Vollständige Version anzeigen : TV Berlin: MMA
jkdberlin
27-10-2009, 09:10
im Rahmen der Pressekonferenz zeichnete auch der Berliner TV Sender "TV Berlin" folgende Sendung auf:
video Rasant - Der Sporttalk: Free Fighting - Teil 1 - berlin, rasant, tvb - videos TV Berlin Video (http://www.tvbvideo.de/video/iLyROoafIstl.html)
und
video Rasant - Der Sporttalk: Free Fighting - Teil 2 - berlin, rasant, tvb - videos TV Berlin Video (http://www.tvbvideo.de/video/iLyROoafIstO.html)
Grüsse
Rocky777
27-10-2009, 09:26
im Rahmen der Pressekonferenz zeichnete auch der Berliner TV Sender "TV Berlin" folgende Sendung auf:
Haha, wusste gar nicht dass du bei uns trainierst :)
"Studiobetreiber: MMA Berlin" :p
Zum Video: Sehr Souverän von euch, und eher peinlich von TV Berlin, aber anders ist man es ja nicht gewohnt.
jkdberlin
27-10-2009, 09:38
Trainieren? Da steht: Betreiber :) Sag das mal dem Wolf :)
Habe aber schon einen Kommentar dazu geschrieben...
Sascha.M
27-10-2009, 09:41
der moderator hatt es euch ja nicht leicht gemacht...
sehr voreingenommen finde ich dafür habt ihr aber sehr gut gekontert
:cool:
Rocky777
27-10-2009, 09:47
Hm, habe ihm die Links auch geschickt.
und Gute Besserung an Andreas K. Ich weiß leider womit er sich bei dem Knie herrumschlägt.
KhRYZtAL
27-10-2009, 10:01
Mixed Martschel Arts :)
sehr gut an alle beteiligten natürlich außer das fernsehteam dass die übliche propaganda gebracht hat...
hrhr wie der herr stockmann dem mod eigentlich voll über den mund fährt weil er ihn nicht ausreden lässt....
EviLkNiveL
27-10-2009, 10:13
Also auch wenn alle jetzt alle auf den Moderator und das Fernsehteam schimpfen...ich finde, sie haben den Pro-MMA'lern eine faire Chance gegeben, sich und den Sport, im Rahmen der Sendezeit und der gestellten Fragen, korrekt darzustellen und die falschen Behauptungen des Senders richtig zu stellen.
Auch machte der Moderator, auf mich einen durchaus aufgeschlossenen Eindruck und war nicht so eingefahren wie manch anderer Medienvertreter. Das gehetze mit den Fragen/Antworten, kam meiner Meinung schlicht weg, wegen der knappen Sendezeit...
Fazit: Bin alles in allem positiv angetan, sowohl von der "Lernfähigkeit/Einsicht" des Moderators (hoffe das bleibt auch so in der lokalen Berichtserstattung des TVB) und auch vom Auftritt der MMA-Vertreter :halbyeaha
Auch ich muss sagen, dass ich die "Fragerunde" sehr positiv sehe. Natürlich kamen wieder alle "kritischen Fragen", aber sollte auch sonst kommen? Eine Diskussion über die technische Übelegenheit von BJJ gegenüber Riigen? ;).
Nein, es wurde versucht objektiv die Palette der typischen Fragen in Sachen MMA zu stellen und beantworten zu lassen.
dingdong
27-10-2009, 10:32
ganz gut.........:)
Ich fand das sehr gut, aber auch vom Moderator. Er muss ja Spannung in die Sendung bringen, und das hat er gut gemacht. Ausserdem stellte er Fragen, die 90% der Leute durch den Kopf gehen, die zum ersten mal von MMA hören, und die drei Jungs (Kompliment meiner Seite) haben diese ja souverän beantwortet. Den drei wurde genug Freiraum um zu erklären eingeräumt, und die Fragen des Moderators waren nicht unfair (und er verdrehte auch keine Aussagen), da es ja wirklich Fragen eines "Unwissenden" zum Sport waren, die er gerne beantwortet bekommen hätte.
Als ich von einem Kumpel ein UFC1 Video bekommen habe, dachte ich auch: Mein Gott, was ist denn das für ein Müll?
Wenn ich jetzt das selbe Video anschaue, sehe ich es auch mit anderen Augen.
dingdong
27-10-2009, 11:02
andreas kraniotakes ist nen netter typ kann gern öfters im fernsehen den sport represäntieren:)
So steht es aber im Zeitung damit fing es an, durch Zeitung dann TV Einladungen......habe es auch gesagt, ist er Betreiber :-)
Fehler von der Presse!
Rocky777
27-10-2009, 11:11
So steht es aber im Zeitung damit fing es an, durch Zeitung dann TV Einladungen......habe es auch gesagt, ist er Betreiber :-)
Fehler von der Presse!
