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Vollständige Version anzeigen : wie erhöhen wir die akzeptanz für kampfsport



crazysource
13-09-2009, 14:43
in der gesellschaftß
hab mal eben einen neuen thread aufgenmacht, damit der mit dem poster mma gegen gewalt nicht aus dem ruder läuft ok.
vielleicht beamen die mods die anderen sachen hier rüber, bitte!!
gruß bernd

Rocky777
13-09-2009, 15:06
Vielleicht ist weniger mehr? Wenn es aus den Medien raus ist, kräht kein Hahn mehr.

De$tinyFi$h
13-09-2009, 19:47
Glaube ich nicht. Dann wird es immer eine "Hinterhofprügelei" bleiben, und spätestens wenn wieder ein Loch ohne neue Skandale kommt greifen irgendwelche Medien darauf zurück.

Vielleicht würde ein Tag der offenen Tür in Kampfsportschulen helfen (vorher natürlich angekündigt in der lokalen Presse). Dort kann man dann schön erklären wie sich MMA entwickelt hat, kann das Regelwerk erleutern und ein paar Moves zeigen :cool:

Eine weitere Idee wären Videos, die zum einem Cool aussehen (sonst sieht sie keiner; ich denke zum Beispiel an das MMA Video aus Frankreich), zum anderem aber das ganze richtig rüberbringen. Ich hab mir schon überlegt ein Video zu machen, bei dem man lauter Szenen sieht in denen sich Kämpfer nach dem Kampf umarmen, gratulieren oder sonst was... Diese Videos könnten dann in anderen (auch nicht-Kampfsport Foren!) verlinkt werden.

Plakate werden ja schon an anderer Stelle besprochen, find ich aber auch gut. Man müsste nur entsprechende Plätze zum Aufhängen finden.

Namen für Veranstaltungen sollten nichts mit Schmerz, Blut, Rage oder sonst was zu tun haben. Etwas neutrales wie Fightnight in die Richtung wäre angebrachter. Oder wenn man es noch nobler haben will etwas wie "Fight against violence" oder so... ihr wisst worauf ich raus will :D

Sind zwar alles nur kleine Aktionen, aber ich denke sie gehen schonmal in die richtige Richtung.


Ansonsten bin ich strikt dagegen Ground and Pound zu verbieten. Stomp-Kicks und Sockerkicks sollte man überdenken (sofern hier nicht eh schon verboten, hab noch keine Wettkampferfahrung und kenne das Regelwerk daher nicht). Immerhin geht es nicht darum unseren Sport der Gesellschaft anzupassen, sondern darum, dass die Gesellschaft unseren Sport als das ansieht, was er ist, SPORT.


PS: Gute Idee diesen Fred zu erstellen. Dann kann man sich im anderen mal auf die Plakate konzentrieren und der rest wird hier besprochen :halbyeaha:

mykatharsis
13-09-2009, 20:02
Um wessen Akzeptanz wird denn gefeilscht? Muss ich den überhaupt haben?

De$tinyFi$h
13-09-2009, 21:27
Allgemeine Akzeptanz wär doch ne tolle Sache, meinste nich? :D

Man müsste keine Angst mehr haben weil irgend welche Politiker unser Hobby verbieten wollen, man müsste sich nicht überall das gelaber anhören von wegen "Brutale Schlägereien, wie kannst du sowas nur machen", Berichterstattung in den Medien wäre evtl. etwas objektiver, man würde vielleicht mehr Veranstaltungen im TV sehen (zu besseren Sendezeiten).

Hat doch nur Vorteile, sowohl für den Sport, als auch für diejenigen, die ihn ausüben. Ich versteh nicht warum man da die Frage stellt, ob man diese Akzeptanz braucht/will?

