Vollständige Version anzeigen : Ippon-Ken Faust zum Auge
Hallo *,
nach einer etwas kontroversen Diskussion vergangener Woche mit einigen Trainern möchte ich das Thema dieser Diskussionen gerne mal hier platzieren. Es geht um die Möglichkeit jemanden durch einen Schlag mit der Ippon-Ken Faust auf / in ein Auge zu töten.
Auf Basis der mir vorliegenden Informationen zu Anatomie ist die direkte Tötung eines Menschen weder durch Fingerstich noch sonst eine Körperwaffe beim Einsatz gegen ein Auge möglich. Dies führt im schlimmsten Fall zur Erblindung, ist direkt mit sehr starken Schmerzen verbunden - aber eben nicht dem direkten Ableben.
Ich kenne aus dem Messerkampf (e.g. Spanische Schule) sehr wohl das Auge als Angriffspunkt zur Tötung des Gegners, da hier das Gehirn aufgrund der sehr dünnen Knochen der Augenhöhle leicht zu erreichen ist.
Das o.g. Statement war / ist mir völlig neu. Habt ihr Informationen / Standpunkte dazu ?
Rgds,
Ryushin
Ein Ippon-ken zum Auge führt zu einer Verletzung des Glaskörpers (das, was dem Auge die Form gibt) und führt zur Erblindung durch die Folgeschäden. Mit einem dünnen Messer ist ein Angriff in das Auge direkt tödlich, da man durch die Augenhinterwand relativ einfach ins Gehrin kommt.
Die Geschichte mit dem "tödlichen" Angriff auf das Auge kommt wahrscheinlich daher, das früher ein solcher Angriff mit den oben beschriebenen verletzungen zu einer Infektion der Augenhöhle geführt hat, die dann weiter zum Gehirn "gewandert" ist, oder direkt eine Blutvergiftung verursacht hat, an der das arme Opfer starb. Heutztutage führt eine solche Verletzung, dank der modernen Antibiotika, "nur" zur Erblindung. Eine direkt tödliche Wirkung durch den Schlag (wenn nicht noch die Halsgelenke mitverriegelt werden) kann nicht zustande kommen.
Grüße
Kanken
Trunkenbold
23-11-2009, 10:33
@Ryushin
Mit Ippon-Ken wohl eher unwahrscheinlich, aber ganz ausschließen kann man es natürlich nicht. Ippon-Nukite ist an der Stelle besser zu gebrauchen, aber auch hier sicherlich selten tödlich.
Kommt halt ganz auf das Können des Angreifers und die Reaktion des Opfers an.
Prost
Michael1
23-11-2009, 11:08
Ich muss gestehen das ich bisher nicht mal auf die Idee gekommen bin das ein Angriff mit Ippon-Ken, Nukite o.ä. zum Auge (direkt) tödlich sein könnte. Kann mich auch nicht erinnern sowas schon mal irgendwo gehört zu haben.
Mit Messer, Stock, Pistole, Nukite-Fingern mit denen man Steine spalten kann oder sowas mag das anders aussehen... ;-)
hab ich so jetzt auch noch nie gehört. Wer hätte denn soetwas behauptet?
Wer hätte denn soetwas behauptet?
Hmm ... tut zwar eigendlich nicht viel zu Sache, aber soviel kann ich ja sagen: Die Aussage das soetwas funktioniert stammt von einem Stilrichtungsreferenten Shotokan eines Bundeslandes ...
Rgds,
Ryushin
Trunkenbold
23-11-2009, 16:07
Vielleicht hat er sein Bubishi nicht richtig gelesen, da steht ganz klar es kommt auf die Tageszeit an.
Vielleicht will er nur Trittbrett fahren und gegen all die neuen Fähigkeiten der Kata Spezialisten anstinken. Ist schon frustrierend wenn man aufwacht und feststellt, dass der Typ der früher nicht kämpfen konnte heute Gegner mittels Luftschläge schlafen schickt. Da will man dann halt auch etwas interessantes zum Thema SV betragen, und so wirklich viele tödliche Treffer hat man als gestandener Wettkampf Karateka nicht beigebracht bekommen.
Prost
guten abend,
ich habe vor ca, drei monaten einenen faustschlag auf mein rchtes auge bekommen, dabei waren die knöchel des angreifers gegen mich gewand und trafen mich unter meinem rechten augen lied wobei mein auchge im nach hinnein auch starg geschwollen war. bin nur aus zufall hirauf gestossen.