Bitte was?
jkdberlin
27-10-2009, 11:15
So steht es aber im Zeitung damit fing es an, durch Zeitung dann TV Einladungen......habe es auch gesagt, ist er Betreiber :-)
Fehler von der Presse!
Nein, tut es nicht. In der Zeitung steht, ich sei der Betreiber der IMAG. Hier steht, ich bin der Betreiber von MMA Berlin. Sind also zwei verschiedene Fehler. ;)
Andreas Stockmann
27-10-2009, 11:33
Ich persönlich würde mich, mher über echte Kritik an unseren Antworten, Aussehen usw. freuen! Denn nur dadurch können wir lernen UND alle lesenden werden das nächste und/oder ein anderes Mal, besser argumentieren und so unserem Sport nützen!
Hier mal die ersten Punkte die mir von verschiedenen Menschen gesagt/geschrieben wurden:
- Du hast eigentlich nur ganz hinten die Fragen des Interviewers beantwortet. Und mindestens 3 mal die Antwort auf einen direkte Frage abgeblockt. Das soll nur maximal 1mal passieren, sozusagen als Platzhaltung für die Themenkompetenz. Alles was mehr ist kommt beim Betrachter als negativ rüber. Die Details sind für den Durchschnittsbetrachter völlig irrelevant, der hat nur die letzte Frage des Interviewers im Kopf - bestenfalls.
Aber ich finde den Mix von Euch 3en wirklich gut. Etwas bessere Klamotten wäre hilfreich, etwas weniger ausgefranzte Jeans.
- aber überkandidelt angezogen kommt auch unwirklich und aufgesetzt rüber
so wie Du aussiehst finde ich gut - bis auf den verbeulten Kragen ;)
außerdem finde ich gut, dass Du deiner Linie treu bleibst.
- Die Journalisten neigen ja dazu, etwas polarisieren zu wollen
...nur vielleicht nicht so ins Detail gehen. ;)
...warste kurz ausm Konzept gebracht?
- Klamottenfrage ist schwierig, zu schick sieht auch künstlich aus. Generell ist die Kombination sicher richtig, aber lieber dunkle Jeans, dunkles Hemd?
- Lustig wie du die Sitzhaltung vom Moderator übernommen hast
@Aaxx: ich dachte ich sitze so von Anfang an da
- Die anderen zwei breitbeinig
Je mehr Fehler von uns allen "aufgedeckt" werden um so besser!
Im voraus Danke!
CU
BlackTiger
27-10-2009, 12:00
Ich fand, das war ein super Beitrag mit eigentlich recht wenig Kritikmöglichkeiten.
Der Moderator hat nunmal die Aufgabe, die klischeebehaftete Meinung der grossen Masse zu repräsentieren und er hat euch wirklich die Bälle zugespielt, so dass ihr die Argumente entkräften konntet.
Ausserdem hattet ihr keinen dämlichen Werner Schneyder gegenübersitzen, der ständig die gleichen, falschen Sachen wiederholt und dem auf argumentativer Ebene nicht beizukommen ist, weil er Argumente einfach ignoriert.
Einziger Kritikpunkt wär vielleicht, etwas lockerer zu sein. Besonders Frank und Andreas wirkten etwas reserviert. Ich mein, kann ich vollkommen nachvollziehen, wenn man sich ständig rechtfertigen muss, dass die ewig gleichen, dummen Argumente nerven und man sich irgendwie in die Defensive gedrängt fühlt.
Aber wenn man zeigt, dass man den anderen versteht, seine Argumente dennoch entkräftet, wirkt das meist besser, weil man es dem Zuschauer damit schwerer macht, Stelung zu beziehen. Und wenn man ihn ans Nachdenken kriegt, ist das schon die halbe Miete.
Super verkauft!
Das Trio (Infernale ;)) sollte mal auf den "Kabarettisten" treffen, am besten wieder in Stern TV. Der wäre mit Haut und Haaren verloren.
Zur gewünschten Kritik:
Wortgewandt; Auf wahre und richtige Darstellung des Sports und der Regeln bedacht; den nötigen Biss bei polemischen Fragen oder Unterstellungen, ohne unglaubwürdig zu erscheinen; das äussere Erscheinungsbild ging gerade so durch :D
Für mich der souveränste Live Auftritt von MMA Freunden bisher, natürlich gab es auch vorher schon positive.
Als Kleinigkeit noch anzumerken:
Wenn vermeintliche Brutalität in unserem Sport vorgeworfen wird, sollten bzw. müssten wir eigentlich immer das "Schlachtfest" Abraham gegen Miranda erwähnen, das im MMA niemals fortgeführt worden wäre. Ist für mich immer noch unbegreiflich und unverantwortlich den Kampf nicht abzubrechen und an Doppelmoral in Bezug auf MMA nicht mehr zu überbieten.
Gruß
Gelungen.
