Vollständige Version anzeigen : Waffen vorstellen
Jup , im Kung Fu gibt es die sogenannten Seung Siu Fu (Doppelte kleine Äxte), Sowie die Sern Tau Tai Fu (Große doppelköpfige Axt) Und auch die KAi Shan Fu, die Bergöffnende Axt, eine Hellebarde...
Siehe: Streitäxte - (http://www.kungfuwebmag.de/033ce29c6000a2b27.html)
Grüße,
BakMee
Ein Bajonett macht deswegen trotzdem keinen Sinn ;)
Es gab vor urzeiten eine Enterpistole.
Das war eine einschüssige Pistole mit einer fest montierten Bowieklinge.
War eine Zeit lang recht erfolgreich Entern>> Schuss>> Stich>> gescheite Waffe ziehen. (Entermesser oder so)
War die einzig erfolgreiche Anwendung von Pistole mit Bajonett
jau oder die hier
http://www.xoomu.com/wp-content/uploads/2009/11/Machine-Pistol-m93-raffica.jpg
Die lässt sich auch auf Vollautomatik umstellen. Da kanns gewaltig verziehen, wenn man die nicht richtig festhält! Nehme an, deshalb die Schulterstütze.
Es gab vor urzeiten eine Enterpistole.
Das war eine einschüssige Pistole mit einer fest montierten Bowieklinge.
War eine Zeit lang recht erfolgreich Entern>> Schuss>> Stich>> gescheite Waffe ziehen. (Entermesser oder so)
War die einzig erfolgreiche Anwendung von Pistole mit Bajonett
wusst ich ned :)
Aber grundsätzlich stammt die ganze Idee der Bajonette aud der Zeit der Vorderlader....
An einem modernen Sturmgewehr machts nicht mehr sooooo viel Sinn;)
Ausser du bist sadistisch veranlagt und hälst dich nicht an die Genfer Konvention:P
http://www.taurususa.com/images/imagesMain/4410TKR-2B.jpg
echt schön ein klassischer 45er Revolver. klein kurz gut.
An einem modernen Sturmgewehr machts nicht mehr sooooo viel Sinn;)
Häuserkampf in der Nahdistanz und denn steht einer vor dir und du haste ne Ladehemmung, ohh jaaa, da macht das Sinn.
Häuserkampf in der Nahdistanz und denn steht einer vor dir und du haste ne Ladehemmung, ohh jaaa, da macht das Sinn.
Deswegen hat auch kaum mehr einer eins... weils so furchtbar wichtig ist;)
leise töten ist wohl unkriegerisch wa
Ich glaub darüber gab es schon Threads irgendwas mit
wenn Soldat gegen Soldat kämpft gibt es keine Ladehemmung. Deswege kein Bajonett. Und wenn soldaten nicht soldaten(Zivilleute) mit Bajonett verhören ist das nicht Medientauglich.
leise töten ist wohl unkriegerisch wa
Ich glaub darüber gab es schon Threads irgendwas mit
wenn Soldat gegen Soldat kämpft gibt es keine Ladehemmung. Deswege kein Bajonett. Und wenn soldaten nicht soldaten(Zivilleute) mit Bajonett verhören ist das nicht Medientauglich.
Ich hätte da mein Messer lieber in der Hand, wenn ich jemanden meucheln soll.
Oder eine Garotte.
Oder Kurzschwert Seil Armbrust Axt Spaten Machete Mir fallen so einige Waffen ein die dafür besser sind als ein Aufgepflanztes Bajonett.;)
Nahkampf: Hier hat es durchaus Wirkung und sei sie nur psychologisch.
Das letzte wär doch ne möglichkeit für das Bajonett: immer wenn einer Einheimische verhöhnt, stupft ihn sein Vorgesetzter in den Hintern:D
das heißt stopft. sehr witzig jetzt fang ich auch schon mit Word do an.
Und ist wohl ein Grund wieso ich Soldatenkram(Bundeswehr, Krieg allgemein) nicht so mag. Sowie im Berufsleben es nicht besonders weit gebracht hab.
gion toji
12-02-2010, 21:04
hier, ihr waffengeilen Böcke, da steht ihr doch drauf :rolleyes:
komplett mit Shocknife als nicht-lethalem Demonstrantenverscheuchbajonett
das heißt stopft. sehr witzig jetzt fang ich auch schon mit Word do an.
Und ist wohl ein Grund wieso ich Soldatenkram(Bundeswehr, Krieg allgemein) nicht so mag. Sowie im Berufsleben es nicht besonders weit gebracht hab.
Nee stupft ist richtig
stupfen tut man mit Spitzen Gegenständen.
"I han mi an ner Nadel gstupft"
stopfen ist was anderes;)
des tät er mache, wenn koi Bajonett druf is
leise töten ist wohl unkriegerisch wa
Ich glaub darüber gab es schon Threads irgendwas mit
wenn Soldat gegen Soldat kämpft gibt es keine Ladehemmung. Deswege kein Bajonett. Und wenn soldaten nicht soldaten(Zivilleute) mit Bajonett verhören ist das nicht Medientauglich.
