Zitat von
Chrisdz
Ich sehe auf jedem beliebigen Lehrgang eine Reihe Schwarzgurte, die bereits nach der ersten Technik der Sandan und dem Wechsel in Heisoku-D. "versagen", weil sie nicht wissen, was sie da tun. Die Wendung in Heisoku-D. nach dem 1. Kiai, grässlich....
Von derlei Dingen könnte man hier ein Buch schreiben - warum also nicht mit etwas "Leichtem" anfangen, also der Taikyoku (die das DKV-Prüfungsprogramm ja auch noch immerhin für die Weißgurtprüfung im Programm hat)? Man lernt Bewegungsabläufe in Kombination mit einfachen Techniken, das ist für sich schon schwierig genug.
Ach so, Lieblingskata:
... Nijushiho...
Richtig, die mag ich ja auch.
Ansonsten :
Vereinfachen bringt weniger als richtig üben. So ist es eine Sache mehr, die bestimte Leute nicht richtig üben.
Und je mehr es ist, desto weniger üben wir was davon richtig.
Im Shotokan waren das für mich persönlich die kata, in meinem Goju sind es die kihon bunkai.
Bei mir sind es meist die Bunkai und bestimmte Bewegungen. Oder die persönliche Geschichte mit der Kata. Pinan/ Heian Sanda mag ich, weil ich sie früher hässlich fand, aber sogar was neues aus den Anwendungen für mich gefunden habe, dass ich nur durch diese kata und nicht die 12 anderen KKs für mich entdeckt habe.
Meint nicht den reinphantasierten Hüftwurf :
Das Gürteltier
Geändert von Gürteltier (21-12-2017 um 09:48 Uhr)
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