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Thema: vks + kfs + Sektionen - was ist das

  1. #16
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    Zitat Zitat von BUJUN Beitrag anzeigen
    KFS = Kettenfauststoß

    VKS = Vorkampfstellung

    Beides: LT-WT-interne Bezeichnungen die irreführend sind !

    Der „KFS“ ist stets EIN Fausstoß der mit max. Kraft ausgeführt wird.

    Werden davon 3 oder 4 pausenlos hintereinander auf das gleiche
    Ziel abgeschossen nennt man das „Kette“ – richtiger wäre „Folge/Serie“ !

    Anwendungsbereich:

    Beim eigenen Angriff sieht man eine freie Stelle im Bereich des Solar-Plexus
    beim Gegner:

    Dann greift das 1. LT-WT-Kampfprinzip „ist der Weg frei... „“

    Weiter wird angenommen dass die Lücke in der geg. Deckung KLEIN ist.

    Deshalb: geht der eigene Ellbogen auf die Zentrallinie – diese ist in diesem
    Falle vom eigenen Solar-Plexus zum geg. Solar-Plexus – also auf ein Ziel
    in der Körpermitte.

    WARUM diese recht schwierige Übung die eigenen Ellbogen in ( !! )
    die Zenttrallinie zu pressen ? ( s. Clips M.K. + WSL + YM ! )

    Da folgt man der Vorstellung dass man in die freie Lücke wie DURCH EIN
    ROHR eindringt – wer das nur einmal probiert stellt fest – mit Ellbogen
    außen ist das nicht möglich – man hängt am Rohr-Rand.

    Der Fausstoß wird so ausgeführt dass die bereits eingedrungene Faust
    möglichst lange gegen ( in ) den Gegner drückt und erst dann zurück
    genommen wird wenn der nächste Stoß sofort anschließend trifft.

    Das ist keine „runde“ Bewegung wie z.B. auch im BL-JKD auf dem
    Logo abgebildet ist – dort sieht man einen KREIS – falsch !

    Ziel Solar Plexus ?

    Geht der Fausstoß hoch ( Kopf ) – ist die Ausführung „in ein Rohr“ nicht möglich –
    oder wenn nur etwas höher trifft er das recht stabile Brustbein –
    für Ziel „Kopf“ gibt es andere Vorgaben- keine Faust !

    Einfach mal in SNT und CK und BT nachblättern wo mit was in welcher Höhe
    eingeübt wird ! ( die Formen sind überaus hilfreich – wenn man sie versteht )

    Geht der Faustoß tiefer trifft man auf mehr oder weniger feste Muskeln
    oder auch auf so viel Fett dass die Wirkung nicht wie gewünscht ist.

    Der Fausstoß wird auch nicht bei völliger Streckung des Armes beendet !

    Wieder: in das Rohr schlagen – je weiter die Faust vor geht – desto weiter
    geht der Ellbogen raus ! Oder man dreht sich ein... auch nicht erwünscht !

    Deswegen muß man nahe an das Ziel ran ! Der WC & Co. Fauststoß ist kurz !

    Und auf dem Weg zum Ziel muss man durch alles durch was der Gegner abschießen kann :
    weite Tritte – lange Schläge ...

    Deswegen gibt es den KFS nicht ohne Vorbereitung um die Distanz möglichst
    sicher zu überwinden.

    Letztlich ist der KFS SELBST eine BRÜCKE die das Annähern sichert – der
    KFS KANN ultimativ wirken – im WT geht man aber sicherheitshalber
    davon aus dass noch weiter gearbeitet werden muß !

    Das lt. EWTO-Werbung überragende System der „5 Distanzen“
    bedeutet tatsächlich dass man nicht aus den 5 Distanzen die gerade
    passend erscheinende/n aussucht sondern sich durch ALLE 5 Distanzen
    immer durcharbeitet – Tritt ( als Brücke / Ablenkung / Wirkung ) dann
    Fauststöße ( Brücke, erste Schäden ) dann Nahdistanz ( so nah dass man
    den Gegner küssen kann – wer will – bitte sehr ! ) und die wirklich
    bösen Anwendungen raus lassen – dann GREIFEN ( ins Genick z.B. oder
    gleich den ganzen Kopf ) und runter mit dem Kerl – und am Boden den
    Rest geben ! – dort mit weiteren Schlägen und Tritten – kein „Ringen“.

