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Thema: Wie seid ihr zum Kampfsport gekommen???

  1. #661
    palmax Gast

    Standard

    Ich war körperlich eigentlich schon immer den meisten unterlegen und wollte etwas dagegen unternehmen. Mit 18 sah ich auf einem Marktplatz dann mal zwei WTler bei einer Vorführung. Da ich keine andere KK in der Nähe kannte, entschied ich mich für's WT.

  2. #662
    Lion88 Gast

    Standard Eltern ;)

    Durch meine Eltern bin ich zum Karate gekommen. Meine Mutter hat es als Sinnvoll erachtet und mich als Kind in einen Anfängerkurs gesteckt. Mir macht es heute noch Spaß auch wenn ich selten zum körperlichen Training komme versuche ich meinen Geist zu weiterhin zu schulen.

  3. #663
    Daisy_K Gast

    Standard

    Mein Vater hat früher Thaiboxen gemacht... dann hab ich irgendwann seine Handschuhe gefunden und an mich gerissen. Und ich hab einige Videos von Kampfsportlern gesehen und Lust darauf, auch sowas zu machen. Angefangen hat es mit Karate...für um die vier Jahre und dann eine Zeit lang BJJ und dann Thaiboxen. Nun bin ich in Thailand und reise durch die Gegend um mehr über Thaiboxen und andere Kampfsportarten zu lernen.

  4. #664
    Elena Romirer Gast

    Standard

    In meiner Schule gab es eine Ausschreibung für Judo und dort bin ich dann auch gleich hingegangen. War am Anfang relativ lustig, aber irgendwann fand ich dann einfach die Trainingslagern zum kotzen und ich hörte nach drei Jahren wieder auf.

    Vor einem Jahr bin ich dann mehr oder weniger zufällig auf Aikido gestoßen und hab mich sofort in diese tolle Kampfkunst verliebt.

  5. #665
    Yarisha Gast

    Standard

    Bei mir war es so, dass ich einen Kampfsport suchte, der ohne Regeln agiert.
    Auf pure SV ausgelegt.
    Schnörkellos.
    Bisher wollte ich auch keine Wettkämpfe bestreiten, keine Gürtel oder sonstige Graduierungen anvisieren.

    Krav Maga erschien mir da eine Möglichkeit und es ist genau mein Fall.


    LG, Yarisha

  6. #666
    Invitro Gast

    Standard

    meine Eltern wollten nicht das ich Kampfsport betreibe, aber mit ungefähr dreizehn Jahren durfte ich zum ju-jutsu. Musste dann aber aufhören, weil das Geld fehlte da ich aus armen verhältnissen stamme. Es war schon immer mein Traum ein guter Kämpfer zu sein, hatte aber nie Geld oder Zeit. wie ein Hungriges Tier habe ich dann vor ca drei Jahren mit Muay Thai und Bodenkampf angefangen um mir damit einen Kindheitstraum zu erfüllen.
    Geändert von Invitro (05-06-2017 um 07:15 Uhr)

  7. #667
    KeineRegeln Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Invitro Beitrag anzeigen
    meine Eltern wollten nicht das ich Kampfsport betreibe, aber mit ungefähr dreizehn Jahren durfte ich zum ju-jutsu. Musste dann aber aufhören, weil das Geld fehlte da ich aus armen verhältnissen stamme. Es war schon immer mein Traum ein guter Kämpfer zu sein, hatte aber nie Geld oder Zeit. wie ein Hungriges Tier habe ich dann vor ca drei Jahren mit Muay Thai und Bodenkampf angefangen um mir damit einen Kindheitstraum zu erfüllen.

  8. #668
    Pletti Gast

    Standard

    Als kleiner Junge war ich eher schwächlich, daher fing ich mit Karate an, um mein Selbstwertgefühl etwas zu puschen. Da Taekwon Do "ähnlich" ist, habe ich da mal ein Jahr reingeschnuppert. Irgendwann kam die Pubertät und Mädels waren wichtiger als Kampfsport.

    Mit einem Bekannten fing ich danach mit Wing Tsun an, aber die Schule machte pleite.

    Nach 15 Jahren kam dann wieder Karate. Inzwischen hatte auch der DKW verstanden "ohne SV geht es nicht mehr". Also machte ich ein paar Lehrgänge "Karate SV", fand das geil und suchte was vergleichbares in der Nähe. Das war dann Krav Maga. Neben der Stockentwaffnung wollte ich aber auch mal auf der anderen Seite des Stockes stehen und mache seit ein paar Monaten nun auch noch Modern Arnis.