AndrewWK
14-09-2009, 07:15
Allgemeine Akzeptanz wär doch ne tolle Sache, meinste nich? :D

Man müsste keine Angst mehr haben weil irgend welche Politiker unser Hobby verbieten wollen, man müsste sich nicht überall das gelaber anhören von wegen "Brutale Schlägereien, wie kannst du sowas nur machen", Berichterstattung in den Medien wäre evtl. etwas objektiver, man würde vielleicht mehr Veranstaltungen im TV sehen (zu besseren Sendezeiten).

Hat doch nur Vorteile, sowohl für den Sport, als auch für diejenigen, die ihn ausüben. Ich versteh nicht warum man da die Frage stellt, ob man diese Akzeptanz braucht/will?

Ich glaube er meinte mehr die Akzeptanz von gewissen Leuten die es einfach nicht akzeptieren wollen. Bestes Beispiel dieser Schnyder aus Stern TV da kannst du machen was du willst der will das nicht akzeptieren, weil das für ihn primitiv und Brutal ist und bleiben wird.

De$tinyFi$h
14-09-2009, 07:56
Das es immer wieder jemanden gibt, der gegen etwas ist, sollte klar sein. Über sowas muss man aber auch nicht diskutieren. Reden wir lieber darüber, wie wir Leute ansprechen, die nicht so voreingenommen sind ;)

max.warp67
14-09-2009, 08:03
Um wessen Akzeptanz wird denn gefeilscht? Muss ich den überhaupt haben?

Du musst die Akzeptanz vieleicht nicht haben. Aber die Leute die viel Zeit und Geld investieren um die Rahmenbedingen wie Training und Wettbewerbe für MMA zu schaffen. Diesen Leuten würde es die Arbeit erleichtern und man käme auch mal an den "Futternapf" der Fördermittel die jeder Hasenzuchtverein (nichts gegen Hasenzuchtvereine ;)) auch bekommt.

***Nakatomi***
14-09-2009, 12:12
wenn geld in staatskassen fliesst, folgt damit akzeptanz auf magische art und weise

mykarthasis: ja, stimme mit dir fast überein- aber erheischt triffts mehr als gefeilscht

sicherlich macht es sinn, überlegt zu handeln und vorsichtig pro zu argumentieren- aber man sollte sich nicht verramschen,anbiedern und die sache verniedlichen

tehjay
14-09-2009, 12:19
Aufklärung! ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.

Nur sind die Leute gerne selbstverschuldet unmündig... und gerne Aufklärungsresistent. Aber: Steter Tropfen höhlt den Stein bzw. das Bewusstsein. ^^

Alles in Allem: Arbeit, Arbeit, Arbeit...

TheCoil
14-09-2009, 12:29
Ansonsten bin ich strikt dagegen Ground and Pound zu verbieten. Stomp-Kicks und Sockerkicks sollte man überdenken

In meinen Augen ist genau DAS der schmale Grad! Ich persönlich finde Soccer- und Stompkicks absolut grenzwertig. Ob sie verboten sind, weiß ich nicht, aber letztens lief eine Reportage, bei der einer durch einen Stomptritt verlor...

Das Ground n' Pound wirkt eben sehr brutal, und wenn man unten liegt ist es das mit Sicherheit auch ;)

An diesen 3 Techniken wird es liegen, ob MMA in der Gesellschaft akzeptiert wird oder nicht bzw. ob die MMAler darauf verzichten können, schränkt es den Sport doch schon wieder ein (besonders das GnP) und mutiert für die meistens wohl wieder zum Ju Jutsu-Fighting Problem...

Das Drumherum oder Veranstaltungen wie "Bloodnight" oder "Night of Destruction" oder Ähnliches spielen natürlich auch eine Rolle.

C.A.Mclane
15-09-2009, 20:39
Heute haben sich bei uns auf der Arbeit 2 Kollegen über Ihr "Fußballwochenende" unterhalten. Wer da genau wem auf die Fresse gehauen hat war schwer zu verfolgen, obwohl der eine wohl Schalke-Fan ist. Was allein die Polizei-Einsätze kosten.