    Nachsehen: Emin Boztepe in den alten Demos ! SO geht das wirklich !

    Für die KFS gibt es schlicht nur diese eine Anwendung – andere Ziele =
    stehen andere Mittel zur Verfügung

    Mit KFS wird EIN ANFÄNGER ausgerüstet – weil rel. einfach !

    Das völlig sinnlose EWTO Luft-Gefummel ist einfach nur Schwachsinn !

    Kommt dabei raus wenn „die gelbe Ratte“ sich rächt an einem „Meister-
    Schüler“ der kein Talent für KK hat – nachäffen ist falsch – wie man sieht.

    Weiter zur „Vorkampfstellung“ = Wu-/Man-Sao !

    Schon der Begriff ist einfach falsch !

    Man steht damit nicht abwartend rum sondern schiebt die ganze
    Konstruktion schön mit Druck dem Gegner entgegen – und geht dabei vor !

    Zweck: so werden GERADE Schläge zum eigenen Körper für den Gegner
    sehr sehr schwer ! Ellbogen schön rausstellen zur Keilbildung = Deckung.

    UND: DAS Mittel gegen die zentralen KFS !!!!!

    Schläge über dem eigenen Rumpf kann man damit nicht stoppen – wenn’s
    auch seit Jahrzehnten immer wieder versucht wird „da oben“ was damit
    zu machen – auch hier – kommt was zum Kopf = andere Mittel vorhanden !

    Also blockiert die AKTIVE VORGESCHOBENE „VKS“ den geg. Angiff auf
    die eigene Körpermitte – was macht der Gegner also ??

    = er schlägt dennoch – aber weg von der zentralen Linie und versucht
    sein Glück seitlich der WU-/Man-Konstruktion.

    Da man sich im WT gerne die Sache schwer macht – schlägt man nicht
    „einfach“ kontaktlos neben Wu/Man – nein – man schlägt so dass
    die eigenen Arme dabei die Arme des Wu-/Man-Künstlers streifen.

    Und gemein versucht man nun einfach mit der eigenen Kraft die Position des
    Gegners zu vernichten / einzudrücken / wegzuräumen.

    Die Arme sind vorne = Kontakt ! = und bleiben vorne

    = 2. Kampfprinzip LT-WT: „bleib kleben“

    „Kleben“ = mit allem was man hat vordrücken !

    Kommt man durch – weiter s.o. ( = das 3. LT- Prinzip = „Folgen“ erreicht ).

    Kommt man nicht durch – HURRA !!! – der Moment für LT’s Sektionen
    ist gekommen – der Gegner will die Drückerei nicht haben – drückt
    auch – und GENAU JETZT kann man mit den in den Sektionen gelernten
    automatischen Reaktionen so arbeiten dass der arme Gegner – egal was
    er macht – wie ein Depp dasteht – bis er fällt !

    Das war’s !

    VKS und KFS und Anwendung der „Sektionen“ in einem Abwasch !!!

    Nebenbei erklärt warum die ALTE VKS von LT einen Zweck hat/te – die neue
    VKS von krk ist nur völlig wertlos !

    Die o.g. Anwendungen können natürlich „ausgetrickst“ werden – und da
    von einem bestimmten Ablauf in bestimmter Stuation ausgegangen wird
    ist wie LT-üblich die nette Mitarbeit des Gegners Voraussetzung !
    Letztlich geht LT in seinem WT fast immer davon aus dass der
    Angreifer auch ein WT-ler ist .... wie wahrscheinlich das ist ????

    WEIS man was erforderlich ist wenn die o.g. Konstuktion nicht
    möglich ist – kann man das verlustfrei sofort machen und sich den
    o.g. Umweg sparen

    Man lernt in der EWTO die wirklich funktionierenden Sachen recht spät –
    irgendwie muss man die Leute ja langfristig binden.

    Dem Stil selbst und dem Schüler nutzt das nicht – das genaue Gegenteil
    wird so erreicht – sehr schade !

    o.k. – das war’s für heute – und ich trete mal etwas kürzer mit meinen
    kkb-Aktivitäten.

