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Thema: @ Ärzte, Gesundheitswissenschaftler u.ä.

  1. #1
    Wong F. Gast

    Standard @ Ärzte, Gesundheitswissenschaftler u.ä.

    Servus,

    ich hab da grade wieder was bekommen, und mich interessiert, ob die Euphorie berechtigt ist. Wenn ihr euch zudem im "Standard-DKV-Karate" auskennt - umso besser.
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  2. #2
    Registrierungsdatum
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    Standard

    Ich war raus bei n=16, 9 und 12...

    Gut für die Publikationsliste der Autoren und das Image des DKV. Das Bewegen gut ist bei Parkinson ist nix Neues. Die Motivation zum Training in der Karategruppe war gut, mehr kann man seriöser Weise jetzt nicht draus machen.

  3. #3
    MasterKen Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen

    Das Bewegen gut ist bei Parkinson ist nix Neues. Die Motivation zum Training in der Karategruppe war gut, mehr kann man seriöser Weise jetzt nicht draus machen.
    Würde mich interessieren wie das jemand sieht der Jahre lang schon Karatetrainiert, dann Pakinsonbekommt und darauf hin im Training immer schlechter wird.
    Kann mir nicht vorstellen, das da die Motivation genau so hoch ist wie bei jemanden der Karate das erste mal macht und da durch aus motorische Verbesserungen erkennen kann.

    Ich kenne das aus dem Reallife im Zusammenhang mit Jonglieren, zwei Personen mit Schlaganfall.
    Person 1 konnte vorher 3 Bälle jonglieren und hat sich dann gefreut das er sogar die 4 Bälle meistern konnte, für Ihn war das Jonglieren Motivierend.
    Person 2 konnte vorher 5 Bälle jonglieren und fand das üben mit 3 Bällen schon so demotivierend, weil die 5 nicht erkennbar wieder gekommen sind. Mützen häckeln und andere neue motorische Erfahrungen waren bei dieser person viel motivierender.

  4. #4
    Wong F. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Ich war raus bei n=16, 9 und 12...

    Gut für die Publikationsliste der Autoren und das Image des DKV. Das Bewegen gut ist bei Parkinson ist nix Neues. Die Motivation zum Training in der Karategruppe war gut, mehr kann man seriöser Weise jetzt nicht draus machen.
    Also (nur) die Größe der Gruppen, die stört? Ansonsten kann man ja bei jeder wissenschaftlichen untersuchung der Wirkung von QiGong usw. davon ausgehen, dass positive Wirkungen bestätigt werden. Da müßte man gar nicht untersuchen.

    Würde mich interessieren wie das jemand sieht der Jahre lang schon Karatetrainiert, dann Pakinson bekommt und darauf hin im Training immer schlechter wird. Kann mir nicht vorstellen, das da die Motivation genau so hoch ist wie bei jemanden der Karate das erste mal macht und da durch aus motorische Verbesserungen erkennen kann.
    Auch da wird es sich positiv auswirken, denke ich. Grundsätzlich mehr Wille, Schwierigkeiten zu meistern. Man kann und muß das Training anpassen, aber ich denke, kaum jemand wird aufhören, nur weil eine Krankheit sich zeigt. Da würd ich schon lang nix mehr machen.

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