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Thema: Anfängerfrage zu Yi (I)

  1. #1
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    Question Anfängerfrage zu Yi (I)

    Nachdem hier im Board öfters der Begriff Yi (I) auftritt, ich ja nun bekanntermaßen ein Anfänger in den ima's bin und mein TJ-Trainer das nicht unterrichtet, hier eine Anfängerproblem.

    Sobald ich eine hohe Initial-kraft (z.B. Liegestütz, sit-ups u.ä.) benötige, zu hart an Sandsack oder die Holzpuppe gehe, oder ein (kooperativer) Partner involviert wird, geht mir Yi einfach „flöten“.
    Flöten meint, die veränderte propriozeptive Rückmeldung sowie die veränderte Ansteuerung geht verloren.

    Wie oder was kann ich trainieren um Yi auch unter den oben genannten Bedingungen aufrecht zu halten?

    Einfach weitermachen wie bisher und annehmen, dass mit zunehmender Übung auch eine veränderte Verknüpfung meiner Hirnareale erfolgt? - Dann würde sich das „Problem“ von selbst lösen und wäre gar keins (ich wäre dann nur zu ungeduldig).

    Oder ist Yi nur ein Trainingsmodus? „Motion in stillnes“ - Zum besseren Bahnen von Bewegung, um besser mit Bildern „programmieren“ zu können und um die Achtsamkeit (bei mir noch nach innen gerichtet) zu verbessern?
    Falls dem so wäre, hätte ich ebenfalls kein Problem und könnte weitermachen wie bisher.

    Bisher habe ich wie oben schon geschrieben es mit leblosen Objekten getestet, geht solange ganz gut, bis ich eben ein bisschen mehr power in der Technik habe. Der Aufprall beendet es dann leider.

    Was klappt, ist mit einer Hand die Katze streicheln und mit der anderen, mit Yi, Bewegungen in die Luft zu malen.

    Falls da jemand Ideen oder Erfahrungen hat, würde ich mich über den Input sehr freuen.


    Vielen Dank im Voraus
    DatOlli

  2. #2
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Wie oder was kann ich trainieren um Yi auch unter den oben genannten Bedingungen aufrecht zu halten?

    Einfach weitermachen wie bisher und annehmen, dass mit zunehmender Übung auch eine veränderte Verknüpfung meiner Hirnareale erfolgt? - Dann würde sich das „Problem“ von selbst lösen und wäre gar keins (ich wäre dann nur zu ungeduldig).
    Genau das.

    Mehr Stehen, mehr Wiederholungen. Die Bahnen müssen gefestigt werden.
    Im Stehen ist es einfacher als im Gehen, einfacher als am Partner.

    Man entwickelt das Gefühl im Stehen, bringt es in die Bewegung und übt es am Partner. Am Anfang klappt es am kooperativen Partner einmal von zehn oder zwanzig. Mit mehr Übung dann immer öfter. Bei mir war es immer so, dass es, wenn es 7/10 klappt, weiter ging und sich neue Erregungsmuster kombinieren ließen.
    Unkooperativ ist es dgl. schwerer diesen Zustand zu halten, eben weil der Kopf dann (gerade am Anfan) noch mit vielen anderen Dingen beschäftigt ist.
    Je „stärker“ dein Intent wird, desto besser klappt es unkooperativ.
    Genau das wird ja im PH geübt.

    Bleib gerade am Anfang erst einmal in den Anwendungen, sie geben einen Rahmen und Struktur, das macht es dem Verstand/Geist einfacher.

    Einer der wichtigsten Schritte () vom Stehen zur Anwendung ist Shili, die Bewegung. Das Kreisgehen ist das Shili des Bagua.