Auch finde ich den Moderator gut. Er hat sich vielleicht nicht ausreichend vorbereitet (zumindest den Namen der Sportart sollte man wissen). Aber ansonsten macht er seinen Beruf doch gut. Er ist doch kein Vorsager und Abnicker der Gäste. Er soll moderieren und kritisch hinterfragen. Tut er bei anderen Gästen auch. Wäre langweilig und falsch wenn er alles abnickt und keine kritischen Fragen stellt. Finde das absolut okay.
Von beide nSeiten gelungen.
mykatharsis
27-10-2009, 13:08
[B]Ich persönlich würde mich, mher über echte Kritik an unseren Antworten, Aussehen usw. freuen!
Der Hemdkragen würde ja schon erwähnt. :)
Bei der Frage nach Brutalität wird von Freefight-Vertretern generell so getan als würden sie die Bedeutung dieses Wortes gar nicht kennen. Das finde ich immer etwas albern. Ist doch offensichtlich, dass der Sport eine gewisse Brutalität enthält, ja enthalten muss, und ja, dass genau diese für die Leute faszinierend ist. Die kann aber auch nur zum Problem werden, wenn Leute sowas ausschließlich passiv genießen und ihnen somit der Bezug fehlt, bzw. mindestens so viel Brutalität beim Fußball vorzufinden ist. Sogar ohne Hooligans. Und dass man auch beim Boxen sehen will, wie der andere KO geht.
Auf den Komiker von Eberhard Schneider durfte Ihr ja leider nicht näher eingehen. Der findet halt seine Form der kultivierten Gewalt ästhetischer. Sollte man nur mal die Frage stellen ob der Besuch von A-Promis und dickere Handschuhe den Event weniger zu einem profitorientierten Gladiatoren-Event machen, bei dem aber schon mehr Leute gestorben sind als im MMA?
Man könnte auch mal erwähnen, dass MMA in Form von Pankration eigentlich eine der ur-olympischen Disziplinen war.
Ihr habt aber insgesamt recht gut pariert.
Ligeirinho
27-10-2009, 13:16
Zum Desscode: Schlips und Kragen käme für mich Manager-mäßig rüber, die einem irgendeine Geschäftsidee verkaufen wollen. Jeans und Oberhemd wäre ok. Und ich würde nicht gerade mit "MMA-Muay-Thai-BJJ Pullovern" zu einem Interview aufkreuzen.
Hab leider nur die letzten Minuten der Sendung mitgekriegt. Ich wüde nicht soweit gehen und behaupten, dass aus ehemaligen Rivalen schnell Freunde werden. Dazu leg ich meine Messlatte für Freundschaft viel zu hoch. Aber Respekt für die sportliche Leistung des anderen (sofern er fair gesiegt hat) - ja!
Ir-khaim
27-10-2009, 13:16
Man könnte auch mal erwähnen, dass MMA in Form von Pankration eigentlich eine der ur-olympischen Disziplinen war.
Das wurde von ansatzweise vom Andreas Stockmann ins Feld geführt, als es um die "Regellosigkeit" ging.
Ansonsten gefällt mir das sehr gut. Man hätte sich aber vielleicht in der ein oder anderen Situation kürzer fassen und präziser antworten können. Teilweise wirkte das tatsächlich so, als würde der Antwortende der Frage ausweichen, auch wenn die Antwort dann später kam.
leon0108
27-10-2009, 13:20
meiner meinung nach waren die kleider ok, sodass es nicht zu künstlich war und ihr auch nicht in so ein klische reingerutsch seit wie "die mmaler sehen assozial aus"
-ich fand das an der stelle mit dem akademiker sport ein bischen doof, dass da nur die beispiele von dem Lehrer und den anwälten gebracht worden sind, in das beispiel hätte ich vielleicht noch frauen mit eingebunden und eventuell einen gegensatz der akademischen bildung zum beispiel( eine allein erziehende mutter kämpft mit einem anwalt oder ein lehrer kämpft mit nem koch von mir aus), sodass klar wird, dass mma wie jeder andere sport für jeden was ist menschen aller klassen verbindet
-an der stelle mit dem handschuh klingt, dass glaub ich etwas komisch für den normal bürger, dass die handschuhe garnicht den gegner schützen sollen, was dann in die richtung verstanden werden könnte, dass mma sehr brutal ist
ich hätte das nicht so gesagt sondern, dass die handschuhe sich selbst, als auch den gegner schützen sollen, aber dadurch dass die handschuhe dünner sind, man nicht mit voller kraft zuschlagen darf, da man sonst das risiko eingeht sich die hand zu verletzen und es somit nicht wirklich einen unterschied zu den boxhandschuhen gibt
ich hoffe du verstehst was ich meine, aber sonst alles echt klasse und gut erklärt
EviLkNiveL
27-10-2009, 13:21
[...]. Man hätte sich aber vielleicht in der ein oder anderen Situation kürzer fassen und präziser antworten können. Teilweise wirkte das tatsächlich so, als würde der Antwortende der Frage ausweichen, auch wenn die Antwort dann später kam.
