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Thema: Kampfsport heute und früher! Eure Erfahrungen!

  1. #31
    MasterKen Gast

    Standard

    Früher war Kampfkunst teuer und könnte ich/meine Eltern sich nicht leisten.
    Weil es kein Internet gab, habe ich leider den günstigen Karateverein nicht gefunden.
    Heute leiste ich mir beides.

  2. #32
    Registrierungsdatum
    02.09.2001
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    Rhein-Main Gebiet
    Beiträge
    8.827

    Standard

    Ein Hauptunterschied zwischen Früher und Heute ist die Verfügbarkeit in den Medien und die Wertigkeit mit der die Menschen an die Sache rangehen.

    Der Vorteil heute ist, das sich Menschen auf der ganzen Welt einem Problem widmen können und sich dabei komplett vernetzen und voneinander lernen.

    Nehmen wir das Problem Jiu Jitsu. Wie kann ich es am effktivsten lösen und am besten Kämpfen. Das Internet bietet Wettkämpfe, Techniken, Ideen, usw. aus der ganzen Welt und täglich lernen die Leute voneinander entwickeln die so gewonnen Ideen ständig weiter. Das ist defintiv ein Vorteil.

    Der Nachteil ist, das die Dinge überverfügbar sind. Es gibt Millionen Ideen, Videos, Clips, man wird abgelenkt, kommt vom einen zum anderen und lernt nix mehr richtig, weil man mit Input überschwemmt wird.

    Auch fokussiert man sich eher auf das was man sieht und nicht auf das was man fühlt und das führt daszu das vieles sehr oberflächlich wird.

    Was ist also besser? Die neue Vernetzung oder die alte Wertschätzung.....

    Ich glaube beides hat seinen Platz.

  3. #33
    xrune Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alfons Heck Beitrag anzeigen
    tja der schöne Rene


    Gruß
    Alfons.
    Aber Boxen konnte der.
    Gruß
    Xrune

  4. #34
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    27.04.2016
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    Mir kommt es so vor, als würde heute alles von hinten aufgerollt. Vor 20 Jahren habe ich trainiert und es war halt so wie es war, den Rahmen des Ganzen habe ich eigentlich nie hinterfragt. Sah mich auch nicht in der Pflicht, man wusste, was einen Punkt gab und was nicht. Es war viel drillen und ausprobieren, welche Aktionen passen zu mir und was ist letztlich mein Florettfechten. Dann war die Schule zu Ende und etwa 20 Jahre später geht man wieder in einen Schnupperkurs, diesmal Karate, weil neues Kapitel. Gut informiert man sich im Internet, schaut wieder mehr in den Sportkanal und irgendwie geht es nicht um Sport. Auf Youtube wird man erst mal erschlagen mit Videos, alles sei erst mal ein Betrug, absolut unrealistisch und überhaupt. Ich denke mir, wie meinen? Ok, da zeigt mir ein historisch interessierter Waffensammler seine Stücke und Bücher und ist unzufrieden mit dem Elektrofechtsport. Warum wird das in einen Topf geworfen, das sind doch zwei unterschiedliche paar Schuhe. Das zieht sich dann so durch die Leute verbreiten ihre Vorstellung, aber was kann der Sport dafür? Unbewaffnet wird es noch schlimmer, Selbstverteidigung, wer macht den anderen mit was fertig. Wieder so eine Helikopterperspektive, nicht ausprobieren was einem liegt sondern vom Kopf her fieseln was das Ultimative ist, kann m.E. nicht klappen, nicht in jedem steckt ein Ringer oder Kicker etc., man muss das suchen bei dem man bleibt und in das man gerne Zeit investiert. Alles wird heute von hinten aufgerollt. Das zieht sich bis zu den "Stars" durch. Ich weiß nicht mehr was die eigentlich machen. Früher habe ich die kämpfen sehen als Event und das war es. Heute haben die YT Kanäle und treten als Ernährungsberater, Lebensberater, Fitnessberater, Stand-Up Comedians und B-Promis für Fernsehsender auf. Das Drumherum tritt immer mehr in den Vordergrund bis zum künstlichen Streit mit irgendwelchen Internetnobodies. Hat sich ein Henry Maske mal mit sowas beschäftigt?
    Im Training sitzen auch immer wieder Leute auf der Bank und sehen zu, obwohl sie mitmachen dürfen. Smartphone in der Hand wahrscheinlich ergoogeln sie den Begriff Karate oder so. Ausprobiert wird nicht, es muss schon fertig sein. Ich könnte so keinen Sport für mich finden. Früher ging man zum Sport, heute muss der Sport zu einem kommen in der zum Lebensstil passenden Variante. Alles ist heute irgendwie umgekehrt, als damals.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  5. #35
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    04.10.2001
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    Alter
    47
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    802