    Stehen -> Bewegen -> Anwendung -> freie Anwendung -> freie, unkooperative, Anwendung

    Grüße

    Kanken

  3. #3
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    Indem du diesem Yi mal eine Chance gibst sich zu entwickeln. Wenn man alles mit Wollen macht, hört das einfach irgendwann auf, weil es keinen Raum bekommt. Ich halte das für einen recht traurigen Zustand, mein Rückweg von da ist elend lang, und noch immer nicht zu Ende. Yi ist nicht nur die aktuelle Absicht, sondern die Absichten von allem was in einem so lebt an Empfindungen. Die Überlebensempfindungen haben schon von ziemlich selbst die Absicht sich nicht zu verletzen, nicht weh zu tun, und nicht zu sterben. Die machen dann recht viel so mit dem was der Körper so kann, wenn man sie anfängt mal machen zu lassen. Nennt sich "Wuji-Zustand". Kann man mal probieren, in der Bewegung mit Loslassen, oder per stiller Meditation aka Rumsitzen und auf den Horizont schauen.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  4. #4
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    @Kanken

    Danke für die schnelle Reaktion. Also alles eine Trainingsfrage. Bzw.: "Gut Ding will Weile haben".

    Im Stehen also ZZ klappt gut. In der Form, klappt immer öfter. Mit "Luftpartner", also bewegt, geht das auch recht ordentlich.

    Werde ich also mal diese festgelegten "Tui-Shu-Kreise" angehen, da hab ich Partner, gleichmäßige Bewegung, einen kooperativen Partner und sich leicht verändernde Druckverhältnisse auf die ich reagieren muss.

    @Klaus
    Auch dir vielen Dank für die schnelle Antwort.
    Ja, ich gebe zu, ich neige dazu durch ein mehr an Training eine stärkere Progression erzeugen zu wollen. - Ich habe aber auch über 30 Jahre nach der Maxime "Viel hilft viel" trainiert.

    Außerdem muss ich mir den "mentalen" oder wegen mir auch inneren Anteil selbst zusammen stückeln, gerade auch mit Hilfe dieses Forums.
    Meint ich habe keine Referenzwerte zur Orientierung. Deshalb die Frage.

    Öfter mal runterschalten und nicht immer alles durch erhöhten Einsatz regeln zu wollen, bzw. einfach mal laufen zu lassen, sollte ich wirklich lernen.
    Gerade wo das Thema Achtsamkeit ja einen ziemlichen Hype erlebt.

    Lieben Dank an euch beide
    DatOlli

    PS.: Jetzt kann ich beruhigt weiter machen

  5. #5
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Nachdem hier im Board öfters der Begriff Yi (I) auftritt, ich ja nun bekanntermaßen ein Anfänger in den ima's bin und mein TJ-Trainer das nicht unterrichtet, hier eine Anfängerproblem.

    Wie oder was kann ich trainieren um Yi auch unter den oben genannten Bedingungen aufrecht zu halten?

    Einfach weitermachen wie bisher und annehmen, dass mit zunehmender Übung auch eine veränderte Verknüpfung meiner Hirnareale erfolgt? - Dann würde sich das „Problem“ von selbst lösen und wäre gar keins (ich wäre dann nur zu ungeduldig).

    Oder ist Yi nur ein Trainingsmodus? „Motion in stillnes“ - Zum besseren Bahnen von Bewegung, um besser mit Bildern „programmieren“ zu können und um die Achtsamkeit (bei mir noch nach innen gerichtet) zu verbessern?
    Falls dem so wäre, hätte ich ebenfalls kein Problem und könnte weitermachen wie bisher.

    Bisher habe ich wie oben schon geschrieben es mit leblosen Objekten getestet, geht solange ganz gut, bis ich eben ein bisschen mehr power in der Technik habe. Der Aufprall beendet es dann leider.

    Was klappt, ist mit einer Hand die Katze streicheln und mit der anderen, mit Yi, Bewegungen in die Luft zu malen.

    Falls da jemand Ideen oder Erfahrungen hat, würde ich mich über den Input sehr freuen.


    Vielen Dank im Voraus
    DatOlli
    Das "fokussiert" sein muss man letztlich auch üben. Und da spielt die Zeit eine wichtige Rolle. Aber auch ein Partner, mit dem man in Ruhe üben kann.

  6. #6
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Sobald ich eine hohe Initial-kraft (z.B. Liegestütz, sit-ups u.ä.) benötige, zu hart an Sandsack oder die Holzpuppe gehe, oder ein (kooperativer) Partner involviert wird, geht mir Yi einfach „flöten“.
    Flöten meint, die veränderte propriozeptive Rückmeldung sowie die veränderte Ansteuerung geht verloren.
    Für mich zum besseren Verständniss, was Du mit Yi meinst:
    Kannst Du konkrisieren, wie sich die propirozeptive Rückmeldung und Ansteuerung (was wird Angesteuert) der Zustände "mit Yi" und "ohne Yi" unterscheidet?