    Grüße

    BUJUN
    Danke für die Ausführungen, vieles hab ich damals ähnlich vermittelt bekommen, auch wenn es an der kämpferischen Umsetzung gemangelt hat.

    Ich hab diverse Leute zu meiner aktiven Zeit getroffen, die "ihr" WT praktisch umsetzen konnten, keine Frage. Aber insgesamt war die Leistungsdichte in der Hinsicht doch um einiges geringer als z.B. in den Box-Clubs, die ich bisher gesehen habe.
    Eigentlich haben alle kampfstarken Wt'ler, die ich gekannt habe, ihr Programm insgesamt mit Ansätzen aus anderen Kampfsportarten aufgepeppt - Judo, Jujutsu, VK-Karate etc.
    WT als solches ist doch im Grunde ein sehr limitiertes System, komplett auf Überfall-Modus ausgerichtet. Wie ich es mitbekommen habe, waren es vor allem die traditionellen Kampfsportler, die damit anfangs große Probleme hatten und entsprechend vorgeführt wurden. Hingegen waren die VK'ler (Boxer, Thai-boxer, Ringer) immer die großen Angstgegner. Und da liegt das Problem - wenn jemand mit Druck umgehen kann und sich nicht überrennen lässt, sieht es aus diversen Gründen oft schnell finster aus, wenn man am reinen WT-Konzept hängenbleibt. Waren auch meine Erfahrungen, als ich angefangen habe, die Sachen im Sparring auszutesten. Die mangelnde Kopfdeckung war sicher eines der größten Probleme - man wird schnell gekontert.

    "Draußen" hat eben selten jemand die Deckung oben gehabt oder eine Kampfhaltung eingenommen. WT hat hier so funktioniert, wie es die Combatives im Grunde auch tun (die würden imho auch gegen einen versierten Gegner scheitern, wenn der weiß, was kommt). Dran, drauf, drüber, ähnlich wie z.B. bei Vunak.

    Da hier nach konkreten Techniken gefragt wurde - das ist ja an sich nicht kompliziert. Fauststoß oder Handflächenstoß aus der ersten Form ---> Nase des Gegners, vielleicht noch ein Kick, alles schön ansatzlos. Mit direkten, geradlinigen Aktionen rechnen viele nicht. Wenn das nicht gereicht hat, sind allerdings im Grunde alle, die ich gekannt habe, auf ihr "Backup" zurückgefallen, meist Judo bzw ringerische Sachen, wenn es in den Clinch ging.
    WT ist eben eine sehr simple Angelegenheit - wieso sollte man das, was funzt, nicht in wenigen Monaten drillen können? Für Duell-Situationen gegen versiertere Gegner muss man dann aber imho das ganze ausbauen.

  2. #17
    Gast Gast

    Standard

    Naja ich gehe immer von versierten Gegner aus denen ich auch was entgegen setzten will wenn der Erstschlag nicht funzt.
    Das was du sagst kann man wirklich in wenigen Monaten drillen, machen einige Systeme.
    Nur haben die meist doch auch ein Deckungskonzept um dabei nicht selbst getroffen zu werden aber schnell an den Mann zu kommen.
    Vordergründig sowas wie den Doparplexus zu schürzen halte ich nicht für sinnvoll.
    Eine aktive Kopfdeckung kann durchaus Sinn machen.
    Der Eingangspost macht leider auch bisl den Eindruck da nen Sinn zu finden der aber nicht da ist.

  3. #18
    Registrierungsdatum
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    Standard

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Naja ich gehe immer von versierten Gegner aus denen ich auch was entgegen setzten will wenn der Erstschlag nicht funzt.
    Das was du sagst kann man wirklich in wenigen Monaten drillen, machen einige Systeme.
    Nur haben die meist doch auch ein Deckungskonzept um dabei nicht selbst getroffen zu werden aber schnell an den Mann zu kommen.
    Vordergründig sowas wie den Doparplexus zu schürzen halte ich nicht für sinnvoll.
    Eine aktive Kopfdeckung kann durchaus Sinn machen.
    Der Eingangspost macht leider auch bisl den Eindruck da nen Sinn zu finden der aber nicht da ist.
    Sehe ich ja im Grunde genauso. Die Geradlinigkeit und das permanente Angreifen hingegen gefällt mir an sich ganz gut, rein vom taktischen Aspekt. Von Anfang an den Fokus auf aggressives Nach-vorne-gehen legen - das ist an sich schon der richtige Ansatz. Aber die (fehlende) Deckung ist schon das große Manko.

