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Thema: Polizist gegen 3 Terroristen

  1. #31
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    Zitat Zitat von CeKaVau Beitrag anzeigen
    Hallo,



    Vielleicht liegt es an meiner Herkunft, ich bin in der DDR groß geworden. Ich neige aber nun mal einfach dazu, Dinge ständig zu hinterfragen.

    Dies führt dann doch relativ schnell zu der Erkenntnis, dass der "Terrorismus" objektiv keinerlei Bedrohung für Deutschland, Großbritannien oder Europa darstellt.

    Mal zur Verdeutlichung:

    * Anzahl Alkoholtote Deutschland pro Jahr: ca. 75000
    * Anzahl Verkehrstote Deutschland pro Jahr: ca. 3500
    * Anzahl Terrortote in Westeuropa in den letzten 15 Jahren: ca. 420, also ca. 30 pro Jahr

    Die, die man heute "Terroristen" nennt, sind schlicht und ergreifend "Mörder". In Hysterie zu verfallen, nach "Staat" und "Waffen" und "Überwachung" rufen ist offensichtlich keine Lösung und auch nicht notwendig.

    Das ist genau das, was diese Terroristen wollen. Die greifen unsere Art zu Leben an. Jeder sollte selbst entscheiden, ob er das tun will, was die Terroristen von ihm wollen.

    Ich jedenfalls lehne es ab zu tun, was Mörder von mir erwarten.

    Wie gesagt, bilde mir halt ein, nicht ganz so sehr auf Propaganda hereinzufallen.

    Grüße
    SVen
    Volle Zustimmung meinerseits. Im Londoner Fall sind die besagten 8 Minuten bis zum Ausschalten der Attentäter auch ziemlich positiv einzuschätzen, zudem haben ja auch einige Leute, die zufällig vor Ort waren (sowohl Polizisten als auch Zivilisten), eingegriffen. Attentäter (egal ob ideologisch motiviert oder nicht) werden sich eben auf weiche Ziele fokussieren, und die hundertprozentig zu schützen ist nicht möglich. Insofern fände ich es zielführend, wenn wir die Diskussion hier auch forumsgerecht aus der Perspektive des persönlichen Selbstschutzes diskutieren würden, anstatt populistisches Blabla abzusondern, das zu nix führt.

  2. #32
    thoenle Gast

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    Denke, wie weiter oben schon erwähnt, die beste Verteidigung in so einem Fall ist ein 100 meter Sprint. Wenn Gegenwehr dann nutzen was da ist und nen Vorteil verschafft. Mir würde da spontan mein Gürtel einfallen. Geht natürlich nur wenn die Hose auch ohne an Ort und Stelle bleibt.

  3. #33
    itto_ryu Gast

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    Sicherheitskräfte müssen gut ausgebildet und ausgerüstet sein, um schnell und effizient auf Bedrohungen reagieren zu können. Wie wir gesehen haben, können Terrorangriffe heute völlig unterschiedlich ausfallen, sowohl von der Örtlichkeit her (z.B. Bahn, Vergnügungsviertel, Konzerthalle, Flughafengebäüde usw.), als auch die Anzahl der Angreifer (Einzeltäter, Gruppenangriff) und die Waffenwahl (Fahrzeug, Sprengstoff, Schusswaffen, Messer).

    Hier gilt: Die Sicherheitsbehörden brauchen vor allem Personal, quantitativ und qualitativ, die im Vorfeld geplante Terroranschläge verhindern können (man bedenke wieviele Anschläge alleine in UK in jüngster Zeit verhindert wurden). Des Weiteren müssen juristische Wege gefunden werden, um potentielle Gefährder früher belangen zu können (auch von den Attentätern in London war mindestens einer seit geraumer Zeit unter Beobachtung der Behörden). Leider fokussieren sich die Staatsorgane auf den Ausbau der Datenkrake und der Videoüberwachung, was durchaus auch wichtige Mittel sind, aber eben braucht es mehr als das.

    Dennoch bleibt es eine Tatsache, dass sich ein gewisser Prozentsatz an Angriffen immer den Weg durch die Sicherheitslücken bahnen wird, diese kann man (in einem demkratischen Staat) kaum komplett schließen. Und da wird wichtig, dass Sicherheitskräfte schnell und effizient reagieren können.

    Langfristig sind es dann außen- und innenpolitische Schritte, die zur Besserung der Situation führen können. Was nicht hilft, ist die Anschläge zu verharmlosen/relativieren ode rsie aufzubauschen.