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    Früher hatten wir statt dem KKB Holgers Forum und Schlappen peitschte uns durch die Beiträge wenn wir es wagten, nicht schnell genug wieder unter unsere Steine zu kriechen

    CU
    Lamiech

  6. #36
    Chrisdz Gast

    Standard

    "Früher" - ich bitte um Definitionen....
    Die "10 ...20 Jahre" aus der Ausgangsfrage sind natürlich Nonsens, sorry.

    Ich habe in meinem Archiv Zeitungsartikel aus der Frühzeit des Karate (späte 50er, frühe 60er Jahre), die diesen "Sport" als brutale Schlägerei verteufeln.
    Damit würde man heutzutage nur noch müdes Lächeln hervorrufen, die Eltern, die ihre Kinder zu mir schicken, wollen in erster Linie "Disziplin", "Ordnung", "Ruhe" usw. - wahrscheinlich, weil sie selbst nicht fähig sind, ihre Kinder anständig (huch, was für ein Begriff!) großzuziehen.

    Definiere Kampf"sport"!

    Die breite Masse im Karate betreibt das tatsächlich als "Sport". Die wollen ein-, zweimal in der Woche schwitzen und gut isses.
    Boxen wird in Seminaren zum Frust- und Stressabbau für geplagte Manager angeboten, ein Sandsack in der Garage oder im Keller bewirkt oftmals Wunder.

    Wer, bitte, geht zum Boxen, um seine Fähigkeiten auf der Strasse zu verbessern? Oder im Karate? Oder im Judo oder im ....

    Eine Fülle von Hybridsystemen hat uns in den letzten Jahren überschwemmt, weil die eigentlichen Definitionen für die jeweiligen Kampf"sport"arten (teilweise auch aus Mangel an einer Definition überhaupt) verloren gegangen sind.

    Und sorry, wer sich, so wie unsereins, noch an die legendären Boxkämpfe eines Cassius Clay/Muhammad Ali erinnern kann, wird sich heutzutage mit Grausen vom diesem lahmen und stumpfsinnigen Geklammere abwenden.

    Bleibt K1 und ähnliches. Das willst Du dann deinen Kindern zeigen und vermitteln? Oh mein Gott! Was sagt die Erzieherin im Waldorfkindergarten dazu?

    Einige ganz wenige aus "meiner Branche" hatten den Mut und sind in den Käfig rein, um kurz darauf hinaus getragen zu werden. Chapeau! Sie wollten sich und ihre skills testen.

    Wer daraus den Schluß zieht, dass die klassischen Kampfkünste Mist sind, ist leider auf dem Holzweg - sie werden heutzutage nur nicht mehr als das gelehrt, was sie ursprünglich mal waren: Eine Anleitung zum Überleben im Dschungel unserer Strassen.

    Hierin liegt der Unterschied zwischen heute und "früher"!

  7. #37
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Chrisdz Beitrag anzeigen
    ... Wer, bitte, geht zum Boxen, um seine Fähigkeiten auf der Strasse zu verbessern?
    Gibt's schon wieder öfter, meine ich.


    ... Oder im Karate? Oder im Judo oder im ....
    Verschwindend gering derzeit, würde ich sagen.


    Zb als ich mit tkd angefangen habe, waren die schulen (m.w. weniger die vereine) voll mit derartigem klientel.

    Boxen war zb damals ganz "out".

    tkd wurde dann abgelöst durch kickboxen, wt, thaiboxen und boxen, was u.a. durch henry maske wieder in mode kam.

    Derzeit geht's wohl in richtung bjj (mit einschränkungen) und mma.

    Bin gespannt, was als nächstes kommt.

    Grüsse
    Geändert von zocker (04-10-2017 um 10:30 Uhr) Grund: Tippfehler

  8. #38
    Registrierungsdatum
    24.10.2005
    Beiträge
    4.986

    Standard

    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Das ganze Niveau hat sich im Leistungssport angehoben. bessere Trainingsmöglichkeiten, bessere Erfahrungswerte und Umsetzung.

    Im Breitensport ist die Schere zwischen soften Bewegungstherapien und hartem Training weiter aufgegangen.
    Zitat Kohleklopfer: "Ich will in dem Moment kämpfen, und keinen Workshop über Mundhygiene halten."

