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Vollständige Version anzeigen : Wie bereitet ihr euch auf eure Tuniere vor?



Ashkan
05-11-2009, 21:45
Guten Abend!

Habe in ca. 4 Wochen ein Kickbox Tunier und ein Jiu-Jutsu Tunier, wobei letzteres eher weniger wichtig ist.
Ich werde im Kickboxen LK kämpfen werden, muss also an Schnellkraft und Kraftausdauer zulegen. Habe jetzt die letzten 3 Monate recht erfolgreich im Masseaufbau Wdh. bereich trainiert, d.h. mir steht zur Vorbereitung ein Fitnessstudio zu Verfügung. Ich bin mir wohl darüber im klaren das da jetzt nicht mehr all zu viel geht, aber trotzdem möchte ich das beste rausholen.
Wie bereitet ihr euch so vor? Intervall-laufen? Tabata?Sonstige Workouts?
Beste Grüße

Sebi89
06-11-2009, 08:35
Krafttraining:
Die nächsten paar Wochen nur Schnellkraft/Maximalkraft und Kraftausdauer trainieren.

Ausdauer:
Hauptsächlich Kampfsportspezifische Ausdauer z.B. Sandsacktraining. Das Ausdauertraining sollte dem Wettkampf möglichst nahe kommen. Ich weiss nicht wie ein Turnier beim Kickboxen oder Jiu-Jutsu abläuft, deswegen kann ich da nicht viel mehr zu sagen.

Technik:
Technik- und Taktiktraining steht auf jeden Fall im Vordergrund bei einer Wettkampfvorbereitung.
Wenn du weisst gegen wen du kämpfen wirst, stell die Techniken auf deinen Gegner ein. Falls du das nicht weisst, trainierst du die Techniken die du am Besten und sinnvollsten einsetzen kannst. Wenn du z.B. relativ klein bist, konzentriere dich mehr auf Haken anstatt auf Lowkicks.
Die Techniken sollten automatisiert eingesetzt werden.
Auf keinen Fall neue Techniken dazu lernen und im Kampf versuchen einzusetzen.

Beweglichkeit:
Beweglichkeit steht an zweiter Stelle bei einer Wettkampfvorbereitung. Deswegen sollte man sich hauptsächlich dynamisch dehnen. Anfangs kann allerdings auch noch statisch gedehnt werden.

Ca. 1 Woche vor dem anstehenden Wettkampf sollte das Training runtergefahren werden. Also lockeres Sparring, kein kraftraubendes Ausdauertraining. Anstatt 10 min Vollgas am Sandsack kann man ruhig mal ne Runde Volleyball spielen.

Viel Spaß beim Trainieren und nach einem Sieg nicht zu tief ins Glas schauen. :D

Aikman
06-11-2009, 12:30
Viel Sparring und Randori machen.
Beim Kickboxen würde ich dir empfehlen:
- Sandsacktraining 3 min Vollgas am Sandsack eine min Pause und wieder Vollgas. Das kannst du so lange machen bis du nicht mehr kannst.
Aber versuche jede Technik schnell und sauber aus zuführen.
- mach Liegestütz und Kniebeuge
Beim Jiu Jitsu würde ich dir empfehlen:
- Intervall werfen. Stelle dich mit deinem Partner gegenüber. Und dann so schnell es geht abwechselnd werfen. Einigt euch vorher auf einen Wurf und macht ihr dann jeder 30 mal. Und das mit all "deinen" Wettkampfwürfen.
-viel Bodenkampf machen.

Für beides Intervalllauftraining.

Guck sonst mal hier:
MMA | Fitness | Kampfsport | Kampfsport Fitness | Workout (http://www.fitness4mma.de/)
Startseite Tipps für Wettkämpfer (http://www.koehlerroland.de/1/Bund%20Steffen/Trainingtipps/1seite.html)


3-4 Tage vor dem Turnier nur noch lockeres Training.

