Vollständige Version anzeigen : Amateurfragen zu Jiu Jutsu
D-Dorfler
24-11-2009, 17:10
Hallo zusammen, habe hier im Forum schon 'n bisschen rumgestöbert und mir auch verschiedene Wikipedia-Einträge und Ähnliches durchgelesen, bin mir aber leider immer noch nicht im Klaren darüber, wie Jiu Jitsu eigentlich funktioniert.
Also..was ich schonmal verstanden habe: Jiu Jitsu ist die ursprüngliche Form der Kampfkunst, Ju Jutsu dagegen eine modernere Fassung des alten Stils, die mehr auf SV ausgerichtet ist. Stimmt das so?
Was mir nun bisher nicht ganz klar geworden ist...was trainiert man beim Jiu Jutsu eigentlich?
In Artikeln über die Kampfkunst steht etwas von......
-Fausttechniken
-Fußtechniken
-Bodenkampf
-Würfen
Hier im Forum habe ich bisher eigentlich nur von Bodenkampf gelesen, was bei mir den Eindruck erweckt hat, dass es sich bei JJ um etwas Ähnliches wie Judo handelt.
Auch bei Videos auf Youtube ist unter Jiu Jitsu nur Bodenkampf zu sehen.
Der Hintergrund, weshalb ich mich mit Jiu Jutsu so ein bisschen beschäftigt habe ist der, dass ich eine Kampfkunst suche, in der ohne viele Einschränkungen durch Verbote (wie z.B. beim Boxen nur die Hände benutzen) das Kämpfen gelehrt wird.
Vielleicht ist ja einer von euch so freundlich und nimmt sich die Zeit, mir hier einmal zu schreiben, was und wie man beim Jiu Jitsu trainiert.
Ansonsten habe ich auch noch Karate im Blick, fand von der Artikelbeschreibung JJ jedoch geeigneter, da es für alle Distanzen geeignet zu sein scheint.
mfg
der D-Dorfer
Ju-Jutsu-Ka
24-11-2009, 18:11
Bodenkampf ist eigentlich Brazilian Jiu Jitsu
Ju-Jutsu ist eigentlich in allen Bereichnen zu Hause, aber da es so vielfälltig ist und kein Trainer alles können kann, ist die Ausprägung (ob jetzt mehr Sparing gemacht wird, oder das Training eher Judolastig ist,...) sehr abhängig vom Trainer:
anschauen und selber ein Urteil bilden, Hauptsache es macht Spass
Ir-khaim
24-11-2009, 18:16
Lies dir mal den hier durch:
http://www.kampfkunst-board.info/forum/f92/ju-jutsu-jiu-jitsu-104261/
Dann bist du schonmal ein Stück weiter.
mein tip, probier doch einfach beides mal aus, wenn es dir zur verfügung steht.
habe beides mal ausprobiert und ich muß wie mein vorgänger auch sagen das es trainer abhängig ist, leider...
sind beides schöne stile.
und doch...ein trainer sollte alles bis zu seinem gurt können und beherschen, ansonsten hat er nicht als trainer zu praktizieren!
aber kann es sein das du einfach noch nicht weißt was du trainieren sollst?
wenn du schreibst, karate kommt für dich auch in frage....das ist ja wieder was ganz anderes!
stell dir einfach die frage, was sind deine ziele und wo sollen die schwerpunkte liegen!
schau dir alles einfach mal an wenn du unsicher bist, denn jeder ks/kk kann effektiv sein, wenn der trainer stimmt!
viele halten zum beispiel nichts vom judo aber wenn die einmal ein bundesliga training mitmachen würden, würden auch solche verfechter es anders sehen...
also: nachdenken,verein suchen und probetraining machen!
gruß,david
D-Dorfler
25-11-2009, 11:14
Ich bin ja nicht absolut unerfahren, mache jetzt seit 2,5 Jahren Capoeira.