  9. #669
    DerGroßer Gast

    Standard

    Bruce Lee und andere Eastern!!! Ich habe die Filme geliebt und war absolut davon fasziniert. Die Techniken, die Körperbeherrschung, einfach alles. Ich bin damals mit 15 zum Karate gegangen, weil ein paar Freunde schon dort angemeldet waren. War ein Klasse Einstieg, mit Krafttraining, Crosssparing und fast jeden Tag Training

  10. #670
    VenomTigris Gast

    Standard

    Ich wurde zum TKD durch meine Eltern gebracht um mich im Kindestalter irgendwo einzufinden, da ich mit der Schulsituation starke Probleme hatte, der Trainer bleibt bis heute stehts in meinem Kopf ich danke allen dort die mir geholfen haben, seit dem her habe ich Respekt und Selbstvertrauen gelernt gehabt und bewege mich relativ sicher draußen, war eine gute Entscheidung.
    War noch klein und mein 2ter Trainer hielt mir immer die Pratze schön hoch um mich aufzuziehen und dann ließ er sie runter so das ich getroffen hatte, er hat auch immer ein lächen für mich in meinem Jungen Jahren übergehabt
    Mit 15 musste ich leider wegen körperlichen Krankheiten aufhören und bis jetz mit 20 aufhören, aber es hat mich trd. viel gelehrt und weiterhin im leben unterstütz diese wichtigen Menschen gekannt zu haben, bald darf ich wieder anfangen sobald mein Umzug fertig ist ich freue mich schon.
    Geändert von VenomTigris (06-06-2017 um 20:57 Uhr)

  11. #671
    Boxgirl16 Gast

    Thumbs up Reines Interesse

    Ich wollte endlich mal etwas mehr Sport treiben! Nach einigen Jahren mehr oder weniger erfolglosem Fitnessstudiogehopse, habe ich überlegt welchen aktiven Sport ich ausüben könnte. Dabei ging es mir darum, dass ich auch meine Kraft weiter ausbauen kann und natürlich, wie es oft der Fall ist, etwas Gewicht zu verlieren.
    Da direkt bei mir in der Nähe ein Boxstudio ist, bin ich einfach auf Gut Glück mal hinein gegangen. Einen Tag später konnte ich zum Probetraining und siehe da: Es war genau mein Sport! Natürlich unglaublich anstregend und ich hatte danach den Muskelkater meines Lebens, aber ich fand es klasse. Ich bin also durch Eigeninitiative zum Boxsport gekommen und habe es nie bereut!

  12. #672
    Tento Gast

    Wink 1984 Wie komme ich zur Kampfkunst

    Schicksal, denn ich hatte mich verletzt beim Fußball und musste lange pausieren. In dieser Zeit, empfahl ein guter Bekannter meiner Eltern, das Karatetraining. Er holte mich zweimal in der Woche ab und wir fuhren zum nächsten Dorf ins Shotokan-Karate Training. Damals noch keine Ahnung über die Geschichte, Hintergründe, Entwicklung usw. Für mich war das erstmal nur eine aussergewöhnliche Art zu trainieren und mich körperlich wieder fit zu machen. Damals, ich sage das rein gefühlsmäßig, gab es nur Karate oder Judo.
    Er hätte auch Judo machen können, dann wäre mein Weg gewesen, Siegen durch Nachgeben. So war es der Weg der leeren Hand.

  13. #673
    SherlockStalker Gast

    Standard Durch meinen Vater

    Ich bin durch meinen Vater an den Kampfsport gekommen.

    Mein Vater, geboren in Vietnam, hat in seiner Jugend verschiedene Kampfsportarten gemacht. Als ich 5 war hat er mich dann bei einem Shotokan-Karate-Dojo bei uns im Ort angemeldet. Mit 10 kam Ju-Jutsu dazu. Leider war Ju-Jutsu nicht das was ich mir vorgestellt hatte und somit habe ich nach 2 Jahren auch wieder aufgehört. Bis ich 16 war habe ich Karate regelmäßig gemacht. Mit 18 kam dann koreanisches Kung Fu dazu nur leider musste ich aufhören, weil ich umgezogen bin und in der näheren Umgebung keine Sportschule gab die das anbot. Jetzt mit 25 habe ich wieder angefangen Karate zu trainieren.

  14. #674
    KickLo2Hi Gast

    Standard

    Ich bin relativ Spät, mit ca. 23, zum Kampfsport gekommen. Ich bin viel Skateboard gefahren und n Kumpel hat nebenbei erwähnt das er Muay-Thai Trainer wäre und ob ich nicht mal Bock hätte zu kommen, das hab ich gemacht und es war Liebe auf den ersten Kick. Hab das n paar Jahre gemacht auch einen Kampf gemacht, was aber nie meine Motivation war.

    Umzugsbedingt habe ich dann mit Kickboxen angefangen und das auch nicht bereut. Ich trainiere jetzt schon seit etlichen Jahren durchgehend Kickboxen, habe ein paar Kämpfe bestritten, hier vor allem LK. Habe seit mehreren Jahren meine Trainier Lizenz und bilde seitdem die nächsten Generationen im Kickboxen(LK, VK, K1) aus. Und kann sagen das dieser Sport mir wesentlich mehr gibt als man investieren muss und von daher noch kein Ende abzusehen ist.

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