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Thema: Guolin-QiGong

  1. #1
    Wong F. Gast

    Standard Guolin-QiGong

    Servus.

    Ich hatte hier http://www.kampfkunst-board.info/for...ethode-184669/ schon mal gefragt, aber das ging unter. Deshalb nochmal ein Thema.

    "Guolin-QiGong" ist eine Übungsmethode, Hauptübung ist das Gehen mit "Windatmung". Dabei wird der Schritt variiert wie auch die Atmung, die auf verschiedene Art forciert ist.

    Man sagt der Übung eine Wirksamkeit in der Krebstherapie nach. Mich würde alles interessieren, was damit zusammenhängt, also z.B.:

    - gibt es eine Wirkung, wenn ja, worauf beruht sie.
    - ist die "heilende" Wirkung ausgeprägter als bei anderen Übungssystemen
    - pos./neg. Erfahrungen.

    Zur ersten Frage meine bisherige Überlegung. Qi ist es schon mal nicht. Die Wirkung beruht m.E. auf der moderaten Bewegung, verbunden mit einer erhöhten Sauerstoffaufnahme und Kohlendioxidabgabe, damit verbunden die Anregung von Kreislauf und Stoffwechsel. Dazu kommt der psychische Aspekt, dass man nicht behandelt wird, sondern selbst aktiv gegen die Erkrankung arbeiten kann.

  2. #2
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    Standard

    Zitat Zitat von Wong F. Beitrag anzeigen
    Servus.

    Ich hatte hier http://www.kampfkunst-board.info/for...ethode-184669/ schon mal gefragt, aber das ging unter. Deshalb nochmal ein Thema.

    "Guolin-QiGong" ist eine Übungsmethode, Hauptübung ist das Gehen mit "Windatmung". Dabei wird der Schritt variiert wie auch die Atmung, die auf verschiedene Art forciert ist.

    Man sagt der Übung eine Wirksamkeit in der Krebstherapie nach. Mich würde alles interessieren, was damit zusammenhängt, also z.B.:

    - gibt es eine Wirkung, wenn ja, worauf beruht sie.
    - ist die "heilende" Wirkung ausgeprägter als bei anderen Übungssystemen
    - pos./neg. Erfahrungen.

    Zur ersten Frage meine bisherige Überlegung. Qi ist es schon mal nicht. Die Wirkung beruht m.E. auf der moderaten Bewegung, verbunden mit einer erhöhten Sauerstoffaufnahme und Kohlendioxidabgabe, damit verbunden die Anregung von Kreislauf und Stoffwechsel. Dazu kommt der psychische Aspekt, dass man nicht behandelt wird, sondern selbst aktiv gegen die Erkrankung arbeiten kann.
    Wirksamkeit in der krebstherapie ist ein sehr weit gefasster Begriff...

    Ich denke und spezifische Effekte erklären zu können (ob als unbestätigte, blanke Theorie oder wissenschtlich angewiesener Effekt) müsste genauer hinterfragt werden:

    -welche Form von „Krebs“? (Gewebe, dignität, Stadium...)
    -in welcher Krebstherapie? Anstatt Chemo/Bestrahlung/Op? Davor? Danach?

    Im folgenden wurde z.B. der Effekt des GQG auf Frauen NACH konventioneller Brustkrebsbehandlung untersucht:

    https://www.springerprofessional.de/...inese/12225248

    Das primäre Outcome bezieht sich dabei vorwiegend auf die Lebensqualität.
    Hier hat die Methode bessere Ergebnisse geliefert als ein „konventionelles“ physisches Training/Stretching Programm.

  3. #3
    Wong F. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Mono Beitrag anzeigen
    Das primäre Outcome bezieht sich dabei vorwiegend auf die Lebensqualität.
    Hier hat die Methode bessere Ergebnisse geliefert als ein „konventionelles“ physisches Training/Stretching Programm.
    Danke. Das ist doch schonmal was.

    GLQC group had a greater effect on immunological function than physical exercise.
    Gibt es dafür eine Begründung?

