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Thema: Selbstverteidigung für Kinder gegen Erwachsene

  1. #1
    borad Gast

    Standard Selbstverteidigung für Kinder gegen Erwachsene

    Als ich letztens meine Nichten besucht habe haben die mir von ihrem Kinder selbstverteidigungs-kursus erzählt. Leider hat sich nichts von dem was sie mir erzählt haben effektiv angehört. z.B. Bei einem Würgegriff von hinten dem Erwachsenen- gegen das Schienbein treten. Ich hab gelernt das Kinn nach unten ist das wichtigste und wenn man es kann eine Hand dazwischen, dann mit der Ferse auf den oberen Fuss zu treten und sofort das Gewicht nach unten zu verlagern dann sich nach vorne zu beugen damit der Angreifer zu Boden fällt und der griff sich löst. Das ganze war zwar Selbstverteidigung für erwachsene aber ich kann mir nicht vorstellen das einfach nur gegen das Schienbein treten und Hilfe schreien irgendetwas bringt. Daher hab ich mir vorgenommen den Kindern richtige Techniken beizubringen. Es wäre natürlich besser wenn sie in eine richtige selbstverteidigungs schule gehen aber es sieht nicht so aus als würden sie da je angemeldet werden. Ich hab die kleinen echt lieb und möchte das sie sich wehren können wenns hart auf hart kommt. Es ist aber recht schwer an Techniken zu kommen die kindgerecht sind und auch funktionieren.

    Daher würde ich mir wünschen das wir hier einen Sammelthread machen und auf alles verlinken das mit Selbstverteidigung für Kinder gegenüber Erwachsenen zu tun hat. Dann besprechen ob die Techniken überhaupt taugen und bessere alternativen aufzeigen.

    Ich habe z.B. folgendes Video gefunden:
    https://www.youtube.com/watch?v=tgoghCO1ALw

    Die erste Technik wirkt wie absoluter Schachfug auf mich. Auf den Boden legen und tritte gegen das Knie die eventuell kein effekt haben. Der erwachsene kann mit seinem ganzen Gewicht auf das Kind und dann ist es noch viel schwerer für das Kind sich zu wehren. Halte ich für eine sehr schlechte Lösung. Wäre eine Technik die das ganze Körpergewicht des Kindes nutzt nicht besser um den Griff zu lösen? Z.b. abrupt in die hocke gehen damit der erwachsene das Gleichgewicht verliert und dann kurz und richtig fest in die Hand beißen. Danach durch den Arm durch sprinten und dabei den arm so verdrehen das der erwachsene den Griff nicht halten kann und wegrennen.

    Die zweite Technik sieht effektiver aus aber ich finde es ebenfalls nicht gut wenn sich das Kind auf den Boden legt. Das funktioniert vielleicht wenn Menschen in der nähe sind damit das kind nicht sofort verschleppt werden kann aber ich würde den Kleinen lieber etwas beibringen das auch wirkt wenn niemand da ist oder niemand hilft. Ich habe auch bedenken das der erwachsene auf das Kind einschlägt wenn es sich um das Bein klammert und der Hebel dadurch nicht mehr funktioniert.

  2. #2
    Hundertzehn Gast

    Standard

    Bei "SV Kind gegen Erwachsene" kann es NUR darum gehen, Zeit zu gewinnen und Aufmerksamkeit bei potentiellen Helfern zu generieren, bzw., noch viel wichtiger, den Kindern das Selbstvertrauen zu geben, sich überhaupt zu wehren.
    Sich auf den Boden fallen lassen, wild um sich schlagen und schreien hört sich SEHR effektiv an und ist technisch so einfach, dass es jedes Kind fertig bringt. Das einzige, was man dann noch beibringen muss, ist, das sie es auch MACHEN.

    Die guten SV-Kurse für Kinder, die ich kenne, legen deshalb auch den Schwerpunkt auf Rollenspiele und Szenario-Training, und nicht auf bestimmte Techniken.

  3. #3
    borad Gast

    Standard

    Natürlich ist es wichtig auf sich aufmerksam zu machen und zeit zu gewinnen aber man kann das ganze auch so gestalten das sie drauf aufbauen können wenn sie älter werden. Kinder werden schliesslich selten entführt wenn viel menschen drum herum sind.

    Die techniken z.B. wirken schon sehr viel effektiver:
    https://www.youtube.com/watch?v=XzehVlbFA7Q
    https://www.youtube.com/watch?v=ChSylj5gK1c
    https://www.youtube.com/watch?v=mXqmDQr7dqw
    https://www.youtube.com/watch?v=_5R0l2gHTos

    Der Sit on Foot Takedown, One Leg Takedown und Double Leg Takedown sind definitiv etwas das man spielerisch üben kann.