Für sowas gibbed stinknrmale Einsatzmesser;)
Irgendwann hat sich rausgestellt, dass es doch nciht so toll ist, das Ding vorne am Gewehr zu montieren, sondern man es besser einfah in den Händen hält, um den andern abzustechen;)
hier, ihr waffengeilen Böcke, da steht ihr doch drauf :rolleyes:
komplett mit Shocknife als nicht-lethalem Demonstrantenverscheuchbajonett
Ne dann lieber so:
http://i23.photobucket.com/albums/b381/cntrtop/marine2.jpg
http://thezaz.nationallampoon.com/files/2009/07/girlswithguns1.jpg
;)
Für sowas gibbed stinknrmale Einsatzmesser;)
Irgendwann hat sich rausgestellt, dass es doch nciht so toll ist, das Ding vorne am Gewehr zu montieren, sondern man es besser einfah in den Händen hält, um den andern abzustechen;)
Ursprünglich war das Bajonett ja dafür gedacht, dass die Soldaten nicht mer ihre Messer in den Lauf stopfen müssen um die Nachteile der Muskete im Nahkampf wenigstens ein bisschen auszugleichen.
Halbautomatik und 30 Schuss-Magazine sind aber etwas anderes als ein alter Vorderlader.
Allerdings kanns im Nahkampf u.U. Sinn machen.
Und seis nur, dass der Gegner mehr Stress hat weil er ne Klinge sieht.
Oder Zivilisten davon habhalten eine Entwaffnung zu versuchen. Eine Klinge trägt auch eine psychologische Botschaft.
Genau :)
Die Vorderlader und Einzellader hatten nunmal ihre unbestreitbaren Nachteile einem Messer oder Schwert gegenüber.
Bei modernn Gewehren ist die Situation wohl anders....
Es kann Sinn machen, unbestreitbar... aber die zusätzliche Länge, das zusätzliche Material, und das zusätzliche Gewicht, wirken sich zu negativ auf andere Faktoren aus, wie Treffergenauigkeit, Materialanfälligkeit, Portabilität, Ergonomie und Kosten.
Ursprünglich war das Bajonett ja dafür gedacht, dass die Soldaten nicht mer ihre Messer in den Lauf stopfen müssen um die Nachteile der Muskete im Nahkampf wenigstens ein bisschen auszugleichen.
Halbautomatik und 30 Schuss-Magazine sind aber etwas anderes als ein alter Vorderlader.
Allerdings kanns im Nahkampf u.U. Sinn machen.
Und seis nur, dass der Gegner mehr Stress hat weil er ne Klinge sieht.
Oder Zivilisten davon habhalten eine Entwaffnung zu versuchen. Eine Klinge trägt auch eine psychologische Botschaft.
Zudem kommt noch dazu, dass diese Bayonette aus einer Zeit der offenen Feldschlachten stammen als lange Nahkampfwaffen, wie Säbel, Piken, Hellebarden etc. ebenfalls im Einsatz waren.
Heutzutage wirst du aber nicht mehr das Problem haben, dass du im Nahkampf noch den Säbel des anderne parieren musst.
dimasalang
13-02-2010, 09:23
Zum Bajonett
British officer wins two gallantry awards for fending off Taliban attack with bayonet - Telegraph (http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/asia/afghanistan/6178044/British-officer-wins-two-gallantry-awards-for-fending-off-Taliban-attack-with-bayonet.html)
http://11k2.files.wordpress.com/2009/10/091007gun-girl_nrml.jpg?w=460&h=192
http://www.thewe.cc/thewei/&/images3/2004_war_photos/woman_raises_rifle.jpe
[Quelle: http://www.thewe.cc]
:D
gruss
domme
:p nicht mal zu Wasser holen.
http://11k2.files.wordpress.com/2009/10/091007gun-girl_nrml.jpg?w=460&h=192
jaaaa.... mit der würde ich auch gerne mal....
schiessen gehen :p
Die Vorderlader und Einzellader hatten nunmal ihre unbestreitbaren Nachteile einem Messer oder Schwert gegenüber
oh so ein .58 Kaliber haut auch ganz schön rein, da langt halt ein Schuß. Und notfalls konnte man den Gegner auch erschlagen :D
Die Frau läßt sich bestimmt gut einstellen.:rolleyes:
Zum Bajonett
British officer wins two gallantry awards for fending off Taliban attack with bayonet - Telegraph (http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/asia/afghanistan/6178044/British-officer-wins-two-gallantry-awards-for-fending-off-Taliban-attack-with-bayonet.html)
Natürlich, Magazin alle, noch ein Grund pro Bajonett.
Von wegen es macht keinen Sinn mehr heutzutage.
Außerdem ist die Reichweite viel größer als wenn man das Messer nur in der hand hat.
Die Frau läßt sich bestimmt gut einstellen.:rolleyes:
jaaaa... ich würde da speziell die MOA einstellen wollen :D
Wenn Sie eine Sie ist könntest sogar ohne Freihändig zielen.:D
Bin per Zufall grad dadrauf gestossen: Mongo (Waffe) ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Mongo_%28Waffe%29)
Wenn Sie eine Sie ist könntest sogar ohne Freihändig zielen.:D
in dieser Beziehung kann ich auch freihändig zielen :rolleyes::p
wo wir schon mal bei kal. 58 waren - aber nur die Zweiband:
http://www.euroarms.net/euroarms_netPDF/CATALOG_2006_7.pdf
híer ein schönes Bild:
http://westernfirearms.com.au/images/g_910004.jpg
Diese Vorderlader in exorbitanten Kalibertn hatten dennoch weitaus weniger Kinetische Energie, als moderne Geschosse.... weil sie viel viel langsamer waren:)
Diese Vorderlader in exorbitanten Kalibertn hatten dennoch weitaus weniger Kinetische Energie, als moderne Geschosse.... weil sie viel viel langsamer waren:)
... schon richtig - aber ich möchte trotzdem nicht von 'nem Geschoss aus 'ner Muskete erwischt werden. Die Dinger haben richtig fette Löcher gemacht:ups:.
