krav maga münster
30-11-2009, 09:29
Zum letzten, großen Event in diesem Jahr, den Weapon Day, kamen noch einmal 26 begeisterte Anhänger des Krav Maga, in Gelsenkirchen zusammen.
In diesem Seminar ging es darum, taktische Vorgehensweisen, innerhalb der Verteidigung gegen stockähnliche, messerähnliche Gegenstände, wie auch der Abwehr gegen eine Handfeuerwaffe vorzustellen.
Ebenso bekamen die Teilnehmer einen Einblick, in die Abwehr von Bedrohungen mit einer Langwaffe.
In der ersten Einheit ging es um die Verteidigung gegen stockähnliche Gegenstände.
Markus Weinand zeigte hier nur eine Technik, die jedoch gegen unterschiedliche Angriffe, universell eingesetzt werden kann, in Verbindung mit einigen Reaktionsspielchen, mit bis zu 4 Partnern, rundeten diese 1 Stunde ab.
Die zweite Einheit übernahm Sejoscha Agiri mit der Verteidigung gegen Kurzwaffe.
Auch hier ging es weniger um Technikvielfalt, als vielmehr grundlegende Prinzipien innerhalb der Abwehr zu verstehen.
Nach einer kurzer Pause ging es dann weiter, mit unterschiedlichen Messerbedrohungen.
Diesen Part übernahm wieder Markus Weinand, der gezielt auf die Kontrolle des Waffenarms und deren Varianten einging.
Etwas befremdlich für zivile Verhältnisse, ging es in der letzten Einheit um die Abwehr von Langwaffen.
Da Krav Maga seinen Ursprung beim israelischen Militär hat, wollte Sejoscha Agiri einige Analogien mal etwas expliziter darstellen, als nur zu sagen:
"Diese Sache kommt jetzt aus der Abwehr gegen Maschinengewehr !"
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern, auch an die, die 2009 an Seminare und Kurse der German Krav Maga Federation teilgenommen haben.
In 2010 werden zu den einzelnen Bereichen, gesonderte Seminare stattfinden, wo man sich noch intensiver mit den einzelnen Themen
beschäftigen kann.
Gruß Markus
In diesem Seminar ging es darum, taktische Vorgehensweisen, innerhalb der Verteidigung gegen stockähnliche, messerähnliche Gegenstände, wie auch der Abwehr gegen eine Handfeuerwaffe vorzustellen.
Ebenso bekamen die Teilnehmer einen Einblick, in die Abwehr von Bedrohungen mit einer Langwaffe.
In der ersten Einheit ging es um die Verteidigung gegen stockähnliche Gegenstände.
Markus Weinand zeigte hier nur eine Technik, die jedoch gegen unterschiedliche Angriffe, universell eingesetzt werden kann, in Verbindung mit einigen Reaktionsspielchen, mit bis zu 4 Partnern, rundeten diese 1 Stunde ab.
Die zweite Einheit übernahm Sejoscha Agiri mit der Verteidigung gegen Kurzwaffe.
Auch hier ging es weniger um Technikvielfalt, als vielmehr grundlegende Prinzipien innerhalb der Abwehr zu verstehen.
Nach einer kurzer Pause ging es dann weiter, mit unterschiedlichen Messerbedrohungen.
Diesen Part übernahm wieder Markus Weinand, der gezielt auf die Kontrolle des Waffenarms und deren Varianten einging.
Etwas befremdlich für zivile Verhältnisse, ging es in der letzten Einheit um die Abwehr von Langwaffen.
Da Krav Maga seinen Ursprung beim israelischen Militär hat, wollte Sejoscha Agiri einige Analogien mal etwas expliziter darstellen, als nur zu sagen:
"Diese Sache kommt jetzt aus der Abwehr gegen Maschinengewehr !"
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern, auch an die, die 2009 an Seminare und Kurse der German Krav Maga Federation teilgenommen haben.
In 2010 werden zu den einzelnen Bereichen, gesonderte Seminare stattfinden, wo man sich noch intensiver mit den einzelnen Themen
beschäftigen kann.
Gruß Markus