    Sehr wichtig wären auch Techniken die helfen wenn der erwachsene die Hand auf dem Mund vom Kind hat und versucht es mit dem anderen Arm zu verschleppen. Ich denke es ist am wichtigsten sich dagegen wehren zu können.

  4. #4
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    Standard

    Zitat Zitat von borad
    ...Leider hat sich nichts von dem was sie mir erzählt haben effektiv angehört. z.B. Bei einem Würgegriff von hinten dem Erwachsenen- gegen das Schienbein treten. Ich hab gelernt das Kinn nach unten ist das wichtigste und wenn man es kann eine Hand dazwischen, dann mit der Ferse auf den oberen Fuss zu treten und sofort das Gewicht nach unten zu verlagern dann sich nach vorne zu beugen damit der Angreifer zu Boden fällt und der griff sich löst. Das ganze war zwar Selbstverteidigung für erwachsene aber...
    [Ironiemodus an]
    Ich sage immer: Den Würger freundlich ansprechen und darauf aufmerksam machen das man nicht gewürgt werden möchte. Blickkontakt ist super wichtig damit der andere auch wirklich realisiert das man ihn anspricht und gewillt ist in einen Dialog mit ihm zu treten. Auch der DFB rät dazu: https://www.dfb.de/trainer/b-juniori...te-loesen-332/

    Einfach mal eine andere Sichtweise auf die Situation einnehmen und das Würgen als Versuch einer Kontaktaufnahme sehen und nicht als Angriff auf die körperliche Unversehrtheit. Schon kann man viel entspannter mit der Situation umgehen.

    Du siehst: Lange vor einer bestimmten Körpertechnik steht erst mal die Entschärfung der Situation durch gewaltfreie Angebote an den sogenannten Angreifer.
    [Ironiemodus aus]

    Ansonsten sehe ich das auch so:
    Zitat Zitat von Hundertzehn
    Die guten SV-Kurse für Kinder, die ich kenne, legen deshalb auch den Schwerpunkt auf Rollenspiele und Szenario-Training, und nicht auf bestimmte Techniken.
    Der Schwerpunkt gerade bei Kindern muß auf Gewaltprävention liegen. Also dem wahrnehmen und vermeiden von gefährlichen Situationen. Reine körperliche Aktionen gegen einen Erwachsenen sind wirklich das letzte Mittel (mit relativ geringen Erfolgsaussichten) und sollten daher nicht der Fokus bei SV-Kursen für Kinder sein.


    Gruß
    Alfons.
    Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
    ...Dosenbier und Kaviar...

  5. #5
    Syron Gast

    Standard

    Kinder werden nicht viel gegen Erwachsene ausrichten können, außer Zeit gewinnen und Aufmerksamkeit wecken.
    Ich bin da ebenfalls vom bei Hundertzehn.

    Wenn ein Kind von hinten gewürgt wird (von einem Erwachsenen) reißt es nicht meher viel.

    Da finde ich hinwerfen, um sich schlagen und schreien um ein vielfaches besser als ihm vorzugaukeln, daß es sich körperlich gehen einen vielfach größeren, stärkeren und schwereren Gegner durchsetzen kann.

    Selbst ich kann mir beim Training die Kids greifen und verhungern lassen, und ich bin relativ klein und nicht von der stärksten Sorte.
    Wenn dann ein Erwachsener einem Kind ernsthaft schaden will, geht es nach hinten los, wenn dieses denkt "Dem geb ich es jetzt aber!"
    Daher vermitteln wir den Kindern durchaus, daß sie sich gegen Erwachsene nicht in dem Sinne wehren sollen (ich unterrichte Kids im Jitsu und Karate, keine SV), weil sie zum Beispiel Hebeln sollen, sondern weil sie einfach alles versuchen (Widerstand durch um sich Schlägen und schreien, und wenn es nur noch zappeln wird) und dabei Aufmerksamkeit wecken sollen.

    Dann noch der Stress und die Angst dazu und bei vielen Kindern ist man froh, wenn sie überhaupt noch schreien können.

  6. #6
    Gast Gast

    Standard

    Beissen viel, schreien viel, kratzen viiel! Rennen viel
    Eltern: Beten viel
    Hoffe ich muss das nie erleben. Bin Vater

  7. #7
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    Standard

    Zitat Zitat von Syron Beitrag anzeigen
    Kinder werden nicht viel gegen Erwachsene ausrichten können (...)
    Das ist der springende Punkt.