Jop, das ist mir an der einen oder anderen Stelle auch kurz aufgefallen :)
Royce Gracie 2
27-10-2009, 13:56
Finde der Moderator war gut !
Es ist sein Job kritische Fragen zu stellen , was er auch getan hat.
Er war jedoch zu keinem Zeitpunkt beleidigend sondern imo doch eher aufgeschlossen.
Zudem hat er euch meistens doch ausreden lassen.
Was ich nicht gut fand war, was Andreas über die Anfänge des MMA gesagt hat.
Da ich selber Sport studiere und auch die UFC sowie ehemals Pride recht intensiv verfolge finde ich er hat hier zu viel "schöngeredet".
Der "Freefight" der Griechen (Pankration) 600v Chr. ist nach heutigen moralischen Standpunkten Menschenverachtend.
Man muss den Sport im Kontext seiner Zeit sehen um zu begreifen , wieso man damals diesen Sport ausgeübt hat. Tod und Krieg waren allgegenwärtig .. und wenn jemand in einem Kampf starb , war das nix besonderes ... das kam auf dem Schlachtfelt sowieso dauernd vor. Ergo war auch kaum einer schokiert wenns Tote gab ( Obwohl es trotzdem insgesammt ungern gesehen wurde)
Sich nun aber hinzustellen und zu suggerieren , schon der freefight der Griechen 600v Chr. war gar nicht so schlimm wie alle immer sagen, da selbst der regeln hatte ist schlicht und einfach Käse.
Ebenso wie der Versuch die frühen UFC und Pride als Sportveranstaltungen hinzustellen die ein massives Regelwerk hatten.
Das ist schlicht und einfach Schöngeredet.
No Rules , No scores , No Time Limit war doch sogar lange Zeit der Werbespruch der ersten UFC Veranstaltungen.
Auch die Soccer und Stomp kicks sowie Knie zum Kopf eines am Boden liegenden Gegners haben mit Sport wenig zu tuen.
Gut den Laien interessiert das sowieso alles nicht :D
Drum hätte ich mir eher gewünscht folgendes zu sagen , was der Wahrheit näher kommt:
Die ersten freefight veranstaltungen der Griechen muss man im Kontext ihrer Zeit sehen und diese haben mit dem heutigen modernen MMA sport nichts zu tuen.
Ebenso wie sich der Moderne MMA sport von den ValeTudo highlight videos die man immer im Internet zu sehen bekommt massiv unterscheidet
Andreas Stockmann
27-10-2009, 14:11
...Drum hätte ich mir eher gewünscht folgendes zu sagen , was der Wahrheit näher kommt:
Die ersten freefight veranstaltungen der Griechen muss man im Kontext ihrer Zeit sehen und diese haben mit dem heutigen modernen MMA sport nichts zu tuen.
Ebenso wie sich der Moderne MMA sport von den ValeTudo highlight videos die man immer im Internet zu sehen bekommt massiv unterscheidetSo ungefähr wird auch die nächste Strategie - am 30ten haben wir (Andreas&Andreas) den Moderator und den Innensenator als Gegenspieler vor uns - aussehen. Wir vesuchten mit Bildern zu arbeiten und müssen uns an die Rolle - die wir da spielten - auch erst heran tasten ;)
@all
Danke und weiter so :D
CU
BlackTiger
27-10-2009, 14:14
@Royce
Das stimmt. Da hätte man auch ganz klipp und klar sagen können, dass die UFC anfangs fast regellos und brutal war, aber dass der Sport seitdem Quantensprünge in seiner Entwicklung gemacht hat und dass die heutigen Veranstaltungen mit den ersten UFC's nicht zu vergleichen sind.
Klar sind die Anfänge des Sports im Pankration zu suchen, aber es war ja klar, dass der Moderator auf die Anfänge des modernen MMA hinauswollte.
Zu diesem bescheuerten Argument der Vorbildfunktion (von wegen auf "wehrlos am boden liegende" einschlagen) fand ich das Gegenargument aus nem Leserbrief bei Stern TV ganz gut: Soll man dann auch Formel1 verbieten, weil sie zum Rasen animiert?
Ich würde generell zu viele Vergleiche die von den Vertretern anderer Stile (Boxen, Karate etc) als abwertend bewertet werden könnten weglassen. Es geht ja darum A) MMA an sich zu betrachten und B) nicht die Vertreter der anderen Verbände gegen sich aufzubringen. Den Standpunkt von "MMA ist genauso wie jede andere KS, nicht gefährlicher, nicht sicherer" eigentlich der beste Standpunkt.
Zu viele Vergleiche mit Pankration finde ich nicht gut, da der Sport dort zwar seine Wurzeln hat, aber sich sehr viel weiter entwickelt hat. Und damals generell mehr Gewaltakzeptanz herrschte.
