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Thema: Alter und Zeit bis zum Schwarzgurt

  1. #16
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    Standard

    Hallo Zusammen,

    ich kann jetzt nicht für Karate sprechen - aber ich denke Krav Maga sollte von der Anstrengung min. vergleichbar sein.

    Ich habe einen Schüler der mit 64 bei mir angefangen hat - zuvor noch nie Kampfsport gemacht hat (außer mal paar Monate Boxen in der Jugend) - jetzt ist er 69 und bereitet sich gerade auf den Braungurt vor.

    Also ü40 sollte dann eigentlich kein Problem sein - würde ich mal meinen.

    Natürlich spielt die Gesundheit immer eine Rolle - aber auch mit 20.


    Viele Grüße

    Heiko

  2. #17
    Narexis Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ununoctium Beitrag anzeigen
    Hallo Zusammen,

    ich kann jetzt nicht für Karate sprechen - aber ich denke Krav Maga sollte von der Anstrengung min. vergleichbar sein.

    Ich habe einen Schüler der mit 64 bei mir angefangen hat - zuvor noch nie Kampfsport gemacht hat (außer mal paar Monate Boxen in der Jugend) - jetzt ist er 69 und bereitet sich gerade auf den Braungurt vor.

    Also ü40 sollte dann eigentlich kein Problem sein - würde ich mal meinen.

    Natürlich spielt die Gesundheit immer eine Rolle - aber auch mit 20.


    Viele Grüße

    Heiko
    +1!

    Wenn es motiviert oder aufmuntert: Das älteste Kaliber, das mir beim Sparring die Nase richten wollte, ist mittlerweile irgendwas zwischen 79 und 83 und hat mit 47 mit dem Boxen begonnen. Der steckt problemlos (aufgrund seiner Erfahrung) die Breiten- und Freizeitsportler in die Tasche und bereitet auch mir öfters echt Probleme . (Einen Gürtel hat er nicht, er bevorzugt Hosenträger .)

    LG

    Vom Tablet gesendet.

  3. #18
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    Die Schwierigkeit von KK jenseits der 40, bei mir inzwischen jenseits der 50, liegt - für mich - darin, das richtige Maß zu finden und zu halten.

    Klar komme ich mit fünf Einheiten pro Woche schneller voran als mit zwei oder drei. Das geht aber dann auf Kosten der nötigen Erholungszeiten, die in diesem Alter nun mal länger sind als bei Jüngeren.

    Klar ist es eher "meins", reinzu- wummern. Besser für die Muskeln und Gelenke wäre es aber, lieber mit weniger Gas und dafür mehr Technik zu arbeiten.

    Es ist ein Lavieren, das ich definitiv noch nicht hinreichend beherrsche.

    Vor einigen Jahren musste ich pausieren mit massiven Addukturenproblemen, die Hüftgelenke hab ich mit (zu) hohen Kicks nachhaltig verärgert, zurzeit ist es der Rücken, der mir die rote Karte zeigt.
    Mal gucken, ob und wann der Doc mich wieder trainieren lässt (LWS- Schaden - zu viel Rumms, zu wenig Haltemuskulatur) ... und dann gucken, wie ich den nächsten Schaden vermeiden kann.

  4. #19
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    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    Dann trainierst Du wohl in einem guten Verein . Die gibt’s ohne Zweifel auch! Auch vom Großteil der Kyokushin Karateka halte ich viel und respektiere die Graduierungen, da die meiner Erfahrung nach sehr oft tatsächlich das Können (zu einem bestimmten Zeitpunkt im Leben) ausweisen.

    Meine Erfahrung mit den überwiegend im Breiten- und Familiensport betriebenen Karatestilen wie dem TKD zeigt leider ein anderes Bild. ...
    Wir haben eine unterschiedliche Sichtweise und du siehst das strenger als ich.

    Unter einem enormen Trainingspensum verstehe ich tatsächlich 4 Einheiten die Woche und zusätzlich etwas Kondition und Beweglichkeit. Also weit entfernt von deinen Wettkämpfern. Für einen selbständigen Familienvater oder einen in Leitungsposition finde ich das sehr beachtlich.

    Bei uns fallen tatsächlich überhaupt keine Prüflinge durch. Ist der einfachen Tatsache geschuldet, dass wir intern prüfen und keinen zulassen, der - aus unserer Sicht, die natürlich sehr subjektiv ist - nicht bestehen würde. Das fänden wir unfair. Abgesagt haben wir aber schon einigen, die können dann auch mal gerne zwei Jahre warten. Dafür haben dann aber die, die zugelassen werden, im Grunde schon bestanden (zugegebenermaßen auch mal ein Prüfling, der einen sehr schlechten Tag erwischt hatte).

