Vollständige Version anzeigen : Dehnübungen
savage dog
08-12-2009, 22:05
Halllo Leute,
bin neu hier und hoffe im richtigen Forum
Mache seit einiger Zeit WT und Kraftsport.
habe große probleme die ellenbogen eng zu bekommen.
hab einige dehnübungen probiert aber es geht nur sehr sehr schleppend voran.
kennt jemand sehr gute dehnübungen umd die ellbogen "eng" zu bekommen.
Danke im Voraus.
Killer Joghurt
08-12-2009, 22:19
einfach stetig weiter dehnen. so richtig rein gehts halt bei manchen dann doch nicht.
musst mal schauen wie es später bei dan chi und chi sao aussieht, da kann man noch viel richten.
ansonsten fleißig die snt machen :)
savage dog
09-12-2009, 12:56
das problem kommt nun halt aaus dem chi sao. muss mich ständig konzentrieren darauf das die ellenbogen eng sind sonst hat jeder freie bahn durch die mitte was mir natürlcih starken nachteil bringt. Durch die permanente konzentration auf das "enge" kann man nicht super soft sein. ich bin am verzweifeln.
lebowski
09-12-2009, 13:07
Hallo!
Zum Thema Dehnen:
Allgemein würd ich so wenig wie möglich dehnen. Gerade das Schultergelenk wird fast ausschließlich von Muskeln stabilisiert - und wenn man zuviel dehnt, kann das Gelenk "instabil" werden...
Ich würde beim Krafttraining viel "Butterfly-(Maschine)" machen, und zwar mit senkrecht stehendem Unterarm. Der Pectoralis zieht den Ellbogen zur Körpermitte, also muss der trainiert werden.
Ansonsten halt immer wieder "im trockenen" versuchen, den Ellbogen so weit wie möglich rein zu nehmen und ein paar Sekunden halten. Aber wie gesagt, ich würde nicht mit dem anderen Arm nachhelfen oder gar dran zerren.:)
Gruß
Hallo!
Zum Thema Dehnen:
Allgemein würd ich so wenig wie möglich dehnen. Gerade das Schultergelenk wird fast ausschließlich von Muskeln stabilisiert - und wenn man zuviel dehnt, kann das Gelenk "instabil" werden...
Ich würde beim Krafttraining viel "Butterfly-(Maschine)" machen, und zwar mit senkrecht stehendem Unterarm. Der Pectoralis zieht den Ellbogen zur Körpermitte, also muss der trainiert werden.
Ansonsten halt immer wieder "im trockenen" versuchen, den Ellbogen so weit wie möglich rein zu nehmen und ein paar Sekunden halten. Aber wie gesagt, ich würde nicht mit dem anderen Arm nachhelfen oder gar dran zerren.:)
Gruß
Sorry, aber das Dehnen bringt keine Instabilität in die Schulter oder sonstwelche Gelenke.
Gedehnt werden können an sich sowieso nur Muskeln - sonst nix.
Und wenn man richtig (also lansam) dehnt und dabei nicht überdehnt, mobilisiert das die Muskeln sogar eher.
Im Übrigen werden alle Gelenke lediglich von Muskeln, Bindegewebe und Sehnen stabilisiert - da ist die Schulter kein Sonderfall.
nuja, kugelgelenke sind schon was anderes - denke dennoch das man schullter dehnen kann - möglichst wie beim Krafttraining auf gleichmäßigkeit achten - vorn wie hinten usw...
du musst v.a. den seitlichen und hinteren schultermuskel dehnen und die Brustmuskulatur für die extremen Ansprüche trainieren (sehr weit innen) . wie KJ schon sagte: 1. Form üben, üben üben....
savage dog
09-12-2009, 13:28
Wow des ging ja schnell hier!
Danke an alle.
Die frage ist nun wie dehnt ihr euch? mir fällt gerade mal ein den ellebogen zu fassen und so weit rein zeihen wie möglich.
was gibt es für alternativen? (gerade erwähte gleichmässigkeit, vorne hinten usw.)
nuja, kugelgelenke sind schon was anderes - denke dennoch das man schullter dehnen kann - möglichst wie beim Krafttraining auf gleichmäßigkeit achten - vorn wie hinten usw...
du musst v.a. den seitlichen und hinteren schultermuskel dehnen und die Brustmuskulatur für die extremen Ansprüche trainieren (sehr weit innen) . wie KJ schon sagte: 1. Form üben, üben üben....
:halbyeaha
Würd ich auch sagen.
Und natürlich haben Kugelgelenke ihre ganz speziellen Eigenheiten.
Aber, wie überall im Körper, gilt auch hier: Solange es nicht schmerzt, ist es O.K.
yupp, immer langsam in die Dehnung gehen! Dann stetig steigern. Dehnen bringt nur an der Schmerzgrenze was! Aber nat. nicht übertreiben!