Ich erwähne immer gerne, dass MMA nix anderes ist, als eine Kombination von sportlichen Disziplinen, die bereits Olympisch sind (Boxen, Judo, Ringen etc.), und so quasi als "Triathlon" der Kampfsportarten gesehen werden kann.
Royce Gracie 2
27-10-2009, 14:39
So ungefähr wird auch die nächste Strategie - am 30ten haben wir (Andreas&Andreas) den Moderator und den Innensenator als Gegenspieler vor uns - aussehen.
CU
Au weia , da wünsche ich dir jetzt mal viel Glück
Das du dir das antust für den MMA sport dich mit dererlei flachpfeiffen (Politikern)auseinanderzusetzen, die ausser propagandistischen hohlen phrasen zu werfen und anderen Leuten dazwischenreden nix zum Ziel haben.
Ich bin gespannt und drück die daumen
GL
mykatharsis
27-10-2009, 14:46
Ich erwähne immer gerne, dass MMA nix anderes ist, als eine Kombination von sportlichen Disziplinen, die bereits Olympisch sind (Boxen, Judo, Ringen etc.), und so quasi als "Triathlon" der Kampfsportarten gesehen werden kann.
Der Vergleich passt aber nicht.
Der Vergleich passt aber nicht.
Und warum bitte?
Big Daddey
27-10-2009, 15:30
Ich finde die Art wie über diesen Beitrag hier diskutiert wird sehr schön und danke vor allem Andreas dafür, dass er nach zusätzlicher Kritik gefragt hat. Habe mir auch noch einiges an Rüstzeug eingepackt für den 30.
Den Moderator fand ich ebenfalls sehr gut. Natürlich steigt er über eine Kontroverse in das Thema ein und stellt kritische Fragen, aber anders wäre es auch an einen MMA-Neuling nicht zu verkaufen. Er hat uns den Raum gegeben Dinge ins richtige Licht zu rücken. Was kann man mehr erwarten von einem Medienvertreter?
Was den Dresscode angeht habe ich mir da natürlich im Vorhinein viele Gedanken gemacht. Letztlich dachte ich mir, dass es wichtig ist authentisch zu sein. Wenn der Zuschauer das Gefühl bekommt, dass da einer sich mit einem Anzug (also Buntfaltenhose, Jacket, Hemd etc.) "verkleidet", dann wird er von Beginn an skeptisch sein und weniger gewillt den Argumenten Glauben zu schenken.
Die Alternative Oberhemd mit Jeans werde ich für die nächste Sendung aber in Betracht ziehen. Wir reden ja schließlich mit einem Politiker ;-)
.
Was den Dresscode angeht habe ich mir da natürlich im Vorhinein viele Gedanken gemacht. Letztlich dachte ich mir, dass es wichtig ist authentisch zu sein. Wenn der Zuschauer das Gefühl bekommt, dass da einer sich mit einem Anzug (also Buntfaltenhose, Jacket, Hemd etc.) "verkleidet", dann wird er von Beginn an skeptisch sein und weniger gewillt den Argumenten Glauben zu schenken.
Die Alternative Oberhemd mit Jeans werde ich für die nächste Sendung aber in Betracht ziehen. Wir reden ja schließlich mit einem Politiker ;-)
Ja, da kann man ruhig in "Zivil" erscheinen. Kleider machen eben Leute. Beim TV Termin war der Venum Pulli ok, als Kämpfer kam es authentisch rüber, weil sportlich. Firma und Logo sagt dem Ottonormalverbraucher sowieso nichts.
Aber das Wichtigste wird sein, dass die Argumente passen, nicht nur die Klamotten. :)
Gruß
mykatharsis
27-10-2009, 15:58
Und warum bitte?
Weil bei einem Triathlon die Disziplinen nicht vermischt werden.
Wieso wusste ich genau, dass das kommt :) Aber ich versuche ja einem Laien das ganze zu erklären, und vom Training her ist beides sehr ähnlich. Beim Triathlon wie beim MMA ist es wichtig mehrere Disziplinen zu beherrschen und diese dann erfolgreich zu verbinden. Jeder hat zudem stärkere und schwächere Disziplinen, und versucht seine starken Disziplinen auszuspielen und seine schwachen Disziplinen zu trainieren.
Ich ziehe ja auch nur einen Vergleich um es einem Laien zu veranschaulichen und sage nicht, dass es genau das selbe ist... beim einen werden Leute gehauen, beim anderen nicht... wie will ich da 100% Kongruenz erhalten?
mykatharsis
27-10-2009, 16:47
Kritisiert wird beim MMA die Wettkampfform, nicht das Training.
max.warp67
27-10-2009, 17:14
War doch insgesamt eine gelungene Vorstellung der 3 MMA´ler. Sie kamen auf jeden Fall symphatisch und vernünftig rüber. Der Moderator hat seinen Job gemacht und die polemischen Fragen als Aufhänger gestellt, war aber auch in Summe gesehen nicht blöd oder unbelehrbar.
