the_ANSWER
14-08-2003, 17:04
Hier möchte ich einen Thread für alle möglichen Legenden und Sagen der KK-Welt eröffnen.
Ich werde auch gleichmal den Anfang machen: Einst zog ein mächtiger War Lord aus um den Kaiser Chinas zu stürzen. Der bat in seiner Not die Mönche des Shaolin-Klosters um Hilfe.
Dreizehn Kampf-Mönche zogen in die Schlacht gegen 10 000 Mann - und gewannen.
(Sry, wenn Details nicht stimmen, ist nur aus meiner Erinnerung.)
Kennt Ihr noch weitere solcher Legenden? Ich will hier keine Diskussion über den Wahrheitsgehalt solcher Geschichten anfangen. Sie sollen lediglich zur Unterhaltung dienen.
PS: Ich hoffe, dass es so einen Thread nicht bereits gibt.
irrer ivan
14-08-2003, 17:12
hui wird das ne schreibarbeit
Vor mehr als 250 Jahren während der Regierungszeit von Yung-Cheng (1723 - 17362) in der Ching - Dynastie soll das Shaolin (Siu-Lam) - Kloster bei der Belagerung durch Soldaten der Manchu - Regierung abgebrannt sein.
Durch das Feuer im Shaolin-Kloster kamen die meisten Mönche und Laien, die sich auf die Kampfkunst verstanden, ums Leben. Dennoch gelang es manchen Kämpfern zu entkommen.
Die buddhistische Nonne und Kung Fu Meisterin Ng Mui war die einzige Frau im Shaolin-Kloster und die älteste unter den sog. fünf Älteren. Sie war der Manchu-Regierung gegenüber nicht ganz so ablehnend eingestellt wie ihre Kung-Fu-Brüder und deren hitzige Schüler, obwohl sie vor körperlicher Gewalt durchaus nicht zurückschreckte, wenn es darum ging, für die Gerechtigkeit einzutreten.
Ng Mui zog nach der Vernichtung des Shaolin-Kloster durch das Land - fest entschlossen, sich nie wieder um weltliche Dinge zu kümmern. Schließlich ließ sie sich im Weißen Kranich-Tempel am Tai Leung-Berg (auch Chai Ha-Berg genannt), einem spärlich bewohnten Berg an der Grenze zwischen den Provinzen Szechwan und Yunnan, nieder. Dort konnte sie sich ungestört auf Kampfkunst und Zen konzentrieren, eine buddhistische Richtung, die während der nördlichen und südlichen Dynastien durch Bodhidharma entstanden war.
Ng Mui konnte ebenso wenig wie ihre Kung-Fu-Brüder, von denen sie jetzt getrennt war, das schlimme Erlebnis vom Brand des Klosters und vom Betrug der verräterischen Mönche vergessen. Außerdem hatte sie noch eine weitere Sorge: Wie sollten sie sich in Zukunft vor den Angriffen der (ebenfalls) im Shaolin-Kung-Fu-Stil ausgebildeten Verräter und der Manchus schützen ? Es würde schwer sein, die Verräter zu besiegen, die in jahrelangem Training die meisten Techniken des Shaolin gemeistert hatten. Noch war sie selbst ihnen vom Können her überlegen, in der Theorie aber hatte sie ihnen nichts mehr voraus, so dass sie den Tag fürchten musste, an dem sie zu alt war, um der Kraft der jüngeren Verräter widerstehen zu können. Sie sah nur einen Ausweg: Sie musste ein neues Kampfsystem schaffen, dass die bestehenden Shaolin-Techniken besiegen konnte. Aber was für ein System konnte das sein ? Und wie konnte sie ein solch überlegenes System ersinnen?