Ansonsten schöne Übung:
wie in 1. Form Arme seitl. gestreckt. Halshöhe. Schultern tief, Arme Strecken, langsam nach hinten 45° oben führen - trainiert hintere Schulter- und Rückenmuiskeln und dehnt vordere und Brust...
Killer Joghurt
09-12-2009, 15:34
immer wieder mitm tan durch die bude rumlaufen...hihi :)
immer wieder mitm tan durch die bude rumlaufen...hihi :)
Nich lachen, hab ich tatsächlich schon gemacht:D
Versuch es mal mit
ganz langsamen und sauberem Chi-Sao training.
Eigentlich nur Poon-Sao mit Wechseln
und ab und zu langsame Schläge zu Kopf und Körper.
Ansonsten Siu-Nim-Tau.
PS: wenn dus richtig machst kommt dein Trainingspartner auch nicht durch wenn die Ellenbogen mal ein bisschen weiter sind.
Ansonsten schöne Übung:
wie in 1. Form Arme seitl. gestreckt. Halshöhe. Schultern tief, Arme Strecken, langsam nach hinten 45° oben führen - trainiert hintere Schulter- und Rückenmuiskeln und dehnt vordere und Brust...
Das hab ich erlich gesagt nicht ganz verstanden:(
savage dog
09-12-2009, 15:52
Versuch es mal mit
ganz langsamen und sauberem Chi-Sao training.
Eigentlich nur Poon-Sao mit Wechseln
und ab und zu langsame Schläge zu Kopf und Körper.
Ansonsten Siu-Nim-Tau.
PS: wenn dus richtig machst kommt dein Trainingspartner auch nicht durch wenn die Ellenbogen mal ein bisschen weiter sind.
hast schon recht, mit richtigen vorwärtsdruck kommt man ja auch nicht durch, nur hat m.M. das zufolge, dass durch das "vorwärts-innendruck" getue die weichheit und das gefühl nicht richtig trainiert werden kann. bin breit (breitees kreuz) und hab ne große brustmuskulatur die mich einfach behindern.
lebowski
09-12-2009, 15:52
Sorry, aber selten so viel Unsinn gehört...
1. Das Schultergelenk kann sehr wohl "instabil" werden, durch übermäßiges Dehnen. Der Oberarmkopf wird wie gesagt, nur durch Muskeln in der Gelenkpfanne gehalten. Dehnt man diese zuviel, ist keine ausreichende Stabiliät des Gelenks mehr gegeben.
Die sogen "Rotatorenmanschette" sollte so straff wie möglich gehalten werden - jegliches Dehnen kann zu einer Lockerung führen.
2. Trainiert man seine Muskeln (z.B die des Schultergürtels) gleichmäßig, d.h. Agonist und Antagonist zu gleichen Teilen, ist überhaupt kein Dehnen mehr nötig.
Wozu soll ich z.B. meinen Bizeps dehnen, wenn der Trizeps es ohne weiteres schafft, den Arm zu strecken??
3. Der Brustmuskel braucht erst recht nicht GEDEHNT zu werden, sondern er sollte allenfalls TRAINIERT werden, um den Ellbogen beim Tan in die Mitte zu kriegen, denn das ist seine Hauptaufgabe.
4. Der Satz: "Dehnen bringt nur an der Schmerzgrenze was" halte ich ebenfalls für äußerst fahrlässig. Aber da fragt ihr besser mal einen guten Physiotherapeuten, der kann Euch das besser erklären.;)
Gruß
Seit wann können Muskeln durch Dehnen denn in irgendeiner Form "ausleiern"?
Gernau das wäre nämlich nötig, wenn Dehnen zu einer Instabilität führen soll.
Wie bereits gesagt, mobilisiert Dehnung aber eher den Muskel (nat. nur solange man nicht übertreibt und - da gebe ich dir Recht - gleichzeitig den Muskel aufbaut).
Aber um vollkommen sicher zu sein, frag ich nochmal nach - will ja hier auch niemandem erklären, wie er seine Schulter am schnellsten kaputt kriegt;)
Ach ja:
Reines Training der Muskeln bringt nichts für die Beweglichkeit.
Durch das Training wird - wie du selbst geschrieben hast - das Gelenk nur "straffer" gehalten, was definitiv zum Gegenteil erhöhter Beweglichkeit führt.
Killer Joghurt
09-12-2009, 16:03
Nich lachen, hab ich tatsächlich schon gemacht:D
warum lachen? machs doch auch :)
savage dog
09-12-2009, 16:05
Merci für die Antwort.
wenn du mir nur noch die richtigen übungen fürs trainings sagen könntest wäre ich sehr dankbar. Sprich wie Brust trainieren (mach nur bankdrücken sowie schrägbank) und wie Schultern (mach Frontdrücken, Seitenheben) um die ellenbogen in die mitte zu bekommen.
einfach die übungen sagen und ich hoffe das ich die ausführung im i-net finde
1. Form 3. Satz
Are you talking to me?
Wenn ja weiß ich bescheid, thx
Are you talking to me?