    Zitat Zitat von Syron Beitrag anzeigen
    Da finde ich hinwerfen, um sich schlagen und schreien um ein vielfaches besser als ihm vorzugaukeln, daß es sich körperlich gehen einen vielfach größeren, stärkeren und schwereren Gegner durchsetzen kann.
    Mein Sohn hatte als Kind immer genau diese Illusion des "mir kann keiner was, weil wenn da einer kommt, dann mach ich den kaputt!"
    Pustekuchen! Das kleine dürre Kerlchen hätte nullkommagarnix ausrichten können trotz durchaus vorhandener Gagamatic. Ich hatte aufgrund seiner lange unabänderlichen Fehleinschätzung immer eine Heidenangst um ihn.

    Ich denke ebenfalls, dass es wichtig ist, den Kindern das Erkennen von Risiko-Situationen samt Vermeidungs- bzw. Exit-Strategien zu vermitteln und sie ansonsten anzuhalten, sich in sichere soziale (Erwachsenen-)Umgebung zu begeben, wenn auch nur ein leiser Zweifel über jemandes Freundlichkeit aufkommt.

    Und, ... vielleicht macht es durchaus Sinn, solch übertrieben von der eigenen Wehrhaftigkeit überzeugte Pimpfe mal mit 'nem dicken Schlagpolster zu versehen und ihnen zu zeigen, wie schnell es sich umfällt, wenn das Gegenüber drei,- vier-, fünfmal so schwer ist und es genau darauf anlegt.

  8. #8
    Syron Gast

    Standard

    Es brauch nicht mal eines Schlagpolsters.

    Normal mit ihnen kämpfen reicht bei den meisten (leider nicht allen) völlig aus.
    Wobei ich hier mit "normal" natürlich nicht meine, sie zu verhauen
    Wenn man aber zum Beispiel einfach stehen bleibt, wenn sie einen Werfen wollen oder mal nicht reagiert, wenn sie Schlagen, merken die meisten Kinder spätestens nach zwei, drei Malen woran das liegt.

    Einigen ist es auch vorher schon klar: Die sollen mich dann werfen und wenn ich stehe bleibe sagen sie ganz klar, ich zu groß oder stark.
    Ich achte dann darauf ihnen zu erklären, daß es zwar stimmt, ich in *diesem Moment* aber deshalb noch stehe, weil die Technik falsch war und ich meine Größe berücksichtige und diese "ausfallen" lasse - verstehen die meisten ebenfalls, wenn man es vernünftig erklärt.

    Am Boden dasselbe.
    Klar, ich könnte mich drauflegen und fertig.
    Im Normalfall lasse ich sie spielen, manchmal nehme ich sie mir in einen Kesa-Gatame und sage ihn, sie sollen versuchen rauszukommen.
    Dann wird zwei-, dreimal gezückt und festgestellt, geht nicht, ich bin zu schwer - aber hier dann dasselbe Spiel: Wieder die Erklärung, daß das im Normalfall stimmen würde, ich mich nun aber nicht schwer mache, es nur eng ist.
    Und dann sollen sie rauskommen; wie ist mir völlig egal, ich erwarte dann also keine schicke Technik, ich möchte einfach nur, daß sie nicht aufgeben und sich zur Not so lange winden, bis sie irgendwo "durchflutschen".

    Wäre das realistisch, sollte sie mal jemand packen wollen?
    Eher nicht; ein Erwachsener hält fest oder legt sich drauf und fertig.
    Aber sie geben sich nicht geschlagen und versuchen und tun und machen - und das ist es, worauf es mir in dem Moment ankommt.

    PS.: Einmal hat mir einer der Pimpfe hohl auf die Ohren gehauen.
    Tat gut
    Hätte mich im Ernstfall aber auch nicht davon abgehalten, ihn weiter festzuhalten; da passen einfach die Kraftverhältnisse nicht.

  9. #9
    borad Gast

    Standard

    Gut das ich schon früh Aufmerksamkeitsspiele mit den keinen angefangen hab. Ich werd dann einfach recherchieren und testen welche Techniken wenigstens etwas funktionieren. Die zwei hatten jedenfalls schon sehr viel spaß mich auf den Boden zu werfen. Hab mich natürlich hauptsächlich fallen lassen.

    Wäre trozdem schön wenn wir Techniken sammeln und besprechen könnten. Wer weiss vielleicht entwickeln/finden wir etwas das wirkt. Selbst wenns nur einfache sachen sind wie dies: https://www.youtube.com/watch?v=V__qtVdVYqE ab 0:35 Sich in die Tür rein klemmen finde ich echt gut in der Situation.