Mars
06-11-2009, 12:53
http://www.kampfkunst-board.info/forum/f70/makrozyklus-trainingsperiodisierung-87492/

Kannix
06-11-2009, 13:37
Tabata ist gut, meiner Meinung nach bist Du mit dem Massetraining zu nahe an den Wettkampfzeipunkt dran gegangen. Egal, jetzt musst Du die Geschwindigkeit, Ausdauer hochbringen.
Trainingsbegleitend Tabataintervalle, einmal(Sonntags?) 30 minuten locker laufen, Regenerationslauf.
Ansonsten der Schwerpunkt auf Pratzentraining, ich würde das Krafttraining ganz weglassen, die Energie brauchts Du für was anderes.
Ich würde mit Dir pro Training bis zu 12 Runden Pratzentraining mit verschiedenen intensitäten, Schwerpunkten machen mit zunehmender Intensität weniger. eine Woche noch Schwerpunkt Schnelligkeit, dann hin zu Explosivität und dann nur noch aerobe (sorry es muss heißen: anaerob, d.h. hohe intensität)Ausdauer wobei ich versuchen würde die Explosivität mit rüber zu ziehen.
Wettkampfwoche: Montag nochmal Technik Taktik, Dienstag, Mittwoch Überlastungstraining:2*3 Runden à 2 Minuten, mit Gesichtsweste, maximale Intensität. Donnerstag, Freitag entspannen, Taktik durchgehen, eventuell spielerisches Schattenboxen. Freitag Gewichtmachen in der Sauna, nicht durch Laufen oder Seilspringen

Mars
07-11-2009, 07:41
Danke für das schöne Posting!
Obwohl ich statt "Tabata" ruhig etwas längere Intervalle vorschlagen würde (allerdings ebenfalls mit kurzen Pausen).


Verständnisfrage:
Was meinst du genau mit "Überlastungstraining?" Was ist die Zielsetzung einer solchen Trainingseinheit?

holy_hell
07-11-2009, 08:04
Guten Abend!

Habe in ca. 4 Wochen ein Kickbox Tunier und ein Jiu-Jutsu Tunier, wobei letzteres eher weniger wichtig ist.
Ich werde im Kickboxen LK kämpfen werden, muss also an Schnellkraft und Kraftausdauer zulegen. Habe jetzt die letzten 3 Monate recht erfolgreich im Masseaufbau Wdh. bereich trainiert, d.h. mir steht zur Vorbereitung ein Fitnessstudio zu Verfügung. Ich bin mir wohl darüber im klaren das da jetzt nicht mehr all zu viel geht, aber trotzdem möchte ich das beste rausholen.
Wie bereitet ihr euch so vor? Intervall-laufen? Tabata?Sonstige Workouts?
Beste Grüße

kurze frage, wo kämpfst du denn?

Kannix
07-11-2009, 10:50
Danke für das schöne Posting!
Obwohl ich statt "Tabata" ruhig etwas längere Intervalle vorschlagen würde (allerdings ebenfalls mit kurzen Pausen).


Verständnisfrage:
Was meinst du genau mit "Überlastungstraining?" Was ist die Zielsetzung einer solchen Trainingseinheit?

Ja, ich tendiere auch eher zu 400m bis dann zu 200m Läufen

Ich würde das Überlastungstraining als overload bezeichnen wobei ich nicht weiß ob das der richtige Begriff ist. Ich kann es auch eher gefühlsmäßig beschreiben, theoretisch hab ich mich damit nicht genauer auseinander gesetzt. Der Wettkämpfer geht in dem Training über seine gefühlten 100% hinaus, der Körper wird gezwungen möglichst alle Reseren zu mobiliseren. In einem normalen Training lässt sich das nicht einbauen da am nächsten Tag gar nix mehr geht, man würde sich kaputt trainieren. Ziel ist den Körper zu einer extremen Hyperkompensation zu bringen. Wenn der Sportler 72 Stunden pause hat, dann hat er das gefühl er weiß gar nicht wohin mit seiner Energie, er hat fast schon einen Bewegungszwang. Dannoch mal kurz vor dem Kampf über den Toten Punkt zur Laktatgewöhnung und ab gehts;)

Mars
07-11-2009, 11:21
Ja, ich tendiere auch eher zu 400m bis dann zu 200m Läufen
Gute Angewohnheit.