Wenn ja weiß ich bescheid, thx
nö. bei dir 4. satz ;)
Graf von Montefausto
09-12-2009, 20:52
Merci für die Antwort.
wenn du mir nur noch die richtigen übungen fürs trainings sagen könntest wäre ich sehr dankbar. Sprich wie Brust trainieren (mach nur bankdrücken sowie schrägbank) und wie Schultern (mach Frontdrücken, Seitenheben) um die ellenbogen in die mitte zu bekommen.
einfach die übungen sagen und ich hoffe das ich die ausführung im i-net finde
ähh..Moment! Du machst diese Übungen, um die Ellenbogen in die Mitte zu kriegen? Wie kommstn auf den Zweig?
Hallo Leute,
Hier geht es um die allgemeine Beweglichkeit (nicht zu verwechseln mit Gelenkigkeit) des Arms vor dem eigenem Körper. Den Ellenbogen eng vor den Körper zu bekommen hat, wie hier schon richtig geschrieben wurde, nur mittelbar etwas mit Dehnübungen zu tun. Auch würde ich, wenn es nur darum geht, dieses Problem zu beheben, zunächst keine Kraftübung empfehlen, da diese zwar den Muskel aufbaut, der den Arm dahin bewegt, aber genau dieser Muskel kann den Weg auch versperren, besonders, wenn er über Kraft angespannt wird. Zumal das Engnehmen des Oberarms möglichst nicht mit größerer Anspannung einhergehen sollte.
Ich kenne natürlich nicht das spezifische Problem von savage doc, aber ganz allgemein besteht das Problem häufig darin, relativ verspannt zu sein. Die Verspannung (Muskelverspannung im Arm und im Brustbereich...) versperrt (oder behindert bei Verspannung im Rückenbereich) dem Arm den Weg. So würde ich mit Lockerungen beginnen, die vorwiegend im Brust-/Schulterbereich vorliegen sollte. Auch Dehnungsübungen sind geeignet, aber nicht zum Zwecke, die Muskeln zu verlängern, sondern um die Muskulatur ein wenig aufzuwärmen.
Ein anderer Punkt kann sein, daß die Schulter relativ weit nach hinten genommen wird. Nimmt man die Schultern (beide natürlich dann) „etwas“ vor, hat der Ellenbogen mehr Bewegungsspielraum vor dem Körper (leicht runder Rücken).
In wenigen Fällen ist der Oberarm relativ kurz, sodaß der Ellenbogen anatomisch bedingt nicht sehr weit in die Mitte kommt.
Aber, bezogen auf das Chi-Sao geht es um eine relative Position des Unterarm, nicht um die absolute Position des Ellenbogens. Achte also vorzugsweise auf die Position des Unterarms, denn dessen Position und Winkel bestimmen maßgebend die Funktionalität in diesem Bereich des Chi-Saos.
@Dux
Dehnung erweitert nicht den natürlichen Bewegungsspielraum im Gelenk. Soweit es über den normalen Bewegungsrahmen der anatomischen Gegebenheiten hinaus geht, ist mit Vorsicht an Dehnungen heran zu gehen. Für Gelenke typische Dehnungen schädlicher Natur sind alle Übungen, die das Gelenk aus seiner Kapsel heben. Die Grenze zwischen Dehnung und Überdehnung betrifft die Gelenke , Bänder und Sehnen und wird ohne geschulte Anleitung oft überschritten. Muskeldehnung verlängert nur in bestimmten Fällen die Muskulatur. Muskeln ziehen sich unter normalen Bedingungen wieder in ihre ursprüngliche Form zurück, was ein gewisses Molekül Titin bewirkt. Muskeldehnungen sind also nur zeitlich begrenzt nutzbar, so etwa bis zu einer halben Stunde.
Ein anderer Effekt sorgt bei Dehnung des Muskels sogar für dessen Anspannung, da der Dehnreiz über eine Verarbeitung im Rückenmark an das Gehirn ein Signal sendet, daß nun seinerseits einen Gegenimpuls sendet, um der Dehnung zu „widersprechen“. Durch häufiges Dehnen kann aber die Reizschwelle herab gesetzt werden. Es sind dann größere Dehnungen ohne Reizimpuls möglich.
Die Muskulatur verfügt über eine gewisse Ruhespannung (Ruhetonus). Dehnübungen haben auf diese Ruhespannung in Hinsicht auf unsere Zwecke (locker zu sein) eine negative Wirkung. Regelmäßges Dehnen bewirkt eine Vermehrung des Titins, das den Muskel stabilisiert. Es erhöht sich die Stiffness (Steifheit). Die gleiche Wirkung haben bestimmte Kraftübungen.
Die Ruhelänge und der Spielraum für die Länge des Muskels ist eher eine Folge der alltäglichen Bewegung, also dessen Spielraums. Dies kann man somit als Übung empfehlen, indem man sich sehr häufig am Tage in die Grenzen seiner Beweglichkeit begibt und diese „unbelastet“ erweitert (sich häufig weitgreifend bewegen).