    Dass der Fauststoß auf den Solarplexus gehen soll, wurde mir nie so vermittelt. Das erste Ziel war immer der Kehlkopf - in entschärfter Version Nase oder Kinn.

  4. #19
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Doomster Beitrag anzeigen
    Dass der Fauststoß auf den Solarplexus gehen soll, wurde mir nie so vermittelt. Das erste Ziel war immer der Kehlkopf - in entschärfter Version Nase oder Kinn.
    Hat zumindest Bujun im Eingangspost so beschrieben.

    Gegen die Konzepte sag ich nix. Gibts aber zu Hauf einfacher und schneller

  5. #20
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BUJUN Beitrag anzeigen
    ... Sogar TKD-ler der brutalen Art die "damit" reihen weise gewonnen haben !

    was heisst hier "sogar"?

    tkd ist voll super!


    grüsse

  6. #21
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BUJUN Beitrag anzeigen
    ... Charly Graf ..."DER" hätte das auch mit WT-Kram
    machen können - bei gleichem Ergebnis. ...

    ohne sein training?


    grüsse

  7. #22
    wusau Gast

    Standard

    Zitat Zitat von zocker Beitrag anzeigen
    was heisst hier "sogar"?

    tkd ist voll super!


    grüsse
    Entschuldige zocker - Du scheinst das Buch "Vom Zweikampf" nicht gelesen zu haben!

    Man muss nur auf den "Treterich" zulaufen um den Raum fürs treten zu nehmen.

    Wie mühelos das ganze geht ist auch schon bei diversen Demos (siehe Ute Vs. Long) gezeigt worden.


  8. #23
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von wusau Beitrag anzeigen
    Entschuldige zocker - Du scheinst das Buch "Vom Zweikampf" nicht gelesen zu haben! ...

    Ja, ja, ja!


    Sifu kernspecht bewundert zb die artistik eines tkd-tritts und ausserdem ist tkd "schöne füsse".


    Grüsse

  9. #24
    Can't we be friends? Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Doomster Beitrag anzeigen
    Sehe ich ja im Grunde genauso. Die Geradlinigkeit und das permanente Angreifen hingegen gefällt mir an sich ganz gut, rein vom taktischen Aspekt. Von Anfang an den Fokus auf aggressives Nach-vorne-gehen legen - das ist an sich schon der richtige Ansatz. Aber die (fehlende) Deckung ist schon das große Manko.

    Dass der Fauststoß auf den Solarplexus gehen soll, wurde mir nie so vermittelt. Das erste Ziel war immer der Kehlkopf - in entschärfter Version Nase oder Kinn.
    Und das aus dem Munde eines Boxers
    Ich kann mir schwerlich einen leichter zu besiegenden Gegner vorstellen, als denjenigen, der nur das aggressive "Nach vorne gehen" drauf hat. Nichts ist berechenbarer und leichter auszukontern, als so ein Gegner.
    Das Bujun wie eine kaputte Schallplatte, immer und immer wieder dieses Vorgehen als Allheilmittel propagiert, kann ich ja irgendwie noch nachvollziehen (da er im WT nie was anderes gelernt hat), nur wird es dadurch nicht richtiger.

  10. #25
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    Zitat Zitat von Can't we be friends? Beitrag anzeigen
    Und das aus dem Munde eines Boxers
    Ich kann mir schwerlich einen leichter zu besiegenden Gegner vorstellen, als denjenigen, der nur das aggressive "Nach vorne gehen" drauf hat. Nichts ist berechenbarer und leichter auszukontern, als so ein Gegner.
    Das Bujun wie eine kaputte Schallplatte, immer und immer wieder dieses Vorgehen als Allheilmittel propagiert, kann ich ja irgendwie noch nachvollziehen (da er im WT nie was anderes gelernt hat), nur wird es dadurch nicht richtiger.
    +1

    Es wird auch dann nicht wahrer, wenn man es als "einfaches Vorgehen für den Anfänger" bezeichnet.