Schon klar....
Aber andererseits ist es mir egal, ob ich mit nem grossen oder nem kleinen Loch im Grab liege ;)
Viel relevanter ist imho die Tatsache dass mti den ungenauen Musketengeschossen das Gefährungspotential .....
Wenn man bedenkt, dass man mit einem modernen Sturmgewehr ohne weiteres eine 20cm Scheibe auf 300m trifft:)
Die sind mit ihren Musketen eben näher aneinander ran gegangen, schon hatte man wieder ein Problem. ;)
dimasalang
15-02-2010, 18:09
Das Problem bei den Musketen war, dass die keinen gedrehten Lauf hatten. Dazu gegossene Bleikugeln, die auch nicht immer so ganz rund waren, und schon hast du Projektile, die eher Zickzack als Parabeln fliegen. Und wenn die dann irgendwo treffen, machen die wirklich hässliche Löcher.
Moderne Schußwaffen sind dagegen human.
Schon klar....
Aber andererseits ist es mir egal, ob ich mit nem grossen oder nem kleinen Loch im Grab liege ;)
Viel relevanter ist imho die Tatsache dass mti den ungenauen Musketengeschossen das Gefährungspotential .....
Wenn man bedenkt, dass man mit einem modernen Sturmgewehr ohne weiteres eine 20cm Scheibe auf 300m trifft:)
Öhhhmmm, Du sprichst hier aber nich von meiner 58er Enfield - mit der halte ich auf 100 m den 9er Kreis locker. Zudem besitze ich ein weiteres Perkussionsgewehr (mit Diopter) - welches auf 300 m mit Deinem Sturmgewehr locker mithalten kann was die Präzision betrifft. Mit dieser Long Range Rifle schiesse ich im übrigen auch auf 900m relativ präzise, da möchte ich Dein "modernes Sturmgewehr" dann mal sehen? :p
Das Problem bei den Musketen war, dass die keinen gedrehten Lauf hatten. Dazu gegossene Bleikugeln, die auch nicht immer so ganz rund waren, und schon hast du Projektile, die eher Zickzack als Parabeln fliegen. Und wenn die dann irgendwo treffen, machen die wirklich hässliche Löcher.
Moderne Schußwaffen sind dagegen human.
Du meinst einen "gezogenen" Lauf - also ein Lauf mit Zügen nehme ich an? Gegossenen Bleikugeln können mehr als präzise sein - und Vorderlader (mit gezogenen Läufen) sind bzw waren teilweise präziser als moderne Waffen.
Und Waffen sind bzw. waren nie human :o
Und wie die Krake sagt, letztlich ist es egal ob man mit kleinem oder großem Loch im Grab liegt. Das Ergebnis ist das gleiche :o
http://www.thewe.cc/thewei/&/images3/2004_war_photos/woman_raises_rifle.jpe
[Quelle: http://www.thewe.cc]
:D
gruss
domme
Ähhh,
was von denen ist den jetzt die Waffe :rolleyes:
Öhhhmmm, Du sprichst hier aber nich von meiner 58er Enfield - mit der halte ich auf 100 m den 9er Kreis locker. Zudem besitze ich ein weiteres Perkussionsgewehr (mit Diopter) - welches auf 300 m mit Deinem Sturmgewehr locker mithalten kann was die Präzision betrifft. Mit dieser Long Range Rifle schiesse ich im übrigen auch auf 900m relativ präzise, da möchte ich Dein "modernes Sturmgewehr" dann mal sehen? :p
:confused:
Also mit dem SIG PE90 habe ich, als ich das erste Mal damit geschossen habe, habe ich damit im Durschnitt eine 9.2 geschossen auf 300m.
die geübten Schützen hatten so ne 9.7-9.8 im Durchschnitt.
Die Mittelstreckenschützen müssen den 9.5 er auf 600 Meter schiessen......
Kann mir ehrlcih gesagt einfach nicht vorstellen, dass ein primitives Perkussionsgewehr dagegen auch nur ansatzweise Land sieht :o
Also falls die Angaben stimen, und davon gehe ich aus bin ich trotzdem MEHR als beeindruckt! Hätte nicht gedacht, dass man mit der Donerbüchse auch irgendwas treffen kann, aussen den Horizont ;)
Bin per Zufall grad dadrauf gestossen: Mongo (Waffe) ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Mongo_%28Waffe%29)
Und daran anschliesend noch etwas afrikanisches.
Assegai - Wikipedia, the free encyclopedia (http://en.wikipedia.org/wiki/Assegai)
http://thecimmerian.com/wp-content/uploads/2009/03/kevin_assegai.jpg
Allerdings habe ich eine Frage. Letztens habe ich bei Kunst und Krempel eingeschaltet, vielleicht kennt jemand von eucht die Sendung. Dort bringen immer Privatpersonen alte Antiquitäten zu Experten, welche den Wert schätzen und etwas über die Geschichte des Gegenstandes erzählen.
Jedenfalls hat jemand dort etwas extrem interessantes hingebracht. Es War eine Art Krumdolch, aber das besondere daran ist gewesen, das vom Griff in beide Richtungen Klingen ausgingen.
Das einzige was ich noch mitgekriegt habe, war, dass es ursprünglich aus Indien gekommen sein muss.
Weiß jemand was das sein könnte?
@Kraken: es sind im übrigen 900 yards und nicht 900 m - hab mich da vertan :o
@Kraken: es sind im übrigen 900 yards und nicht 900 m - hab mich da vertan :o
Kommt auch nicht mehr drauf an.....
Finde das echt krass :ups:
Ich wusste über diese Gewehre nur, was man so am Rande mitkriegt.
