

    Es soll hier im Thema ein Bewusstsein innerhalb eines "Wir" entstehen, das sensibilisiert ist für Menschen in besonderen Situationen oder mit besonderen Umständen, die offensichtlich der Hilfe oder einer besonderen Rücksicht bedürfen. Aber es soll auch ein Bewusstsein für Missstände entstehen, aus denen Gefahren regelmäßig hervorkommen und jeden unschuldig in Gefahr bringen könnten.

    Weil es zig tausend denkbare Möglichkeiten gibt, wo Niemand Keinem geholfen hat, sollte es meiner Meinung nach wenigstens eine Myriade mehr davon geben, wo Irgendwer Jemandem die Hand ausstreckt, um über ein Problem hinwegzuhelfen. So könnte schlussendlich wieder mehr das Gefühl einer Solidargemeinschaft statt einer Leistungsgesellschaft transportiert werden, das Sicherheit bietet für alle, die Teil davon sein wollen.

    Man könnte hier Anlaufstellen aufzeigen, Umgangsweisen für Laien erläutern etc..

    FG

  2. #2
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Myth-Lee Beitrag anzeigen
    Man könnte hier Anlaufstellen aufzeigen, ...
    da sich wieder keiner zu engagieren scheint und vom te eine erkennbare anregung gegeben wurde, mache ich mal den anfang, um dem thread ein bischen auf die beine zu helfen.

    ich habe folgendes recherchiert:

    Antidiskriminierungsstelle - Startseite

    gruss

  3. #3
    Myth-Lee Gast

    Standard

    Zitat Zitat von zocker Beitrag anzeigen
    [...]

    ich habe folgendes recherchiert:

    Antidiskriminierungsstelle - Startseite

    gruss
    Schön.

    Die Seite ist auch gut aufgebaut. Bietet sogar auf den ersten Blick eine klare Positionierung gegen den Nationalsozialismus. Da dieser im Moment zu unser aller Schande floriert und ganz schnell das Hier zu einer ideologischen Debatte verwandeln könnte, bitte ich davon abzusehen dieses Thema zu vertiefen, ich habe keine Lust auf Trolls.

    Ich leite daher mal weiter auf Menschen, die in meinem Umfeld diskriminiert wurden/werden.

    Zwei Situationen habe ich erlebt:
    1. Eine Patientin hatte uns über ihre HIV-Infektion nicht informiert. Das war durch eine Routineuntersuchung aufgefalllen. Weil keiner einschätzen konnte, wie sich die Patientin verhält, da sie zum Teil sehr aggressiv war, mussten die Mitarbeiter gewarnt werden.
    Mein erster Eindruck war, dass das richtig gemacht wurde, weil eine solche Infektion (alleine die Ungewissheit, ob) Monate der guten Laune auffrisst!
    Mein Zweiter war, dass zwei Schwestern es falsch auffassten und richtig ablederten. Seit dem weiß ich, warum HIV so unter Dismkriminierungsschutz fällt.

    2. Unglaublich aber wahr. Es gibt Menschen die suchen sich andere zur gezielten HIV-Infizierung, für ein lebenlanges gemeinsames Leben o.Ä.. Mit solchen Gerüchten muss man vorsichtig sein, weil es viel zu selten passiert. Es gibt da aber einen Trend. Und auf den will ich aufmerksam machen, auch wenn er zur Zeit eher die Amis betrifft.
    Es ist ein extrem geringer Teil, aber das ist ernst zu nehmen und bedarf der Aufklärung, vor allem bezüglich derer, die aus Liebe mit den falschen Gedanken spielen.

    Daher mein Beitrag zum Thema Diskriminierung:
    Beratung zu Diskriminierung | Deutsche AIDS-Hilfe | HIV | Aids | STI | Hepatitis | Beratung | Spenden

    Ein anderer zum Thema Aids:
    https://www.gib-aids-keine-chance.de...e_schleife.php

    Ein Letzter zum Posen:
    Zum Glück gibt es das in D noch nicht so häufig!

    Wenn 'wir' ein Bewusstsein dafür schaffen, dass sich noch weniger auf sowas einlassen, dann wäre das ein riesen Gewinn, der sich alleine dadurch auszeichnet, dass 'keinem' was passiert - und 'alle' haben was davon.

    Aber das Thema Aids sollte hiermit erstmal abgehandelt sein.

    Ich bitte um einen weiteren, Beitrag

    Vielleicht Richtung: PTBS mit der Frage, warum es in D kaum Zentren dafür gibt. Nur so als Vorschlag.