  4. #34
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    Es haben sich ja tatsächlich Zivilisten nicht fürs Weglaufen, sondern fürs Eingreifen entschieden.
    'Lion Of London' Took On Terrorists And Shouted 'F**k You, I'm Millwall' At Them - LADbible

    Ebenso gibt es solche Fälle:
    https://www.youtube.com/watch?v=FoK1OAmDs2E

    Mir ist schon klar, dass viele aus wohl berechtigten Gründen Magenschmerzen haben, wenn SV-Anbieter Antworten auf entsprechende Szenarien anbieten (Hecheln nach Aufmerksamkeit, Ausschlachtung etc). Aber einfach nur nach dem Tenor der Behörden das Weglaufen empfehlen ist eben nicht immer möglich oder anzuraten, z.B. wenn man die Verantwortung für Dritte trägt.
    Und im Falle von London ist es bemerkenswert, wie Normalos trotz der gezielten Entwaffnung und Entmündigung der Bürger (bzw. dem reinen Appell ans Fluchtverhalten) sich dennoch den Attentätern in den Weg gestellt haben.

  5. #35
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    Hallo,

    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Siehst du, ich bilde mir ein, das der Staat an sich mehr machen kann und müsste.
    Dem stimme ich absolut zu. Die Frage ist halt, ob wir die Ursachen oder die Auswirkungen bekämpfen sollen.
    Mehr an Staat, mehr an Polizei, mehr an Überwachung sind reine Kosmetik und Wahlkampfgeplänkel.
    Ursachenbekämpfung würde Jahrzehnte dauern, weil man jahrzehntelange Missstände beheben müsste. Schnelle Erfolge gibt's da nicht. Aber nunja, gewählt wird alle 4 Jahre; dann doch etwas fordern, von dem wir wissen, dass es nichts hilft, sich aber gut anhört.

    Ob du sie Terroristen, Mörder, Fanatiker oder sonst wie nennst, ich würde gerne wieder ohne große Sorge auf ne Kirmes, ein Stadfest oder den Weihnachtsmarkt gehen können.
    Ich gehe angstfrei auf den Weihnachtsmarkt. Ich lasse mir von Politikern keine Angst einjagen.

    Grüße
    SVen
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  6. #36
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    Ich lasse mir von den Politikern keine Angst einjagen, ich habe weil ich Gewalt nicht nur im Fernsehen erlebt habe auch so welche. Ich habe aber auch keine Angst vor der DDR weil es die seit 1989 nicht mehr gibt. Und das Dritte Reich seit 1945 nicht mehr. Kameras auf Bahnhöfen erschiessen mich nicht, und Bilder die mich beim Kratzen am Hintern zeigen werden nirgendwo veröffentlicht. Verdammt. Dabei wollte ich doch gerade empört sein, über den Überwachungsstaat und so. Und Chemtrails. Und Impfen. Und nen Personalausweis in dem nichts von "Deutsches Reich" steht.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  7. #37
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    Zitat Zitat von CeKaVau Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Vielleicht liegt es an meiner Herkunft, ich bin in der DDR groß geworden.
    ..

    Vielleicht bist du "tatsächlich" abgehärtet, zumindest wenn man mit dem DDR Staat nicht konform ging oder sogar gegen ihn opponierte, war man ja auch ständig mit Terror bedroht.


    ... Ich neige aber nun mal einfach dazu, Dinge ständig zu hinterfragen.
    ...
    War jetzt aber nicht per se das Ziel der DDR-Pädagogik oder


    ...Dies führt dann doch relativ schnell zu der Erkenntnis, dass der "Terrorismus" objektiv keinerlei Bedrohung für Deutschland, Großbritannien oder Europa darstellt.
    Objektiv ist es genau anders herum, zumindest werden dir das die meisten Menschen in Frankreich, Belgien, GB, Deutschland bestätigen. Natürlich kann man jetzt die Statistik bemühen und mit Wahrscheinlichkeiten kommen. Und diejenigen die nicht in Städten wohnen verspüren da möglichersweise nicht so das Unbehagen.
    Aber Fakt ist doch, dass du in den Metropolen eher mit einem Vorfall rechnen musst als dies noch vor ein paar Jahren der Fall ist. Und vermutlich hält dies noch an.