Und da hiess es halt eben immer, wie umständlich die seien, viel zu lange Ladezeiten.... die Präzision eines Mistzetters und so weiter.
Wenn man damit so gut treffen kann, bin ich mehr als beeindruckt!
Und frage mich, wie das angehen mag?
Ich meine, mit primitiven Bleikugeln aus Zuglosen Läufen..... maximal mit diopter.
Auf 900 Yards mit heute Präzisisionsmunition eingesetzt und Zielfernrohr...... und Repetierer.
Die meisten Scharfschützen lernen nichtmal auf solche Distanten zu schiessen!
Im kalten Krieg wurden die Sowjetischen "Scharfschützen" auf 3-400 Meter ausgebildet......... In vielen Armeen der Welt ist der sog- Scharfschütze ein "Designatet Marksman" der auf mittlere Einsatzdistanz von ungefähr 2-400 Meter einen Mann trifft.
Deswegen beeindruckt mich umso mehr, dass man anscheinend mit einer(sorry, für den Ausdruck :o) primitiven Donnerbüchse auf sehr grosse Distanzen trifft!
Gibt es entsprechende Wettkämpfe?
Kommt auch nicht mehr drauf an.....
Finde das echt krass :ups:
Ich wusste über diese Gewehre nur, was man so am Rande mitkriegt.
Und da hiess es halt eben immer, wie umständlich die seien, viel zu lange Ladezeiten.... die Präzision eines Mistzetters und so weiter.
Wenn man damit so gut treffen kann, bin ich mehr als beeindruckt!
Und frage mich, wie das angehen mag?
Ich meine, mit primitiven Bleikugeln aus Zuglosen Läufen..... maximal mit diopter.
Auf 900 Yards mit heute Präzisisionsmunition eingesetzt und Zielfernrohr...... und Repetierer.
Die meisten Scharfschützen lernen nichtmal auf solche Distanten zu schiessen!
Im kalten Krieg wurden die Sowjetischen "Scharfschützen" auf 3-400 Meter ausgebildet......... In vielen Armeen der Welt ist der sog- Scharfschütze ein "Designatet Marksman" der auf mittlere Einsatzdistanz von ungefähr 2-400 Meter einen Mann trifft.
Deswegen beeindruckt mich umso mehr, dass man anscheinend mit einer(sorry, für den Ausdruck :o) primitiven Donnerbüchse auf sehr grosse Distanzen trifft!
Gibt es entsprechende Wettkämpfe?
Der Scharfschütze hat sich im laufe der Zeit Gewandelt.
Früher war es ein Schütze, der mit einer präziesen auf möglichst weite Entfernung trifft.
Im Zweiten Weltkrieg lernten Scharfschützen sich nahe an ein Ziel heranzuschleichen und zu erlegen.
>>eher so wie Jäger.
Die Britischen Scharfschützen mussten in der ausbildung Jagen, und durften nicht schießen, bevor sie sich nicht weniger als 40m an das Wild herangepirscht hatten.
Die Amerikaner waren überrascht, dass die europähischen Scharfschützen sich so nah anschleichen konnten. Waren es deutsche Scharfschützen, war die Überaschung tödlich. Die amerikanischn Soldaten warfen sich bei Scharfschützenbeschuss, um ein möglichst kleines Ziel zu bieten, sogar zu Boden. Dadurch konnten die deutschen Scharfschützen aus ihrer erhöhten Position regelrecht abernten.
Soweit ich weis, arbeiten heutige Scharfschützen immer noch wie die europähischen aus dem 2 . Weltkrieg.
btw. Hab auch mal ein altes Ausbildungsvideo für amerikanisch Scharfschützen gesehen. (Ein Video der Wehrmacht, englisch synchronisiert).
Was ich damit sagen will, moderne Scharfschützen brauchen nicht die Reichweite, die die angesprochenen Vorderlader haben;)
Naja.... aber es werden trotzdem immer weiter Abschüsse möglich :o
in der Schweiz muss ein normaler Soldat auf 300m die 9.0 halten.... JEDER Soldat.
Der "designatet Marksman" muss auf 600Meter treffen.
Und die tatsächlcihen Scharfschützen werden auf 1500 Meter ausgebildet!
Dachte auch, dass allgemein der Trend zu immer weiteren Entfernung dank besserem Material läuft:)
Deswegen beeindruckt mich umso mehr, dass man anscheinend mit einer(sorry, für den Ausdruck :o) primitiven Donnerbüchse auf sehr grosse Distanzen trifft!
... na ja, die Knarren sind ja nicht erst gestern erfunden worden. Wir sprechen da ja mittlerweile von einer - Pi mal Daumen - 500-jährigen Entwicklungsgeschichte (in Europa). "Primitive Donnerbüchsen" - das waren in der Tat die ersten Modelle, die noch im ausgehenden Mittelalter und in der beginnenden frühen Neuzeit benutzt worden sind.
Ende des 18. Jahrhunderts waren Gewehre aber schon rund 200 Jahre in Gebrauch. Genug Zeit also, um an der Funktionalität aber auch am Umgang damit zu feilen.
Außerdem darf man auch nicht vergessen, dass die industrielle Fertigung noch längst nicht so weit entwickelt war wie heute. Eine Präzisionsflinte dürfte i. A. ein handgemachtes Einzelstück gewesen sein - mit dem entsprechenden Arbeitsaufwand.
Insofern wundert es mich jetzt nicht, dass auch mit Vorderladern schon präzise geschossen worden ist. Allerdings schätze ich mal, dass man heute dank moderner Technik weit weniger Talent dafür braucht und das zielgenaue Schießen auch deutlich schneller lernen kann.
