Wir kommen zur Universallösung.
Blocks, Deckung und boxerische Bewegungen scheinen unter Stress nicht möglich zu sein.
Wie schätzt Ihr seine Präsentation ein?
Vielen Dank und freundliche Grüße
Euer opi
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Wir kommen zur Universallösung.
Blocks, Deckung und boxerische Bewegungen scheinen unter Stress nicht möglich zu sein.
Wie schätzt Ihr seine Präsentation ein?
Vielen Dank und freundliche Grüße
Euer opi
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danke, mehr muß ich nicht hören."es ist für jedwede situation die lösung, den kampf zu gewinnen ...
Soso die shaolin haben früher also getötet indem sie leute mit der fingerspitze berührt haben... Klasse
Die grundidee halte ich für den „hausgebrauch“ zu dem zweck, in die wt-distanz zu kommen, für nicht so verkehrt.
Funktioniert wahrscheinlich nicht als „einfacher“ angriff (ausser, wenn der gegner nicht nach hinten weg kann), als hineingehen in den angreifenden gegner („gegenangriff“) basismässig aber schon.
Man muss halt diesen gegenangriff und vor allem das, was danach wirksam sein soll, richtig trainiert haben und insbesondere im trainingskampf schon sicher anwenden können, wie bei allen anderen kampfarten auch, damit‘s möglicherweise draussen funktioniert.
Wenn‘s funktioniert, dann wohl auch durch die überraschung.
Wenn‘s über den hausgebrauch rausgehen soll, ist‘s immer von vorteil, wenn man mehr als nur eine vorgehensweise auf lager hat.
Fängt m.e. schon an, schwierig zu werden, wenn der gegner ein bischen täuschen kann oder tief abgeduckt blitzschnell nach vorne stürmt.
Grüsse
Danke für das Wiederausgraben der guten, alten WT-Universallösung.
Da die ja, wie gezeigt, gegen jedweden Angriff bestens funktioniert
frage ich mich gerade, wieso ich eigentlich noch irgendwas
anderes trainiere?
PS:
PS2: @disci: das ist genau, was ich mit Laberbacken-Kampfkünstlern meine. Würde dem
einfach mal jemand ordentlich eine reinsemmeln (kontrolliert, bin ja kein Unmensch) und
würde der einfach mal ein paar Stunden lang was trainieren das mehr mit kämpfen zu
tun hat würde er nicht mehr so einen Unsinn labern sondern mehr trainieren gehen.
Kämpfe nicht gegen jemanden oder etwas -
kämpfe für jemanden oder etwas.
Vielleicht das hier mit gemeint:
https://de.wikipedia.org/wiki/Alkahest
Universallösung = Kettentechniken ist etwas, das man blutigen Anfängern geben kann, und das in vielen (nicht allen) Fällen ordentliche (nicht ausserordentliche) Resultate bringt, weil es so simpel ist, dass es tatsächlich auch noch unter Stress ausgeführt werden kann, weil man nur genau an EIN Ding denken muss.
Aber du willst ja wohl nicht eine blutige Anfängerin bleiben in deiner Kunst, nehm ich an?
PS2: @disci: das ist genau, was ich mit Laberbacken-Kampfkünstlern meine. Würde dem einfach mal jemand ordentlich eine reinsemmeln (kontrolliert, bin ja kein Unmensch) und würde der einfach mal ein paar Stunden lang was trainieren das mehr mit kämpfen zu tun hat würde er nicht mehr so einen Unsinn labern sondern mehr trainieren gehen.
Kettentechniken sind eine gute solide Sache - aber kein Wundermittel - und die könnte man durchaus mit mehr Druck und realitätsnäher demonstrieren, wenn man wollte.
Blocks, Deckungen und boxerische Bewegungen unter Stress erfordern tatsächlich eine gewisse Beharrlichkeit und Lernkurve und Automatisierung, sprich sobald man das beherrscht, ist man aus dem "blutiger Anfänger"-Stadium rausgewachsen. Weil man dann eben fähig ist, unter Stress mehrere unterschiedliche Dinge zu tun, nicht nur ein Ding wie der Anfänger.
zu guter letzt sind Präsentatoren von Fernsehsendungen berufliche Laberbacken. Die labern halt. Es ist ihr Job. ^^
Im Grunde mag ich die Universallösung, allerdings würde ich die nie so wie er Sie vorführt anwenden. Stopkick und KFS sollte man sauber und mit der richtigen Struktur ausführen, sonst laufen Gegner wie ich (1,84m @110KG) einfach durch einen durch. So wie er das ganze zeigt, bekommt er direkt einen Haken o.ä. wenn der Gegenüber kein blutiger Anfänger ist. Zu dem lasse ich den Gegner auf mich zukommen und mache keinen halbgaren Front kick, sondern einen Stopkick. Auch dieses gezeigte nach Vorne in die KFS "fallen" ist gefährlich für den Verteidiger.
Man sollte halt einfach nichts zeigen oder lehren wollen, was man offensichtlich selbst weder vernünftig beherrscht noch verstanden hat.
Zu den wilden Shaolin Theorien und dem Unsinn, das man unter Stress keine vernünftigen Ausweichbewegungen o.ä. hin bekommt, kann man nur gelangen, wenn man keine Ahnung hat...
Die Universallösung ist nicht wirklich einfach zu lernen aber gerade für Anfänger ein gutes Tool von vielen...
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"Ruhig bleiben und dann, wenn der Typ nochmal aufsteht, dann trittst Du ihn voll ausm Bild!" - Bruce Lee
Himmel hilf!
Dank youtube kann jeder Pflegefall, irgendeinen Blödsinn ins Netz stellen.
Und im Chinesen-Universum gibt es halt eine ganze Menge davon.
Ein dummer Tuber für das dumme Tubervolk. David Rüssel lässt grüßen.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Danke Herr Kernspecht, dass sie die Welt mit immer mehr solcher Pfosten zupflastern.
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