    Und ich kann mir aussuchen, ob ich Alkohol bis zum Abwinken saufe, aber nicht, wer mir so über den Weg läuft, wenn ich mich in der Öffentlichkeit bewege. Ich habe kein Auto, aber ob ich (zu) schnell fahre ist auch meine Verantwortung. Und hier wo ich bin, gibts vergleichsweise viel "Multikulti inklusive Anhänger des Islam, inklusive der radikalen Auslegung. Was schlicht die Wahrscheinlichkeit eines Anschlages erhöht.


    ...Die, die man heute "Terroristen" nennt, sind schlicht und ergreifend "Mörder". ...
    Nein eben nicht. Diese Mörder (Terroristen) haben nichts dagegen, alle !! jene auszurotten, die sich nicht ihrer Weltanschauung und Lebensweise anschliessen (Denk an die Nazis , da gibst keinen fundamentalen Unterschied).

    ... nach "Staat" und "Waffen" und "Überwachung" rufen ist offensichtlich keine Lösung und auch nicht notwendig.

    Es IST notwendig, was die vielen Verhaftungen zeigt, die Anschläge verhindert haben. Es IST notwendig, weil es viel mehr potentielle Täter geben dürfte als das sich viele Vollpfostenpolitiker und weichgespülte "Gesellschaftsbetrachter" eingestehen wollen.

    ...Das ist genau das, was diese Terroristen wollen. Die greifen unsere Art zu Leben an. Jeder sollte selbst entscheiden, ob er das tun will, was die Terroristen von ihm wollen.
    Es gibt keinen hundertprozentigen Schutz, das ist klar. Aber man schon mal das unterlassen, was falsch ist und nur aus monetären Gründen passiert, so wie in GB: 20.000 Polizisten weniger. Was glaubst du was mit der Arbeit passiert, die die vorher gemacht haben (Ich glaube nicht dass die Däumchen gedreht haben)? Und auch in DE schieben Polizisten Überstunden, und nicht zu knapp.

    Ich bin nicht hysterisch, aber ich kann auch nicht verdrängen, dass das Fahren im ÖNV oder das sich Aufhalten in großen Menschenmengen für mich heutzutage mehr Risiko hat.

    Spätestens, wenn jemand direkt oder indirekt betroffen ist, wir die entspannte Haltung sofort kippen.

    Fakt ist, dass wir im westlichen Europa eine solche Anschlagshäufigkeit, die sich letztlich wahllos gegen Zivilisten richtet, seit dem 2. WK nicht hatten.

    Was die Bewaffnung von Polizisten betrifft, hat gestern der Übergriff in Paris wiederholt gezeigt, dass es ohne wohl nicht geht. Ohne Bewaffnung würde ich mich als Polizist auch nicht in Einsätze (nicht nur im Großstadtleben) in De trauen.

    Da willst du z.B. jemanden in Gahrsam nehmen und auf einmal bedrohen dich per handy informierte 80-100 Kumpels (schon x - mal passiert) des in zu Gewahrsam nehmenden. Und die wollen dir ans Leder. Da reichten dann auch nicht 8 Minuten, bis Verstärkung da ist... .
    Geändert von Kusagras (07-06-2017 um 08:09 Uhr) Grund: Orthografie

  8. #38
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    Hallo,

    Ich habe aber auch keine Angst vor der DDR weil es die seit 1989 nicht mehr gibt. Und das Dritte Reich seit 1945 nicht mehr.
    Darauf mal eine einfach Antwort, die heute morgen im Staatsfunk lief:

    Premierministerin May hatte gestern auf einer Wahlkampfveranstaltung in Südengland erklärt, im Kampf gegen den Extremismus sei sie auch bereit, den Schutz der Menschenrechte einzuschränken. Die zuständigen Behörden brauchten die notwendigen Befugnisse, um gegen Gefährder vorgehen zu können. Das gelte auch dann, wenn es nicht genügend Beweise gebe, um Verdächtige rechtlich zu belangen.
    Dazu noch ein paar weitere lustige Fakten:

    In Frankreich herrscht, von der deutschen Bevölkerung weitgehend ignoriert, sein 1,5 Jahren Ausnahmezustand, was zum Beispiel folgende nette Bedeutung hat:

    Der Ausnahmezustand erlaubt den Behörden zudem, Hausdurchsuchungen bei Tag und bei Nacht ohne richterlichen Beschluss durchzuführen.
    2015 wurde die Macht der französischen Geheimdienste auf ungeschränktes Abhören des Telefon- und Internetverkehrs erweitert.