Als letzten Punkt möchte noch ansprechen, daß sogar ein unterdimensionierter Antagonist die Bewegung einschränken kann. Die Kraft des Antagonisten bewirkt die Streckung (Dehnung) des Agonisten. Ist der Antagonist unterdimensioniert, einen verspannten Agonisten zu dehnen, kann das zu einer eingeschränkten Beweglichkeit führen.
@savage doc
Eine angebrachte Dehnungsübung könnte hier sein, einen Arm in Brusthöhe vor den Oberkörper zu nehmen, ihn mit dem anderen Arm von vorne her umschlingen und an sich langsam heran ziehen. Bei allen Dehnungsübungen genau auf den Körper hören und bei aufkommendem Schmerz sich zurücknehmen.
Auch ein aktives dynamische Dehnen kann hier helfen, indem Du den Ellenbogen immer wieder mal am Tage in die Position der Übung nimmst, und ihn über interne Kraft im Arm, der Schulter... leicht pulsierend weiter herein ziehst, als es notwendig wäre (aus leicht angespannter Position heraus). Mache solches öfters am Tage für etwa 30 Sekunden, nicht mit Gewalt.
Ansonsten kann ich Dir folgende Doktorarbeit empfehlen:
Untersuchungen zu den unmittelbaren Wirkungen verschiedener
Dehnmethoden auf ausgewählte Kraftparameter (http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=97205779x&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=97205779x.pdf)
Gruß, WT-Herb
Hallo Leute,
Dehnung erweitert nicht den natürlichen Bewegungsspielraum im Gelenk. Soweit es über den normalen Bewegungsrahmen der anatomischen Gegebenheiten hinaus geht, ist mit Vorsicht an Dehnungen heran zu gehen. Für Gelenke typische Dehnungen schädlicher Natur sind alle Übungen, die das Gelenk aus seiner Kapsel heben. Die Grenze zwischen Dehnung und Überdehnung betrifft die Gelenke , Bänder und Sehnen und wird ohne geschulte Anleitung oft überschritten. Muskeldehnung verlängert nur in bestimmten Fällen die Muskulatur. Muskeln ziehen sich unter normalen Bedingungen wieder in ihre ursprüngliche Form zurück, was ein gewisses Molekül Titin bewirkt. Muskeldehnungen sind also nur zeitlich begrenzt nutzbar, so etwa bis zu einer halben Stunde.
Ein anderer Effekt sorgt bei Dehnung des Muskels sogar für dessen Anspannung, da der Dehnreiz über eine Verarbeitung im Rückenmark an das Gehirn ein Signal sendet, daß nun seinerseits einen Gegenimpuls sendet, um der Dehnung zu „widersprechen“. Durch häufiges Dehnen kann aber die Reizschwelle herab gesetzt werden. Es sind dann größere Dehnungen ohne Reizimpuls möglich.
Die Muskulatur verfügt über eine gewisse Ruhespannung (Ruhetonus). Dehnübungen haben auf diese Ruhespannung in Hinsicht auf unsere Zwecke (locker zu sein) eine negative Wirkung. Regelmäßges Dehnen bewirkt eine Vermehrung des Titins, das den Muskel stabilisiert. Es erhöht sich die Stiffness (Steifheit). Die gleiche Wirkung haben bestimmte Kraftübungen.
Tja, und nichts anderes habe ich geschrieben.;)
Vor allem die von mir hervorgehobenen Stellen deines Postings sind allesamt Bestätigungen dessen, was ich von mir gegeben habe.
Nochmal betonen möchte ich allerdings, dass man beim Dehnen nichts falsch machen kann, so lange man lediglich aus eigener Kraft dehnt - also nicht den einen Arm mit der Kraft des anderen dehnt, sondern einfach nur - wie angHell bereits schrieb - den 3. Satz der ersten Form mit möglichst "engem" Ellbogen macht.
Zwiebelfisch
10-12-2009, 08:35
Sorry, aber selten so viel Unsinn gehört...
1. Das Schultergelenk kann sehr wohl "instabil" werden, durch übermäßiges Dehnen. Der Oberarmkopf wird wie gesagt, nur durch Muskeln in der Gelenkpfanne gehalten. Dehnt man diese zuviel, ist keine ausreichende Stabiliät des Gelenks mehr gegeben.
Die sogen "Rotatorenmanschette" sollte so straff wie möglich gehalten werden - jegliches Dehnen kann zu einer Lockerung führen.
2. Trainiert man seine Muskeln (z.B die des Schultergürtels) gleichmäßig, d.h. Agonist und Antagonist zu gleichen Teilen, ist überhaupt kein Dehnen mehr nötig.
Wozu soll ich z.B. meinen Bizeps dehnen, wenn der Trizeps es ohne weiteres schafft, den Arm zu strecken??
3. Der Brustmuskel braucht erst recht nicht GEDEHNT zu werden, sondern er sollte allenfalls TRAINIERT werden, um den Ellbogen beim Tan in die Mitte zu kriegen, denn das ist seine Hauptaufgabe.