Die Gelegenheit kam, als sie Zeuge eines Kampfes zwischen einem Fuchs und einem großen wilden Kranich wurde. Der Fuchs lief im Kreis um den Kranich herum, in der Hoffnung, einen tödlichen Angriff gegen dessen ungeschützte Flanke anbringen zu können. Der Kranich aber blieb in der Mitte des Kreises und drehte sich stets so, dass seine Brustseite unverwandt dem Fuchs zugewandt war. Jedes Mal, wenn der Fuchs dem Kranich zu nahe kam und ihn etwa mit einer Pfote angreifen wollte, wehrte der Kranich mit einem Flügel ab und führte gleichzeitig einen Gegenangriff mit seinem Schnabel. Während der Kranich also mit den Schwingen abwehrte und mit dem Schnabel konterte, verließ sich der listige Fuchs auf die Schnelligkeit seiner Läufe und auf Überraschungsangriffe. Ng Mui beobachtete den Kampf, der sehr lange dauerte, mit großem Interesse. Wer schließlich siegte, war nicht so sehr von Bedeutung. Der Kampf aber gab Ng Mui die entscheidende Inspiration, um ein neues Kampfsystem zu erschaffen.
Völlig andere Techniken
Das neue System erhielt aber keinesfalls - wie sonst im Kung Fu üblich - den Namen »Fuchs-kung-Fu« oder »Kranich-kung-Fu«. Ng Mui übernahm nämlich nur das Konzept von diesen Tieren und verwandte viel Arbeit darauf, die Techniken zu verwandeln und sie den Bedürfnissen des menschlichen Körpers anzupassen.
Ng Mui’s Ansicht nach war das Shaolin-Kung-Fu mit seinen festgelegten (toten) Bewegungen zu schwerfällig und unpraktisch. Ihr eigenes neuentwickeltes System unterschied sich davon erheblich, weil seine Bewegungen höchst einfach und anpassungsfähig waren. Die üblichen 10 Formen des Shaolin-Kung-Fu (Siu-Lam-Kung-Fu), die sich nur wenig und vor allem in der Reihenfolge der Bewegungen unterschieden, boten nur stereotypes, stures Üben. Das neue System von Ng Mui kam mit nur drei Box-Formen (jap. Kata) und einer Holzpuppenform aus.
Auch bestand das Shaolin-Kung-Fu aus einer großen Zahl von Bewegungen, die zwar beeindruckend aussahen und attraktive Namen hatten (z.B. »Drachen und Phoenix-Tanz«, »Stab des taoistischen Meisters«, »Löwe, der aus der Höhle tritt«), aber in Wirklichkeit nicht praktisch anwendbar waren. Das neue System von Ng Mui eignete sich dagegen nicht für Vorführungen und Demonstrationen, denn es enthielt keine einzige Bewegung, die nur gut aussehen oder Spaß machen sollte. Alle Bewegungen, die Ng Mui entwickelte, waren unmittelbar auf die Praxis, auf den Kampf bezogen. So gab es auch keine phantasievollen, schmückenden Benennungen mehr. Die Namen für die Bewegungen bezeichneten nunmehr sachlich den Grund oder die Ausführung jeder Bewegung. So gab es z.B. in Ng Mui’s System eine sogenannte »Handfläche-Oben-Arm« - Bewegung, die präzise und nüchtern die genaue Art und Weise beschrieb, wie Hand und Arm gehalten werden mussten.
Ein weiterer Unterschied zwischen dem Shaolin-Kung-Fu und Ng Mui’s neuem System lag in der Überbetonung des Kraftaspektes, der im Shaolin besonders kultiviert wurde. So musste ein Shaolin-Schüler zwei bis drei Jahre lang ausschließlich den für diesen Stil typischen tiefen Stand üben, bevor es ihm erlaubt wurde, die ersten Bewegungsfolgen zu erlernen. Ng Mui’s System zielte darauf ab, den Gegner mit Methode statt mit Kraft zu besiegen. Zweifellos gab es auch in ihrer Methode einen Platz für ein spezifisches Krafttraining, im wesentlichen aber ging es ihr darum, den Gegner mit List unschädlich zu machen, indem man seine Maßnahmen und Reaktionen »maßgeschneidert« den Handlungen des anderen anpasst. Zu diesem Zweck setzte der Anwender dieses neuen Kung-Fu-Systems anpassungsfähige Handtechniken, einen flexiblen Stand sowie freie und schnelle Schritte ein, während sich der Shaolin-Stilist auf seine starken »Brücken« - Arme, seinen festen Stand und schwere Schritte verließ. Das heißt, das Shaolin Kung Fu benutzte »lange Brücken« und tiefe Stellungen im Kampf, während das neue System mit kurzen Verfolgungsschritten und Nahkampftechniken diese »langen Brücken-Arme« und tiefen Stellungen zunichte machen konnte.