FitnessMarket
27-10-2009, 17:26
Ich erwähne immer gerne, dass MMA nix anderes ist, als eine Kombination von sportlichen Disziplinen, die bereits Olympisch sind (Boxen, Judo, Ringen etc.), und so quasi als "Triathlon" der Kampfsportarten gesehen werden kann..
Der Vergleich passt aber nicht.
mir gefällt dein vergleich gut, werde ich mir merken. :halbyeaha
auch wenns nicht 100% korrekt ist, weil "bei triathlon nicht vermischt wird :rolleyes:" kann der laie, dem man das schnell und verständlich erklären will, sich damit die sache aber gut vorstellen.
Ich bin begeistert! Das ist das beste Interview im deutschsprachigen Raum was ich bisher gesehen habe. Sowohl ihr drei habt den Sport sehr gut vertreten, aber auch den Moderator fand ich gut. Er hat zugehört und auch ist auch den Argumenten der "Gegenpartei" gefolgt.
Habt Ihr super gemacht! :)
@ Aaxx
Wenn Hemd, dann gebügelt;)
Kritisiert wird beim MMA die Wettkampfform, nicht das Training.
Kritisiert wird der Sport an sich... und ich weiss ja nicht wie bei euch trainiert wird, aber im Wettkampf mache ich nichts, dass ich nicht auch im Training mache.
Den besten Vergleich hat ma jmd in nem anderen Thema gebracht. Und zwar wie denken Eltern/Politiker über bestimmte Kampfsportarten:
Judo:olympisch muss okay sein
Ringen:olympisch muss also auch okay sein
Karate:das war das mit den kranichen und dem putzen auch oaky
JuJutsu:Machen unsere kinners is auch okay
Boxen:Vlladimir Vitali Yeah^^
usw.
Aber alles zusammen das ist ganz ganz schrecklich. Is so wie wenn man Vitamin A, B, C usw gut findet aber Multivitaminsaft als ungesund darstellt
Andreas Stockmann
27-10-2009, 22:40
@ Aaxx
Wenn Hemd, dann gebügelt;)Das ist so ein Knitterhemd, war schweineteuer und extra kacke geschnitten - ich fands gut, werde mich aber den Ratschlägen beugen :D
:D
Ligeirinho
27-10-2009, 22:41
Das stimmt. Da hätte man auch ganz klipp und klar sagen können, dass die UFC anfangs fast regellos und brutal war, aber dass der Sport seitdem Quantensprünge in seiner Entwicklung gemacht hat und dass die heutigen Veranstaltungen mit den ersten UFC's nicht zu vergleichen sind.
Ganz wichtig!!! Kann mich noch an eine Reportage erinnern, wo Szenen aus den ersten UFC vorkamen. Vielleicht auch auf die derzeitigen Diskussionen bezüglich Ellenbogen eingehen.
CHOJIN RBS 58
28-10-2009, 09:47
Super Interview von allen Beteiligten!
Andreas Kraniotakes hat in meinen Augen sehr überzeugt. Er ist sachlich geblieben, ist auf die kritischen Fragen des Moderators eingegangen, hat nicht viel drumherum geredet und hat sich nicht in die Ecke drängen lassen.
Die Frage die man sich stellen sollte ist, was will ich mit dem Interview erreichen? Will ich wirklich die mir Gegenüber (Moderator/Politiker) überzeugen? Wir alle wissen doch, dass Politik und Medien (der Moderator in diesem Falle vielleicht nicht) sich mit polemischen und reißerischen Aussagen präsentieren wollen und dass sich viele MMA Gegner schon ohnehin als beratungsresistent dargestellt haben. Oder will ich den Zuschauer überzeugen, der vielleicht noch keine Meinung/Ahnung hat? Und wenn ich mir über diese Frage im Klaren bin, dann geh ich auch anders an die Vorwürfe ran.
Andreas Stockmann hat da in meinen Augen in einigen Situation oft wie ein Politiker reagiert ("Ich will nochmal darauf eingehen..."). Ich versteh durchaus, wenn man permanent mit den selben Vorwürfen und Lügen konfrontiert wird, dass das einen irgendwann anpisst. Man sollte hier im Hinterkopf behalten, dass man als Fachmann rangezogen wurde. Besinnt euch also darauf, Vorwürfe und Argumente zum Thema MMA zu entkräften. Pocht nicht darauf rum, dass der Gegenüber schlecht informiert ist, wie negativ Politik und Medien den Sport darstellen und wie Journalisten ihren Job zu machen haben.
Das macht glaube ich auf Aussenstehende keinen guten Eindruck. Klar kann man das mal machen.. aber nicht zu oft. :)
Vielleicht interessiert es den Aussenstehenden auch gar nicht, dass sich MMA Gegner und Befürworter seit geraumer Zeit in der Öffentlichkeit so zanken..