Falls das nicht ganz klar geworden ist, obwohl es Tori ja schon geschrieben hat, das abgebildete Gewehr ist eine Enfield aus der Mitte des 19. Jhr., also ein Vorderlader mit Perkussionszündung und gezogenem Lauf, der keine Rundkugeln, sondern Expansionsgeschosse a la Minie o.ä. verschoß. Die Zielgenauigkeit war wegen des gezogenen Laufs nicht sooo viel schlechter als bei modernen Gewehren. Damit vergrößerte sich der Wirkbereich erheblich, die Geschoßenergie nähert sich modernen Gefechtskalibern an. Natürlich blieb das Problem, daß man mit Schwarzpulver keine hohen Mündungsgeschwindigkeiten erzielen konnte, dicke und langsame Bleibatzen verwenden mußte und daher keine gestreckten Flugbahnen möglich waren.
Trotzdem verwandelten solche Gewehre das Gefechtsfeld erheblich. Sie waren der Grund, warum man z.B. den amerikanischen Bürgerkrieg wie 50 Jahre zuvor in der Musketenära stehend und in geschlossenen Formationen begann und schnell wie 50 Jahre später in Schützenkette und in Gräben kriechend führen mußte.
Eigentlich waren diese Gewehre auch der Höhepunkt, wenn man die Bedeutung von Handwaffen als taktisch bedeutsame Killer anschaut. Ein Gewehr von 1914 war vielleicht gegen Ziele bis 600 Meter und Formationen bis 1,5 km einsetzbar, aber durch Maschinengewehr und vor allem Artillerie in der Wirkung und Wichtigkeit schon lange überholt.
Ich will Dir nicht zu nahe treten, Kraken, aber Du wärst mit Deinem Sturmgewehr (das nicht präziser ist als ein Infantriegewehr von 1900) in einer echten Schlacht heute erheblich unwichtiger als ein Musketenschütze um 1860. Also bitte etwas mehr Respekt vor dem Alter. :D:rolleyes:
Es geht mir eben vor allem um die Geschosse......
Aber auch frage ich mich, wie ein handgefertigter Lauf die Präzision eines modernern CNC-whatever Dingens machen soll....... zumal die damals doch noch gar keine Mikrometer hatten, oder doch?
Und ein Kugelgeschoss... auf einfache Weise gegossen... ohne Drall, one Form, ohne Laufzüge.
Ich find das echt krass.... möchte das mal gerne mit eigenen Augen sehen, da ich es mir schlciht nciht vorstellen kann.
Es geht mir eben vor allem um die Geschosse......
Aber auch frage ich mich, wie ein handgefertigter Lauf die Präzision eines modernern CNC-whatever Dingens machen soll....... zumal die damals doch noch gar keine Mikrometer hatten, oder doch?
Und ein Kugelgeschoss... auf einfache Weise gegossen... ohne Drall, one Form, ohne Laufzüge.
Ich find das echt krass.... möchte das mal gerne mit eigenen Augen sehen, da ich es mir schlciht nciht vorstellen kann.
Die Genauigkeit, die mit Handarbeit erreicht werden kann ist teilweise unglaublich.(insbesondere bei langjäriger Erfahrung des Schaffenden).
Der angesprochene Vorderlader hat glaube ich einen Gezogenen Lauf, und die Munition war auf dieses Gewehr gegossen. (Wenn ich es richtig verstanden habe.)
Falls das nicht ganz klar geworden ist, obwohl es Tori ja schon geschrieben hat, das abgebildete Gewehr ist eine Enfield aus der Mitte des 19. Jhr., also ein Vorderlader mit Perkussionszündung und gezogenem Lauf, der keine Rundkugeln, sondern Expansionsgeschosse a la Minie o.ä. verschoß. Die Zielgenauigkeit war wegen des gezogenen Laufs nicht sooo viel schlechter als bei modernen Gewehren. Damit vergrößerte sich der Wirkbereich erheblich, die Geschoßenergie nähert sich modernen Gefechtskalibern an. Natürlich blieb das Problem, daß man mit Schwarzpulver keine hohen Mündungsgeschwindigkeiten erzielen konnte, dicke und langsame Bleibatzen verwenden mußte und daher keine gestreckten Flugbahnen möglich waren.
AHA!
Da rächt sich das Halbwissen :D
Als Tori was von "Enfield" gesagt hat, dachte ich nur... und?
Gezogener Lauf un Minie-Gechosse sind natürlch was anderes, als klaprige Muskete und Blei-"Kugel"
Die Müdungsgeschiwndigkeit und drauf folgende Parabel, kann natürlich rausgerechnet werden, bzw. mittels diopter eingestellt.
Da bin ich von einem völlig flaschen Ding ausgegangen :o
Trotzdem verwandelten solche Gewehre das Gefechtsfeld erheblich. Sie waren der Grund, warum man z.B. den amerikanischen Bürgerkrieg wie 50 Jahre zuvor in der Musketenära stehend und in geschlossenen Formationen begann und schnell wie 50 Jahre später in Schützenkette und in Gräben kriechend führen mußte.
Eigentlich waren diese Gewehre auch der Höhepunkt, wenn man die Bedeutung von Handwaffen als taktisch bedeutsame Killer anschaut. Ein Gewehr von 1914 war vielleicht gegen Ziele bis 600 Meter und Formationen bis 1,5 km einsetzbar, aber durch Maschinengewehr und vor allem Artillerie in der Wirkung und Wichtigkeit schon lange überholt.