4. Der Satz: "Dehnen bringt nur an der Schmerzgrenze was" halte ich ebenfalls für äußerst fahrlässig. Aber da fragt ihr besser mal einen guten Physiotherapeuten, der kann Euch das besser erklären.;)
Gruß
Bis auf Punkt 4 gings mir wie dir als ich deine Posts gelesen hab :)
"solange nichts weh tut ist alles OK" ayayay :cool:
Punkt 2 ist grosse Kino und zeugt von enormer Kenntnis in Sachen Anatomie und Biomechanik :D
na dann mal Glückauf
Bis auf Punkt 4 gings mir wie dir als ich deine Posts gelesen hab :)
"solange nichts weh tut ist alles OK" ayayay :cool:
na dann mal Glückauf
Schmerz ist ein Warnsignal des Körpers - so mit Nerven und Reiz, weißt du:p.
Und so lange dieses Warnsignal nicht eintritt...was soll da dann bitte falsch dran sein?
Vor allem, wenn man, wie von mir beschrieben, lediglich aus eigener Kraft dehnt, kann man absolut keinen Schaden anrichten.
Ich frag mich echt, woher manche ihr "fundiertes" Wissen haben....
lebowski
10-12-2009, 09:43
Punkt 2 ist grosse Kino und zeugt von enormer Kenntnis in Sachen Anatomie und Biomechanik :D
na dann mal Glückauf
Dann erzähl doch mal, was Du an Punkt 2 auszusetzen hast. Solange Du mir nur mit solchen Phrasen kommst, und nicht sagst, was genau an meiner Aussage falsch ist, kann ich Dich nicht ernst nehmen.:)
Gruß
Dann erzähl doch mal, was Du an Punkt 2 auszusetzen hast. Solange Du mir nur mit solchen Phrasen kommst, und nicht sagst, was genau an meiner Aussage falsch ist, kann ich Dich nicht ernst nehmen.:)
Gruß
Nehmen wir dein Beispiel mit dem Bizeps und Trizeps:
Wenn ich den Bizeps (übermäßig) trainiere, verkürzt sich dieser Muskel.
Wenn ich den Trizeps (übermäßig) trainiere, verkürzt sich dieser Muskel ebenso.
Die Folge daraus ist kein ausgeglichener Zustand, wie du ihn dir vorstellst, sondern ein in beiden Richtungen eingeschränkter Bewegungsspielraum.
Ist doch eigentlich ganz einfach:
Wenn du den Zug auf beiden Seiten eines Gelenks erhöhst, wirst du dieses Gelenk unter insgesamt größere Spannung setzen.
Kann man übrigens in Muckibuden sehr schön an diesen Steroid-Monstern beobachten, die ihre Arme weder so weit anwinkeln können, um sich am Kopf zu kratzen, noch so weit ausstrecken können, um nach dem Pinkeln abzuschütteln;)
Zwiebelfisch
10-12-2009, 10:02
Dann erzähl doch mal, was Du an Punkt 2 auszusetzen hast. Solange Du mir nur mit solchen Phrasen kommst, und nicht sagst, was genau an meiner Aussage falsch ist, kann ich Dich nicht ernst nehmen.:)
Gruß
Brauch ich garnicht, liegt ja scheinbar auch für Laien auf der Hand (s.o.)
;)
P.s. warum sollte ich von dir ernstgenommen werden? Hab doch extra so einen lustigen Namen.
Brauch ich garnicht, liegt ja scheinbar auch für Laien auf der Hand (s.o.)
;)
P.s. warum sollte ich von dir ernstgenommen werden? Hab doch extra so einen lustigen Namen.
Pssst....so ganz laiig bin ich garnicht...aber nich weitersagen....:D
Zwiebelfisch
10-12-2009, 10:18
Pssst....so ganz laiig bin ich garnicht...aber nich weitersagen....:D
allet klar ik sach nüscht
Moin ! :D
Die Mischung aus Dehnen des verkürzten Muskels und das Auftrainieren des Antagonisten machts.
Gruss
lebowski
10-12-2009, 11:49
Wenn ich den Bizeps (übermäßig) trainiere, verkürzt sich dieser Muskel.
Wenn ich den Trizeps (übermäßig) trainiere, verkürzt sich dieser Muskel ebenso.
Die Folge daraus ist kein ausgeglichener Zustand, wie du ihn dir vorstellst, sondern ein in beiden Richtungen eingeschränkter Bewegungsspielraum.
Schon mal daran gedacht, dass man beim Bizepscurl auch gleichzeitig den Trizeps dehnt, und beim Trizepscurl den Bizeps....?
Nochmal, wenn man Agonist und Antagonist gleichermaßen trainiert, sollte es i.d.R. zu keinem muskulären Ungleichgewicht kommen, so dass der volle Bewegungsumfang in beide Richtungen erhalten bleibt.