  9. #39
    Chrisdz Gast

    Standard

    @zocker:

    Korrekt - das BJJ boomt, Zumba auch, mehr sog i ned (sogd da Bayer).

  10. #40
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Chrisdz Beitrag anzeigen
    @zocker:

    Korrekt - das BJJ boomt, Zumba auch, mehr sog i ned (sogd da Bayer).




    Grüsse

  11. #41
    SynthpopFan Gast

    Standard

    Ich habe vor knapp 30 Jahren mit Karate angefangen. Habe dazwischen aber aufgrund meines Studiums eine Pause gemacht. Zwischen den einzelnen Gürtelprüfungen habe ich mir auch Zeit gelassen. War sehr lange Braungurt, bis ich Schwarzgurt wurde. Trotzdem habe ich die Veränderungen in dieser Zeit mitbekommen.

    Meine Erfahrungen: Damals war Karate preisgünstig zu haben. Es gab zwar recht wenige Vereine, doch Monatsbeiträge von 6-8 Mark (kein Scherz!) waren für jeden erschwinglich. Dafür war die Auswahl nicht groß. Den einen Verein, den man da in der Nähe hatte, hat man halt genommen. Was anderes gab es ja auch nicht. Wenn man Glück hatte, gab es noch einen Judoverein, dem man auch hätte beitreten können. Aber das war's dann schon.

    Als ich damals mit Karate anfing, hielt ich das, was der 1.Dan da vorne vorturne, für DAS Karate. Auch was die Blau- und Braungurte mir in den Einheiten beibrachten, habe ich ohne Hinterfragen angenommen. (Okay, ich war ein junger Teenager.) Man hat uns nicht erzählt, dass es verschiedene Stile gab. Natürlich habe ich Shotokan gelernt. Hinterfragt wurde nichts. Wenn ein Braungurt mal etwas kritisiert hat, hielten wir ihn schon für einen "Experten", der sich sicher ganz besonders mit der Materie beschäftigt hatte. Denn immerhin hat er den Trainer hinterfragt. Der Trainer wusste aber immer eine (für uns plausible) Antwort. Woher der Trainer sein Wissen hatte, hat uns nicht interessiert. Er war für uns das Maß aller (Karate)-Dinge. Wir waren extrem naiv, würde ich heute sagen. Doch wir hatten damals keine anderen Informationsqellen und auch keine Vergleichsmöglichkeiten. Das Internet, wie wir es heute kennen, gab es damals nicht. Die einzige Zeitschrift, die auf der Bank der Turnhalle hin und wieder lag, war ein Magazin des DKV. Und selbst dieses hat uns nicht sonderlich interessiert. Wir wollten schließlich trainieren und schwitzen! Unsere kleine Karatewelt war damals unkompliziert und in Ordnung. Wir schienen für wenig Geld und mit netten Leuten zusammen alles zu haben, was wir brauchten. Sogar Gürtelprüfungen konnte man bei unserem Trainer ablegen. Was wollte man mehr?

    Heute kann man genauso hart trainieren, wenn man will. Man muss nicht diesem Wellness-Trend folgen. Und man muss auch kein Fass-mich-nicht-an-Karate trainieren. Wer will, kann Karate heute noch genauso "hart" wie früher trainieren. Doch heute haben wir zig Bücher, DVDs, Youtube-Videos und Co als Informationsquelle. Nicht zu vergessen natürlich Foren wie dieses. Ob früher alles besser war, weiß ich nicht. Ich würde eher sagen, dass heute vieles besser ist, weil man heute viel bessere Möglichkeiten des Lernens und des Austauschs hat. Scharlatane gab es früher sicher auch schon. Nur hat man von denen aufgrund der fehlenden Vernetzung und der fehlenden medialen Quellen nichts mitbekommen. Deswegen denken heute viele Leute, dass früher alles besser war. Ich persönlich finde die heutige Zeit besser, weil sie viel mehr Möglichkeiten bietet, die wir früher schlicht und ergreifend nicht hatten. Am Training muss man ja nichts ändern, wenn man nicht möchte. Auch heute bestimmt jeder selbst, wie man trainiert und welche Vereine (die heute zahlreicher sind) man sich aussucht. Man hat heute viel mehr Auswahl. Der einzige Nachteil, den ich in der heutigen Zeit sehe, ist die Überflutung mit Informationen, so dass man schon wirklich filtern muss, um das für sich Passende heraus zu nehmen. Tauschen mit früher möchte ich trotzdem nicht mehr. Ich persönlich bin froh, dass wir die heutigen Möglichkeiten haben.