"Ein Ippon-ken zum Auge führt zu einer Verletzung des Glaskörpers (das, was dem Auge die Form gibt) und führt zur Erblindung durch die Folgeschäden"
habe nun seitdem vorfall starke probleme mit diesem auge, ein stechender und brennender schmerz vorallem am seh nerv und meiner augenhöhle macht mir zu schaffen, kann es sein das mein auche stark beschädigt wurde? nicht das ich in zukunft noch blind werde, kenne mich leider nicht wirklich mit sowetwas aus, ich kann nur noch anfügen das der angreifer kapfkunst praktiziert.
ich höffe ihr könnt mir weiterhelfen den der augenatzt sag es ist alles ok, doch irgentwie hab ich so das gefühl das es doch ernster sein könnte.
lg.
FireFlea
23-11-2009, 19:32
habe nun seitdem vorfall starke probleme mit diesem auge, ein stechender und brennender schmerz vorallem am seh nerv und meiner augenhöhle macht mir zu schaffen, kann es sein das mein auche stark beschädigt wurde? nicht das ich in zukunft noch blind werde, kenne mich leider nicht wirklich mit sowetwas aus, ich kann nur noch anfügen das der angreifer kapfkunst praktiziert.
ich höffe ihr könnt mir weiterhelfen den der augenatzt sag es ist alles ok, doch irgentwie hab ich so das gefühl das es doch ernster sein könnte.
Geh notfalls mal zu einem anderen Augenarzt und hole eine Zweitmeinung ein.
ja, ich gehe morgen in die augenklinik und lasse einen sehnervtest und ultraschall machen, mal sehen was sache ist.
Ich weiß nicht ob man mit Ippon Ken oder Nukite zu den Augen jemand töten kann, aber die Stelle ist definitiv effektiv zu Selbstverteidigung. One Hit One Kill ist da insofern möglich das der Gegner sicher den Kampf abbrechen will. Das sollte aber absolutes Ultima Ratio sein. Bedenkt auch das ein Angriff zu den Augen als schwere Körperverletzung verhandelt wird.
Gute Genesung oshaka!
ja, fals sich heraus stellt das mein auge aufgrund von gewalteinwirkungen beschädigt ist wird ich den typen auch noch anzeigen. Ich wahr betrunken auf einer feier und hab angeblich rumgepöbelt, dan knallt mir der spacken onhe vorwahrnung eine rein, hab mich spontan kapputgelacht, bin dan aber taumelnt zu boden gegangen, der assie hat mir dan noch mit nem tritt eine rippe gebrochen, wohlte das schon zur anzeige bringen, doch hab eigentlich keinen bock auf die vergeltung von dem typen; aber bei der sehkraft hört es echt auf.
kampfkunst nur im ring ;)
Das Problem ist das, das man das mit den tödlichen Schlägen auf irgendwelche Stellen immer wieder von irgendwem hört, der es aber selber nicht ausprobiert hat. (Geht in der Regel auch zum Glück nicht.)
Neben der möglichen Verletzung des Glaskörpers, die ein Ausprobieren ausschließt, kommt es bei einem direkten Treffer auf das Auge zu einer kurzen Bewustseinseintrübung. Der Druck auf den Augapfel erzeugt dazu Übelkeit, Erbrechen und Blutdruckabfall, d.h. der kurze Reflex im Gehirn wird nach peripher in das vegetative System weitergeleitet.
Da hierzu nicht sehr viel Druck nötig ist und die Reaktionen beängstigend sein können, schließen dann einige daraus, wenn man fester zuhaut muß der andere daran sterben. Daher ist das bestimmt ein tödlicher Schlag. Das ist aber ein Irrtum. Von herben nervösen Reaktionen bis zum tot umfallen ist in der Regel ein weiter Weg. Bewußtlosigkeit, Erbrechen, selbst Blutdruckabfall sind natürliche Schutzfunktionen des Körpers, Sterben dagegen eher nicht. Schutzfunktionen kann man mißbräuchlich auslösen, indem man einen Fehlerreiz einbringt. Um jemand zu töten muß das System selber derart geschädigt werden, dass die Schutzfunktionen nicht mehr in der Lage sind dies zu kompensieren. Da es Menschen gibt, die auch nach Verlust eines Auges weiterleben, ist deutlich, dass der Körper dies kompensieren kann.
Daher ist es nicht möglich, jemanden mit einem Schlag auf den Augapfel zu töten.
Was der Lehrer hier sicher meinte, ist ein Punkt ganz in der Nähe des Auges, bei dem man mit der richtigen Schlagtechnik eine Einblutung in das Hirn erzeugen kann, die ohne Behandlung zu Tode führt.
Also mir fallen in der Nähe nur Blase 1 und Magen 1 ein und keiner der Punkte kann eine Hirnblutung (weder subdural, noch epidural, noch subarachnoidal, geschweige denn intracerebral) machen.
Blase 1 geht auf die Sieb- und Stirnbeinhöhle, Magen 1 auf die Kieferhöhle. Eine Schlagwirkung dort macht keine direkte Einblutung in des Gehirn. Bei Magen 1 greifst du die Fissura infraorbitalis mit den darin liegenden Endästen der Arteria maxillaris an, aber eine Einblutung in das Gehirn findet nicht statt. Eine Orbitabodenfraktur blutet nicht in das Gehirn.