Zwar ist es nicht so kampforientiert wie die meisten anderen Kampfkünste, ich weiß aber dennoch was mir im Training fehlt, bzw. was ich halt, wenn ich denn dann wechsel, trainieren möchte, damit sich der Wechsel für mich lohnt.
Ich möchte gerne etwas trainieren, das stark auf Tritte und Schläge setzt, bei dem aber auch Bodenkampf trainiert wird.
Mir fehlt im Moment nämlich zum einen das trainieren von Handtechniken, die im Capoeira fast völlig fehlen, Bodenkampf, sowie Realitätsnähe, da Capoeira nunmal mehr ein "Spiel" ist, bei dem viel dafür getan wird, dass es schön aussieht. Ich würde dagegen nun mit etwas anfangen, bei dem nicht völlig auf Kontakt mit dem Gegenüber verzichtet wird.
Soweit ich das verstanden habe, ist Karate zwar sehr gut für Schlag- und Tritttechniken, jedoch findet es nur im Stand-Up statt und verzichtet völlig auf Bodenkampf und fast völlig auf Würfe.
Deshalb auch mein Interesse für JJ, da ich den Eindruck hatte, dass dieses das oben Genannte weitestgehend abdeckt.
Ihr seht also, ich habe mir schon Gedanken gemacht, weiß halt nur nicht, ob die jetzt auch richtig sind.
Schnueffler
25-11-2009, 11:18
JJ könnte passen, wenn du den Bereich SV suchst!
Blackguard
25-11-2009, 11:40
jj Klingt an sich nach dem was du suchst
ich sage dir einfach mal wie ein Typisches Training bei uns Aufgebaut wird
Anfang Aufwärmen - dehnen
Kondition
Techniken im Stand bzw takedown boden
z.b Typische Übung
Partner greif mit einem Schwinger an
Du wehrst mit einen Passivblock ab attackierst mit einem Elbogen, Dann Angriff mit dem Knie, geifst um und bringst ihm mit einem Armstreck bzw Armbeuge Hebel zu Boden
dort sichert du ihn entweder in einem Griff doer Hebel zum Schluss noch eine Transporttechnik.
Dann wieder etwas Kraft - Kondi Training
Dann Sparring z.b Gestern Stand Sparring auf Komando ging es in den Boden und es wurde dort weitergemacht.
so das wäre ein für mich Typischen 2h jj Training
gruß Blackguard
D-Dorfler
25-11-2009, 15:14
Ja, hört sich ziemlich genau nach dem an was ich suche und mir so vorgestellt habe.
Dank dir
Blackguard
25-11-2009, 18:51
Kein Thema wenn noch andere Infos brauchst pn oder hier
gruß
Blackguard
das jj wäre dann wirklich schon geeignet...aber wie gesagt, es hängt auch viel vom trainer ab.
ich weiß ja nicht aus welcher region du kommst, wenn es dir nicht zu weit wäre, könntest du bei uns in mülheim beim hwarangkwando training vorbei schauen!
unser training ist in der hinsicht sehr umfangreich!
jeder gürtel beinhaltet:
hebeltechniken
selbstverteidigungstechniken
trittechniken
bodentechniken
waffentechniken
trappingtechniken
und vieles mehr.....
ich habe sehr viele kampfsportarten ausprobiert aber anderswo nie wirklich vergleichbares gefunden...
wir haben traditionelle sachen wie formen oder grundtechniken aber die sv techniken sind schon sehr realitäts nahe...
der nachteil bei so einem umfang von techniken ist ein intensives lernen und um wirklich alles beherschen zu können reicht meist das normale training nicht aus. da muß man zuhause auch mal die techniken üben!
ne gute alternative ist auch das hapkido was unserem stil am ähnlichsten kommt!