Da scheint mir ein MMA Fight an dessen Ende sich zwei Sportler am Ende zum Sieg gratullieren geradezu ein Höhepunkt der menschlichen Kultur zu sein. Die ganze Diskussion wird doch anscheinend von außen gesteuert um von anderen Sachen abzulenken.

Zum Thema: Nach außen den Sport vertreten, den Läuten erklären worum es geht und sich anständig benehmen. Nicht nur MMAler sondern Kkler allgemein.

Toni802
15-09-2009, 22:28
Benefizveranstaltungen bringen immer gute Presse.
Desweiteren erhöht es denke ich die Aktzeptanz gewaltig.

De$tinyFi$h
16-09-2009, 08:54
Benefizveranstaltungen hab ich mir auch überlegt.

"Fight against Aids" und der Gewinn der veranstalltung geht an die deutsche Aidsstiftung.

Oder es gibt doch bestimmt auch Einrichtungen, die jugendliche resozialisieren wollen (damit meine ich nicht die Justizbehörde ;)). An so einen Verein kann man doch auch spenden. "Fight agains Violence"... das macht evtl. neugierig ^^

PS: Ich weiß das all meine Vorschläge mit Fight against anfangen. Das beweißt allerdings nur meinen mangel an Kreativität :D

Phrachao-Suea
16-09-2009, 08:59
Benefizveranstaltungen bringen immer gute Presse.
Desweiteren erhöht es denke ich die Aktzeptanz gewaltig.

japp und das hört sich jetzt echt komisch an.
Aber ne Fightnight gegen Rechts etc.
Ist nen großes Thema,spricht jede Menge leute an.

Ansonsten Öffentlichkeits Arbeit wie hier in einigen Threads schon genannt worden ist und weiter hoffen.:o

TheCoil
16-09-2009, 10:52
Benefiz ist immer gut! Am besten deutschlandweit organisieren. Ich meine, wenn sich genug Leute finden, die in Ihrer Gegend was auf die Beine stellen, wäre es super, das zeitnah stattfinden zu lassen uns es als eine Art "Tournee" zu promoten. So in der Art...

Übrigens, für die die's interessiert: Ich habe hier noch einen Vorschlag für das Poster gemacht:
http://www.kampfkunst-board.info/forum/f24/mal-anregung-mir-sachen-ffenlichkeitsarbeit-100241/index25.html

De$tinyFi$h
16-09-2009, 10:55
Gab es doch meines Wissens schon häufiger. Ich denke eine Gale, bei der am Ende die Einnahmen einer Stiftung gespendet werden bringt mehr.

Stellt euch vor jemand ist daran interesiert was die Aidsforschung (oder ähnliches) so treibt, geht auf deren Seite und da wird eine MMA Veranstaltung erwähnt, die insgesammt XXXX€ für deren Zwecke eingebracht hat. Das hat denke ich Wirkung :cool:

Toni802
16-09-2009, 13:36
Gut wäre natürlich,wenn in jeder Stadt jeder Verein vielleicht zweimal im Jahr eine Benefizveranstaltung zu gunsten von lokalen Einrichtungen oder namhaften Stiftungen machen würde.Das bringt flächendeckend gute Presse und es nutzt auch Leuten,die sonst nicht soviel Hilfe erwarten können.Desweiteren kommen Leute,die sich unseren Sport als brutalen Schlägersport vorstellen zum nachdenken und evtl. können wir unser Image aufpolieren und damit noch etwas gutes tun.
Eine win-win Situation.
Und wenn man jetzt noch einen Schritt weiter geht und über den Verband an mehreren Standorten in Deutschland am selben Tag eine Benefizveranstaltung macht und alle den Erlös zusammenlegen für z.B. die DKMS oder gegen Kinderarmut ,...... dann könnte man die Sportstätten und den Verband ein wenig besser ins Licht rücken und die Presse wäre vermutlich überregional.

max.warp67
16-09-2009, 14:20
Die Ideen von Spendengalas etc. sind klasse und aller Ehren wert. Das Problem dabei ist, man bekommt vieleicht in der regionalen Presse positive Berichte.
Die wahren "Übeltäter" sind aber die großen, überregionalen Medien. Bild, Stern, Fernsehen etc. Die bilden die Meinung in der Öffentlichkeit und lenken den Mainstream. Man braucht also einen Ansatz wie man diese Medien knacken kann. Leider fällt mir derzeit auch keine Lösung ein.