  11. #26
    WT-Ganja Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Can't we be friends? Beitrag anzeigen
    Ich kann mir schwerlich einen leichter zu besiegenden Gegner vorstellen, als denjenigen, der nur das aggressive "Nach vorne gehen" drauf hat. Nichts ist berechenbarer und leichter auszukontern, als so ein Gegner.
    Das Bujun wie eine kaputte Schallplatte, immer und immer wieder dieses Vorgehen als Allheilmittel propagiert, kann ich ja irgendwie noch nachvollziehen (da er im WT nie was anderes gelernt hat), nur wird es dadurch nicht richtiger.
    Naja das System entwickelt sich halt weiter. Vor 20 Jahren ging das vielleicht heute muss man sich da anpassen. Ist auch ne Frage der Rechtssprechung. Was Ihr hier beschreibt ist eher der Duellkampf, das gibts auf der Strasse nicht.

  12. #27
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von WT-Ganja Beitrag anzeigen
    Was Ihr hier beschreibt ist eher der Duellkampf, das gibts auf der Strasse nicht.
    Mehr als genug, nicht jeder Kampf ist nach 3 Sekunden vorbei.

  13. #28
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    Wieso ist es so schwer sich einzugestehen dass ein (gegen bestimmte Stile welche dort damals vorherrschten) Stil (WT/WC) damals gut funktionierte (vor 15 Jahren konnten meine "Frischlinge" mit Universallösung und permanentem Vorwärtsdruck Kickbox Schwarzgurte auch gut über fordern) mittlerweile eben
    A) bekannt ist - somit ist sich etwas dagegen einfallen lassen nicht schwer
    B) eben nicht mehr für die derzeit vorherrschenden Umstände "bestmöglich" geeignet ist

    Eine Hayabusa oder Fireblade hat heute ja auch nicht mehr jeden vom Hocker - gibt mittlerweile "bösere" Teile

    Und bis 20xx war es sogar mit WT "einfach" andere vor echte Probleme zu stellen

    Dass das was heute als funktionierend verkauft wird dies nicht mehr tut ... was solls... Solange diejenigen die es trainieren glücklich damit werden...mit Taijiquan oder Baguazhang können heute auch die wenigsten kämpfen...

    Gesendet von meinem BV5000 mit Tapatalk
    Günther

  14. #29
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    Zitat Zitat von Günther Beitrag anzeigen
    Wieso ist es so schwer sich einzugestehen dass ein (gegen bestimmte Stile welche dort damals vorherrschten) Stil (WT/WC) damals gut funktionierte (vor 15 Jahren konnten meine "Frischlinge" mit Universallösung und permanentem Vorwärtsdruck Kickbox Schwarzgurte auch gut über fordern) mittlerweile eben
    A) bekannt ist - somit ist sich etwas dagegen einfallen lassen nicht schwer
    B) eben nicht mehr für die derzeit vorherrschenden Umstände "bestmöglich" geeignet ist

    Eine Hayabusa oder Fireblade hat heute ja auch nicht mehr jeden vom Hocker - gibt mittlerweile "bösere" Teile

    Und bis 20xx war es sogar mit WT "einfach" andere vor echte Probleme zu stellen

    Dass das was heute als funktionierend verkauft wird dies nicht mehr tut ... was solls... Solange diejenigen die es trainieren glücklich damit werden...mit Taijiquan oder Baguazhang können heute auch die wenigsten kämpfen...

    Gesendet von meinem BV5000 mit Tapatalk
    Man muss aber auch nicht alles persönlich nehmen. Das es immer mal wieder sehr ambitionierte Leute im WT gab, die einiges auf dem Kasten hatte, bezweifelt überhaupt niemand, nur ist es leider mehr als fraglich, ob wirklich WT dort seinen alleinigen Beitrag zu geleistet hat, denn mit WT rein konzeptionell betrachten (das WT, das im "Vom Zweikampf" propagiert wurde) entfernt man sich (leider) durch WT von etwas, was irgendwie kämpferischen Mehwert hätte.

  15. #30
    Gast Gast

    Standard

    Das Leute überfordert wurde bezweifel ich gar nicht. Ist halt immer die Frage wer.
    Ein Leichtkontakt Kickboxer hat da mMn. weniger Aussagekraft als ein VKler.

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