Mixed Martial Arts
26-11-2009, 11:28
Tja das beste ist Du machst verscheidene Probetrainingstunden in div. Kampfsportschulen, obwohl hier auch zu erwähnen ist das oftmals die abgehandelten Themen nach mehrere Wochen geändert werden....bei uns ist es so: 2 Wochen intensiver Grundtechniken...2 Wochen intensiver Kata´s 2 Wochen intensiver SV........kann halt einfach sein das Du dann in einem solchen Block Schnupperstunden machst, dieser aber nicht aussagekräftig für das ganze training ist.....Probiers halt einfach aus......
See u soon
Schnueffler
26-11-2009, 11:42
Tja das beste ist Du machst verscheidene Probetrainingstunden in div. Kampfsportschulen, obwohl hier auch zu erwähnen ist das oftmals die abgehandelten Themen nach mehrere Wochen geändert werden....bei uns ist es so: 2 Wochen intensiver Grundtechniken...2 Wochen intensiver Kata´s 2 Wochen intensiver SV........kann halt einfach sein das Du dann in einem solchen Block Schnupperstunden machst, dieser aber nicht aussagekräftig für das ganze training ist.....Probiers halt einfach aus......
See u soon
Der Plural von Kata ist Kata! ;)
Hier kannst du dir vom Ju-Jutsu (DJJV) ein ungefähres Bild machen. Bilder sagen oft mehr als tausend Worte. :)
ssLOUHeIk3c
Ju-Jutsu (DJJV) ist sehr abwechslungsreich und wird mit einem Hauch Ironie auch als "Zehnkampf" bezeichnet - aber es macht gerade deswegen sehr viel Spaß! Ob es etwas für dich ist kannst nur du entscheiden, wenn du ein Probetraining machst. Die Unterschiede zwischen Jiu-Jitsu und Ju-Jutsu wurden im Forum schon häufiger erläutert, fallen aber im Trainingsalltag nicht so gravierend aus. D.h. hier ist der Trainer für die Gestaltung des Trainings maßgeblich.
Ich orientiere mich auch an Kampfkünsten wie BJJ, JKD und FMA, um meinen persönlichen Kampfstil zu verbessern.
Grüße
ich habe sehr viele kampfsportarten ausprobiert aber anderswo nie wirklich vergleichbares gefunden...
ne gute alternative ist auch das hapkido was unserem stil am ähnlichsten kommt!
sambo
SifuSeifenzwerg
01-12-2009, 05:25
Hier kannst du dir vom Ju-Jutsu (DJJV) ein ungefähres Bild machen. Bilder sagen oft mehr als tausend Worte. :)
ssLOUHeIk3c
Sieht für mich nach ner soliden Sache aus, die in viele Richtungen trainiert werden kann. :) Vielleicht seid ihr etwas zu bescheiden, das liesse sich viel aggressiver Vermarkten.
Blackguard
01-12-2009, 07:17
Sieht für mich nach ner soliden Sache aus, die in viele Richtungen trainiert werden kann. :) Vielleicht seid ihr etwas zu bescheiden, das liesse sich viel aggressiver Vermarkten.
:D Das da irgendwo Wt stehen muste war klar
Ju_Jutsu_Lübeck
01-12-2009, 07:22
ich denke das agressive vermarkten ist im DJJV nicht so angesagt
weil der der Verband an sich nur kostendeckend arbeit
zb werden auch bestimmte ausbildungen komplett vom verband bezahlt
Übungsleiterlizens
oder andere werden günstiger angeboten
Bestimmte Lehrgänge kosten garnix
und die meisten zwischen 10-15,- je nach Verein
Jahresbeitrag 15,- ist auch nicht viel
es wird jugendförderung betrieben
im SHJJV zb wird die Jugendfreizeit Scharbeutz gefördert
Kiddis komplettes Wocheende 35,-
Betreuer nur 5,-
von Freitag bis Sonntag inklusive Verflegung Lehrgänge Eisessengehn etc pp
@ Ju_Jutsu_Lübeck
:halbyeaha
Lohneswert für den kleinen Geldbeutel oder die Großfamilie !
SifuSeifenzwerg
01-12-2009, 09:02
Das mit dem Vermarkten war natürlich Spass.