    FG
    Geändert von Myth-Lee (13-02-2016 um 13:20 Uhr)

  4. #4
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Myth-Lee Beitrag anzeigen
    Ein Letzter zum Posen:
    Zum Glück gibt es das in D noch nicht so häufig!

    Wenn 'wir' ein Bewusstsein dafür schaffen, dass sich noch weniger auf sowas einlassen, dann wäre das ein riesen Gewinn, der sich alleine dadurch auszeichnet, dass 'keinem' was passiert - und 'alle' haben was davon.
    Das ist doch ganz einfach: jeder der sich freiwillig mit HIV infiziert, muss seine Behandlungskosten (ca. 20.000 Euro/Jahr) selbst tragen.
    Geändert von Gast (13-02-2016 um 16:02 Uhr)

  5. #5
    KAJIHEI Gast

    Standard

    Mal abgesehen Von Aruna Simplis üblichen Zeug

    Das Problem ist meist wo anders gelagert.
    Es gibt die Freiheit das zu sagen was keiner hören will, aber es gibt auch die Freiheit nicht zu hören zu WOLLEN.
    Wir leben in einem Land der großen "Ach mir geht es ja so schlecht Kultur" egal wie gut es einem reell geht.
    Kommt man dann auf den wahnwitzigen Gedanken mal sanft auf Menschen hinzuweisen , man darf bis fünf zählen und bekommt dann meist Folgendes um die Ohren gewickelt. " Was intressiert mich das , mir geht es selber ach so schlecht" oder "Die sind ja selber schuld" oder als topping auf dem desinteressierten Coktail der Unmenschlichkeit "Die sind schuld dran das es mir schlecht geht"

    Was kann man jetzt aber tun. Man kann natürlich probieren den Prediger in der Wüste zu mimen. Das kostet Energie und bringt meistens wenig.
    Man kann ein verlogenes Etwas sein und Pseudoaktionen starten um als guter Samariter da zu stehen.
    Oder , aus meiner Sicht die sinnvollste Variante :
    Man sagt nicht "Tut dies, tut das damit es besser wird".
    Man macht es wie in den alten Kirchenfenstern.
    Man zeigt es den Leuten bildhaft in dem man es selber tut.
    Hat das eine Aussenwirkung ?
    Natürlich, es dauert blos eine Weile bis es alle bemerken, aber dafür ist es dann richtig in den Köpfen verankert.
    Siehe z.B die Quäker. Leise zurückgezogen und trotzdem ein Synonym für Hilfe.

    Was können Minderheiten selber tun ?
    So blöd es sich anhört, sich nicht wie eine benehmen.
    So verrückt es klingen mag, aber jede Minderheit die sich als solche bezeichnet macht es den Schweinpriestern leichter sie zu diskriminieren.
    Der richtige Weg ist Offenheit und das zu leben was man ist.
    Geht nicht ?
    Sehr euch mal die Homo-Szene an.
    Das war wirklich ein langer Weg, aber heute...
    Es gibt noch Probleme, aber im Großen und Ganzen ist eine Akzeptanz da.
    Wie die das geschafft haben : Sie haben sich geweigert brav in der zugewiesenen Ecke zu stehen und sich mit Tomtaten bewerfen zu lassen.

    Soweit meine Gedanken

    Kaji

  6. #6
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KAJIHEI Beitrag anzeigen
    Kommt man dann auf den wahnwitzigen Gedanken mal sanft auf Menschen hinzuweisen , man darf bis fünf zählen und bekommt dann meist Folgendes um die Ohren gewickelt. " Was intressiert mich das , mir geht es selber ach so schlecht" oder "Die sind ja selber schuld" oder als topping auf dem desinteressierten Coktail der Unmenschlichkeit "Die sind schuld dran das es mir schlecht geht"
    Du meinst, wenn Du mal wieder vorschlägst, Kindern aus Hartz IV- Familien den Zuschuss für den ÖPNV zu entziehen, oder psychisch Kranke hungern zu lassen, damit die "den ***** hochkriegen"?