Dass Bodybuilder weniger "beweglich" sind, als "normale" Menschen ist außerdem ein Mythos, der sich immer noch in einigen Köpfen rumtreibt.:rolleyes:
Anders sieht es bei Leuten aus, die nur Bankdrücken und Bizepscurl machen. Die laufen dann rum wie son Neandertaler. Da hilft aber mMn gezieltes Training der entsprechenden Antagonisten wesentlich mehr, als lediglich Pectoralis und Bizeps zu dehnen.:)
Btw. einseitige Belastungen wie stundenlanges, zusammengekauertes Sitzen, etc. kann sehr viel öfter zu einem muskulären Ungleichgewicht führen. Da hilft aber kein Dehnen, da hilft nur ausgewogenes, umfassendes Krafttraining.:)
Gruß
Dietrich von Bern
10-12-2009, 12:24
habe große probleme die ellenbogen eng zu bekommen
Vielleicht liegts auch an Deiner Figur?
Ellenbogen eng zusammen halten (länger) ist ja nicht jedermanns Sache...
Klingt sehr unentspannt :rolleyes:
Ich gebs auf:cry:
#2 :D
@ BigL:
nuja, der Theorie kann man anhängen, sie ist auch anerkannt. Jedoch wurde inzwischen (wirklich) nachgewiesen, das Muskeln tatsächlich länger werden können. Und auch das sie verkürzen, insbesondere bei Krafttraining, dass nicht die gesamte Länge des Muskels trainiert, was bei Boybuildern oft der Fall ist, da sich so der Muskelquerschnitt vergrößern lässt und die sog. "Definition" des Muskels verbessert wird - gerade weil er verkürzt sieht er schön rund usw. aus - daher auch die unterschiedl. Muskelstruktur bei Bodybuildern und Kraftsportlern....
Zum Thema Dehnen gibts auch ein paar gute threads im Gesundheits und Kraftsportforum!
Vielleicht liegts auch an Deiner Figur?
Ellenbogen eng zusammen halten (länger) ist ja nicht jedermanns Sache...
Klingt sehr unentspannt :rolleyes:
Du kannst im Training entspannen???:D
Graf von Montefausto
10-12-2009, 13:15
..warum einigt ihr euch nicht drauf, dass alle ein Stück weit recht haben? ;)
Logisch ist die Muskulatur im Gleichgewicht, wenn man Agonist und Antagonist trainiert. Und Krafttraining ist auch für jeden Sportler meiner Meinung nach unerlässlich. Ist man deswegen unbedingt gelenkiger? Wahrscheinlich nicht.
In der guten alten Bodybuilding-Bibel von Arnold Terminator schreibt er selbst, dass Dehnungsübungen nach dem Krafttraining unerlässlich sind, will man die Muskulatur geschmeidig und den Körper gelenkig halten...
und der solltes wissen :D
Edit: aber alles das bingt ja den Thread-Steller nicht weiter. Ich würde dem auch empfehlen, die Frage im Krafttraining-Bereich des Forums zu stellen. Da bekommste mehr Antworten. Ing ungler sind ja nicht die einzigen, die ihre Arme in schmerzhaften Winkeln halten ^^
lebowski
10-12-2009, 13:22
Jedoch wurde inzwischen (wirklich) nachgewiesen, das Muskeln tatsächlich länger werden können.
Ach... sag an....:ups:
Und auch das sie verkürzen, insbesondere bei Krafttraining,
Na, das sind ja tolle "neue" Erkenntnisse...:D
Ansonsten bleibt mir zum letzten Teil deines Postings nur noch zu sagen....
...dass nicht die gesamte Länge des Muskels trainiert, was bei Boybuildern oft der Fall ist, da sich so der Muskelquerschnitt vergrößern lässt und die sog. "Definition" des Muskels verbessert wird - gerade weil er verkürzt sieht er schön rund usw. aus - daher auch die unterschiedl. Muskelstruktur bei Bodybuildern und Kraftsportlern....
:megalach::megalach:
Zum Thema Dehnen gibts auch ein paar gute threads im Gesundheits und Kraftsportforum!
Du solltest hier weniger Threads lesen, stattdessen mal nen guten Physiotherapeuten oder nen guten Sportmediziner fragen.;)
In der guten alten Bodybuilding-Bibel von Arnold Terminator schreibt er selbst, dass Dehnungsübungen nach dem Krafttraining unerlässlich sind, will man die Muskulatur geschmeidig und den Körper gelenkig halten...
und der solltes wissen
Schwarzenegger hat auch ne Zeitlang 20 rohe Eier am Tag gegessen, und dies in seinen Büchern veröffentlich. Muss es deshalb richtig und v.a. gesund sein.?;)
Gruß,
Dude
Ich klau mal schnell aus der Doktorarbeit, die WT-Herb gepostet hat:
Die ruhige und kontrollierte Ausführung der statischen Dehnung birgt an sich eine geringe
Verletzungsgefahr, denn die Empfindlichkeit der Dehnrezeptoren wird beeinflusst. Die
Muskelspindeln stellen sich durch das langsame Einnehmen der Dehnposition und das lange
Halten der Stellung auf die größere Muskellänge ein. Dadurch wird der Dehnungsreflex
nicht ausgelöst, sowie die Entladungsfrequenz der Ia-Fasern geringgehalten (GROSSER/
STARISCHKA 1998, 171).