:halbyeaha: Danke:)
Ich will Dir nicht zu nahe treten, Kraken, aber Du wärst mit Deinem Sturmgewehr (das nicht präziser ist als ein Infantriegewehr von 1900) in einer echten Schlacht heute erheblich unwichtiger als ein Musketenschütze um 1860. Also bitte etwas mehr Respekt vor dem Alter. :D:rolleyes:
Das is klar :blume: Ich zolle dem Alter respekt :verbeug:
Trotzdem denke ich dass ich mit meinem Sturmgewehr in einer Schlacht um 1860 einen exorbitanten Vorteil gehabt hätte :D
@Kraken: Ja es gibt entsprechende Wettbewerbe. Z.b. in Bisley/England. Hier ein schönes Video. Der Herr schiesst die gleiche Waffe wie meinereiner (nur gibts von mir kein Video ;)):
<object width="425" height="344"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/EHeaafK4K9I&hl=de_DE&fs=1&"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/EHeaafK4K9I&hl=de_DE&fs=1&" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object>
<object width="425" height="344"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/GRPZeSHlHZ4&hl=de_DE&fs=1&"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/GRPZeSHlHZ4&hl=de_DE&fs=1&" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object>
Das zweite Video ist eine Standardinfanteriewaffe im amer. Bürgerkrieg gewesen (Zouave Rifle):
<object width="425" height="344"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/cnz47TgM3JA&hl=de_DE&fs=1&"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/cnz47TgM3JA&hl=de_DE&fs=1&" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object>
Es gab übrigens sogar schon im Independence-Krieg schon "Sniper" und ganz speziel sogar im amerikanischen Bürgerkrieg auf beiden Seiten ;)
Und wie davor gekämpft wurde war auch nicht lustig, auch nicht mit Musketen
Wie wurde damals gekämpft? Hier mit Steinschloßwaffen und.. na so ungefähr ;) Stehenden Auges in den Tod-und das bis weit hinein in den amerikanischen Bürgerkrieg und danach - da brauchte es nicht so sehr viel Präzision :o Es gab allerding Steinschloßwaffe mit gezogenen Läufen die bereits hochpräzise schossen.
<object width="425" height="344"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/qfvCjLgbpy0&hl=de_DE&fs=1&"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/qfvCjLgbpy0&hl=de_DE&fs=1&" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object>
<object width="425" height="344"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/XhIsgJpFCho&hl=de_DE&fs=1&"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/XhIsgJpFCho&hl=de_DE&fs=1&" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object>
Das nenn ich ein Bajonett:cool:
http://www.gotavapen.se/gota/artiklar/gew98/gew98/gew98baj98s.jpg
ww w.gotavapen.se
Das nenn ich ein Bajonett:cool:
http://www.gotavapen.se/gota/artiklar/gew98/gew98/gew98baj98s.jpg
ww w.gotavapen.se
Jop, aber halt das Ding mal 2 Minuten konstant au gleicher Höche;)
Jop, aber halt das Ding mal 2 Minuten konstant au gleicher Höche;)
Muss man halt zwischenzeilich in jemanden reinstecken u die Arme zu entlasten;):p Dafür sehr treffsicher einfach das ""Zielsystem"" unterhalb des gewünsschten Ziels ""Platzieren"" ...Trifft:D
ernsthaft
Es gab Speere mit größerer Länge, also wird es schon gehen.
Aber wenn mich jetzt jemand nach einem Kampf"messer" fragen würde würde ich sagen: Bajonett M1898.
Ein Französiches Nadel Bajonett ist auch ganz schön.
http://www.civilwar.de/galerie/Bilder_02/baj_frz_86_02.jpg
4 stumpfe Klingen ergeben ein loch.
Das nenn ich ein Bajonett:cool:
http://www.gotavapen.se/gota/artiklar/gew98/gew98/gew98baj98s.jpg
ww w.gotavapen.se
Komisch.... Ich nenn das Ding ein Faschinenmesser :D
Sieht aus wie ein Karabiner 31, oder 11 der schweizer Armee (oder ein ähnliches Modelll der "Konkurrenz") mit aufgesetztem Faschinenmesser.
Faschinenmesser ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Faschinenmesser)
Ein Französiches Nadel Bajonett ist auch ganz schön.
http://www.civilwar.de/galerie/Bilder_02/baj_frz_86_02.jpg
4 stumpfe Klingen ergeben ein loch.
DIe sog. Tüllenbajonette waren ne gute Zeitlang ziemlich beliebt :)
Zumeist wars einfach ein ein bisschen angeschliffener "Stachel" eine normale Stahlstange.
Besonders im 1. und 2. Weltkrieg als Bajonette zu millionen gefragt waren, waren die Tüllenbajonette schwer gefragt:)
Führen zu besonders fiesen Verletzungen ähnlich eines Dreikantdolches, die WUnde blutet äusserlich nicht besonders stark, aber die Verletzungen sind schnell lethal...
Führen zu besonders fiesen Verletzungen ähnlich eines Dreikantdolches, die WUnde blutet äusserlich nicht besonders stark, aber die Verletzungen sind schnell lethal...
Die Mär vom Dreikantdolch und seinen tödlichen Verletzungen ist Unfug.
Das Ding sah schlicht und einfach so aus weil es so am leichtesten und schnellsten zu fertigen war.
Frag mal den Jörg B. der kann dir noch mehr dazu erzählen.
Wieso?
Tödlich wars........
Mit besonders fies meine ich, dass die auch relativ schwierig zu verarzten sind... und der Eindringwiderstand geringer sein dürfte, als bei einer breiteren Klingt.