Ich würde das Überlastungstraining als overload bezeichnen wobei ich nicht weiß ob das der richtige Begriff ist. Ich kann es auch eher gefühlsmäßig beschreiben, theoretisch hab ich mich damit nicht genauer auseinander gesetzt. Der Wettkämpfer geht in dem Training über seine gefühlten 100% hinaus, der Körper wird gezwungen möglichst alle Reseren zu mobiliseren. In einem normalen Training lässt sich das nicht einbauen da am nächsten Tag gar nix mehr geht, man würde sich kaputt trainieren. Ziel ist den Körper zu einer extremen Hyperkompensation zu bringen. Wenn der Sportler 72 Stunden pause hat, dann hat er das gefühl er weiß gar nicht wohin mit seiner Energie, er hat fast schon einen Bewegungszwang. Dannoch mal kurz vor dem Kampf über den Toten Punkt zur Laktatgewöhnung und ab gehts;)

Es ist also eine mentale Vorbereitung, auch unter totaler (subjektiv gefühlter) Erschöpfung noch weiter zu machen. Da muss man natürlich genau auf die individuelle körperliche, mentale und seelische Verfassung des EInzelnen achten. Der jeweilige Trainer sollte seinen Schützling in dieser Hinsicht einschätzen können, um es nicht zu "toll" zu treiben.
An sich sollte es mit entsprechenden Erholungsmaßnahmen und entsprechender Dosierung ganz gut machen lassen.

Kannix
07-11-2009, 11:35
Gute Angewohnheit.




Es ist also eine mentale Vorbereitung, auch unter totaler (subjektiv gefühlter) Erschöpfung noch weiter zu machen. Da muss man natürlich genau auf die individuelle körperliche, mentale und seelische Verfassung des EInzelnen achten. Der jeweilige Trainer sollte seinen Schützling in dieser Hinsicht einschätzen können, um es nicht zu "toll" zu treiben.
An sich sollte es mit entsprechenden Erholungsmaßnahmen und entsprechender Dosierung ganz gut machen lassen.

Ich denke nicht nur mental, ich denke auch physiologisch. Ich glaube der "Überschuss" würde sich in irgendeiner Form messen lassen

Ashkan
07-11-2009, 12:46
Besten Dank euch beiden!
Also die Kämpfe gehen bloß 2x2 Minuten, kämpfe LK.
Welchen Intervall Rhytmus würdet ihr mir also genau empfehlen?


kurze frage, wo kämpfst du denn?
Hohenkirchen, ist aber nur ein Newcomer Tunier. Gewinnen möchte ich trotzdem :D, oder zumindest sagen können ich hab alles versucht.

Beste Grüße

Kannix
07-11-2009, 14:34
Ich würde es mal mit 200m Intervallen probieren, ich weiß nicht wie Deine Kondition ist, fang mal mit 6x200m an. Zeit möglichst unter 40 sec, locker witer bis zum Start traben und dann wieder los, Pausenzeit so 60sec.

Саша
08-11-2009, 22:17
Sparring,Sandsack,Pratzen und mit gewichten boxen

audio_matic
11-11-2009, 20:51
hey,

also ich mach jetzt schon seit drei jahren kickboxen und kämpfe auch oft im leichtkontakt, mache aber auch viel semikontakt, ich kann dir echt raten mach beides, denn beim semikontakt machst du verdammt viel auf technik und dann hast du vorteile
und ansonsten würd ich sagen: Sandsack, Sparring, Sparring, Sparring und geh viel joggen, hat mir immer geholfen wenn ich zu wenig ausdauer habe, vor allem als ich angefangen habe neben dem semikontakt noch leichtkontakt zu machen :)

Kusagras
11-11-2009, 21:44
Freitag Gewichtmachen in der Sauna, nicht durch Laufen oder Seilspringen

Weder noch: der Wasserverlust , abgshe vom Salzverlust muß ohnehin ausgeglichen werden. Mehrere saunagänge sind durchaus kreislaufintensiv, da kann es sein, das man am nächsten Tag überhaupt nicht spritzig ist.

Kannix
11-11-2009, 22:14
Weder noch: der Wasserverlust , abgshe vom Salzverlust muß ohnehin ausgeglichen werden. Mehrere saunagänge sind durchaus kreislaufintensiv, da kann es sein, das man am nächsten Tag überhaupt nicht spritzig ist.