  7. #7
    Wong F. Gast

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    Zitat Zitat von pansapiens Beitrag anzeigen
    für mich zum besseren verständniss, was du mit yi meinst:
    Kannst du konkrisieren, wie sich die propirozeptive rückmeldung und ansteuerung (was wird angesteuert) der zustände "mit yi" und "ohne yi" unterscheidet?
    .....

  8. #8
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    [...] Am Anfang klappt es am kooperativen Partner einmal von zehn oder zwanzig. Mit mehr Übung dann immer öfter. [...]
    Kann ich definitiv so bestätigen, also ruhig bleiben

    Grüße

    Münsterländer
    I'm going through changes

  9. #9
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    @Münsterländer

    Ruhig bleiben, trainieren und mehr Geduld. Ist klar, ich arbeite dran.
    Ja, Fokusverlust kommt dem schon ziemlich nah.
    Ich hab mir das erst mal so erklärt, dass ich mit Partner so viele andere Reize bekomme, auf die ich achte, dass ich meine Achtsamkeit (argh, ich mags gar nicht mehr schreiben) auf meinen Partner oder die Rückmeldung des Schlages verlagere.

    Liebe Grüße
    DatOlli


    @Pansapiens

    Konkretisieren im Sinne einer Definition ist schwierig, bzw. für mich nicht zu machen. Aber die subjektive Wahrnehmung kann ich gerne raushauen.

    Mit Yi, will sich meine Vorstellung in Bewegung ausdrücken. Für mich fühlt sich das so an, dass z.B. bei einer Armtechnik (oder besser bei der Vorstellung dessen) der Arm sich anfühlt, als würde er gezogen, ich gebe nur nach und lasse die Bewegung zu. - Ohne körperlich aktives zutun.

    Mir ist aber schon klar, dass auch wenn es sich aufwandslos (körperlich) anfühlt, es ausschließlich durch Muskelarbeit realisiert wird.

    Also meine geometrische Vorstellung (ja, ich bin noch bei sehr abstrakten Vorstellungen - ausformuliertes wie z.B. Wasser oder Sand bekomme ich noch nicht hin) wirkt sich aus und nimmt den Körper mit.

    Das Andere ist, dass sich mein Körper ohne dies absichtlich tun zu müssen als
    ganzes bewegt. - Was, wenn ich es in Anwendung bringen könnte schon was ausmacht.

    Der Unterschied liegt also für mich darin, dass es sich anders anfühlt. Die propriozeptive Rückmeldung sagt nicht ich spanne oder mache, sondern es fühlt sich im körperlichen passiv, nicht aktiv an.

    Besser kann ich das jetzt leider nicht schildern.

    Liebe Grüße
    DatOlli

  10. #10
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    Yi ist nicht Wille wie der Europäer es versteht.
    Beispiel:
    Stell dir vor deine Hand zu schließen. So fest wollen, wie du kannst. Sie wird sich nicht schließen.
    Jetzt schließ die Hand einfach. Das ist der Unterschied zwischen Wille und Yi. Einfach machen ist Yi, das geht unterbewusst, am rationalen, wachen Bewusstsein vorbei.
    Du wirst, wenn du so trainierst, merken, dass du beispielsweise wenn irgendwo was runterfällt bereits zugegriffen hast, bevor du "Oh, da fällt was runter." fertig gedacht hat.

    Das Wollen ist auch dein Problem mit der Kraft. Was du als kräftig empfindest ist "dumme Kraft" durch lokale Muskelanspannung weil du hart zuschlagen WILLST. Der Schlag fühlt sich stark an, weil du die Kontraktion in Schulter, Trizeps usw. spürst. Das ist falsch. Je stärker du einschlagen willst, desto weniger stark sollte sich der Schlag in deiner Muskulatur anfühlen. Im Wado Karate sagen sie, man solle alle Kraft aus dem Schlag nehmen, das sollte man natürlich nicht 100% wörtlich nehmen, aber so fühlt es sich an.
    Das führt dann dazu, dass man aus dem Körper schlägt und nicht aus dem Arm. Es ist dann ein Stossen, kein Peitschen. Schau dir z.B. Teppo beim Sumo an, so soll das dann ungefähr aussehen.