Die Mär vom besonders extrem tödlichen dreikantdolch, den man nicht spürt, und dann innerlich verblutet ist klar als solche zu erkennen.
Aber er wird eben schnell unterschätzt, besonders ein simples Tüllenbajonett... sieht irgendwie doof und harmlos aus, ist aber schnell mal tödlich :)
das Nadelbajonett ist eine simple Waffe. Der Stich od. die Wund verschließt sich wahrscheinlich nicht so schnell wie bei einer flachen Klinge.
Das Tüllenbajonett (wie kommst du auf Nadelbajonett?) ist zwar einiges simples.... und besonders fies, weild die Wunde harmlos aussieht.
Aber der "Wunde schliesst nicht" Mythos ist soweit ich weiss wirklich nur ein Mythos....
hast wohl recht ich hab gerade nach Nadelbajonett gesucht und keins gefunden bei dingsbilder. Ich bin von der Bezeichnung Französisches Nadelbajonett ausgegangen.Das es dann ein Fachbegriff wie Nadelbajonett gibt. Hab mich aber getäuscht.
Aber der "Wunde schliesst nicht" Mythos ist soweit ich weiss wirklich nur ein Mythos....
Glaube ich persönlich nicht. Bei einer Wunde die von einer schmalen, scharfen Klinge geschnitten wird, pappen die Wundränder sauber aufeinander. Ich hatte Wunden bis zum Knochen die gar nicht geblutet haben, weil der Schnitt so sauber war. Die konnte man zuhalten.
Sowas wie eine Kugelspitze oder ein Dreikant reisst mehr als dass er schneidet, und damit bilden sich keine Wundränder die aufeinander liegen, sondern ein Wundkanal. Ich vermute einfach mal dass das mehr blutet als ein sauberer Schnitt, wenn keine wichtigen Gefässe getroffen sind.
Man sagt, dass aufgerissene Wunden sogar besser heilen, als der saubere Schnitt z.B. eine Skalpels.
Weil die Oberfläche grösser ist.... wenn's nicht 100% glatt ist.
Man sagt, dass aufgerissene Wunden sogar besser heilen, als der saubere Schnitt z.B. eine Skalpels.
Weil die Oberfläche grösser ist.... wenn's nicht 100% glatt ist.
Wer sagt das ?
Warum reissen Ärzte dann das Gewebe bei ner OP nicht einfach mit ner Gartenkralle auf wenns besser heilt ? :D
Verstehe !!! :cool:
Gruss :D
Komisch.... Ich nenn das Ding ein Faschinenmesser :D
Sieht aus wie ein Karabiner 31, oder 11 der schweizer Armee (oder ein ähnliches Modelll der "Konkurrenz") mit aufgesetztem Faschinenmesser.
Mauser 1898 (G98)
Oha, ein Experte! Danke des Hinweises :)
Kann da so ähnliche Dinger nicht auseinanderhalten...
Oha, ein Experte! Danke des Hinweises :)
Kann da so ähnliche Dinger nicht auseinanderhalten...
Ich geh mal von aus, da es das Bajonett für selbiges ist :)
Hat schonmal irgendwer was in die Richtung gesehen? :ups:
Hat ein paar wunderschöne mehrläufige Pistolen auf dieser Seite... aber DIESE sprengt einfach jeden Rahmen:
http://www.littlegun.be/arme%20belge/artisans%20identifies%20m%20o/mariette%20guillaume%20poivriere%20francotte-03.jpg
http://www.littlegun.be/arme%20belge/artisans%20identifies%20m%20o/mariette%20guillaume%20poivriere%20francotte-02.jpg
Nouvelle page 0 (http://www.littlegun.be/arme%20belge/artisans%20identifies%20m%20o/a%20mariette%20guillaume%20fr.htm)
Hat schonmal irgendwer was in die Richtung gesehen? :ups:
Hat ein paar wunderschöne mehrläufige Pistolen auf dieser Seite... aber DIESE sprengt einfach jeden Rahmen:
http://www.littlegun.be/arme%20belge/artisans%20identifies%20m%20o/mariette%20guillaume%20poivriere%20francotte-03.jpg
http://www.littlegun.be/arme%20belge/artisans%20identifies%20m%20o/mariette%20guillaume%20poivriere%20francotte-02.jpg
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Werden die Läufe nacheinander oder auf einmal abgeschossen? :D
gion toji
07-03-2010, 09:30
Hat schonmal irgendwer was in die Richtung gesehen? :ups:ich hatte mal ne kleine Bildersammlung von solchen Kuriositäten: Ringpistolen*, Derringer, Pistolen, die als alles mögliche getarnt sind. Muss mal schauen, ob ich sie noch finde
* gemeint ist der Ring, den man am Finger trägt, nicht etwa eine Pistole für den Boxring ;)
DavidBr.
07-03-2010, 18:21
@kraken: such mal nach Bündel bzw Pepperbox-Revolver, das dürfte einer sein. Am Rande: Ich meine in "Alamo" mit John Wayne & Richard Widmark taucht so eine Waffe auf, allerdings deutlich größer.
@kraken: such mal nach Bündel bzw Pepperbox-Revolver, das dürfte einer sein. Am Rande: Ich meine in "Alamo" mit John Wayne & Richard Widmark taucht so eine Waffe auf, allerdings deutlich größer.
Jop, habe noch mehr solcher Dinge gefunden... einige extrem schöne und aufwendig gearbeitete Exemplare!