    Von Grundheraus ist das aber schon ein Problem, dass man Leute prüft, die man sehr gut kennt und dann überlegen soll, sie durchfallen zu lassen. Wie gesagt, wir versuchen der Zwickmühle zu entkommen, indem wir vorher sieben. Ist aber ganz sicher auch nicht 100% objektiv.

    Mit dem „maximalen Herausholen“ meine ich, dass der Prüfling an seine konditionellen Grenzen gebracht wird. Gerade die Dan-Prüfungen sind sehr umfangreich und ohne intensive Vorbereitung geht man da vor die Hunde. Dass der Prüfling beißt und sich nicht gleich zu Beginn mal schont, weil er weiß, was noch alles kommt, wollen alle Prüfer sehen. Es ist übrigens m.E. auch eine andere Kondition als die Wettkampfkondition.

    Letztlich ist das ganze Thema aber sozusagen in der Grauzone, da gibt´s kein klares Schwarz-Weiß. Im Sinne von objektiv bestanden oder nicht bestanden. Prüflinge und Prüfer kennen sich ggf. seit Jahrzehnten und sind zum Teil befreundet, wie will man da objektiv prüfen.
    Würde mich ehrlich wundern, wenn das bspw. im Kyokushinkai so sehr viel anders wäre.

    Grüße

  5. #20
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    Durchfallen bei den Kyu Prüfungen ist auch bei uns so gut wie unmöglich. Zum einen werden die Schüler nur zugelassen, wenn sich die Trainer sicher sind, dass sie bestehen. Wenn sie dann einen blackout haben oder ähnliches, dann heißt es eigentlich, dass sie für den heutigen Tag beenden können, es aber in 2-3 Monaten erneut probieren können, ohne neu sich anmelden zu müssen.

    Bei Dan prüfungen ist jeder für sich verantwortlich, da gibt es einige, die durchgefallen sind und es dann auch das Ende der Prüfung bedeutet, sprich keine 2. Chance wie bei den Kyu Graden. Da muss man sich dann komplett neu anzumelden.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  6. #21
    Narexis Gast

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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Wir haben eine unterschiedliche Sichtweise und du siehst das strenger als ich.
    Hatte ich vermutet .

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Unter einem enormen Trainingspensum verstehe ich tatsächlich 4 Einheiten die Woche und zusätzlich etwas Kondition und Beweglichkeit. Also weit entfernt von deinen Wettkämpfern. Für einen selbständigen Familienvater oder einen in Leitungsposition finde ich das sehr beachtlich.
    Ich find’s eine gute und solide Leistung. 4x ist auch nicht wenig und sollte auch gewürdigt werden. 2-3x pro Woche ist oft der Normalfall und dementsprechend gehört für mich einfach viel dazu, dass es sich „enorm“ vom Normalfall abhebt. Andererseits bin ich auch kein Freund von Ausreden. Ich persönlich finde es schrecklich/lächerlich, wenn ich mich beispielsweise daran erinnere, dass in einer Prüfung dieses Jahr „Rücksicht“ genommen und die Anforderungen (extrem) gesenkt wurden, weil die Person 6 Monate nur 1x alle zwei Wochen trainieren konnte. Wie ich die Prioritäten setze, bleibt selbstverständlich jedem selbst überlassen; die Person hätte jedoch nie zur Prüfung zugelassen (oder diese zumindest nicht bestehen) dürfen - war halt ein finanzieller Unterstützer des Vereins. Wenn ich beispielsweise nur 1-2x die Woche trainieren kann, dauert es natürlich länger, bis die Fortschritte erzielt werden und dementsprechend sollte es mit der Prüfung laufen. Gleichzeitig mag es länger dauern, bleibt die Person am Ball, hat sie jedoch mMn gute Chancen, auch offiziell zum Anfänger ernannt zu werden und sich die weiteren Dangrade zu verdienen.