  7. #7
    Myth-Lee Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KAJIHEI Beitrag anzeigen
    Mal abgesehen Von Aruna Simplis üblichen Zeug

    Das Problem ist meist wo anders gelagert.
    Es gibt die Freiheit das zu sagen was keiner hören will, aber es gibt auch die Freiheit nicht zu hören zu WOLLEN.
    Wir leben in einem Land der großen "Ach mir geht es ja so schlecht Kultur" egal wie gut es einem reell geht.
    Kommt man dann auf den wahnwitzigen Gedanken mal sanft auf Menschen hinzuweisen , man darf bis fünf zählen und bekommt dann meist Folgendes um die Ohren gewickelt. " Was intressiert mich das , mir geht es selber ach so schlecht" oder "Die sind ja selber schuld" oder als topping auf dem desinteressierten Coktail der Unmenschlichkeit "Die sind schuld dran das es mir schlecht geht"

    Was kann man jetzt aber tun. Man kann natürlich probieren den Prediger in der Wüste zu mimen. Das kostet Energie und bringt meistens wenig.
    Man kann ein verlogenes Etwas sein und Pseudoaktionen starten um als guter Samariter da zu stehen.
    Oder , aus meiner Sicht die sinnvollste Variante :
    Man sagt nicht "Tut dies, tut das damit es besser wird".
    Man macht es wie in den alten Kirchenfenstern.
    Man zeigt es den Leuten bildhaft in dem man es selber tut.
    Hat das eine Aussenwirkung ?
    Natürlich, es dauert blos eine Weile bis es alle bemerken, aber dafür ist es dann richtig in den Köpfen verankert.
    Siehe z.B die Quäker. Leise zurückgezogen und trotzdem ein Synonym für Hilfe.

    Was können Minderheiten selber tun ?
    So blöd es sich anhört, sich nicht wie eine benehmen.
    So verrückt es klingen mag, aber jede Minderheit die sich als solche bezeichnet macht es den Schweinpriestern leichter sie zu diskriminieren.
    Der richtige Weg ist Offenheit und das zu leben was man ist.
    Geht nicht ?
    Sehr euch mal die Homo-Szene an.
    Das war wirklich ein langer Weg, aber heute...
    Es gibt noch Probleme, aber im Großen und Ganzen ist eine Akzeptanz da.
    Wie die das geschafft haben : Sie haben sich geweigert brav in der zugewiesenen Ecke zu stehen und sich mit Tomtaten bewerfen zu lassen.

    Soweit meine Gedanken

    Kaji
    D'accord!

    Außer: Jesus!

    Tu Gutes und sprich darüber. Das habe ich noch im KKF von so Leuten wie dir gelernt. Aber für mich ist der Hinweis auf die Minderheiten, die noch zu unsicher sind sich zu erheben und sich, genau wie die Homosexuellen hinzustellen, um die Gesellschaft zu bereichern... Für mich ist dieser Hinweis notwendig, damit sie merken, dass sich eine Willensbildung lohnt!

    Sie müssen merken, dass es Leute gibt, die sie willkommen heißen und nicht auf ihre Menschenrechtsverpflichtung, sondern Menschenrechtsbeanspruchung hinweisen.

    Jeder soll Tanzen dürfen und Keiner sollte sie daran hindern können

    ---

    Das meine ich nicht romantisch

    ---

    Es gibt noch zu viele, die sowas hier nicht anschauen, weil es in der breiten Masse noch als "komisch" wahrgenommen wird.

    Eine so unglaublich tolle Leistung. Da kann man doch mal drauf aufmerksam machen, auch darauf, dass ein netter junger Mann eine Tanzpartnerin sucht, oder?

    ------

    @Happyaruna sucht schon nach Idiotenzeitungsartikel von Gramatiknadsis verfasst zur Zerschmetterung des Threadverlaufs.

    Ich schreibs auch nochmal: Ich bin Großmeister im Kampfkunstforum-Jutsu also reich mir mal bitte das Wasser du Lappen.

    FG

  8. #8
    Gast Gast

    Standard

    Vielleicht Richtung: PTBS mit der Frage, warum es in D kaum Zentren dafür gibt. Nur so als Vorschlag.
    das ist tatsächlich eine frage, die einer vernünftigen antwort harrt ...

    sehr wahrscheinlich wird PTBS hierzulande kaum als ernsthafte erkrankung wahrgenommen. meiner erfahrung nach teilen sehr viele menschen (aus unwissenheit?) psychische erkrankungen in zwei kategorien:
    1.) "ernsthafte" störungen im sinne von "der hat einen an der klatsche" im sinne von: der ist wahnsinnig und muß mit medikamenten ruhiggestellt werden, weil er sonst den mond anheult

    2.) "eingebildete" störungen im sinne von: "ach, sind wir heute wieder mal schlecht drauf?", die man dadurch "heilt", daß man den betreffenden barsch anschnauzt, er solle gefälligst arbeiten gehen wie alle, dann würde er keine zeit mehr haben für diesen "spinnerten seelenkram"; kurz: "reiß dich zusammen!"

    ich fürchte, ein bewußtsein dafür, daß DAS beides ziemlicher blödsinn ist, wird sich hier erst noch entwickeln müssen.
    seelische störungen gelten irgendwie immer noch als "peinlich" und "selbstverursacht".
    sie sind in der wahrnehmung vieler menschen (leider auch in der wahrnehmung betroffener!) keine "anständigen" krankheiten.

    eiin gebrochenes bein kann man sehen - und es in der regel schienen und dann heilt es mehr oder weniger gut.
    seelische störungen hingegen ...
    "aber du siehst doch völlig gesund aus!"

