Vollständige Version anzeigen : Dwight McLemore - The Fighting Tomahawk
chfroehlich
07-10-2009, 13:53
MOeB2yMU_q8
Greets
Christof
lonely boy
08-10-2009, 05:05
Nicht schlecht;)
Jadetiger
08-10-2009, 16:10
Ist Dwight McLemure jemand den man kennen sollte (bin da nicht so bewandert)?
My 2 cents:
Der Axtschwinger hier öffnet sich nach seinen Schlägen sehr stark. Wenn man in der Linken noch ein Messer hat ist das evtl. ok, aber ohne gibt man sich doch eine sehr große Blöße durch sowas.
Zudem ist mir aufgefallen, dass der ältere Mann bei der Erklärung des schwingenden Astes bei seinen Ausweichbewegungen mit seinem Schwerpunkt stark nach oben geht. Dadurch wird man instabil.
Ich bin außerdem immernoch der Meinung. dass der Tomahawk nicht die idealste Axtform auuf Gottes Erden ist. Zum Arbeiten im Wald ist er einfach zu leicht und für den Nahkamf ist nach meinem Geschmack die Klinge zu schmal. Ich bevorzuge ein normale europäische Handaxt, wie sie hierzulande von Pfadfindern oder Waldarbeitern verwendet wird.
chfroehlich
08-10-2009, 16:43
ISMAC Bio Page for Col. Dwight C. McLemore (http://artofcombat.org/Convention/BioDM.htm)
Col. Dwight C. McLemore
School Of Two Swords
With over 20 years experience in martial arts, self defense and gymnastics, "Mac" is certified in Kung-Fu, Expert Level Knife, and holds 1st Dan in Kendo. He earned a Master of Education from Northeast Louisiana State University and has broad teaching experience in the fields of physical fitness, gymnastics, and safety & occupational health. He is a retired Army combat arms officer with extensive knowledge of operations and live fire exercises.
Dwight has recently retired as a Safety Manager from federal civil service and now devotes full time to writing and publishing training support packages related to the Western Martial Arts. He is married with two grown daughters and resides in rural Surry county of Virginia just across the river from historic Jamestown.
In the field of Western Martial Arts, Dwight has received world-wide recognition for his publication of bestsellers Bowie & Big Knife Fighting System and The Fighting Tomahawk with Paladin Press. His latest offering, Advanced Bowie Techniques, is receiving favorable review. He is currently preparing a text on the staff and one on techniques for his custom made Korean style sword, titled Dancing with Steel. In collaboration with Lauric Press and W. Hoch Hochheim he produced the video Bowie & Big Knife Dueling, which has been accepted as part of the curriculum for the Scientific Fighting Congress.
For three years, Dwight presented tomahawk and longknife training for the Prickett's Fort The School of the Longhunter seminar in West Virginia.
He is a member of the advisory council for the American Heritage Fighting Arts Association and the Association of Historical Fencing. He is founder and director of The School of Two Swords, which provides instruction in a variety of edged weapons and close quarter combat techniques. From 1999 through 2000, Dwight's students regularly won National and Regional weapons sparring competitions in the USWKF in Baltimore, Maryland.
Greets
Christof
gion toji
09-10-2009, 09:06
My 2 cents:
Der Axtschwinger hier öffnet sich nach seinen Schlägen sehr stark. Wenn man in der Linken noch ein Messer hat ist das evtl. ok, aber ohne gibt man sich doch eine sehr große Blöße durch sowas.du darfst nicht vergessen, daß die beiden noch Schüler sind. Es scheint mir auch, daß sie das erste mal mit dem Baumstamm trainieren.
Ich bin außerdem immernoch der Meinung. dass der Tomahawk nicht die idealste Axtform auuf Gottes Erden ist. Zum Arbeiten im Wald ist er einfach zu leicht und für den Nahkamf ist nach meinem Geschmack die Klinge zu schmal. Ich bevorzuge ein normale europäische Handaxt, wie sie hierzulande von Pfadfindern oder Waldarbeitern verwendet wird.was ist schon ideal? Sobald ein Gegenstand für mehr als eine Sache bestimmt ist, muss man zwangsläufig Kompromisse eingehen. Wäre die Klinge noch breiter und damit schwerer, dann wäre er zum Kämfen noch unhandlicher (wg. Kopflastigkeit). Ein dicker ovaler Griff ist zwar besser zum Arbeiten, aber wiederum nicht so gut zum Kämpfen, außerdem kann er beim Bruch nicht so leicht ausgetauscht werden, wie ein runder und ist zusätzliches Gewicht beim Marsch
Kennt jemand die Bücher und Videos von Dwight McLemore? Sind sie empfehlenswert?
Jadetiger
09-10-2009, 12:44
du darfst nicht vergessen, daß die beiden noch Schüler sind. Es scheint mir auch, daß sie das erste mal mit dem Baumstamm trainieren.Yupp, kann sein. Ich hab nur geschrieben was mir an den Bewegungen aufgefallen ist.
was ist schon ideal? Sobald ein Gegenstand für mehr als eine Sache bestimmt ist, muss man zwangsläufig Kompromisse eingehen. Wäre die Klinge noch breiter und damit schwerer, dann wäre er zum Kämfen noch unhandlicher (wg. Kopflastigkeit). Ein dicker ovaler Griff ist zwar besser zum Arbeiten, aber wiederum nicht so gut zum Kämpfen, außerdem kann er beim Bruch nicht so leicht ausgetauscht werden, wie ein runder und ist zusätzliches Gewicht beim MarschZustimmung!
T. Stoeppler
10-10-2009, 16:18
Dwight ist ein Guter - ein Urgestein der hist. Fechterszene der USA und American heritage fighting arts.
Sein Bowie-Messer Zeug ist auch immer schön anzusehen.
Gruss, Thomas
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