  10. #10
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    Standard

    SV für Kinder gegen Erwachsene kann nur das Ziel haben, situationsgerecht richtig zu reagieren. Also den greifenden Arm zu vermeiden, abzutauchen und wegzurennen, sich losreissen können wenn möglich. Da geht schon noch ein bischen, aber nur gegen inkometente Angreifer und mit Überraschung. Ich habe einem 8jährigen Mädchen beigebracht mich umzuschubsen, und die war so begeistert dass die das auf einer Party tatsächlich geschafft hat als die das ausprobiert hat.

    Gegen nur wenig ältere oder nur aggressivere Kinder sieht das natürlich anders aus, da geht dann schon was. Das dürfte auch viel häufiger nötig werden, denn so viele Erwachsene greifen keine Kinder mit Würgegriffen und fliegenden Kicks an. Andere Kinder schon.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  11. #11
    Gast Gast

    Standard

    Zu lernen situationsgerecht zu reagieren finde ich auch am sinnvollsten, aber besonders im Hinblick auf die Früherkennung möglicher Gefahren bevor es zu einer körperlichen Konfrontation kommen kann. Das heißt auf das Bauchgefühl hören und komische Personen meiden, sich nicht isolieren lassen, wenn nötig Hilfe suchen, laut werden, und so weiter. Ein gesundes Selbstwertgefühl zu entwickeln ist auch wichtig, weil es die Täter in der Regel sowieso auf verletzbare Kinder absehen.

    Körperlich gesehen finde ich es egal wie fit ein Kind ist, wenn ein Erwachsener handgreiflich wird stehen die Chancen schlecht für die Kleinen, und das sollten sie auch wissen. Am besten ist es den eigenen Kopf zu gebrauchen und gar nicht erst da zu sein wo etwas passieren kann.

    Eine kleine Geschichte zum Thema:

    Ich kann mich erinnern, dass hier in der Gegend als ich so 9 oder 10 war ein paar Häuser gestürmt wurden, in denen wohl systematisch Kindermissbrauch gefilmt wurde. Ich weiß nicht mehr ob es in der Zeitung war oder im Radio lief, auf jeden Fall unterhielten sich meine Eltern kurz darüber und ich bekam es mit. Was folgte waren Angstgefühle und Unsicherheit, weil ich mich Erwachsenen ausgeliefert fühlte. Meine Eltern meinten ich könnte im Zweifelsfall größere Kinder ansprechen und um Hilfe bitten, was auch half mich zu beruhigen. Soweit erst mal. Die Schule die ich besuchte besaß mehrere Gebäude, die durch eine öffentlich befahrene Straße getrennt waren, wobei man auf dem Weg von einem zum anderen Gebäude einen gezogenen Parkplatz passieren musste, der parallel zu dem Hauptweg verlief und durch Büsche getrennt war. Am Ende des Parkplatzes gab es einen kleinen Trampelpfad den die Schüler als Abkürzung benutzen um vom Hauptweg, über den Parkplatz, zum Schulhof zu gelangen. Also anstatt eine Schleife laufen zu müssen.

    An einem Tag bin ich als erster aus dem Klassenzimmer raus und einsam in Richtung des Zebrastreifens gegangen und aß irgendwas. Vor dem Zebrastreifen hielt dann so ein Kerl an und streckte seinen Kopf aus dem Fenster und nuschelte etwas von Hallo und ein paar andere unverständliche Wortfetzen. Ich ignorierte den Mann, sagte nichts, und betrat den Hauptweg auf der anderen Straßenseite. Als ich die Abkürzung erreichte bog der Kerl auf einmal in den Parkplatz ein, hielt zwischen dem Trampelpfad und dem Schulhof und sagte wieder etwas. Anstatt die Abkürzung zu nehmen, wo ich quasi in Armlänge an ihm vorbei musste, habe ihn nur aus den Augenwinkeln verfolgt und bin gemütlich den Umweg gegangen. Dort stellte ich mich zu einer Gruppe größerer Kinder und sah den Typen noch ein paar Momente da stehen und blöd gucken.

    In der Klasse habe ich das dann so meiner Klassenlehrerin erzählt und dann gesagt bekommen, dass ich es erfunden hätte (als Problemkind) und sowas könne es ja nicht geben, woraufhin ich eben den Mund hielt. Ich weiß nicht ob das jetzt der Rede Wert ist, aber als Kind hat es mir beigebracht vorsichtig zu sein und dass es möglich ist Erwachsene auszuspielen. Soll nicht heißen, dass das eine taktische Meisterleistung gewesen wäre, aber ich fühlte mich als hätte ich Kriegselefanten über die Alpen getrieben oder sowas.

    Liebe Grüße.

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