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Vollständige Version anzeigen : Eine Frage der Effektivität: Übungen in den Lernpausen



Berufspenner
21-11-2009, 13:08
Hi

Ich habe da mal eine Frage bezüglich der Effektivität meines Konzepts. Ich studiere Elektrotechnik und hab da meist massig zu tun. Da es mir aber schwerfällt mich stundenlang non stop an den Tisch zu setzen und stumpf zu paucken, was rein aus lernpsychologischen Gründen auch überhaupt nicht sinnvoll ist, wollte ich den Rat aus einem Buch über Lerntechniken und Lernpsychologie aufgreifen und nach einer Lerneinheit (zunächst 25 bis 30 Minuten) meinen Kreislauf, und damit auch die Leistungsfähigkeit meines Gehirns, durch einige Fitnessübungen wieder auf Trab bringen. Ich habe das auch schonmal so ausprobiert, dass ich nach der einen Lerneinheit mal Liegestütze mache, nach der nächsten Crunches, nach der nächsten mal Hantelübungen, etc. So dass ich halt auch zwischen den Lernblöcken meine 10 bis 15 Minuten Pause, die dann meist auch empfohlen werden, weil Pausen beim Lernen eben sehr wichtig sind, gut nutzen kann.

Der einzige Nachteil, der mir zunächst einfällt, ist dass meine Muskulatur in den Lernphasen wieder abkühlt. Da könnte ich aber natürlich Abhilfe schaffen und mich vorher nochmal 1 bis 2 Minuten wieder warm machen. Jetzt ist nur die Frage, ob es evtl. noch andere "Probleme" geben könnte bzw. ob dieses Vorgehen grundsätzlich, vor allem bezogen auf die Muskelreizung und damit auch auf das Muskelwachstum, sinnvoll und effektiv sein kann?

Schnueffler
21-11-2009, 13:29
Ich finde es nicht verkehrt. Habe ich damals auch gerne gemacht!
Habe dann aber imer einen kleinen BWE Zirkel gemacht. In jeder Pause im Prinzip das Gleiche.

Berufspenner
21-11-2009, 13:41
Wie hattest du deinen Zirkel da denn aufgebaut? Einen Satz von je drei, vier Übungen oder wie?

Schnueffler
21-11-2009, 14:26
Habe angefangen mit Liegestütz, Klimmzüge breit (ging in dem Zimmer super), Crunches, Kniebeuge, Klimmzüge eng, ArnoldDips, Handstanddrücken.
Jeweils soviele wie ich konnte.