  12. #42
    Hosenscheißer Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Chrisdz Beitrag anzeigen
    @zocker:

    Korrekt - das BJJ boomt, Zumba auch, mehr sog i ned (sogd da Bayer).
    Krav Maga nicht vergessen!

  13. #43
    okami 04 Gast

    Standard

    1. Die Unsicherheit ob der Zukunft der lieben Kleinen ist massiv. Ich wundere mich das überhaupt teenager bei uns ins Training kommen wenn ich mir den massiven Druck anschaue unter dem die hier oft stehen (Paris). Ich kann mich noch gut an überengagierte Eltern im Münchner Rotweingürtel erinnern die ihre Kinder bewusst zweisprachig erzogen um sie fit zu machen für die Schule. Ich sage nur "Japanisch vor der Einschulung"... Viele Jugendliche wissen heute sehr genau das sie extrem viel vorweisen müssen um einen guten Job zu ergattern und das sie dazu oft durch die halbe Weltgeschichte geschickt werden. Da ist es schwierig ein "Hobby" konstant aufrecht zu erhalten - geschweige dem ihm mehr Priorität zuzugestehen.

    2. Internet: einerseits eine wunderbare Informationsmöglichkeit - die Vergleiche etc schafft - andererseits dadurch eben auch Quelle der Unsicherheit: es findet sich immer was zum mäkeln, etwas das anders sein könnte usw. Die Qual der Wahl eben: Shoot-wresting wäre cool, Keysi schaut abgefahren aus, irgendwas mit Messern sollte man schon auch drauf haben usw. Dazu kommt die Selbstdarstellerei. Gabs immer, wirds immer geben, aber Instagram, youtube usw bieten ungeahnte Möglichkeiten den "Diggen" zu machen und das wird reichlich genutzt. Ich glaube durchs Internet werden locker so viele Scharlatane überführt wie an die Oberfläche gespült und mit "Followern" und neuen Jüngern versorgt.

    3. der Gracie-Schock. Ich würde bei BJJ/MMA nicht nur von einem Trend reden, auch wenns sicherlich einer ist. Die Sache geht aber doch etwas tiefer da hier eine echte Revolution einsetzte. Und die Auswirkungen sieht man eben heute. Ich meine die meisten waren/sind auf der suche nach DER Technik. Das ist doch so etwas wie DAS Thema schlechthin... Die einzigen die für sich beanspruchen dürfen - zumindest eine Zeitlang - alle anderen zu dominieren sind nunmal besagte Brasilianer. Bei allem "undwenndanndieKumpelsmitdemmesserkommen" hatte man doch ausnahmsweise einmal eine "neue" Technik die das alte Kampfkunst-Versprechen einlöste alle anderen Platt zu machen. Ich glaube zumindest das es so, nicht ganz zu unrecht, wahrgenommen wurde. Der Beweis (Vergleichskämpfe) war da. Das waren alle anderen tödlichen Geheimtechniken schuldig geblieben (auch das krav das ich selber sehr schätze und trainiere).

  14. #44
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    Standard

    Ich erkenne meine eigenen Erfahrungen hier in vielen Beiträgen wieder (habe vor ca. 20 Jahren mit Taekwon-Do begonnen).
    Auch wir haben nichts hinterfragt, der Trainer war kein Trainer sondern ein unfehlbarer Meister. Schwarzugurte und Chuck Norris waren in unseren Augen unbesiegbar.
    Rückblickend alles natürlich lächerlich, aber es hatte was für sich.
    Man hat halt einfach trainiert anstatt sich erstmal bei Youtube zu informieren, ob das ganze auch legitim ist und durch wissenschaftliche Studien untermauert.
    Natürlich haben wir auch jede Menge Schwachsinn zusammen trainiert.
    Besonders als wir versucht haben so zu kämpfen wie in den Hongkong Filmen aus den 80ern.

    Ich denke, man sollte eine Art Kompromiss zwischen den 2 "Zeitaltern" finden. Die Vernetzung von heute nutzen, ohne sich einer Überflutung auszusetzen und sich die Begeisterung für das was man tut zu erhalten.
    ...und zwar so richtig!

  15. #45
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von TKD-Dragon Beitrag anzeigen
    ... Besonders als wir versucht haben so zu kämpfen wie in den Hongkong Filmen aus den 80ern. ...

    Wäre möglicherweise eine idee, die man weiterentwickeln könnte.


    Grüsse

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