Du hast übrigens REcht... in Alamo hat einer ne Peperbox-Shotgun:
http://www.independent.co.uk/multimedia/archive/00018/alamo1_18851t.jpg
EDIT: stimmt gar nicht, war eine volley gun...... sieht ber ähnlich aus.. das habe ich über die Waffe gefunden:
Jim Bowie (Richard Widmark) carries a 7-barreled .52 caliber Nock Gun as his main weapon in the film. This gun could be considered an old-day shotgun, although it was ironically designed as a marksman's rifle. The combination of seven smooth bore barrels unevenly placed in a "honey-comb" formation made the rifle extremely inaccurate (which led to it quickly switching from a marksman's rifle to a volley gun) and the immense recoil of the seven barrels all firing at once was unpleasant. On top of that, the rifle was rather heavy and took far too long to reload and was thus never popular in combat use.
Ich möchte noch den neuesten Zuzug zu meiner kleinen Sammlung vorstellen:
Ein Karabiner 11 aus dem Jahre 1911...... habe leider noch kein eigenes Foto, weil cih das Ding erst seit heute habe... herausragender Zustand, kein Fleckchen Rost!
Schiesst 7,5x55 swiss.... sehr gutes, starkes udn präzises Kaliber. War heute erstmal schiessen... rückschlag ist relativ gross.... aber ABzugswiderstand praktisch nicht vorhanden!!!! Man beachte den Geradezugrepetierechanismus, mit entspannbarem Hammer, und Spannmechanismus. Entnehmbares Magazin mit 6 Schuss (oder?) und und und!
Die Geschossenergie mit Fabrikmunition beträgt ca. 3200 Joule.... also ein durchaus jagdtaugiches Gewehr.... mit entsprechender Visierung.
Von der Verarbeitung etc. her ist es sehr ähnlich dem Karabiner 31 (k31) der einfach eine kleine Überarbeitung darstellt.
das Gewehr ist extrem präzise gefertigt, Schäftung komplett aus Nussbaumholz. Immernoch werden aktiv 300m und 600m Wettkämpfe ausgetragen mit diesen Gewehren.
Karabiner 31 ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Karabiner_31)
Technische Daten Karabiner 11
Genaue Bezeichnung: Karabiner Modell 1911, Schmidt-Rubin K11
Hersteller: W+F, Eidgenössische Waffenfabrik, Bern
Kaliber: 7,5 Swiss (7,5 x 55mm), GP11
Gesamtlänge: 1'103 mm
Breite (ohne Ladegriff): 53 mm
Lauflänge: 592 mm
Drall-Länge: 270 mm / rechts
Anzahl Züge: 4
Waffengewicht (ungeladen): 3,9 kg
Magazinkapazität: 6 Schuss, doppelreihig
Mündungsgeschwindigkeit: 760 m/s
Feuerrate: ca. 12 Schuss/min
Effektive Schussweite: 300 bis 400 m
Grösste Schussweite: min. 3'500 m
Total Produktion: 185'150
Bajonette: Vierkant-Stichbajonett Modell 1892, Dolchbajonett 1899 und 1918, Sägebajonett 1906 und 1914 (für Pioniere)
http://www.zweisimmen-schuetzen.ch/images/Diverse/karabiner11.gif
http://www.schützenkompanie-wiesing.at/html/img/pool/1_Geradezugverschluss_Karabiner_11.jpg
Geradezugverschluss (http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/511351)
pronto_salvatore
27-03-2010, 17:52
für Freunde des Takedowns:
Balls (Bolas) - History Forum ~ All Empires (http://www.allempires.net/balls-bolas_topic21871.html)
So der Leichenschänder ist unterwegs:D
Durch einen Kommentar angeregt suchte ich nach "prison weapons" auf google
Nun stelle ich euch eine Waffe vor: die Kreativität von Knackies und ein paar schöhne Stücke Improvisationskunst.
_rOwzwnXGXg
und die Bauanleitung für das Plastikspielzeug:
vxQK3tmpj4Y&feature=related
http://www.correctionsone.com/data/shotgun2.jpg
htt p://www.correctionsone.com/data/shotgun2.jpg
Ein Gewehr gefunden am 21.5.1984 in einem Deutschen gefängnis.
Für die Munition wurden Blei und Streichholzköpfchen verwendet.
Zündung mittels zweier AA Baterien (Konstukteur: Peter Strüdinger)
Besonders Interessant
http://www.correctionsone.com/data/shiv2.jpg
htt p://www.correctionsone.com/data/shiv2.jpg
Und da sage noch einer Kreuze helfen nicht gegen Vampiere und andere Unholde....
Wer sagt das ?
Warum reissen Ärzte dann das Gewebe bei ner OP nicht einfach mit ner Gartenkralle auf wenns besser heilt ? :D
Das wird gemacht(wenn auch nicht mit ner Gartenkralle), z.B. beim Kaiserschnitt. Hat mir mal ne Hebamme erklärt, fand ich ziemlich widerlich, mir vorzustellen, damit beiden Armen an der Bauchdecke rumzureissen.. allein die Geräusche... :ups: :ups:.
Wiki bestätigt das btw:
Moderne, schonendere Operationsverfahren wie die Misgav-Ladach-Methode haben die Liegezeit im Krankenhaus auf wenige Tage verkürzt. Bei dieser Methode wird das Schneiden des Muskelgewebes stark reduziert. Stattdessen werden die Bauchdecke und die Gebärmutter durch Dehnen und Reißen des Gewebes so weit geöffnet, dass das Kind entnommen werden kann. Es hat sich gezeigt, dass die so entstandene Operationswunde schneller und komplikationsärmer heilt als die aus der herkömmlichen Operationstechnik resultierende Wunde.
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