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Bei uns fallen tatsächlich überhaupt keine Prüflinge durch. Ist der einfachen Tatsache geschuldet, dass wir intern prüfen und keinen zulassen, der - aus unserer Sicht, die natürlich sehr subjektiv ist - nicht bestehen würde. Das fänden wir unfair. Abgesagt haben wir aber schon einigen, die können dann auch mal gerne zwei Jahre warten. Dafür haben dann aber die, die zugelassen werden, im Grunde schon bestanden (zugegebenermaßen auch mal ein Prüfling, der einen sehr schlechten Tag erwischt hatte).
    Wie gesagt, Du scheinst in einem guten Verein zu trainieren . So sollte es mMn laufen und das sind auch nicht die Prüfungen, die ich damit meine. Nicht einmal, wenn einer der Sportler mal einen Blackout hat oder es deutlich schlechter als im Training läuft, hätte ich - insbesondere bei einer einmaligen Geschichte - ein Problem damit. Ich finde es nur lächerlich, wenn dann noch „Titel“ wie „Prüfungsbeste/r“ an die Eltern vergeben werden, die sich halt für den Verein engagieren oder eine Autoladung Kinder abliefern und begleiten (/e: das sollte/muss an anderer Stelle und nicht in der Prüfung gewürdigt werden, auch wenn sie da dann evtl. nicht im Gemeindeblatt abgedruckt werden...). Wenn allen nach dem Mund geredet wird, damit man auch ja keine Mitglieder verliert usw. In diesen Vereinen habe ich dann auch teilweise erlebt, dass die „Wettkämpfer“ sich vor den Wettkämpfen darüber informiert haben, wie viele in der Gewichtsklasse starten und bevorzugt ohne Gegner gestartet sind und nie angetreten, wenn nicht auch bei totalem Versagen eine Medaille drinnen war... Das waren dann teilweise die „Kämpfer“, die extrem mit ihren Erfolgen geprahlt haben, ich hatte von ihnen gelesen und gehört und habe sie für voll genommen. Das hat teilweise für ziemlich unschöne Erlebnisse - für alle Beteiligten - geführt...

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Von Grundheraus ist das aber schon ein Problem, dass man Leute prüft, die man sehr gut kennt und dann überlegen soll, sie durchfallen zu lassen. Wie gesagt, wir versuchen der Zwickmühle zu entkommen, indem wir vorher sieben. Ist aber ganz sicher auch nicht 100% objektiv.
    Dagegen würde mMn weniger sprechen. Ich erlebe leider ständig Fälle, bei denen es nicht an einem schlechten Tag, einem gesundheitlichen Problem, einem Ausrutscher oder Prüfungsangst liegt, sondern an generell schlechter Leistung. (Natürlich sind das nur wenige der Prüflinge, die antreten, doch bleiben sie mir mindestens so wie die wirklich guten im Gedächtnis und im Laufe der Jahre kamen da eine Menge unverdiente Graduierungen zusammen - ausgerechnet die sind mir dann auch noch häufiger aufgefallen, weil sie "höher" graduiert waren und sich immer wieder darauf berufen haben.) Wenn der Prüfer den Sportler kennt und weiß, dass dieser dem Leistungsstand entspricht, hätte ich damit oder (generell) mit weiteren Chancen keine Probleme, das sehe ich dann eher als Verleihung anstatt Prüfung, ganz wie im BJJ.

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Mit dem „maximalen Herausholen“ meine ich, dass der Prüfling an seine konditionellen Grenzen gebracht wird. Gerade die Dan-Prüfungen sind sehr umfangreich und ohne intensive Vorbereitung geht man da vor die Hunde. Dass der Prüfling beißt und sich nicht gleich zu Beginn mal schont, weil er weiß, was noch alles kommt, wollen alle Prüfer sehen. Es ist übrigens m.E. auch eine andere Kondition als die Wettkampfkondition.
    Dan-Prüfungen lasse ich absichtlich außen vor . Da fallen dann überraschend oft Leute durch, bei denen ich mich frage, wie sie je an diesen Punkt kommen konnten. Meine Anforderungen sind evtl. auch schlicht etwas zu hoch.

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Letztlich ist das ganze Thema aber sozusagen in der Grauzone, da gibt´s kein klares Schwarz-Weiß. Im Sinne von objektiv bestanden oder nicht bestanden. Prüflinge und Prüfer kennen sich ggf. seit Jahrzehnten und sind zum Teil befreundet, wie will man da objektiv prüfen.
    Würde mich ehrlich wundern, wenn das bspw. im Kyokushinkai so sehr viel anders wäre.
    Kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nur, dass diese Karateka - insbesondere die höher graduierten - kämpfen können oder konnten und viel für/in den Prüfungen und auf dem Weg erwartet wurde. Wer diesen Weg gegangen ist, hatte auch die Graduierungen verdient. Vielleicht bin ich auch einfach nur in den falschen/richtigen Vereinen gewesen bzw. habe sie kennengelernt.

    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Durchfallen bei den Kyu Prüfungen ist auch bei uns so gut wie unmöglich. Zum einen werden die Schüler nur zugelassen, wenn sich die Trainer sicher sind, dass sie bestehen. Wenn sie dann einen blackout haben oder ähnliches, dann heißt es eigentlich, dass sie für den heutigen Tag beenden können, es aber in 2-3 Monaten erneut probieren können, ohne neu sich anmelden zu müssen.