Andere Frage: Kann sich ein JJler nach einiger Zeit selbst sein Programm zusammenstellen? Ich meine z.B. SV aber keine Wettkämpfe oder Kata und Wettkämpfe etc. Ginge ja, wenn z.B. ein Trainingsabend der Woche den Schwerpunkt auf diesem, der andere auf jenem hätte.
Ju_Jutsu_Lübeck
01-12-2009, 09:33
dies ist ja sogar im prüfungsprogramm so vorgesehn
einige techniken müssen gezeigt werden
andere kann man wählen wurf a oder b
andere kann man frei aussuchen
zb welches grifflösen man zeigt
zusätzlich kommt ab orange die duoserie dazu
5 angriffe einer art die abgewehrt werden solln
dort kann jeder prüfling die techniken nehmen die für ihn persönlich am besten funktionieren
im bezug aufs training
mach ich das eher 2 geteilt
1. technikpart hauptaugenmerk auf eine bestimmte technik
muss man ja mal lernen
2. sv part kommt sogut wie möglich (effektiv,schnell..) aus einem angriff raus
egal wie...
da ich zum größten teil ne anfängergruppe hab
ist mein eigendliches ziel das wir ab einem bestimmten leistungsstand
was die technik angeht
zum sv-kreis kommen nenn ich mal so
einer in die mitte anderen greifen an
kontakt- , nichtkontaktangriffe
und jeder muss zusehn das er sich vernüftig aus der gefahr begibt egal wie
dazu gehört aber halt ein gewisses technikvorwissen
bei mir wird nur richtung prüfung bzw richtung freie SV trainiert
wettkampf kann ich aus logistischen und persönlichen gründen nicht anbieten
Sieht für mich nach ner soliden Sache aus, die in viele Richtungen trainiert werden kann. Vielleicht seid ihr etwas zu bescheiden, das liesse sich viel aggressiver Vermarkten. Bei allem Verständnis für Ironie: Ich bin froh darüber, dass JJ nicht aggressiver vermarktet wird. Das würde den JJ-Prinzipien imho auch nicht gerecht werden; möglicherweise ein falsches Bild suggerieren.
Andere Frage: Kann sich ein JJler nach einiger Zeit selbst sein Programm zusammenstellen? Ich meine z.B. SV aber keine Wettkämpfe oder Kata und Wettkämpfe etc. Ginge ja, wenn z.B. ein Trainingsabend der Woche den Schwerpunkt auf diesem, der andere auf jenem hätte. Kurz: Ja! Ich möchte sogar behaupten, dass es ausdrücklich erwünscht ist. Es hängt hier nicht nur vom Trainer, sondern auch vom persönlichen Engagement ab.
Eine zierliche Frau wird sich andere SV-Strategien zurecht legen müssen als ein stabil gebauter Mann. Ein junger Mensch ist beweglicher, schneller und vielleicht leichtsinniger als ein erfahrener, älterer Mensch. Die Anforderungen an die SV differieren auch je nach Berufsgruppe und persönlichen Motivationen: So möchten Ärzte einen renitenten Privatpatienten nicht unbedingt abwürgen oder k.o. schlagen, sondern ihn nachdrücklich hinaus komplimentieren.
Insgesamt hat man schon sehr viele Freiheiten, die aber auch die Gefahr mit sich bringen, dass man sich in Technik-Sammelsurien verlieren kann. Schließlich soll die Kampfkunst dem Menschen dienen und nicht der Mensch der Kampfkunst. Die PO und auch die JJ-Prinzipien können hier als roter Faden verstanden werden, der aber durchaus Spielraum für Interpretationen lässt. Es kristallisieren sich so nach und nach bestimmte Lieblingstechniken bei jedem heraus, die man unter Stress intuitiv einsetzt.
