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Thema: Wie seid ihr zum Kampfsport gekommen???

  1. #16
    Fish Gast

    Standard

    Original geschrieben von marq
    Ich bitte um weitere Einträge!
    aye aye, sir


    ich bin zum judo gekommen, weil meine eltern wollten, dass ich mich schon früh richtig wehren kann. nunja, judo is dafür in einem verein der stolz auf seine wettkampferfolge ist (großhadern ^^) wohl eher nicht das richtige. ich war damals 7 jahre alt....viele freunde haben mitgemacht. dann kam aber so ne phase, wo die alle aufgehört hatten (nach dem wechsel von grundschule auf gymnasium), da hatte ich keine lust mehr auf wettkampftraining. seitdem mache ich jede woche 2 stunden gürteltraining, wobei ich seit letztem jahr versuche, meinem trainer ein wenig zu helfen und langsam aber sicher auf den 1. dan zu trainieren

  2. #17
    CCFly Gast

    Standard

    angefangen hat bei mir alles mit Judo, aus welchem Grund weiss ich nicht mehr. Auf jeden Fall war ich eigentlich schon immer an KKs interissiert.

    Judo hat dann ein Ende gefunden, weil mein damaliger Lehrer aufgehört hat und ein neuer (mir sehr unsympathischer Trainer) den Kurs übernommen hat.

    Mittlerweile bin ich bei der Capoeira gelandet.
    Eigentlich mehr oder weniger, weil ich mal wieder richtig Sport machen wollte und mich Capoeira seitdem ich eine Vorführung davon im Fernsehen gesehen hab (und nebenbei noch Tekken gespielt hab ) fasziniert hat und ich endlich eine "Schule" in meiner Nähe gefunden hatte ...



    // kein Anspruch auf gramatikalische und/oder sinnmäßige Richtigkeit

  3. #18
    MacX Gast

    Standard

    jaja bei mir wars das gute alte fernsehn

  4. #19
    Martial Gast

    Standard

    Mein Ziel ist es, einmal vom 3er Sprungbrett im Schwimmbad einen anspruchsvollen Sprungkick hinzulegen. ...


    (Wollte schon eine ganze Weile Kampfsport machen nachdem ich Leichtathletik aufgegeben hatte, und da Kung Fu ein wohlklingender Name ist und zufällig ein Freund das auch macht bin ich dazu gekommen)

  5. #20
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    28.01.2002
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    Bayern
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    4.673

    Standard

    Original geschrieben von Fish
    aye aye, sir


    ich bin zum judo gekommen, weil meine eltern wollten, dass ich mich schon früh richtig wehren kann. nunja, judo is dafür in einem verein der stolz auf seine wettkampferfolge ist (großhadern ^^) wohl eher nicht das richtige. ich war damals 7 jahre alt....viele freunde haben mitgemacht. dann kam aber so ne phase, wo die alle aufgehört hatten (nach dem wechsel von grundschule auf gymnasium), da hatte ich keine lust mehr auf wettkampftraining. seitdem mache ich jede woche 2 stunden gürteltraining, wobei ich seit letztem jahr versuche, meinem trainer ein wenig zu helfen und langsam aber sicher auf den 1. dan zu trainieren
    Hi fish,
    Judo in Großhadern, oder Abensberg hat halt leider nur die eine- reine Wettkampfausrichtung! Schade eigentlich, da Judo viel mehr zu bieten hat. Wie alt bist du? Meine Söhne sind aktiv in Abensberg und Simon wird dieses Jahr auch den 1.Dan machen!
    Liebe Grüße Dao

  6. #21
    Registrierungsdatum
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    Original geschrieben von Martial
    Mein Ziel ist es, einmal vom 3er Sprungbrett im Schwimmbad einen anspruchsvollen Sprungkick hinzulegen. ...
    Hi Martial,
    das kriegst du hin!
    Liebe Grüße Dao

  7. #22
    Xiaoshi Gast

    Standard

    Wenn du dir um das Eintauchen danach keine Gedanken machst, sogar schon sehr bald!