    Kanada hat die Macht der Geheimdienste und der Polizei 2015 massiv erweitert. Dazu gehören geheime Flugverbotslisten, Einschränkung der Meinungsfreiheit unter Strafandrohung und erweiterte Abhörprogramme.

    In Deutschland wird ebenfalls das Internet komplett abgehört und die neueste Idee ist der massive Ausbau der verdachtsunabhängigen Personenkontrollen (Schleierfahndung).

    Kameras auf Bahnhöfen erschiessen mich nicht, und Bilder die mich beim Kratzen am Hintern zeigen werden nirgendwo veröffentlicht.
    Okay, dann ist es ja gut.

    Dabei wollte ich doch gerade empört sein, über den Überwachungsstaat und so. Und Chemtrails. Und Impfen. Und nen Personalausweis in dem nichts von "Deutsches Reich" steht.
    Ich denke, dem ist nichts hinzuzufügen, oder?

    Der Grund, warum sich die Geschichte ständig wiederholt liegt darin, weil niemand daraus lernt.

    Grüße
    SVen
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  9. #39
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    Zitat Zitat von CeKaVau Beitrag anzeigen
    ...
    In Frankreich herrscht, von der deutschen Bevölkerung weitgehend ignoriert, sein 1,5 Jahren Ausnahmezustand, ...

    Und jetzt die große Preisfrage: Was besorgt die Franzosen mehr: der Ausnahmezustand und die genannten Veränderungen (Gesetze etc.) oder die Gefahr Opfer eines Terroranschlages zu werden?

  10. #40
    xrune Gast

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    Guten Morgen allerseits,
    aber es war doch gerade diese Frau May die als Innenministerin dafür gesorgt hat das die Stellen bei der Polizei dermaßen gekürzt wurden!
    Und jetzt wo Sie von Ihren Fehlentscheidungen eingeholt wird, will Sie die Bürgerrechte massiv einschränken?!
    Klar hat Sie damit keine Probleme, betrifft Sie ja nicht.
    Und sich hier über das persönliche Sicherheits-/Unsicherheitsempfinden zu streiten ist auch so ein überflüssig Ding.

    Gruß
    Xrune

  11. #41
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    Bitte wieder weg von der Politik hin zum Thema SV...
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  12. #42
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    Ich glaube das geht nicht mehr.
    Ggf. die beiden Fäden trennen und einen ins Politikforum schieben?

    Denn ich kann CeKaVau persönlich nicht verstehen.
    Wenn ich mir nichts zu schulden kommen lasse, dann habe ich ggf. das Pech, das ich bei ner Schleierfahndung 10 min warten muss, bis die Kontrolle durch bin, dann war es das aber auch.
    Was haben denn damals die Grenzkontrollen im Westen und Bayern gebracht, nach den Anschlägen von Paris?
    Über 1.400 vollstreckte offene Haftbefehle.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  13. #43
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    Weil ich kein "Gesellschaftskritiker" bin, habe ich die folgende Überlegung zum Thema Polizist gegen 3 Terroristen:

    1. Schusswaffe mit geeigneter Munition die Schnellschussverfahren für hohe Frequenzen in den ersten 2 Sekunden erlaubt. Das muss trainiert werden, um von einem völlig unrealistischen Einzelschussverfahren mit sekundenlangen Zielerfassungsphasen wegzukommen. Siehe "Marshall Luton Tulsa".

    2. Knüppel gegen Messer: unrealistisch. Bereits gegen einen wird es schwierig, gegen drei koordiniert vorgehende Angreifer selbst wenn die nicht toll sind sehr, sehr schwer. Rückwärts weg, nicht einkreisen lassen, einzelne schwere Schläge auf die Hand oder an den Kopf, kein Stakkato wie man das öfter beim "Verprügeln" sieht, im Zweifel weglaufen in nen Laden wo man die Tür zuhalten kann.

    3. Für Zivilisten, Messer gegen Messer: schwierig. Nur denkbar bei grösster Überlegenheit bzw. wenn die einen nicht kommen sehen. Wer das versucht muss genau wissen was er tut.

    4. Waffenlos gegen 3 Idioten mit Messer: RENNEN. Sofort. Weg da und am besten nicht gesehen werden.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  14. #44
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    ...
    Über 1.400 vollstreckte offene Haftbefehle.
    Ui, hab ich gar nichts von mitgekriegt

  15. #45
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    Der hier ist auch nicht schlecht (man beachte dass er mit zu grossen Kalibern sehr viel langsamer schiessen muss):

    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

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