ryoma
25-09-2009, 20:11
Hallo zusammen
Ich bin 37 und lebe in der Nähe von Basel und bin von Beruf kaufm. Angest. Mein KK-Werdegang begann mit 13 (Shorinjiryu Kenkokan Karate). Da hat's mir dann den Ärmel reingenommen und ich fing an mich intensiver mit Japan zu befassen. Mit 21 stieg ich dann auf Iaido um (Muso Shinden Ryu + Tamiya Ryu). Mein allg. Interesse an Japan (Geschichte + Kunst) nahm stetig zu und so unternahm ich dann mehrere Reisen nach Japan. Eigentlich wollte ich Japanologie studieren, aber das gabs damals nur in Hamburg und ich liess es bleiben (leider).
Vor zehn Jahren dann machte ich Nägel mit Köpfen, kündigte meinen Job und ging fürs Sprachstudium nach Tokyo. Weiterhin trainierte ich Iaido in einem tollen Dojo in Tokyo. Meinen 1. Dan absolvierte ich ebenfalls in Japan.
Bei einem früheren England-Aufenthalt lernte ich (wie kann es anders sein...) eine Japanerin kennen... und in ein paar Wochen feiern wir den 10. Hochzeitstag!
Nach einem Jahr Japanisch studieren hiess es wieder mal einen Job suchen. Ich arbeitete dann noch fast drei Jahre im Sales bei einer Schule für Erwachsenenbildung. Das hat mir dann aber auch gezeigt, dass das Jahr full-time Sprachstudium grade mal die Basics abdeckte... Beim tägl. Kundenkontakt verbesserte sich mein Japanisch dann doch merklich. Der Job war allerdings ziemlich stressig (was schon nicht in Japan...:D) und ich musste das Iai aufgeben.
Seit 2001 sind wir nun in der Schweiz. Ein Jahr danach kam unser Sohn auf die Welt. Er übt sich nun seit letztem Jahr im Wado-ryu Karate...hehehe;)
Nach der Rückkehr fand ich den Anschluss an die KK nicht mehr, andere Sachen wurden wichtiger. Mein Interesse an Japan blieb natürlich und aufgrund der Familienverhältnisse reisen wir auch fast jedes Jahr nach Japan. Wenn ich mal ein oder zwei Jahre aussetzen muss, bekomm ich schon etwas Heimweh...
KK-mässig möchte ich nun gerne wieder einsteigen. Mit meinem Background wäre es naheliegend wieder etwas "japanisches" zu machen. Der Karate-Lehrer des Juniors, den ich noch gut von früher kenne, hat mich schon bearbeitet... allein schon fürs Übersetzen wenn die Cracks aus Japan kommen.
Aber es macht nicht wirklich "klick".
Ich habe Lust auf was ganz Neues. Etwas, wo ich nirgends anknüpfen kann.... VT!:)
Zu VT/WT/WC hatte ich seit meinen Karate-Zeiten ein zwiespältiges Verhältnis. Mein bester Kumpel hat's damals trainiert. Ich war allerdings zu Japan-fixiert um was chinesisches anzufangen. Ich verfolgte aber aufmerksam die Storys über KRK, E. Boztepe usw. (das war vor 20 Jahren!).
Ja, es soll VT sein. Hier in Basel gibts ja den PhB-Schüler Daniel Engelberger. Hier im KKB gibt es über ihn praktisch nichts zu lesen... ist das jetzt VT-mässig eher gut oder eher schlecht?:D
Spass beiseite: Kennt ihn jemand?
So, meine Vorstellung wurde doch etwas lang jetzt... ich freue mich auf angeregte Diskussionen.
Ich bin 37 und lebe in der Nähe von Basel und bin von Beruf kaufm. Angest. Mein KK-Werdegang begann mit 13 (Shorinjiryu Kenkokan Karate). Da hat's mir dann den Ärmel reingenommen und ich fing an mich intensiver mit Japan zu befassen. Mit 21 stieg ich dann auf Iaido um (Muso Shinden Ryu + Tamiya Ryu). Mein allg. Interesse an Japan (Geschichte + Kunst) nahm stetig zu und so unternahm ich dann mehrere Reisen nach Japan. Eigentlich wollte ich Japanologie studieren, aber das gabs damals nur in Hamburg und ich liess es bleiben (leider).
Vor zehn Jahren dann machte ich Nägel mit Köpfen, kündigte meinen Job und ging fürs Sprachstudium nach Tokyo. Weiterhin trainierte ich Iaido in einem tollen Dojo in Tokyo. Meinen 1. Dan absolvierte ich ebenfalls in Japan.
Bei einem früheren England-Aufenthalt lernte ich (wie kann es anders sein...) eine Japanerin kennen... und in ein paar Wochen feiern wir den 10. Hochzeitstag!
Nach einem Jahr Japanisch studieren hiess es wieder mal einen Job suchen. Ich arbeitete dann noch fast drei Jahre im Sales bei einer Schule für Erwachsenenbildung. Das hat mir dann aber auch gezeigt, dass das Jahr full-time Sprachstudium grade mal die Basics abdeckte... Beim tägl. Kundenkontakt verbesserte sich mein Japanisch dann doch merklich. Der Job war allerdings ziemlich stressig (was schon nicht in Japan...:D) und ich musste das Iai aufgeben.
Seit 2001 sind wir nun in der Schweiz. Ein Jahr danach kam unser Sohn auf die Welt. Er übt sich nun seit letztem Jahr im Wado-ryu Karate...hehehe;)
Nach der Rückkehr fand ich den Anschluss an die KK nicht mehr, andere Sachen wurden wichtiger. Mein Interesse an Japan blieb natürlich und aufgrund der Familienverhältnisse reisen wir auch fast jedes Jahr nach Japan. Wenn ich mal ein oder zwei Jahre aussetzen muss, bekomm ich schon etwas Heimweh...
KK-mässig möchte ich nun gerne wieder einsteigen. Mit meinem Background wäre es naheliegend wieder etwas "japanisches" zu machen. Der Karate-Lehrer des Juniors, den ich noch gut von früher kenne, hat mich schon bearbeitet... allein schon fürs Übersetzen wenn die Cracks aus Japan kommen.
Aber es macht nicht wirklich "klick".
Ich habe Lust auf was ganz Neues. Etwas, wo ich nirgends anknüpfen kann.... VT!:)
Zu VT/WT/WC hatte ich seit meinen Karate-Zeiten ein zwiespältiges Verhältnis. Mein bester Kumpel hat's damals trainiert. Ich war allerdings zu Japan-fixiert um was chinesisches anzufangen. Ich verfolgte aber aufmerksam die Storys über KRK, E. Boztepe usw. (das war vor 20 Jahren!).
Ja, es soll VT sein. Hier in Basel gibts ja den PhB-Schüler Daniel Engelberger. Hier im KKB gibt es über ihn praktisch nichts zu lesen... ist das jetzt VT-mässig eher gut oder eher schlecht?:D
Spass beiseite: Kennt ihn jemand?
So, meine Vorstellung wurde doch etwas lang jetzt... ich freue mich auf angeregte Diskussionen.