  9. #9
    Myth-Lee Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    das ist tatsächlich eine frage, die einer vernünftigen antwort harrt ...

    sehr wahrscheinlich wird PTBS hierzulande kaum als ernsthafte erkrankung wahrgenommen. meiner erfahrung nach teilen sehr viele menschen (aus unwissenheit?) psychische erkrankungen in zwei kategorien:
    1.) "ernsthafte" störungen im sinne von "der hat einen an der klatsche" im sinne von: der ist wahnsinnig und muß mit medikamenten ruhiggestellt werden, weil er sonst den mond anheult

    2.) "eingebildete" störungen im sinne von: "ach, sind wir heute wieder mal schlecht drauf?", die man dadurch "heilt", daß man den betreffenden barsch anschnauzt, er solle gefälligst arbeiten gehen wie alle, dann würde er keine zeit mehr haben für diesen "spinnerten seelenkram"; kurz: "reiß dich zusammen!"

    ich fürchte, ein bewußtsein dafür, daß DAS beides ziemlicher blödsinn ist, wird sich hier erst noch entwickeln müssen.
    seelische störungen gelten irgendwie immer noch als "peinlich" und "selbstverursacht".
    sie sind in der wahrnehmung vieler menschen (leider auch in der wahrnehmung betroffener!) keine "anständigen" krankheiten.

    eiin gebrochenes bein kann man sehen - und es in der regel schienen und dann heilt es mehr oder weniger gut.
    seelische störungen hingegen ...
    "aber du siehst doch völlig gesund aus!"
    Vollkommen richtig!

    Und zum Fettmakierten: Das liegt daran, dass die meisten Ärzte fürs Pharmazieren mehr Kohle bekommen, als fürs Therapieren.

    Wenn dann jemand die Psyche "geschient" bekommt, dann läuft es genau, wie du es beschreibst. Keiner bekommt es mit.

    Zum PTBS: Wenn die Soldaten in D, die solche Traumata erleiden, wüssten wo und wie sie die beste Hilfe bekommen könnten, dann könnten sie ja einen Anspruch darauf erklagen... Na wer will das denn nicht?

    Zu weit hergeholt und eigentlich eher fürs Verschwören.

    Ich verschwöre mich gegen Idiotie und klammere die Wertvolle Person, die dahinter steckt meistens aus. Klingt farüggd, macht aber auf Dauer fröhlich.



    FG

  10. #10
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KAJIHEI Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Aruna Beitrag anzeigen
    Du meinst, wenn Du mal wieder vorschlägst, Kindern aus Hartz IV- Familien den Zuschuss für den ÖPNV zu entziehen, oder psychisch Kranke hungern zu lassen, damit die "den ***** hochkriegen"?
    Mädel, wie wär es mal mit etwas Konstruktivem ausser Dummsülz ?
    Den zweiten von deinen Vorschlägen habe ich nie gemacht,:
    Hier Dein Vorschlag an jemanden, der nach eigenen Angaben eine Grundsicherung bezieht, aufgrund einer vom Amtsarzt festgestellten psychischen Erkrankung.
    Du hast hier aus der Tatsache, dass jemand Forenbeiträge verfassen kann, gefolgert, dass er auch arbeitsfähig sei und man ihn daher mittels Entzug der Grundsicherung, die eben auch der Ernährung dient, zum Geldverdienen motivieren könnte:

    Zitat Zitat von KAJIHEI Beitrag anzeigen
    D.H. Er kann wenn er will.
    Ich glaube es fehlt ihm einfach nur die Erkenntniss das Überleben und Geld zu diesem Zwecke verdienen auch Spaß machen muß.
    Alternativ : Geldhahn zudrehen und das Kind schwimmen lassen, dann kommt die Freude über´s erste Brötchen aus eigener Tasche ganz fix. Motiviert ungemein. Die Kur hilft besonders bei Fauleritis.An alle : Ich bin kein Psychater oder Psychoonkel, nur ein Mensch der Schlüsse zieht.
    Geändert von Gast (13-02-2016 um 20:12 Uhr)

  11. #11
    zocker Gast

    Standard

    wie mit te vereinbart noch eine anlaufstelle:

    gegen missbrauch Verein für Opfer von sexuellem Missbrauch

    gruss

  12. #12
    KAJIHEI Gast

    Standard

    Da wir gerade beim Thema sind :
    Mal eine fröhliche These von mir wie gewohnt.