  4. #4
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    Zitat Zitat von Wong F. Beitrag anzeigen
    Die Wirkung beruht m.E. auf der moderaten Bewegung, verbunden mit einer erhöhten Sauerstoffaufnahme und Kohlendioxidabgabe, damit verbunden die Anregung von Kreislauf und Stoffwechsel. Dazu kommt der psychische Aspekt, dass man nicht behandelt wird, sondern selbst aktiv gegen die Erkrankung arbeiten kann.
    Wird dabei (also beim Guolin-QiGong) auch darauf hingewiesen das
    man es an der frischen Luft, im Freien / im Grünen praktizieren sollte?

    Denn dann kämen noch einige zusätzlich hilfreiche Faktoren mit ins Boot.
    Bei passender Witterung und Bekleidung bspw. die körpereigene Vitamin
    D Bildung, die sauerstoffreichere Luft(?) und z.B. dieser Aspekt hier:

    Zitat Zitat von „Der Biophilia-Effekt – Heilung aus dem Wald“ von Clemens G. Arvay
    Schon ein ausgedehnter Waldspaziergang vermehrt die Killerzellen um etwa 50 Prozent und macht sie aktiver. Zwei Tage in einem Wald führen sogar zu einer fast 70-prozentigen Steigerung. Das haben Waldmediziner einer medizinischen Universität in Tokyo herausgefunden. In Japan ist die Waldmedizin bereits durch das staatliche Gesundheitswesen anerkannt. Auch die drei wichtigsten Anti-Krebs-Proteine, mit denen unser Immunsystem Krebszellen vergiftet, werden durch Waldluft gestärkt.
    Kämpfe nicht gegen jemanden oder etwas -
    kämpfe für jemanden oder etwas.

  5. #5
    Wong F. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Glückskind Beitrag anzeigen
    Wird dabei (also beim Guolin-QiGong) auch darauf hingewiesen das man es an der frischen Luft, im Freien / im Grünen praktizieren sollte?

    Denn dann kämen noch einige zusätzlich hilfreiche Faktoren mit ins Boot. Bei passender Witterung und Bekleidung bspw. die körpereigene Vitamin D Bildung, die sauerstoffreichere Luft(?) und z.B. dieser Aspekt hier:
    Keine Ahnung, aber anzunehmen. Mir hat man es empfohlen.

    Bei passender Witterung und Bekleidung bspw. die körpereigene Vitamin
    D Bildung, die sauerstoffreichere Luft(?) und z.B. dieser Aspekt hier
    Genau meine reden. das "QI" besteht aus mehr als nur einem Aspekt.
    Geändert von Wong F. (28-11-2017 um 20:54 Uhr)

  6. #6
    Wong F. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Glückskind Beitrag anzeigen
    Wird dabei (also beim Guolin-QiGong) auch darauf hingewiesen das man es an der frischen Luft, im Freien / im Grünen praktizieren sollte?

    :
    Kennst du die Übung? Das geht ja eigentlich gar nicht anders. Denn du gehst ja dabei Meter, und in der Wohnung wär das wohl irgendwie nicht so toll.

  7. #7
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    Wenn man mal aufhört sich auf TSCHIIIII und dessen Bekämpfung mit Wasserfolter, Eisernen Jungfrauen und Streckbrettern zu fixieren, dann könnte man auf die Idee kommen dass es halt unterschiedliche Abläufe sind die da im Körper und Gehirn passieren. Das ist eben nicht "nur Stretching", sch***egal was man tut. Wenn alles so einfach wäre gäbe es nicht eine "funktionale Störung" ohne echte Diagnose, weil, dann weiss man ja immer genau was es ist und welches Präparat man vom GlaxoSmithKline verschreiben muss damit das übermorgen weg ist.