Ja und, wie kriegt man das Gewicht schnell runter vorm Kampf? Leicht denken?

Kusagras
12-11-2009, 10:44
Ja und, wie kriegt man das Gewicht schnell runter vorm Kampf? Leicht denken?

Denken ist grundsätzlich nicht schlecht.

Ich gehe von einer guten, geplanten Vorbereitung aus, da fange ich nicht am
Vorkampftag mit Gewicht machen an. Jedenfalls bringt die Sauna gar nix, es sei den ich mache die Gänge unmittelbar vor dem Wiegen , sodass ich nach dem Wiegen wieder die Flüssigkeit zuführen kann. Bringt mir ggfs ein -2 kilo, dann habe ich den Körper durch Sauna aber ganz schön geschlaucht. Wenn ich geübter Saungänger bin, stecke ich das etwas besser weg, wenn nicht, dürfte mich das noch in den nächsten Tag begleiten. Der Elektrolytverlust ist auch nicht zu vernachlässigen, wenn ich mich recht erinnere, braucht das eie Weile, bis das wieder ausgeglichen ist, genaue zahlen hab ich im Moment nicht im Kopf, schaue es mal anch.

Fazit: Sauna um Gewicht zu machen finde ich grundsätzlich ne ganz schlechte Empfehlung.

Саша
12-11-2009, 11:58
einfach 2 wochen vor dem kampf anfangen abzunehmen,so dass man 3 tage vor dem Kampf dass gewicht hat;)

Kannix
12-11-2009, 12:39
Willkommen in dieser Welt in der man manchmal Probleme suboptimal lösen muss. ;) Nichts essen vorm Kampf ist genauso schlecht oder gut. Wenn man kurz vorm Kampf feststellt dass 2 Kilo runter müssen, dann gehts am einfachsten mit Wasser. Nach der Waage wieder saufen, fertig. Macht fast jeder so der ideal in seiner Gewichtsklasse ist. Ich hatte immer so ziemlich genau 81Kg bei einem sehr geringen Körperfettanteil, für nen Kampf mussten 1,5Kg runter. Also abends nichts gegegessen, ein bisschen geschwitzt, Bingo. Wie die Thais aber fast 4 Kilo runter machen kapier ich auch nicht.

Mutter
12-11-2009, 12:57
Ich würde ja wirklich viel Geld zahlen, um zu wissen, wie amerikanische Highschool- und Collageringer gewichtmachen...das ist teilweise unglaublich!

Саша
12-11-2009, 13:00
gints schon ein paar Mittel zum Wasser verlieren;)

Kusagras
12-11-2009, 14:44
Willkommen in dieser Welt in der man manchmal Probleme suboptimal lösen muss. ;) Nichts essen vorm Kampf ist genauso schlecht oder gut. Wenn man kurz vorm Kampf feststellt dass 2 Kilo runter müssen, dann gehts am einfachsten mit Wasser. Nach der Waage wieder saufen, fertig. Macht fast jeder so der ideal in seiner Gewichtsklasse ist. Ich hatte immer so ziemlich genau 81Kg bei einem sehr geringen Körperfettanteil, für nen Kampf mussten 1,5Kg runter. Also abends nichts gegegessen, ein bisschen geschwitzt, Bingo. Wie die Thais aber fast 4 Kilo runter machen kapier ich auch nicht.


Ok, kommt darauf an wann die 1- 2 Kilo zuviel bestanden, hat man 2 bis vier Wochen Zeit, könnte Ausdauertraining und etwas mäßiger, selektierter Essen schon was bewirken. Ist bei jemand, der eine wirklich geringen Köprefetttanteil natürlich schwieriger. Kurz vor dem Kampf ist natürlich eigentlich nur noch Wasserverlust möglich. Hat sich das bei dir nie negativ ausgewirkt?

Je länger man Zeit hat, desto einfacher ist es das Ziel gwicht zu ereichen ohne Substanzverlust. Ist immer besser, über das Thema zu sprechen, wenn man vom konkreten Fall mit konkreten Zahlen ausgeht.