Grüße
J.T.Rampage
09-12-2009, 18:02
heyhab mall eine frage wie lang bracuht man so ungefahr im durschnitt im bjj fur den schwazen gurtel???
max.warp67
09-12-2009, 18:49
Normaler schwarzer Gürtel ca. 2 - 4 Tage, bestickter schwarzer Gürtel ca. 14 Tage Lieferzeit :D
Jetzt mal ernsthaft, Talente schaffen es in der kürzest möglichen Vorbereitungszeit ( ca. 4 Jahre). Andere schaffen es nie......
Dazwischen ist alles möglich. ;)
Budoka_Dante
09-12-2009, 19:03
Normaler schwarzer Gürtel ca. 2 - 4 Tage, bestickter schwarzer Gürtel ca. 14 Tage Lieferzeit :D
Jetzt mal ernsthaft, Talente schaffen es in der kürzest möglichen Vorbereitungszeit ( ca. 4 Jahre). Andere schaffen es nie......
Dazwischen ist alles möglich. ;)
Sicher, dass du das BJJ meinst? :gruebel:
max.warp67
09-12-2009, 19:07
Sicher, dass du das BJJ meinst? :gruebel:
Uuups meinte er BJJ? Hab jetzt in dem Thread nicht richtig gelesen, sorry!
heyhab mall eine frage wie lang bracuht man so ungefahr im durschnitt im bjj fur den schwazen gurtel??? Was ist die/ein "schwazen gurtel"? Mmh, ist Schwa-Zen eine neue Sekte? :ups: Aber was hat der Buddhismus mit bjj zu tun? :confused: Was ist die Gur-Tel? :cool: Eine neue Telekommunikations-Gesellschaft? Möglicherweise ein Sponsor des bjj? :confused: Seit wann telefoniert und meditiert man im bjj anstelle des Trainings und überhaupt... warum werden solche Fragen nicht im Grappling-Forum gestellt? :weirdface Fragen über Fragen... ;)
Grüße :D
amasbaal
10-12-2009, 15:03
Der Hintergrund, weshalb ich mich mit Jiu Jutsu so ein bisschen beschäftigt habe ist der, dass ich eine Kampfkunst suche, in der ohne viele Einschränkungen durch Verbote (wie z.B. beim Boxen nur die Hände benutzen) das Kämpfen gelehrt wird.
weshalb ausgerechnet nur jiujitsu?
was du im prinzip suchst findest du in unterschiedlichen stilistischen ausprägungen, technisch-taktischen konzepten und mit unterschiedlichen einstellungen zur sv (angemessenheit der mittel oder "hauptsache überleben", oder anwendungsorientierte kampfkunst, die sich nicht mit juristischen notwehrdiskussionen beschäftigt und ihre techniken nicht daran ausrichtet ...) .
z.b.:
- silat (indonesische - malaiische - süd-philippinische .... varianten)
- kuntao
- waffenlose teilbereiche der filipino martial arts (panantukan, kadena, dumog ... mit den anderen bereichen hast du dann auch noch stock, messer, u.a. dabei)
- mma
- sanda (vollkontakt in allen bereichen mit wurzeln im kung fu)
- hap ki do
- diverse "hybrid-stile" für vereinfachte aber um so zuverlässigere sv (krav maga und co.)
usw., usw., usw.
bischen im forum und bei youtube stöbern und du findest zig alternativen zum anschauen und mitmachen.
ob du dann beim jiu jitsu, ju jutsu, silat oder sonstwo landest, ist dann das resultat wirklich umfangreicher "tests". nicht alles liegt einem gleich (physische voraussetzungen, zum eigenen körpergefühl passende bewegungslehre, verbands- und vereinspolitik ... :weirdface ..., natürlich die person und das können des trainers und deiner trainingspartner, und dergleichen mehr). je mehr du dir zeit lässt und ausprobierst, desto sicherer wirst du da landen, wo du dich auch "zuhause" fühlen kannst.
viel glück und spaß
:boxing::fechtduel:aufsmaul:
@ amasbaal
Guter Beitrag ! :)
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