Nur meine Meinung.. vielleicht kanns helfen. :cool:
Andreas Stockmann
30-10-2009, 20:35
Alsoooo :D
Andreas und ich haben unsere Strategie (von guter Cop böser Cop) unter Berücksichtigung unserer vordefinierten Primärziele erreicht. Den Rest soll Andreas erzählen, am Sonntag wird unsere fröhliche Runde gegen 20:00 in Berliner Regional Magazin ausgestrahlt.
TEILNEHMER :
Gunnar Schupelius TV Berlin / BZ Berlin Moderator
Dr. Ehrhart Körting Senators für Inneres und Sport
Andreas Stockmann FFA e.V.
Andreas Kraniotakes Kampfsportler
CU
Perle mit Stil
30-10-2009, 20:58
..im ernst?
Rocky777
30-10-2009, 21:02
..im ernst?
du nervst.
Andreas Stockmann
31-10-2009, 04:43
*gg* böser Rocky :D
CU
~A.nonym
31-10-2009, 10:45
Schönes Interview, vorallem als Andreas Kraniotakes sagte, dass er Pädagoge ist und seinen Doktortitel macht, da hat es dem Moderator schon etwas die Luft verschlagen :)
Viele Kleinigkeiten wurden ja schon erwähnt, die man beim nächsten Mal besser machen kann, eine kleine Anmerkung wäre noch, dass man bei Drehstühlen versuchen sollte, nicht die ganze Zeit hin und her zu drehen. Das wirkt etwas komisch, wenn der Moderator die Leute vorstellt und Frank Karussell spielt :D
Ansonsten viel Erfolg beim nächsten Interview!
.-r4ki``
01-11-2009, 10:30
Lol ey der Moderator hat ja echt keine Ahnung es ist so geil :D "Wie sie hier sehen ohne Handschuhe" Dabei sieht man, dass Handschuhe getragen werden http://www.worldofugly.de/ugly/973.gif
Aber schön, dass Leute aus der Szene zu Wort kommen und nicht nur "Experten", die keine Ahnung haben.
Andreas Stockmann
01-11-2009, 19:00
...Viele Kleinigkeiten wurden ja schon erwähnt, die man beim nächsten Mal besser machen kann.Das nächste Mal istschon abgedreht und Andreas K. legt da eine Schippe drauf (und nicht nur weil es keine Stühle gab). Heute ca 20:00 Uhr im gleichen Sender ;)
CU
Rocky777
01-11-2009, 20:02
Heute ca 20:00 Uhr im gleichen Sender ;)
damn..
Ligeirinho
01-11-2009, 22:16
Betrifft Kicks zum Kopf eines auf dem Rücken Liegenden:
Nicht damit argumentieren, dass es manchmal Absprachen zwischen Kämpfern gibt, dies nicht zu tun. Sorry, aber das war ein Eigentor. Körting ist dann auch darauf eingegangen, nach dem Motto, warum nimmt man es dann nicht gleich aus dem Regelwerk. Besser wäre gewesen, zu argumentieren, dass der auf dem Rücken Liegende den Kick sehen kann und beide Arme und Beine frei zur Verteidigung hat.
Ja, ich weiß, zu Hause im Sessel kann man immer gut argumentieren. Wenn man selbst vor der Kamera steht, siehts dann immer anders aus… Erstaunlicherweise lief die Diskussion im TV übrigens ruhiger und um Meilen sachlicher ab als so mancher Thread hier im KKB.
LeeveJung
01-11-2009, 23:00
LöL der Frank im TV ;) tolle Kiste :D
So zur Kritik:
Ich finde es soweit Prima nur gab es 2 x Pauschalaussagen die ich und warscheinlich viele andere auf die Goldwaage legen könnten.
In der Szene gibt es keine Aggressionen untereinander. Das würde ich so nicht stehen lassen. Solche Aussagen weglassen.
Was man stattdessen sagen kann ist, dass es mittlerweile sehr freundschafliche und familiäre Kontakte unter den Vereinen, Schulen nicht nur durch wirklich sehenswerte Turniere sondern auch über Seminare, Schulungen etc. gibt.
Was ich komplett überdenken würde ist die Haltung Boxen als gefährlicher darzustellen als MMA. Das ist Sand hin und herwerfen.
Stellt Boxen und MMA für Verletzungsanfälligkeit bzw. in puncto Gefährlichkeit auf eine Stufe.
Dinge wie das mit dem Kragen finde ich Peanuts :) das ganze sollte Authentisch wirken und das tut es. Eine legerere Kleidung als die von Andreas Krantiotakes würde vorteilhafter wirken, denke ich.
....die Zweite Sache müßte ich grad suchen ...*gähn*
Aber was ich persönlich gut finde ist die Art und Weise wie Andreas Stockmann argumentiert und sich äußert. Sehr sachlich, ruhig und auch als er sagt "wenn man aus einer hochkomplexen Situation ....und das für alles stellt und wenn man die Leute nicht ausreden lässt...." fand ich bombig. Das dann noch so sachlich ruhig vorgebracht wirklich gut.