P.S. Das soll natürlich nicht davon abhalten regional Gutes zu tun! Ich wollte nur die größere Problematik erläutern.

Toni802
16-09-2009, 14:39
Die Ideen von Spendengalas etc. sind klasse und aller Ehren wert. Das Problem dabei ist, man bekommt vieleicht in der regionalen Presse positive Berichte.
Die wahren "Übeltäter" sind aber die großen, überregionalen Medien. Bild, Stern, Fernsehen etc. Die bilden die Meinung in der Öffentlichkeit und lenken den Mainstream. Man braucht also einen Ansatz wie man diese Medien knacken kann. Leider fällt mir derzeit auch keine Lösung ein.

P.S. Das soll natürlich nicht davon abhalten regional Gutes zu tun! Ich wollte nur die größere Problematik erläutern.

Daher kommt ja auch meine Überlegung an einem Tag im ganzel Land mit möglichst vielen Schulen eine Benefizveranstaltung zu machen,sprich: Jede Schule macht eine Benefizveranstaltung unter einem Bundesweiten Motto aller Schulen.Der Erflös aus allen Veranstaltungen wird direkt vom FFA-Präsidenten offiziell überreicht.Da wenn man sowas vorher in der Regionalen Presse ankündigt und wer Kontakte hat,diese evtl. ausspielt,da sollte vielleicht auch ein positiver Artikel in der Bild oder so rausspringen.Falls nicht,dann haben wir auf jeden Fall das Richtige getan.

De$tinyFi$h
16-09-2009, 14:51
Ich denke die Regionale Presse ist nicht zu unterschätzen. Damit macht man gleichzeitig gute Werbung für sein Gym!

kingoffools
16-09-2009, 15:41
Indem wir uns anständig benehmen und unsere Vorbildfunktion wahrnehmen.....oder isch mach se alle platt, die Schreiberlinge :D

Thrawn-
16-09-2009, 15:55
Gab es doch meines Wissens schon häufiger. Ich denke eine Gale, bei der am Ende die Einnahmen einer Stiftung gespendet werden bringt mehr.

Stellt euch vor jemand ist daran interesiert was die Aidsforschung (oder ähnliches) so treibt, geht auf deren Seite und da wird eine MMA Veranstaltung erwähnt, die insgesammt XXXX€ für deren Zwecke eingebracht hat. Das hat denke ich Wirkung :cool:

Warst Du schonmal auf so einer Seite der Aidsforschung? Sonst jemand hier im Forum? Kennt jemand irgend eine Person, die schonmal auf so einer Seite war?
Ich jedenfalls nicht.

Geld spenden klingt zwar gut, kostet aber viel und bringt nur sehr sehr wenig imho.
Besser wäre es, eine dauerhafte Aktion ins Leben zu rufen...und für diese Aktion dann regelmäßig bei irgendwelchen Sachen Gelder einzutreiben; z.B. dass ein Promi bei "Wer wird Millionär" seinen Gewinn mal nicht an "Ein Herz für Kinder" spendet, sondern an "MMAler holen Jugendliche ohne Ausbildung weg von der Straße und bringen ihnen bei, wie man diszipliniert auf ein Ziel hinarbeitet".
Oder so.

Das kostet uns auch nicht so viel Geld und ist eine dauerhafte Angelegenheit mit der man immer wieder positiv in der Presse auffallen kann.

