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Vollständige Version anzeigen : (Seminar)Mentaltraining in Kampfkunst und Kampfsport - Das eigene Training optimieren



Alex_S
04-12-2009, 14:44
Trainingstag: "Mentaltraining in Kampfkunst und Kampfsport - Das eigene Training optimieren"

Termin: 16.01.2010 10.00 - 16.00 inkl. Pausen
Ort: Tamonten Dojo Osnabrück / Erich-Maria-Remarque Ring 3 / 49074 Osnabrück
Preis: 25€ pro TN inkl. Seminarsunterlagen

Inhalt und Themen:
Im Profisportbereich ist Mentaltraining mittlerweile eine häufig genutzte Methode des Trainings und Übens. Das die Methoden und Modelle des Mentaltrainings auch im Freizeit und Amateursport angewandt werden ist leider immer noch eher die Ausnahme, obwohl es im gesamtem Kampfkunst/Kampfsportbereich eine große Bereitschaft gibt auch die psychischen Aspekte des lernens und der eigenen Entwicklung mit in Betracht zu ziehen.

An diesem Trainingstag sprechen und üben wir ausgesuchte und einfach zu lernende Methoden und Techniken mit denen jeder sein eigenes Training besser und gewinnbringender gestalten und steuern kann. Im Vordergrund steht ganz klar die Anwendbarkeit für den KK/KS Bereich, so das wir uns mit so wenig Theorie wie nötig bewaffnen, um soviel Praxis wie möglich zu erreichen.

Eingeladen sind alle aktiv Übenden, aller Systeme und Schulen, die mehr darüber erfahren möchten wie der eigenen Kopf über Erfolg und Misserfolg entscheidet. Anfänger sind genauso willkommen wie Erfahrene.

Anmeldung:
Bitte per Mail an post@alexander-stoetefalke.de Um ausreichend Seminarsunterlagen bereitzustellen bitte ich um Anmeldung per Mail.

Ich freu mich auf einen spannenden Trainingstag mit euch und wünsche euch bis dahin alles gute und ein frohe Weihnachtszeit.

MatzeOne
04-12-2009, 14:50
Wer ist der Referent? Ich nehme an, der war selber mal Profisportler und/oder hat mit Profisportlern nachweislich erfolgreich zusammen gearbeitet? :)

Ju-Andy
04-12-2009, 21:02
Ich denke mal dieser Herr: Alexander Stötefalke | Seminare und Training… (http://www.alexander-stoetefalke.de/)
Hier steht jedoch auch nichts über seine Qualifikation o.ä.

Da der Ersteller ja auch anbieter zu sein scheint:
- Wo wurde die Ausbildung in NLP, Hypnose etc. vorgenommen, bei welchem Trainer?
+ MatzeOne's fragen

Combat Base Hamburg
04-12-2009, 22:26
Ich denke mal dieser Herr: Alexander Stötefalke | Seminare und Training… (http://www.alexander-stoetefalke.de/)
Hier steht jedoch auch nichts über seine Qualifikation o.ä.

Da der Ersteller ja auch anbieter zu sein scheint:
- Wo wurde die Ausbildung in NLP, Hypnose etc. vorgenommen, bei welchem Trainer?
+ MatzeOne's fragen

Hier (http://www.alexander-stoetefalke.de/eine-seite/job-karriere/coaching-bei-prufungsangst/) steht, dass er in Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherpie ist.

Mich würde auch interessieren, wo und mit welchem Abschluss der Threatsteller seine Ausbildungen gemacht hat.

Zur Matze1s Frage:

Ein professioneller Coach muss nicht Profisportler gewesen sein oder bereits mit Ihnen gearbeitet haben, um ein gutes Mental- und Emotionscoaching durchzuführen. Entscheidend ist die Qualifikation des Coaches und die angewendete Methode. Gerade im Sportcoaching funktioniert bspw. die WingWave-Methode ganz hervorragend. Hier (http://www.wingwave.de/) findest Du Beispiele. (Coaching->wingwave Beispiele->Coaching für sportliche Spitzenleistung).

Ich bin selbst Coach dieser Methode und binde sie zum Teil in meinem Unterricht mit ein. Funktioniert gut! ;)

Da NLP ein Teil dieser Methode darstellt, kann ich die auf der Homepage formulierte These, dass es SV+Mentalcoaching in der NLP-Welt noch nie gegeben hätte nicht bestätigen...

Sportlichen Gruß,
MO

MatzeOne
04-12-2009, 22:57
Ich bin selbst Coach dieser Methode und binde sie zum Teil in meinem Unterricht mit ein. Funktioniert gut! ;)


Woran machst du das fest?

Combat Base Hamburg
04-12-2009, 23:12
Woran machst du das fest?