    Bei Dan prüfungen ist jeder für sich verantwortlich, da gibt es einige, die durchgefallen sind und es dann auch das Ende der Prüfung bedeutet, sprich keine 2. Chance wie bei den Kyu Graden. Da muss man sich dann komplett neu anzumelden.
    So sollte es sein .
    Ich habe sehr oft erlebt, dass man sich einfach in eine Liste einträgt und bezahlt. Da sind dann auch die Prüfungsbesten rein zufällig die im Verein engagierten Eltern oder die, die ihre Kinder immer fleißig ins Training bringen und nebenher auch ein Bisschen trainieren. Egal wie die Prüfung lief und ich habe auch viel Frust erlebt, da die wirklich ambitionierten Sportler sich richtig ins Zeug gelegt und hart trainiert haben, nur um dann offensichtlich übergangen zu werden... Habe auch häufig erlebt, dass dann einfach die nächsten Prüfungen „mitgenommen“ wurden, da man schlicht enttäuscht war.

    Ich durfte mir erst vor wenigen Wochen etwas anhören, weil ich eine Prüfung, auf die ich eingeladen wurde, danach offen als schlechten Witz bezeichnet habe. Da gab es drei Prüflinge, die wohl beruflich derart viel zu tun hatten, dass sie seit Monaten nicht im Training waren, aber schnell den Gürtel abgreifen wollten. Da lief die Form dann überhaupt nicht und einer wurde sogar noch mal mit einem Trainer vor die Türe geschickt, um sie kurz zu üben (und dann irgendwie miserabel mit Hilfe vor- bzw. eigentlich nachzuturnen und sich danach am Ende stolz die Urkunde zum 3. Kup überreichen zu lassen). Die Formen bis zur benötigten gingen auch häufig erst im 3. Anlauf irgendwie einigermaßen fehlerfrei. Wurde dann damit begründet, dass man schlicht auf die Mitglieder angewiesen sei und er nächstes Mal sicher viel besser abschneiden würde. Da trainieren auch noch die 3 Kinder im Verein, wenn er die dann abmelden würde... So einen Blödsinn habe ich leider viel zu oft erlebt. Vielleicht liegt es allerdings auch daran, dass ich selbst mit keiner meiner Prüfungen je (komplett) zufrieden war, egal ob ich die beste Leistung der Prüflinge abgeliefert habe oder etwas nicht wie geplant lief.

    Ist vielleicht auch mein persönlicher „Frust“, da ich im Gegenzug dann von den Leuten auf „Graduierungen“ und eine Rangordnung hingewiesen wurde. Das ging so weit, dass ich gebeten wurde, das Wettkampftraining zu leiten und nach 30 Minuten ein Einzeltraining mit einem interessierten Sportler veranstaltet habe, da der Rest mich - sie seien ja schließlich höher graduiert - nicht für voll genommen hat und noch weniger bereit war, auch nur irgendwelche Tipps/Anweisungen zu befolgen. Als ich dann mal ein paar Runden mit ihnen drehen wollte, waren die Münder nach den ersten Sekunden zu und ich wurde darauf verwiesen, dass ich ja nicht einmal in ihrer „Leistungsklasse“ starten würde, womit sich überraschenderweise die restlichen vor den Runden gedrückt haben... Sei nur, um mich vor Verletzungen zu schützen... Diese Selbstbeweihräucherung habe ich ständig erlebt und nervt mich.

    Die Essenz bleibt: Wenn’s nur um die Bauchbinde geht, ist es definitiv möglich, man muss nur lange genug dabeibleiben und sich (je nach Verein mehr oder weniger) konzentriert ins Zeug legen - als jüngerer wie auch älterer Mensch; da sehe ich keine Gründe, warum das - abseits vom Kyokushin - nicht klappen sollte. Wenn’s ums Können geht, gibt es auch da in meinem Bekanntenkreis genug Beispiele, die es trotz Alter noch zu beachtlicher Leistung gebracht haben.

    LG

    Vom Tablet gesendet.
    Geändert von Narexis (20-12-2017 um 02:30 Uhr)

  7. #22
    Registrierungsdatum
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    Zitat Zitat von Samuraicowboy Beitrag anzeigen
    die gefürchtete Freundin ....


    Noch zusammen?

  8. #23
    Registrierungsdatum
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Durchfallen bei den Kyu Prüfungen ist auch bei uns so gut wie unmöglich. Zum einen werden die Schüler nur zugelassen, wenn sich die Trainer sicher sind, dass sie bestehen. ...
    Genau sollte das sein. Hab neulich eine Karate-Gruppe gesehen, da werden die Gürtel offenbar inflationsmässig verteilt (Die Technik des - immerhin- Blau (!)-Gurtes war sogar für mich erkennbar eher so auf max. Orange Niveau... .) Puuh. man tut den Leuten keinen Gefallen damit.

  9. #24
    Samuraicowboy Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen


    Noch zusammen?
    Ja allerdings
    Bei einigen meine Trainingsgefährten ist es aber anders ausgegangen.
    Wobei da fast immer die KK den kürzeren gezogen hat.

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