    "Hilft gegen Krebs" ist natürlich schön plakativ und soll Kunden anlocken. Seinen Kopf massieren hilft gegen Krebs auch mehr als nicht massieren, weil man zumindest mehr Durchblutung schafft. Wenn manche Kombinationen aus Atmung, Abschalten, aufhören nachzudenken, Bewegungen mit langsamen, stimulierenden oder erschütternden Anteilen da mehr auf die allgemeine Befindlichkeit und stoffwechseltechnische Fitness wirken als andere, dann kann man das auch mal so hinnehmen. Der Krebskiller ist das nicht, "nichts" oder "nur Stretching" auch nicht. Real Madrids Spieler machen auch "nur Balljonglieren und Laufen" im Training, komischerweise können das Niveau 99,999995% der Welt nicht liefern. Irgendwas müssen die machen, streng geheim.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  8. #8
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    Zitat Zitat von Wong F. Beitrag anzeigen
    Kennst du die Übung? Das geht ja eigentlich gar nicht anders. Denn du gehst ja dabei Meter, und in der Wohnung wär das wohl irgendwie nicht so toll.
    Eben weil ich die Übung nicht kenne fragte ich ja nach. Es hat sich bewährt, lieber
    erst mal zu fragen bevor ich, basierend auf Spekulationen wild drauflosargumentiere.
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  9. #9
    Wong F. Gast

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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Wenn man mal aufhört sich auf TSCHIIIII und dessen Bekämpfung mit Wasserfolter, Eisernen Jungfrauen und Streckbrettern zu fixieren, dann könnte man auf die Idee kommen dass es halt unterschiedliche Abläufe sind die da im Körper und Gehirn passieren. Das ist eben nicht "nur Stretching", sch***egal was man tut.[
    Das hinkt. Denn es geht genau um die "unterschiedlichen Abläufe". Wenn es gelingt, die genau zu erklären, wird das TSCHII automatisch hinfällig.

    "Hilft gegen Krebs" ist natürlich schön plakativ und soll Kunden anlocken.

    . Wenn manche Kombinationen aus Atmung, Abschalten, aufhören nachzudenken, Bewegungen mit langsamen, stimulierenden oder erschütternden Anteilen da mehr auf die allgemeine Befindlichkeit und stoffwechseltechnische Fitness wirken als andere, dann kann man das auch mal so hinnehmen.
    Kann man. Oder man kann es "Stärkung des QI nennen". Oder man abklären, was die wirklich ablaufenden Prozesse sind.

    Real Madrids Spieler machen auch "nur Balljonglieren und Laufen" im Training, komischerweise können das Niveau 99,999995% der Welt nicht liefern. Irgendwas müssen die machen, streng geheim.
    Die haben das Rezept aus einem kleinen Dorf in Gallien, das auf verworrenen Wegen nach Spanien kam.

    Mich interessiert nach wie vor:

    Was sind die Faktoren, die zu einer besseren Wirkung führen? Gibt es Vergleiche mit anderen QiGong-methoden und wie fallen die aus?

  10. #10
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    Zitat Zitat von Mono Beitrag anzeigen
    https://www.springerprofessional.de/...inese/12225248

    Das primäre Outcome bezieht sich dabei vorwiegend auf die Lebensqualität.
    Springerpresse?

    hier mal richtige Wissenschaft:

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28421384

    Ergebnis:

    Der durchschnittliche GLQG-User fühlte sich wohler und hatte bessere Werte bezüglich TumorNekroseFaktor α, als der durchschnittliche Teilnehmer der Stretchinggruppe.


    Both groups showed improvements in immunological function and the test group fared better than the control in TNF-α levels (P < 0.05)


    Dass allerdings im Abstract nur P-Werte und keine Effektgrößen genannt werden, ist unschön.

    Die Signifikanz eines Ergebnisses sage eben nichts über die praktische Bedeutung aus, erklärt Geoff Cumming, emeritierter Psychologe von der La Trobe University in Melbourne. Er spricht von der "Verführungskraft" der p-Werte: Sie täuschen Sicherheit vor, doch die eigentlich interessanten Fragen werden außer Acht gelassen. "Was wir uns fragen sollten, ist: 'Wie groß ist der Effekt, mit dem wir es zu tun haben?' und nicht: 'Gibt es überhaupt einen Effekt?'"

    Wenn Forscher durch den Signifikanztest fallen

    (Natürlich kann und sollte man auch untersuchen, ob es überhaupt einen Effekt gibt, bzw wie wahrscheinlich es ist, dass das Messergebnis ein Zufallseffekt ist. Für die Frage der praktischen Relevanz ist die Effektgröße allerdings wichtig.)

