Kann, sollte aber nicht.
Kann, sollte aber nicht.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
Solltest du bei deinen Trainern ja nie erlebt haben.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
Nö, ich bin mit den Leuten, die mich unterrichten sehr zufrieden.
Da habe ich noch eine ganze Weile eine ganze Menge zu lernen.
Das denke ich mir.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
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Geändert von Aufwärtshaken (19-01-2018 um 11:53 Uhr)
Fünfzig Prozent der Prüfung machen je nachdem ja schon aus, dass der Ausbilder seinen Prüfling zur Prüfung entsendet hat, wenn der Schüler sich dazu entscheidet in einer fremden Schule seine Prüfung zu absolvieren, was bei den flächendeckenden Lehrgangsangeboten häufig der Fall ist. Natürlich findet, sieht und erkennt der eigene Trainer die Fortschritte seiner Schüler, bei regelmäßiger Teilnahme am Training.
Im Bezug auf die Generierung dieser genannten Negativ-Punkte durch ein Graduierungssystem, muss man einfach sagen, dass sich jeder Verband der dazugehörende Prüfungen anbietet sich auch diesen Nagativeigenschaften unterwirft die numal auch Bestandteil des Trainingsalltags sind.
Die Technikspanne von einem höheren Grad, kann man nicht mit der Technikversiertheit in den Anfängerprüfungen vergleichen finde ich. Ein Schüler der gerade ein zwei Prüfungen abgelegt hat wird das ihm zur Verfügung stehende Programm in dem Moment vielleicht aktualisierter in seiner aktuellen Prüfung Abrufen können als ein höherer Grad, was aber nichts darüber aussagen kann ob jemand besser ist oder nicht. Darum geht es meinerseits auch generell nicht in der KK.
Tote Techniken können zwar einen schönen Tanz ergeben, versagen aber meist in den Anwendungen.
Natürlich ist es nicht möglich ein halbes Jahr Training in einem drei stündigen Lehrgang komplett wiederzuspiegeln, aber ein erfahrener Prüfer merkt sehr rasch ob ein Schüler auf dem Level ist für das er sich Prüfen lassen will.
Wieso müssen denn die Techniken tot sein, bloß weil sie gerade nicht in der Prüfung vorkommen?
Ich lerne weitaus mehr, als ich für Prüfungen brauche.
Wenn eine Prüfung ansteht, heißt es dort den Schwerpunkt auf bestimmte Techniken zu legen und diese zu wiederholen; aber deswegen verliere ich doch nicht anderes, was ich gelernt hab.
Damit wird ja außerhalb der Prüfungsvorbereitung weiter gearbeitet.
Oder bekommst du ausschließlich das serviert, was du für die nächste Prüfung benötigst und wirst sonst dumm gehalten?
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