  8. #23
    Hoppsinglebt Gast

    Standard

    Beim Fußball war ich ne Null und irgendwas cooles muß man ja als Junge drauf haben.
    Mein Bruder war schon länger beim Judo, aber Judo war nix für mich, da mich das Gerangel sehr aggressiv machte.
    Ein Freund von meinem Bruder hatte eine riesen Sammlung bekloppter Ninjafilme(mit in der Luft kämpfen und so), Taekwon-Do in einem Asylantenheim war in unserer Gegend das was dem (für uns) am ähnlichsten kam.
    So mußten wir zur Freude unserer Eltern zwei Mal die Woche ins etwas entferntere (30km) Asylantenheim hin-und zurückgebracht werden.
    Inzwischen bin ich über Karate, Boxen und Ju-Jutsu zum Thaiboxen gekommen.
    Ninjakämpfer bin ich leider nie geworden (Kann weder fliegen, noch mich unsichtbar machen, kann nur machen das die Luft stinkt)

    Rick

  9. #24
    Disc-Surfer Gast

    Standard

    Naja, als ich 15 war, war ich wohl zur falschen Zeit am falschen Ort und da waren dann 5 solcher Spakmaten der Meinung sie müßten mir paar auf die Lichter geben .

    So bin ich dann zum Thai Boxen gekommen. Hab dann zwischen durch mal ein wenig Jujutsu, Aikido und Karate so nebeinbei gemacht. War aber nicht so mein Ding

    Und bin jetzt seit etwas über 3 Jahren dabei und mach jetzt zeit ca. einem Monat noch RSD Karate.


    Gruß Disc

  10. #25
    TheScorpionGirl Gast

    Standard

    Also..
    ich fand Kampfsport generell voll geil und mein Vater hat mir immer erzählt das er super gut in Karate damals war und er voll stolz drauf war. Bin sozusagen Dank meines Vaters mit dem Kram aufgewachsen, auch von den ganzen Filmen her. Wie man das kennt hat man auch als kleines Mädchen so einen Favoriten Schauspieler, den ich jetzt aber hier nich nennen werde .
    Meine Mutter war schon immer gegen Kampfsport und deswegen durfte ich nich von klein auf in einem Verein.
    Also war ich erst mal in sämtlichen anderen Vereinen, dann klebte ich an Fußball und das auch mehrere Jahre.
    Dann sagte mir einer das es ne total gute Taekwondo/Hapkido Schule gibt, mit koreanischen Meister usw.
    Ich war total begeistert war so etwa 14.Hab dann da Probetraining mitgemacht und ich war so begeistert das ich meine Mutter voll nervte damit und ich hab sie dann endlich überredet bekommen. Sofort angemeldet sofort TKD Anzug und endlich war ich glücklich .

    Gruß TheScorpionGirl

  11. #26
    Großmeister K Gast

    Standard

    Teils eine tragische Einleitung, die noch nicht ganz vollendet ist ... naja, was soll's, bei mir war es so. In der Grundschule gaben viele Schwätzer immer damit an, dass sie so mächtige Kämpfer wären und erzählten Geschichten von bunten Karategürteln, die sie besitzen und man sich bloß nicht mit ihnen anlegen soll. Damals hatte ich keine Ahnung was das bedutet und hab mich dann mal informiert. Hab es gesehen und es gefiel mir sehr gut, worauf ich mir vornahm, dass ich wirklich mal Meister werden will und kein Schläger sein will, der damit herumprahlt was für einen Gürtel er hat und dies gar nicht der Fall ist. Als ich dann im Alter von 7 Jahren mit Shotokan Karate anfangen wollte, bekam ich eine schlimme Nachricht vom Orthopäden. Ich hatte von Geburt an eine schlimme Hüftdisplasie, die schnell mehrfach operiert werden muss, weil ich sonst in der Pubertät ein Krüppel werde und nie wieder gehen werden kann. Mir wurde dann über den Zeitraum von ein paar Jahren immer Eisen in die Hüfte gepflanzt und zum Schluss wieder heraus genommen. Heute sieht man davon zum glück nur noch 2 Narben. Naja, dann war erstmal sehr lange Krankengymnastik angesagt. Solangsam fing ich an mich wieder nach Kampfsport umzusehen aber etwas später tat ich mir im Sportunterricht, bei einer Rolle weh ... seitdem kann ich keine Rolle mehr, weil ich irgendein geistiges Problem damit habe ... ich will sie machen, aber es geht einfach nicht, ich stoppe automatisch, weil ich Angst habe, dass das wieder passiert, obwohl ich weiß, dass es an der Schwäche durch das Krankenhaus lag. Das hatte ich nicht überwinden können, was meine Möglichkeiten in der KK stark eingrenzt, ich musste etwas suchen ohne Fallschule. Die alte Karateschule war mittlerweile total verkommen und ich wollte dort nicht mehr trainieren. Dann sah ich einen Flyer über einen Taekwondo Trainer, zu dem ich mich auch gleich begab. Das Training machte mir sehr viel Spaß. Dann kam ich hier her und musste sehr viel Kritik über TKD lesen und mittlerweile bin ich nicht mehr besonders stolz und selbstsicher damit TKD zu trainieren, aber habe keine wirkliche andere Wahl. Das Problem mit der Rolle habe ich bis heute nicht überwunden, ich habe es nichteinmal versucht. Ich hoffe, dass sich das von alleine löst ... falls irgendwanneinmal ein Trainer es von mir verlangt hoffe ich, dass mir einfach egal ist, welche Angst ich davor hab und ich sie einfach mache, als wäre nichts. Klingt einfach lächerlich, aber es ist so ... momentan warte ich ab, bis ich entweder wieder von TKD überzeugt bin oder die Möglichkeit habe eine andere KK zu trainieren.