Um eine Hirnblutung zu erzeugen, müßtest du an den Sinus cavernosus ran, aber den wirst du nicht errreichen. Auch eine Schädelbasisfraktur ist über augennahe Punkte nicht auszulösen, da die Kieferhöhlen so etwas wie einen natürlichen Puffer (Sollbruchstelle) bilden.
Nach einer "guten" Stimulation von Magen 1 oder 2 kann man beim Schneuzen übrigen eine "Blase" unter dem Auge sehen, ist ziemlich lustig (nur nicht für den armen Kerl der sie produziert :D). Edit: Früher war das übrigens, wegen der fehlenden Antibiotika, eine sehr gefährliche Verletzung, ebenso wie ein Bruch der Sieb- und Stirnbeinhöhlen.
Grüße
Kanken
Ob nun Ippon-Ken oder Nukite, zunächst sollte man seine Fingerlein mal entsprechend trainiert haben, ansonsten tut einem nämlich der Finger weh, ist auch nicht angenehm....
Daß der Knochen hinter dem Glaskörper nur sehr dünn ist, wurde hier schon geschrieben, insofern ist also eine mögliche Folge eines sehr starken Angriffs auf diese Stelle unter Umständen eine Hirnverletzung mit entsprechenden Folgen.
Und wer sich schon mal einen "echten" Schädel im Biologiesaal oder sonstwo angesehen hat, weiß, daß z.B. auch die Schläfe nur gewissermaßen "papierdünn" ist und dort das Licht durch scheint.
Wenn es also mit dem Finger ins Auge nicht geklappt hat, der nutzt die Zeit des Jammerns auf der geblendeten Seite aus und setzt noch mit Ippon-Ken zur Schläfe nach.
(Oder wendet sich mit Grausen, geht nach Hause und überläßt den Menschen seinem einäugigen Schicksal, seid doch bitte etwas gnädiger!).
@ Kanken
Ich meine die Stelle, an der die A. zygomaticoorbitales im vordersten Ausläufer in den Schädel läuft. Die kann man so angreifen, dass die Ruptur innen erfolgt. Welche Folge das für den intrakraniellen Druck hat, ist klar.
Bei solchen posts gebe ich nicht öffentlich an, wie man das genau macht, da man immer befürchten muß, dass irgendwer das ausprobiert, aber ich denke Du verstehst, was ich meine.
@ Kanken
Ich meine die Stelle, an der die A. zygomaticoorbitales im vordersten Ausläufer in den Schädel läuft. Die kann man so angreifen, dass die Ruptur innen erfolgt. Welche Folge das für den intrakraniellen Druck hat, ist klar.
Bei solchen posts gebe ich nicht öffentlich an, wie man das genau macht, da man immer befürchten muß, dass irgendwer das ausprobiert, aber ich denke Du verstehst, was ich meine.
Die Arteria zygomaticoorbitalis? Wir reden von dem Seitenast der Arteria temporalis superficialis? Dieser Ast versorgt die Muskulatur um das Auge und die Lieder. Seine Ausläufer sind nur wenige Milimeter (wenn überhaupt) dick und ziehen normalerweise nicht in den Schädel!!! Sie hat mini!!! Verbindungen zur Arteria opthalmica.
Zu den Anastomosen (Verbindungen) zur Arteria opthalmica:
Das man eine Dissektion der Endäste der Arteria opthtalmica (das sind die einzigen, die um das Auge aus dem Schädel austreten) produzieren kann, die sich bis in die Arteria carotis interna fortsetzt, bzw. einen so großen Druck an diesen Endästen aufbaut, das die Arterie bis dahin aufreißt, ist schlicht und ergreifen nicht möglich. Die Arterien halten im Gefäß einen Druck von über 300 mmHg aus. Der höhere Druck in den kleinen Gefäßästen in der Peripherie (Anastomosen der von dir genannten Arterie) wird von den großen Gefäßen (Arteria ophtalmica/Arteria carotis interna) locker aufgefangen.
Es gibt sogar Untersuchungsmethoden, bei denen auf die Arteria temporalis geklopft wird und man das dann im Ultraschall (Doppler) an den großen Gefäßen darstellen kann. Mache ich jeden Tag, ohne das da ein Gefäß platzt :D (und auch bei stärkster Stimulation wären die Drücke dort weit von einem gefährlichen Bereich entfernt!)
Auch eine Dissektion (Abscherung) in einem der Gefäße könnte sich nicht in das Gehirn fortsetzen, da der Blutfluss nach außen gerichtet ist und eine Dissektion damit sofort wieder behoben werden würde, bzw. wenn überhaupt die Durchblutung der Haut und der Muskeln um das Auge herum beeinträchtigen könnte (und selbst das halte ich für unmöglich).