Mars
12-11-2009, 14:50
Ok, kommt darauf an wann die 1- 2 Kilo zuviel bestanden, hat man 2 bis vier Wochen Zeit, könnte Ausdauertraining und etwas mäßiger, selektierter Essen schon was bewirken. Ist bei jemand, der eine wirklich geringen Köprefetttanteil natürlich schwieriger. Kurz vor dem Kampf ist natürlich eigentlich nur noch Wasserverlust möglich. Hat sich das bei dir nie negativ ausgewirkt.

Je länger man Zeit hat, desto einfacher ist es das Ziel gwicht zu ereichen ohne Substanzverlust. Ist immer besser, über das Thema zu sprechen, wenn man vom konkreten Fall mit konkreten Zahlen ausgeht.

Man kann auch seinen Darm "leeren." Da sind auch noch ein paar Kilo drinnen. Da muss man natürlich auf seine Mineralienbilanz achten. Zu starkes Schwitzen würde ich lassen.
Natürlich ist eine "Jahreskontrolle" des Gewichtes (Körperfett) das A und O.

Kannix
12-11-2009, 15:36
Ok, kommt darauf an wann die 1- 2 Kilo zuviel bestanden, hat man 2 bis vier Wochen Zeit, könnte Ausdauertraining und etwas mäßiger, selektierter Essen schon was bewirken. Ist bei jemand, der eine wirklich geringen Köprefetttanteil natürlich schwieriger. Kurz vor dem Kampf ist natürlich eigentlich nur noch Wasserverlust möglich. Hat sich das bei dir nie negativ ausgewirkt.


Nein, das macht doch auch fast jeder so. Ich denke keiner der einigermaßen professionell trainiert und kämpft wird darauf verzichten. Judokas machen das so, Ringer erst recht, die können meistens schon einen Tag vorher auf die Waage. Idealerweise hat man eben 2 Kilo über dem Limit seiner Gewichtsklasse und macht das eben mal schnell runter. Ich gehe natürlich von einem durchtrainiertem Wettkämpfer aus der keine Fettreserven hat. Ich hab einmal 4 Kilo runter gemacht, da hab ich mich ertappt dass ich morgens heimlich das Zahnputzwasser runtergeschluckt anstatt ausgespuckt habe. Ich konnte mich nur in Räumen mit nicht allzu hoher Luftfeuchtigkeit aufhalten;)
Aber auch jemand der eigentlich hätte drauf achten sollen usw. und so fort, kann am Abend vorher feststellen dass er was zuviel hat. Dann ist natürlich das Geschimpfe groß, aber es hilft nix: es muss runter. Und das am besten nicht erst nach der Waage, weil dann muss man nämlich schwitzen und seilspringen kurz vor dem Kampf und hat minimal Zeit das wieder reinzubringen.

Mars
12-11-2009, 15:39
Wenn man direkt vor während des Kampfes auf Mineralien und Wasser achtet, geht das schon. In der Regel vergeht noch einige Zeit zwischen dem Wiegen und dem Kampf.

Kusagras
12-11-2009, 16:53
Man kann auch seinen Darm "leeren." Da sind auch noch ein paar Kilo drinnen. ...

Uiuiui, so viel isst du immer? der arme Darm/Magen;)

Kusagras
12-11-2009, 16:58
... Ich hab einmal 4 Kilo runter gemacht, da hab ich mich ertappt dass ich morgens heimlich das Zahnputzwasser runtergeschluckt anstatt ausgespuckt habe. Ich konnte mich nur in Räumen mit nicht allzu hoher Luftfeuchtigkeit aufhalten;)
....

:ups::D:biglaugh::halbyeaha

Wir sind uns einig: es gibt Grenzen des Sinnvollen;)

Mars
13-11-2009, 13:59
Uiuiui, so viel isst du immer? der arme Darm/Magen;)

Der Darm ist lang und hat die Nahrung mehrer Tage in sich. Da kommt einiges zusammen. Es kommt natürlich darauf an, wie hoch der Ballaststoffanteil und wieviel Wasser die Nahrungsmittel "saugen."

Mars
13-11-2009, 14:00
Wir sind uns einig: es gibt Grenzen des Sinnvollen;)

Das Zitat des Tages;)