Weiterhin kann es über die Spannungsmessfühler, die sog. Golgi-Organe, bei großer Spannung
zur autogenen Inhibition führen (ULLRICH/GOLLHOFER 1994, 340; GROSSER/
STARISCHKA 1998, 171). Eine allgemeine Reduktion der elektrischen Aktivität
während einer passiv-statischen Dehnung zeigt sich in geringen EMG-Amplituden in mittleren
Dehnungsbereichen (FREIWALD/ENGELHARDT/KONRAD/JÄGER/GNEWUCH
1999;SCHÖNTHALER/OHLENDORF/OTT/MEYER/KINDERMANN/SCHMIDTBLEICHER
1998).
Die Durchführung erfolgt über ein langsam „ziehendes“, sehr kontrolliertes Dehnen ohne
Nachfedern.
Die Angaben zur Dehndauer differieren sehr (vgl. SCHNABEL/HARRE/BORDE 1994,
320). Die Endstellung wird je nach Autor zwischen 5-10 Sekunden (SÖLVEBORN 1983,
122), 5-30 Sekunden (EINSINGBACH/WOJTOWICZ 1985), 10-30 Sekunden (ANDERSON
1989; MAEHL 1986; WIEMANN 1993) und bis 60 Sekunden (SÖLVEBORN 1983,
123; ANDERSON 1989, 20) gehalten.
Aufgrund der viskoelastischen Eigenschaften des Muskels wird nach ausreichender Dehndauer
und entsprechendem Reizumfang der Creeping-Effekt und die Relaxation ausgelöst.
Der Dehnungswiderstand verringert sich durch Stretching über die Zeit (HOSTER 1987,
15; ULLRICH/GOLLHOFER 1994, 340).
Ein wesentlicher Vorteil des statischen Stretching liegt in einem „exakten Aktionsmuster,
das sich von der Gelenk-Muskel-Funktion herleitet“ (KNEBEL/HERBECK/HAMSEN
1990, 71). In einer Untersuchung von SULLIVAN/DEJULIA/WORRELL (1992) wurde
der funktionelle Aspekt von Dehnübungen näher beleuchtet. Die Effektivität von Dehnungsmaßnahmen
zur Verbesserung der Bewegungsreichweite für die ischiocrurale Muskulatur
hängt demnach wesentlich von der Ausgangsstellung des Beckens ab, weniger von
der Wahl der Dehntechnik.
Weiterhin benötigt man für das statische Dehnen einen geringen Energieaufwand und deshalb
kann es auch zu Regenerationszwecken angewendet werden (GROSSER/
STARISCHKA 1998, 171; DeVRIES 1962; vgl. FREIWALD 1991, 17ff).
Noch Fragen?
@ BigL:
ich dachte bei Deine Argumentation würdest Du Dich auf diese Theorie berufen und daher auch diese doch relativ neuen Erkenntnisse (und nicht wie früher Theorien) nicht kennen oder aus best. (vermtl. theoriebedingten) Vorurteilen nicht akzeptieren.
Aber da du nur lachen kannst kann ich nur vermuten dass Du gar keine Ahnung hast...
Natürlich kann man aus theoretischen Überlegungen her anderer Meinung sein, habe ich ja oben schon geschrieben; dass muskelverlängerungen möglich sind zeigen aber neue Erkenntnisse, was Du ja oben bestritten hast...
savage dog
10-12-2009, 15:20
Langsam wirds hier wirr *g*
Fassen wir zusammen. Dehnen ist gut, bis zur gewissen Schmerzgrenze. Krafttraining betreibe ich seit 5 Jahren, wiege knapp 100 Kg auf 178. Bin breit und demnach brauch ich halt länger um eng zu werden. Schön die Formen weiter und immer versuchen weiter rein zu kommen. HIntere Schultern trainieren wäre vieleicht auch vorteilhalft. und immer geduld geduld geduld....
so hab ich das richitg verstanden
Langsam wirds hier wirr *g*
Fassen wir zusammen. Dehnen ist gut, bis zur gewissen Schmerzgrenze. Krafttraining betreibe ich seit 5 Jahren, wiege knapp 100 Kg auf 178. Bin breit und demnach brauch ich halt länger um eng zu werden. Schön die Formen weiter und immer versuchen weiter rein zu kommen. HIntere Schultern trainieren wäre vieleicht auch vorteilhalft. und immer geduld geduld geduld....
so hab ich das richitg verstanden
Sag ma - machst du *ing *un oder willst du n ***** drehen?:D
Klingt ganz schön versaut, was du da schreibst....
savage dog
10-12-2009, 16:14
Sag ma - machst du *ing *un oder willst du n ***** drehen?:D
Klingt ganz schön versaut, was du da schreibst....
am liebsten beides :D
lebowski
10-12-2009, 16:37
@savage dog:
Falls ihr so ne Maschine habt, würd ich Dir, wie gesagt, die Butterfly-Übung empfehlen. Und zwar mit genau derselben Armstellung, wie gezeigt. Kommt dem, was Du anstrebst, noch am nahsten.