Grüße
Kanken
@ Sam V
Wenn man 3E 23 oder Gb1 richtig angreift, kann es auch zu Symptomen des erhöhten Hirndrucks kommen (Schwindel, Übelkeit, Erbrechen), allerdings läuft das nicht über eine Erhöhung des Hirndrucks, sondern über eine Verletzung der Arteria vertebralis (jau, die im Nacken ;))
Wenn der Winkel und die Richtung stimmen, und die Bewegung "in" dem Punkt, bekommst du nämlich eine Seitneigung und Streckung in der HWS und kannst über den richtigen Rotationsimpuls (an dieser Stelle dann mit dem kompletten Gewicht des Schädels) eine Dissektion der Arteria vertebralis bewirken, was zu einem Kleinhirninfarkt führen kann, der genau die gleichen Symptome wie ein erhöhter Hirndruck machen kann.
In der Tensho ist z. B. so eine Stimulation zu finden. Beschreiben würde ich es als eine Ying-Stimulation, da dem 3E-Meridian die Energie entzogen wird.
Andere Stimulationen von 3E 23 können das Auge schädigen ("Schließen" des Punktes) oder einen KO bewirken (Yang-Stimulation)
Liebe Grüße
Kanken
Vorne an den Flügeln der Os sphenoidale finden sich zwei kleine Foramen, wo ein Durchgang ist. Ansonsten gehört das zu den Techniken, die ich nicht in der Praxis ausprobiere, und gebe daher zu, dass ich nicht sicher sein kann, ob man es tatsächlich zum laufen bekäme.
Ansonsten sehe ich zwischen Draufklopfen bei einer Untersuchung und Draufhauen mit intend einen kleinen Unterschied. ;)
Bin gerade die Tensho gelaufen und glaube ich weiß, welche Bewegung Du meinst. Interessantes Bunkai :)
Das Schöne ist, du kannst in der Bewegung 3E 8 oder 10 schon als Setup (aufwärts) nutzen, dadurch bewegst du den Gegner schon auf dich zu und brichst sein Gleichgewicht, was die Seitneigung in der HWS erst richtig möglich macht. Hach, wir müssen uns wirklich mal treffen :)
Grüße
Kanken
3E 10 :idea:
Da kommt man doch nur ran, wenn der Ellenbogen komplett gebeugt ist? Im Moment stehe ich auf dem Schlauch, was Du als Technik meinst.
Blackguard
25-11-2009, 20:40
Ganz ehrlich Jungs ich verstehe kein Wort mehr was ihr sagt :D
Michael1
25-11-2009, 21:10
Bei den lateinischen Begriffen geht es um anatomische Strukturen wie sie in der Medizin üblich sind. Bei den Buchstaben/Zahlenkombinationen um Bezeichnungen für Akupunkturpunkte. Details dazu findest du vermutlich mit ein bisschen suchen im Internet, einem Anatomieatlas und einem Buch zu Akupunktur, TCM o.ä.
Imho ist das aber für die Ausgangsfrage ohne große Bedeutung.
Die Ausgangsfrage ist abschließend beantwortet. Für Nichtlateiner und solche, die sich in der TCM auch nicht auskennen: Ein Schlag mit dem Knöchel ins Auge gibt maximal ein Matschauge, Schmerzen und schwere Übelkeit, aber man überlebt es lange genug um denjenigen zu verklagen, der das gemacht hat. Tot umfallen ist nicht.
Alles was später kommt sind Diskussionen darüber, ob man das entsprechend der anatomischen Strukturen an Stellen rund um das Auge doch noch hinbekommen kann. Ergebnis: auch schwer. Gibt wieder nur Verletzungen, die man lange genug überlebt, um denjenigen zu verklagen, der das gemacht hat.
Also haben wir weitergesucht, bis wir was gefunden haben. Jetzt haben wir eine zufriedenstellende Technik, die man nicht ausprobieren kann, weil es nicht nett wäre seine Trainingspartner zu killen. Aber wieder viel dazugelernt, wie das ursprüngliche Karate funktioniert hat. Weil ihr glaubt doch nicht wirklich, dass die Leute in Japan das Karate entwickelt haben, um auf dem Schlachtfeld Katawettbewerbe zu laufen.
Die Ausgangsfrage ist abschließend beantwortet. Für Nichtlateiner und solche, die sich in der TCM auch nicht auskennen: Ein Schlag mit dem Knöchel ins Auge gibt maximal ein Matschauge, Schmerzen und schwere Übelkeit, aber man überlebt es lange genug um denjenigen zu verklagen, der das gemacht hat. Tot umfallen ist nicht.
Ja wie jetzt das geht garnich ... und was mach ich denn jetzt? ... :cry: ...
Rgds,
Ryushin
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