Am Ergebnis...! :p

Bsp: Jemand hat mit dem Entry Probleme, weil er entweder Schlaghemmungen und/oder Angst davor hat, getroffen zu werden. Trotz monatelangem Training geht das nicht weg. Das kann man mit einem WingWave-Coaching ganz gut in den Griff bekommen.

@ Alexander Stötefalke

Mit welchen Formaten arbeitest Du?

pantera
04-12-2009, 23:59
Die Bezeichnung Mentaltraining ist nicht gesetzlich geschützt und wird daher von Anbietern in ganz unterschiedlicher Bedeutung verwendet. Das trifft auch auf die Bezeichnung Mentaltrainer zu, jeder darf sich so nennen. Im Sportbereich arbeiten meistens Sportpsychologen, in allen anderen Bereichen haben die Anbieter oft keine psychologische Qualifikation. Viele so genannte „Diplome“ werden durch Wochenendkurse oder auch in Fernlehrgängen erworben.


Jeder kann es werden, oder halt Lehrgänge.
Aber es gibt Fach bei der Uni um Sportpsychologen zu studieren, also müsste man doch Psychiater werden.

Vielleicht hat er die Erfahrungen gesammelt.
Werde da nicht schlau.
Ich frage mal die Mädels bei den Uni`s.

Combat Base Hamburg
05-12-2009, 15:29
Pantera, Du wirfst hier drei Berufsstände in einen Pott: Psychologen, Psychater und Coaches.

Grundsätzlich(!) therapieren die ersten beiden und der Coach coacht! Insofern ist schon mal die grundlegende Aufgabe eine völlig andere.

Jetzt schreibst Du, dass man zum "Mental-Trainer" per WE-Kurs werden kann, da diese Berufsbezeichnung nicht geschützt ist. Das ist richtig!

Gleichwohl es gerade in Deutschland einige sehr wichtige Qualitätsstandarts gibt (bspw: DVNLP, ECA) nach denen sich ein potenzieller Coachee orientieren sollte, um eben nicht an solche WE-Coaches zu gelangen!

Deswegen ja auch die Frage nach der Ausbildung und Qualifikation gestellt worden.

Ich hoffe, dass sich der Alexander noch dazu äußern wird.

Sportliche Grüße aus dem elbischen Hamburg,
MO

pantera
05-12-2009, 16:06
Pantera, Du wirfst hier drei Berufsstände in einen Pott: Psychologen, Psychater und Coaches.

Grundsätzlich(!) therapieren die ersten beiden und der Coach coacht! Insofern ist schon mal die grundlegende Aufgabe eine völlig andere.

Jetzt schreibst Du, dass man zum "Mental-Trainer" per WE-Kurs werden kann, da diese Berufsbezeichnung nicht geschützt ist. Das ist richtig!

Gleichwohl es gerade in Deutschland einige sehr wichtige Qualitätsstandarts gibt (bspw: DVNLP, ECA) nach denen sich ein potenzieller Coachee orientieren sollte, um eben nicht an solche WE-Coaches zu gelangen!

Deswegen ja auch die Frage nach der Ausbildung und Qualifikation gestellt worden.

Ich hoffe, dass sich der Alexander noch dazu äußern wird.

Sportliche Grüße aus dem elbischen Hamburg,
MO

Wollte euch nicht damit angreifen, nur halt was darüber sprechen kann.
Ich gehe davon aus, dass er die Erfahrung hat.
Danke!

Alex_S
06-12-2009, 15:19
Um kurz ein paar Antworten auf die Fragen zu liefern die aufkamen...

Ja, ich bin gerade in der Ausbildung zum HP für Psychotherapie, habe bei den NLP-Practitioner nach DVNLP, Master folgt in 2010, eine Ausbildung in klinischer Hypnose nach Erisckon (ABH) für die ich gerade meine Facharbeit schreibe zum Thema 'Mentaltraining und Hypnotherapie in Kampfsport und Kampfkunst'. Psychologiestudium gibt es auch, ruht aber gerade weil mich die Praxis grad mehr reizt als mein Statistikkurs.

Kurz zur Kampfkunstseite: 3.Dan im BBT und seit 2002 am unterrichten.

Über methodische Fragen plauder ich gerne per PM. Ich denke das dürfte andere eher wenig interessieren.

Ihr seid herzlich eingeladen zu kommen, und wenn sich einer bereiterklärt hinterher eine ordentliche Review zu schreiben, den würde ich sogar ohne Sem-Gebühr einladen. :)

Liebe Grüße,

Alexander

PS: Und das es für 25€ nicht Robert Dilts gibt, ist irgendwie auch offensichtlich, oder?