    Kritik an den allgegenwärtigen p-Werten ist nichts Neues. In den neun Jahrzehnten ihrer Existenz hat man sie wahlweise als "Schmeißfliegen" bezeichnet – also nervend und nicht kaputt zu kriegen –, als "des Kaisers neue Kleider" – das heißt, mit offensichtlichen Problemen behaftet, die jeder ignoriert – oder als die "sterile intellektuelle Harke", die die Wissenschaft zu einer fruchtlosen Umtriebigkeit verführt [3].Einmal wurde vorgeschlagen, das Verfahren in "Statistischer Hypothesen-Interferenz-Test" umzubennen [3], vermutlich weil man damit ein so passendes Akronym bilden kann.[/B]

    Hervorhebung von mir

    hier noch was zu GLQG :

    Changes in cytokine production in healthy subjects practicing Guolin Qigong : a pilot study.

    RESULTS:
    Numbers of IL4 and IL12-secreting cells remained stable. IL6 increased at 7 weeks and TNFalpha increased in unstimulated cultures at 3 and 7 weeks but decreased at these times in LPS and SAC-stimulated cultures. Of particular interest, IFNgamma-secreting cells increased and IL10-secreting cells decreased in PHA-stimulated cultures, resulting in significant increases in the IFNgamma:IL10 ratio. Cortisol, a known inhibitor of type 1 cytokine production, was reduced by practicing Qigong.

    CONCLUSION:
    These preliminary studies in healthy subjects, although not necessarily representative of a randomized healthy population and not including a separate control group, have indicated that blood levels of the stress-related hormone cortisol may be lowered by short-term practice of Qigong and that there are concomitant changes in numbers of cytokine-secreting cells. Further studies of the effect of Qigong in patients with clinical diseases known to be associated with type 2 cytokine predominance are merited.


    Leider keine Kontrollgruppe...
    Geändert von Pansapiens (01-12-2017 um 06:35 Uhr)

  11. #11
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    Zitat Zitat von Wong F. Beitrag anzeigen
    Das hinkt. Denn es geht genau um die "unterschiedlichen Abläufe". Wenn es gelingt, die genau zu erklären, wird das TSCHII automatisch hinfällig.
    Kannst du Troll mal aufhören jedesmal wieder mit Qi anzukommen, wenn ALLE ANDEREN diesen Begriff gar nicht mehr verwenden, und davon sprechen sich mal auf die echten körperlichen Vorgänge zu beschränken ? Du hast ungefähr Null komma Null Qualifikation dich über Effekte von Qigong auszulassen.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  12. #12
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Du hast ungefähr Null komma Null Qualifikation [...]
    Bist Du Arzt?

    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    [...] dich über Effekte von Qigong auszulassen.
    welche Qualifikation braucht es denn, sich über Effekte von Qigong auszulassen oder danach zu fragen?
    Geändert von Pansapiens (01-12-2017 um 09:32 Uhr)

  13. #13
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    Die Übungen gemacht zu haben, und nicht rumzuquasseln von "Stretching ist genauso", und nicht ewig mit Qi anzukommen und "das gibt es doch gar nicht !" wenn sonst keiner damit argumentiert. Strawman, burn!
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  14. #14
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Die Übungen gemacht zu haben, und nicht rumzuquasseln von "Stretchnicht ewig mit Qi anzukommen und "das gibt es doch gar nicht !" wenn sonst keiner damit argumentiert. Strawman, burn!
    Ich glaub, er hat Dich einfach nicht verstanden:

    Du hast ´(nach meinem Verständnis gesagt), wenn man sich nicht mit "Tschiii" beschäftigt, dann könnte man auf die wirklichen Abläufe kommen.
    Worauf er antwortete, wenn man sich auf die wirklichen Abläufe konzentrieren würde, bräuchte man kein "Tschiii" mehr.

    Ich seh da nicht wirklich den Widerspruch, Mr. Wong wird eventuell sehr schnell durch den Begriff "Tschiii" getriggert....

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