    Oh jee ist das lang ... danke, wer es sich durchliest

  12. #27
    Xiaoshi Gast

    Standard

    Ich gehöre wohl auch eher zu den Kritikern des TKD, aber du darfst nicht vergessen, dass es immer darauf ankommt, was du willst... aus physischer Hinsicht bringt dich TKD in Topform, und auch deine Körperbeherrschung wird sicherlich nur besser werden. Ich empfehle auch immer, sich den besten Lehrer vor Ort zu suchen, denn nur weil eine schlechte Schule mit dem Namen eines großen Stiles wirbt, macht das die Sache auch nicht besser... lieber gutes TKD als schlechtes Karate. Du bist noch jung, vielleicht verschlägt es dich auch mal woanders hin, und wenn du dann eine Kampfkunst findest, die dich vollends fasziniert, wirst du froh sein, bis dahin nicht nur auf der faulen Haut gesessen zu haben... trotz allem würde ich dir nicht empfehlen, das TKD als die Krönung des Kämpfens anzusehen, sonst gibt es auch bei anderen KKs Schwierigkeiten beim Verständnis!

  13. #28
    Michael Kann Gast

    Standard

    Hab mit acht Jahren Prügel bezogen, Schul"kameraden", DREI! Zwei hielten mich fest, einer vergnügte sich ... alle drei betrieben Ringen ...

    Kindliche Logik = Einstieg ins Ringen!

    Gruß
    Mike

  14. #29
    arnisador Gast

    Standard

    Original geschrieben von TheScorpionGirl
    Wie man das kennt hat man auch als kleines Mädchen so einen Favoriten Schauspieler, den ich jetzt aber hier nich nennen werde .
    Komm, gib's zu es war "van Damme"

    Ich empfehle auch immer, sich den besten Lehrer vor Ort zu suchen, denn nur weil eine schlechte Schule mit dem Namen eines großen Stiles wirbt, macht das die Sache auch nicht besser.
    Das sehe ich auch so, denn schließlich macht es letztlich der Lehrer aus, was man lernt.

    Gruß
    Martin

  15. #30
    KindDerNacht Gast

    Standard

    @Großmeister K

    So einfach wirds denk ich mal wirklich nicht werden... Also entweder du suchst dir nen guten Therapeuten, machst nie wieder eine Rolle oder versuchst die Angst dadurch zu überwinden, daß du damit vom Boden aus anfängst. Also aus dem Knieen nach vorn oder aus dem Sitzen nach hinten.
    Ich war mal kurz davor wegen den Rollen Aikido zu schmeißen. Hatte aber zum Glück ne Dan-Anwärterin, die das Weißgurttraining gemacht hat, die sich genial darum gekümmert hat. Also mit den unterschiedlichsten Vorübungen etc.
    Und wenn du es nicht von dir selbst aus mal versuchst, dann machst du es vielleicht, aber die Angst bleibt. (Ganz abgesehen davon, daß das ganze dann wahrscheinlich so verkrampft ist, daß du dir u.U. nochmal heftiger weh tust.)
    Kann ich noch die unterschiedlichsten Paniksituationen auflisten. Bei mir ist da zB noch das Springreiten, wo ich wahnsinnigen schiss vor hatte seit ich vor ca einem Jahr mal voll in so ein Hindernis geknallt bin. Ich bin das gleiche Hindernis nochmal gesprungen um dem Pferdchen zu zeigen, daß es gar nciht so schlimmist, bzw war dazu gezwungen durch den Trainer. Aber die Panik ist bis letzten Freitag geblieben obwohl ich mir dabei gar nichts getan hatte. Da hatte ich nämlich die seit dem erste Stunde zu der ich mich quasi selbst gemeldet hatte.
    Wobei ich da noch hinzufügen muß, daß ich mich nur nicht verletzt hab, weil ich quer durch den Stangensalat ne wunderschöne Vorwärtsrolle hingelegt habe und durch viel Glück keine der Stangen abbekommen hab.

    Kiddie

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