    Ich behaupte mal das die Grundeinstellung von anderen Menschen nie mehr zu erwarten als von sich selbst richtig ist.
    Man muß das natürlich runterrechnen. Jemand der im Rollstuhl sitzt kann halt nicht rennen.
    Auf der anderen Seite heißt das aber auch Ausreden eben nicht gelten zu lassen.
    Ja ich weis, schon wieder ein egozentrischen Weltbild, hohlt die Wattebäuschen raus...
    Auch wenn es keinen interessiert : Es wird anstrengend noch irgendwie den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden, aber wer es nicht versucht sollte auch nicht andere probieren einzuschätzen.
    Das Motto muß doch immer sein: Fordere von dir mehr als vom Gegenüber, oder ?
    Gruß vom alten Knacker
    Kaji

    Post scriptum : Will jemand einen kaputten Rücken habe ? Habe einen zu verschenken...Merde..........
    Geändert von KAJIHEI (13-02-2016 um 23:17 Uhr)

  13. #13
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KAJIHEI Beitrag anzeigen
    Post scriptum : Will jemand einen kaputten Rücken habe ? Habe einen zu verschenken...Merde..........
    wie sieht´s mit kiesertraining oder der damit zusammenhängenden medizinischen kräftigungstherapie aus?

    die versprechen besserung durch kräftigung.

    klingt jedenfalls nach einem konzept für fighter.


    gruss

  14. #14
    Registrierungsdatum
    26.08.2001
    Ort
    Berlin
    Alter
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    Beiträge
    44.843
    Blog-Einträge
    12

    Standard

    einige Beiträge wurden in die Prügelecke verschoben. Hier bitte zurück zum Topic!
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  15. #15
    Myth-Lee Gast

    Standard

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    einige Beiträge wurden in die Prügelecke verschoben. Hier bitte zurück zum Topic!
    Das klingt ja wenigstens mal halbwegs so, als wären die Achtung-Achtung-Knöpfe nicht nur zum Jodeln da.

    -----

    Ich mache mal auf das Folgende aufmerksam.

    Unsere Journalisten und Staatsstellen, die eine gedankliche Trennung zwischen Behinderung und Person nicht gebacken bekommen.

    Man identifiziert Menschen nicht über ihr auffälligstes Kriterium, sondern eben über das, was sie beitragen möchten. Ein Mensch mit Behinderung kann malen, tanzen und und und...

    Aber dann heißt es nur "Ein Behinderter", weil "Ein Mensch mit Behinderung" zu viel Mühe kostet.

    Der Artikel ist gut: Inklusion: Behinderte sollen umfassendes Wahlrecht erhalten - DIE WELT

    Ich stelle aber mal einpaar Kritikpunkte in den Raum:
    - Wenn man sagt Behindert, dann findet eine Reduktion statt, dazu hat NIEMAND ein Recht und deshalb darf Keiner so etwas sagen, weil es ungerecht ist.

    - Es zeigt auch, wie wenig Mühe sich die Leute geben um die Menschen ganzheitlich zu betrachten, lieber stürzt man sich auf das "Augenscheinlichste" <- Aussagen wie: "Du hast aber eine lustige Nase." Trifft viele schon hart genug..., nur die, die keine Lobby haben werden mal wieder weder gefragt noch berücksichtigt.

    - Der "billig und gerecht" denkende Mensch? Ist der eigentlich komplett verroht und gibt sich gar keine Mühe mehr? Gibt er sich dem einfach so hin, was ihm vor die Augen geschmiert wird?

    - Durch die verallgemeinernde Vollrotze der AFD und Co. haben wir zu viel Schubladendenken, das sich ausbreitet. Sogar bis zu den Linken. Das ist wenigstens noch komisch... aber eher im Sinne des Französischen "drôle".

    Naja wie dem auch sei.

    Manche Minderheiten sind auch unter den Intellektüllen, die weitreichend agieren könnten und zu wenig damit zaubern.

    FG
    Geändert von Myth-Lee (14-02-2016 um 10:41 Uhr)

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