Im Shaolin-Stil war der am häufigsten eingenommene Kampfstand der » Vorne-Bogen-und-hinten-Pfeil-Stand« (Front-bow and Back-arrow) im Englischen kurz »Front-Stance«, im Karate Zenkutsu-Dachi (Stand mit Hauptgewicht auf dem vorderen Fuß) genannt. Im neuen Kampfsystem herrschte dagegen der » Vorne-Pfeil-und-hinten-Bogen-Stand« (Front-arrow and Back-bow) im Englischen kurz »Back-Stance« (Stand mit dem Gewicht auf dem hinteren Fuß genannt, vor (entspricht aber nicht dem jap. Kokutsu-Dachi, der die Genitalien ungedeckt lässt).
Der WT-Back-Stance erlaubte dem Anwender, ohne verräterische Gewichtsverlagerung, gegen die Kniescheibe seines im »Front-Stance« stehenden Gegners zu treten oder z.B. sein vorderes (unbelastetes) Bein schnell in Sicherheit zu bringen, wenn es angegriffen wurde.
Die schöne Yim Wing Tsun
Das Mädchen Yim Wing Tsun wurde in der Kwantung Provinz geboren und lebte seit dem Tode ihrer Mutter allein mit ihrem Vater, Yim Lee, einem Schüler des Shaolin-Klosters. Schon als kleines Kind wurde sie dem Jüngling Leung Bok Chau, einem Salz Kaufmann aus der Provinz Fukien versprochen. Yim Lee, der gewisse Kampftechniken des Shaolin-Stiles erlernt hatte, sorgte in seiner Gegend für Gerechtigkeit, wenn es sich als nötig erwies. Dabei wurde er unglücklicherweise in eine Gerichtssache verwickelt. Um der Verhaftung zu entgehen, flüchtete er mit seiner Tochter an die Grenze der Provinzen Szechwan und Yunnan, ließ sich am Fuße des Tai Leung-Berges nieder und verdiente sich den Lebensunterhalt mit einem Verkaufsstand für Tofu und andere Nahrungsmittel.
Mit der Zeit entwickelte sich Wing Tsun zu einem aufgeweckten und hübschen Mädchen. Ihre Schönheit und ihr freundliches Wesen sollten aber auch die Ursache eines schlimmen Problems werden.
Im Ort gab es einen notorischen Schläger namens Wong, der ständig Streit suchte. Aber die Dorfbewohner konnten ihm nichts anhaben, da er ein Kung-Fu-Experte war und einer Geheimgesellschaft angehörte. Auch reichte der Arm des Gesetzes nicht bis in dieses weit entfernte Grenzdorf. Angezogen von Wing Tsuns Schönheit schickte er einen Boten zu ihr, wobei er um ihre Hand anhielt, aber mit der Drohung, ihr eine Frist zu setzen und Gewalt anzuwenden, falls sie sich ihm verweigerte. Sie selbst war zu schwach, um ihm ernstlich Widerstand zu bieten, und ihr Vater war inzwischen zu alt, um sie zu schützen. Von dem Tag an machten sich Vater und Tochter große Sorgen um die Zukunft.
Zu dieser Zeit lebte aber die buddhistische Nonne Ng Mui im Weißen Kranich Tempel am Tai Leung-Berg und pflegte mehrere Male im Monat den Marktplatz des besagten Dorfes zu besuchen, um Notwendiges einzukaufen. Es traf sich, dass sie eine regelmäßige Kundin von Yim Lee wurde und sich oft mit den beiden unterhielt.
