tibor
23-09-2009, 19:08
Hi,
ich bin 29j alt und habe mit 24j einen Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelbereich erlitten. Nun frage ich mich ob es möglich und empfehlenswert ist, mit einer solchen Erkrankung (die im übrigen m.E. gut geheilt ist), diese Sportart zu erlernen.
Ich bin Kampfkunst- mässig unerfahren, stamme eher aus der Ausdauersportecke (Rennrad, Laufen) ... kann man in meinem vergleichsweise
hohen Alter überhaupt noch eine Kampfsportart erlernen bzw. ist das überhaupt sinnvoll?
Sollte jemand Erfahrungen in diesem Bereich, also eine vergleichbare Sportart wie z.B. Ringen, Sambo oder BJJ selbst mit einer solchen Erkrankung praktizieren, wäre es nett wenn er mir einen kleinen Erfahrungsbericht liefern könnte.
Desweiteren bin ich in Hamburg auf der Suche nach einer BJJ- Anfängergruppe, möglichst klein und, was noch viel wichtiger ist, ohne Tough Guys oder sonstigen Profilneurotiker. Ich möchte BJJ lernen weil es mich in hohem Grade fasziniert, nicht weil ich damit auf dem Kiez Leute aufmischen möchte! Vorstellbar wäre auch dass ich mich von einer mehr oder weniger erfahrenen Person zunächst one-on-one einweisen lasse, vielleicht gibt es ja einen BJJ- erfahrenen Sportwissenschaft- Studenten, der sein Bafög etwas aufbessern möchte;).
So, ellenlanger Text, vielen Dank an all jene, die ihn bis hierher gelesen haben!
Wäre extrem cool, wenn jmd auf eine meiner zahlreichen Fragen anworten könnte....
mfG, Tibor.
ich bin 29j alt und habe mit 24j einen Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelbereich erlitten. Nun frage ich mich ob es möglich und empfehlenswert ist, mit einer solchen Erkrankung (die im übrigen m.E. gut geheilt ist), diese Sportart zu erlernen.
Ich bin Kampfkunst- mässig unerfahren, stamme eher aus der Ausdauersportecke (Rennrad, Laufen) ... kann man in meinem vergleichsweise
hohen Alter überhaupt noch eine Kampfsportart erlernen bzw. ist das überhaupt sinnvoll?
Sollte jemand Erfahrungen in diesem Bereich, also eine vergleichbare Sportart wie z.B. Ringen, Sambo oder BJJ selbst mit einer solchen Erkrankung praktizieren, wäre es nett wenn er mir einen kleinen Erfahrungsbericht liefern könnte.
Desweiteren bin ich in Hamburg auf der Suche nach einer BJJ- Anfängergruppe, möglichst klein und, was noch viel wichtiger ist, ohne Tough Guys oder sonstigen Profilneurotiker. Ich möchte BJJ lernen weil es mich in hohem Grade fasziniert, nicht weil ich damit auf dem Kiez Leute aufmischen möchte! Vorstellbar wäre auch dass ich mich von einer mehr oder weniger erfahrenen Person zunächst one-on-one einweisen lasse, vielleicht gibt es ja einen BJJ- erfahrenen Sportwissenschaft- Studenten, der sein Bafög etwas aufbessern möchte;).
So, ellenlanger Text, vielen Dank an all jene, die ihn bis hierher gelesen haben!
Wäre extrem cool, wenn jmd auf eine meiner zahlreichen Fragen anworten könnte....
mfG, Tibor.