De$tinyFi$h
17-09-2009, 08:13
Warst Du schonmal auf so einer Seite der Aidsforschung? Sonst jemand hier im Forum? Kennt jemand irgend eine Person, die schonmal auf so einer Seite war?
Ich jedenfalls nicht.


Wir sind ja auch Assis die sich in nem Käfig Prügeln :D

Außerdem ist es ja nicht nur der Auftritt auf so einer Seite, sondern auch die Plakatwerbung und Flyer für die Veranstaltung sowie Berichte in der (lokalen) Presse.

Zudem sagte ich bereits, dass alle meine Vorschläge wohl nur kleine Schritte sind. Aber irgendwo muss man ja anfangen.

Toni802
17-09-2009, 14:11
Warst Du schonmal auf so einer Seite der Aidsforschung? Sonst jemand hier im Forum? Kennt jemand irgend eine Person, die schonmal auf so einer Seite war?
Ich jedenfalls nicht.

Geld spenden klingt zwar gut, kostet aber viel und bringt nur sehr sehr wenig imho.
Besser wäre es, eine dauerhafte Aktion ins Leben zu rufen...und für diese Aktion dann regelmäßig bei irgendwelchen Sachen Gelder einzutreiben; z.B. dass ein Promi bei "Wer wird Millionär" seinen Gewinn mal nicht an "Ein Herz für Kinder" spendet, sondern an "MMAler holen Jugendliche ohne Ausbildung weg von der Straße und bringen ihnen bei, wie man diszipliniert auf ein Ziel hinarbeitet".
Oder so.

Das kostet uns auch nicht so viel Geld und ist eine dauerhafte Angelegenheit mit der man immer wieder positiv in der Presse auffallen kann.

Man sollte ja nicht gleich übertreiben,so ehrenwert deine Idee auch ist,umso schwieriger ist sie auch.Ich denke sowas ist sache von Sozialarbeitern,Pädagogen und Leuten,die dafür eine Ausbildung gemacht haben.Geld zu sammeln ist denke ich eine gute Idee.

crazysource
18-09-2009, 07:22
geld für aids ist denbar ungünstig->denn die infizieren sich z.B durch blutübertragung--ist für kampfsport in dem geschlagen und getreten wird also denkbar bl...e

De$tinyFi$h
18-09-2009, 08:57
Mit dem Argument darf man aber auch keine Veranstaltungen gegen Gewalt machen, das steht auch im Wiederspruch :rolleyes:

Zudem kann man besonderst dann darauf eingehen, dass bei den Kämpfen auf die Sicherheit der Kontrahenden geachtet wird, zum Beispiel durch Aidstests vor einem Kampf.


War ja aber auch nur ein Beispiel. Man kann auch für allemöglichen anderen Guten zwecke ne veranstaltung machen. Es sollte halt ein Thema sein, dass die Leute anspricht. Wenn wir dem "Verein zum Erhalt von Gaßlaternen in Mittelalterlichen Gebäuden Hinter-Untertupfingen eV. " (kurz VzEvGiMGHUT eV.) was spenden juckt das keine Sau.

ElCativo
18-09-2009, 14:05
Die Ideen von Spendengalas etc. sind klasse und aller Ehren wert. Das Problem dabei ist, man bekommt vieleicht in der regionalen Presse positive Berichte.
Die wahren "Übeltäter" sind aber die großen, überregionalen Medien. Bild, Stern, Fernsehen etc. Die bilden die Meinung in der Öffentlichkeit und lenken den Mainstream. Man braucht also einen Ansatz wie man diese Medien knacken kann. Leider fällt mir derzeit auch keine Lösung ein.


Und genau deshalb braucht man große (Benefiz-)Events!

TheCoil
18-09-2009, 15:36
Geld spenden klingt zwar gut, kostet aber viel und bringt nur sehr sehr wenig imho.


Ja gut, dann einfach trotzdem Galas machen und die Kohle einstecken, verprassen und mit dem Bad Boy Image leben... :D