So wenn noch mehr Kritik gewünscht ist ;) PM :p
Andreas Stockmann
02-11-2009, 10:04
PM_weil wir wirklich lernen wollen (obwohl es besser wäre diese öffentlich vorzubringen).
:D
Andreas Stockmann
02-11-2009, 10:14
Betrifft Kicks zum Kopf eines auf dem Rücken Liegenden:
Ja, ich weiß, zu Hause im Sessel kann man immer gut argumentieren. Wenn man selbst vor der Kamera steht, siehts dann immer anders aus… Erstaunlicherweise lief die Diskussion im TV übrigens ruhiger und um Meilen sachlicher ab als so mancher Thread hier im KKB.
Da hast Du recht ;) wir beide hatten uns auf fast alles genau vorbereitet, aber mit dieser alten Sache hatten wir einfach nicht gerechnet. Im nachhinein wird aber genau diese Nummer uns echt weiter bringen... So haben wir eine goldene Brücke, aber Andreas wird da sicherlich auch noch was dazu sagen.
CU
EviLkNiveL
02-11-2009, 16:45
Hey hat irgendwer nen Link zu der Sendung? Konnt die leider nicht gucken und auf der TVB Seite hab ich auch noch nix gefunden...:(
Andreas Stockmann
02-11-2009, 17:13
...geht mir genauso :D
CU
EviLkNiveL
02-11-2009, 17:38
Kommt Leute, lass uns zwei nicht so hängen :ups::o:p:D
rain-man
06-11-2009, 12:53
auf die spitze des kommentators: "aber bei euch trainieren nicht nur akademiker!?" und "das hab ich mir gedacht!" hätte eigentlich nochmal auf die anforderungen des sports eingegangen werden müssen.
die lernbereitschaft und die aufmerksamkeitsspanne von trainierenden des mma liegt sicherlich weitaus höher als die eines fernsehmoderators:D aber auch höher als die von "normal" sporttreibenden. wir müssen auch unter körperlicher auslastung noch aufnahmefähig sein und regelkonform fighten können!
allein die tatsache das z.Bsp. hebeltechniken immer so ausgeführt werden das der andere zeit zum klopfen hat ist koordinativ und unter adrenalin schon eine riesen leistung. wir müssen unsere aktivierung in höchstem maße regulieren und das auf den ganzen körper bezogen... dieser Sport ist ein kinestetisches highlight was andere erstmal bringen müssen. allein dafür sollte man uns schon nen akademischen grad verleihen!;)
....sorry... da ging es wohl etwas mit mir durch, musste aber mal raus!:)
Grüße - rainer
Super Beitrag ihr habt euch sehr gut präsentiert!
Mein Kritik:
Das vor und nach den Kämpfen immer so ein sportliches Verhalten ist, fand ich schon recht schöngeredet, weil es ist ein IDEAL, aber wenn ich mit z.b. diesen Kampf hier anschauen (bzw. verschiedene andere) dann ist das nicht immer ganz richtig!
Der Thompson ist ja ein gutes Beispiel für Verhalten das man eigentlich nicht will: YouTube - Aleksander Emelianenko VS James Thompson (http://www.youtube.com/watch?v=kUC4mL6CorI)
2tens: Das der Sport für Jugendliche so gut geeignet ist (disziplin etc) hört glaub ich keiner gerne.
Kein Elternteil wird, (wenn er nicht selbst MMA trainiert) gerne seine Kinder jemanden andern "hauen" lassen bzw. sein kind hauen lassen und sei es nur, dass sie glauben dass das passieren wird!
Besser wäre wenn man sagt, dass es für Kinder und Jugendliche gut ist wenn sie vorher klassische Kampfkünste wie das massentaugliche Judo oder Karate trainieren, bevor sie dann eben das ganze kombinieren.
Denke das ist WESENTLICH breitentauglicher als zu sagen.. "ja jugendliche können den sport auch machen weil er disziplin fördert" und man in den Medien eh schon von ständiger Jugendkriminalität hört und dann den Eindruck hat im MMA lernen auch die jungen schon wie sie Leute am Boden treten!
mit mmafreundlichen Grüßen
Jörg
Andreas Stockmann
08-11-2009, 12:29
Hey hat irgendwer nen Link zu der Sendung? Konnt die leider nicht gucken und auf der TVB Seite hab ich auch noch nix gefunden...:(
Ich bitte um eure Hilfe!
Es sieht so aus als ob TV Berlin das "Streitgespräch" mit Herrn Körting nicht herausrückt und verschwinden läßt... wie gesagt es sieht so aus.
Wer hat diese Sendung aufgenommen?
Andreas und ich hätten gerne die Sendung mal angeschaut!
Wer kann uns helfen?
CU
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