    Bei Partnerübungen, das Selbe: Du WILLST nicht getroffen werden oder treffen, und wirst dadurch unkoordiniert und steif. Du sollst in der Partnerübung agieren wie am Sandsack, daher die alte Weisheit "Kämpfe, als wäre kein Gegner da". Stelle dich nicht auf den Gegner ein, ziehe einfach dein Ding ohne Rücksicht auf Verluste durch, auch wenn man dann vielleicht mal gegeneinander donnert. Das sieht dann von außen aus, als wärst du unglaublich dominant und der Gegner würde einfach wirkungslos von dir abprallen. Schau dir mal Highlights von George Foreman an, da sieht man das ganz gut.

  11. #11
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    @va+an

    Danke. Einen Trainingspartner ohne Ego-Probleme, zum ruhigen oder kooperativen üben habe ich.

    Also kann ich zusammenfassen.

    Weiter aufbauen, vom leichten zum schweren, einfachen zum komplexen und von kooperativ zu unkooperativ. - Ganz normal also.

    Also einfach mal Geduld lernen. Schwer für mich aber ich werde dran arbeiten.

    Liebe Grüße und Danke
    DatOlli

  12. #12
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    @Spud Bencer

    Du schriebst:
    "Yi ist nicht Wille wie der Europäer es versteht.
    Beispiel:
    Stell dir vor deine Hand zu schließen. So fest wollen, wie du kannst. Sie wird sich nicht schließen.
    Jetzt schließ die Hand einfach. Das ist der Unterschied zwischen Wille und Yi. Einfach machen ist Yi, das geht unterbewusst, am rationalen, wachen Bewusstsein vorbei.
    Du wirst, wenn du so trainierst, merken, dass du beispielsweise wenn irgendwo was runterfällt bereits zugegriffen hast, bevor du "Oh, da fällt was runter." fertig gedacht hat."

    Hmm, bin mir nicht sicher ob wir das gleiche meinen.
    Für mich ist das mit dem Yi, das sich die Hand schließt, wenn ich es mir vorstelle. Also gerade anders herum.

    Den Rest kann ich so unterschreiben. Oh, da fällt was runter... ist für mich eine unbewusste Reaktion, ähnlich einer Meidbewegung wenn was auf mich zu geflogen kommt.

    Also ist aus deiner Sicht Yi eine unbewusste Reaktion, die im Training programmiert wird? - Oder hab ich das jetzt gänzlich falsch verstanden?
    Falls ich dich richtig verstanden habe, finde ich das auch sehr interessant.

    Da würden dann Aktion bzw. Reaktion unbewusst und nahezu verzögerungsfrei ablaufen? - So in etwa?


    Lieben Dank
    DatOlli


    PS.: Die technische Erklärung aus dem Wado-Ryu kommt mir relativ bekannt vor. Bisher habe ich ähnlich geschlagen/gestoßen.
    Also ballistisch. Körper beschleunigt, zumeist rund horizontal, der Arm fliegt raus. Ähnlich einem Steinchen, das im Profil hängt. Da ist es selbstverständlich, dass die Bewegungsantagonisten möglichst entspannt bleiben.
    Geändert von DatOlli (22-11-2017 um 13:35 Uhr) Grund: PS angehängt

  13. #13
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    „Yi“ ist für mich: Presse die Mandarine in deiner Hand aus...

    Grüße

    Kanken

  14. #14
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    Ok, sieht so aus als gäbe es ziemlich verschiedene Auffassungen von Yi(I).
    Kannte bisher nur die von Kanken.

    Finde ich interessant. - Also ganz ohne Wertung. Gibt es noch mehr als nur die zwei gegenläufigen?

    Liebe Grüße
    DatOlli

  15. #15
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    Hier ein schöner Artikel von Jumin Chen "Mit Yi ohne Li – Vorstellung und Kraft im Taijiquan (Yong Yi Buyong Li)"
    https://www.ca1.ch/2016/05/30/718/

    Viel Spass beim Testen.

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