Und immer so weit gehen, bis die Polster zusammenstoßen, und dann paar Sekunden halten. Auch ruhig mal "einarmig" versuchen.
http://www.triathlon.de/wp-content/uploads/2008/12/kraftubung-5.jpg
Ansonsten halt viel "trocken" üben, also Form und Pohn Sao. Pohn Sao ist ja ne Partnerübung, bei dem der Partner Dir quasi "hilft" Deinen Ellbogen so weit wie möglich reinzunehmen (zumindest nach VT-Verständnis);)
Gruß
Dietrich von Bern
11-12-2009, 08:35
Du kannst im Training entspannen???:D
Was ist denn das Gegenteil von entspannen?
Verkrampft die Ellenbogen zusammendrücken ist doch blöd, oder?
Ich mach die Ellenboden nur mal kurz zusammen, wenn ich mal was blocken muss - und sonst schön locker bleiben ;)
Was ist denn das Gegenteil von entspannen?
Verkrampft die Ellenbogen zusammendrücken ist doch blöd, oder?
Ich mach die Ellenboden nur mal kurz zusammen, wenn ich mal was blocken muss - und sonst schön locker bleiben ;)
;)Nich immer alles toternst nehmen...
Natürlich versucht man (vor allem im Sparring) möglichst nicht zu verkrampfen.
Aber es gibt im Ving Tsun extra Übungen (die meisten sind unter anderem darauf ausgelegt), die den Ellbogen "in Richtung Mitte" konditionieren sollen.
Wir haun halt nunmal über die Mittellinie - da is es von Vorteil, wenn man aufgrund (teilweise etwas übertreibenden) Trainings den Ellbogen eben relativ entspannt mittiger bekommt.;)
Was ist denn das Gegenteil von entspannen?
Verkrampft die Ellenbogen zusammendrücken ist doch blöd, oder?
Ich mach die Ellenboden nur mal kurz zusammen, wenn ich mal was blocken muss - und sonst schön locker bleiben ;)
Kraft auf dem Punkt zu bringen aus einer lockeren Haltung heraus, ohne dabei zu verkrampfen, darauf arbeitet man im Ving Tsun hinaus. Btw. wenn man verkrampft, wird man seine Ellebogenpositionen nicht aufrecht erhalten können.
Dietrich von Bern
11-12-2009, 12:06
;)Nich immer alles toternst nehmen...Wir haun halt nunmal über die Mittellinie...
Trainiert Ihr auch den Ellenbogen auf der Mittellinie zu halten, wenn die Beine schon am Elfmeterpunkt sind? :D
Trainiert Ihr auch den Ellenbogen auf der Mittellinie zu halten, wenn die Beine schon am Elfmeterpunkt sind? :D
Ne - dann sollte Faust in Fresse sein:D
Aber raus nehmen tun wir den Ellbogen dann auch nich.
Dietrich von Bern
12-12-2009, 08:32
Ne - dann sollte Faust in Fresse sein:D
Aber raus nehmen tun wir den Ellbogen dann auch nich.
Ich hab´s begriffen:
Ihr Kämpft immer mit Gegnern, die so klein sind, dass deren "Fresse" immer in Höhe Eurer zusammengedrückten Ellenbogen auf der Mittellinie ist:confused::D
marcelking
12-12-2009, 15:44
Ich hab´s begriffen:
Ihr Kämpft immer mit Gegnern, die so klein sind, dass deren "Fresse" immer in Höhe Eurer zusammengedrückten Ellenbogen auf der Mittellinie ist:confused::D
Nun ist Bekannt, welche Auswahlkriterien im VT herschen, ob man dafür geeignet ist! Man muss Minimun 2 Meter sein!
Sagen wir, an der Mittellinie!
Dietrich von Bern
13-12-2009, 09:14
Nun ist Bekannt, welche Auswahlkriterien im VT herschen, ob man dafür geeignet ist! Man muss Minimun 2 Meter sein!
Sagen wir, an der Mittellinie!
Habe auch schon welche gesehen, die ausserhalb der Reichweite 2 Meter waren und in der Halbdistanz auf einmal mit dem Hut auf der Höhe des angewinkelten Ellenbogens waren ... ;)
Ich hab´s begriffen:
Ihr Kämpft immer mit Gegnern, die so klein sind, dass deren "Fresse" immer in Höhe Eurer zusammengedrückten Ellenbogen auf der Mittellinie ist:confused::D
Der Gegner muss nicht unbedingt kleiner
als man Selbst sein,
Es reicht auch wenn er einfach nur Schwächer ist
und nicht Kämpfen kann.;)
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