Eines Tages erkannte sie am Verhalten und an den Blicken Wing Tsuns und ihres Vaters, dass diese von Sorgen gequält wurden. Auf ihre Fragen erzählten Vater und Tochter ihr alles.
Ng Mui hatte einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und beschloss, Wing Tsun zu helfen, aber nicht, indem sie selbst den Bösewicht besiegte (was sie früher sicherlich getan hätte). Denn zum einen wollte sie ihre Tarnidentität nicht aufgeben und zum anderen wäre ein Kampf zwischen ihr, der berühmten Meisterin eines angesehenen Kung-Fu-Stils, und einem unbekannten Dorfschläger ungleich und damit unfair und ruhmlos gewesen. Deshalb wollte sie Wing Tsuns Problem lösen, indem sie ihr die Kunst des Kämpfens beibrachte.
Die Kampfkunst als solche war für Yim Wing Tsun nichts Fremdes, da ihr Vater ja früher Kung-Fu-Kämpfer gewesen war. Yim Wing Tsun selbst hatte allerdings vorher nie die Notwendigkeit gesehen, ein Verteidigungssystem erlernen zu müssen. Aber nun - unter der Anleitung der Meisterin Ng Mui hatte sie ein Ziel vor Augen, so dass sie nach nur etwa drei Jahren Privatunterricht die ihr gezeigte Methode meisterte.
Ng Mui schickte sie nach Abschluss ihrer Ausbildung im Weißen Kranich Tempel wieder zurück zu ihrem Vater. Wing Tsun war kaum den Tai Leung-Berg herabgestiegen, als der Schläger sie wieder bedrängte. Dieses Mal lief Wing Tsun nicht vor ihm davon, sondern forderte ihn zum Kampf auf. Der Rowdy war darüber entzückt, denn er war sich seines Sieges gewiss und freute sich darauf, dass schöne Mädchen endlich zu erringen. Aber er sollte sich getäuscht haben, denn Wing Tsun schlug ihn zu Boden, wo er hilflos liegenblieb, so dass er nie wieder die Lust verspürte, sie zu belästigen.
Nachdem Wing Tsun den Schläger besiegt hatte, setzte sie ihre Kampfübungen fort. Ng Mui jedoch - gelangweilt vom monotonen Leben auf dem Tai Leung beschloss, wieder weiterzureisen und sich im Lande umzusehen. Vorher aber ermahnte sie Wing Tsun, die Regeln der Shaolin einzuhalten, einen würdigen Nachfolger zu finden und nur die richtigen Schüler zu unterweisen.
wow ging ja noch
Sorry,aber die Legende um Ng Mui sieht etwas anders aus;)
Gruß nemesis
the_ANSWER
15-08-2003, 02:32
Dann poste doch die "richtige" Version!
Bruce1962
15-08-2003, 03:28
Original geschrieben von nemesis
Sorry,aber die Legende um Ng Mui sieht etwas anders aus;)
Gruß nemesis
Es gibt verschiedene Versionen, wie bei Legenden halt üblich. Die die Ivan gepostet hat ist eine der bekanntesten.
Gruss
Bruce
hanzaisha
15-08-2003, 23:48
ich schreib nich die komplette geschichte hin!
vor ca. 1500 jahren ist der buddhistische mönch bodhidharma (chin. pu ti ta mo, jap. damo/daruma) von indien nach china gegangen um dort seine auffassung des buddhismus darzustellen.
nachdem er nach langer reise und einer audienz beim kaiser im shaolin kloster in henan/dengfeng ankam legte er aufgrund seines wissens über medizin/körperliche "ertüchtigung" und seiner auffassung des buddhismus nach (angeblich) neun jahren mditation in einer höhle nahe des klosters den grundstein des chan buddhismus und des shaolin quan fa (kung fu)/shaolin qigong.
nachzulesen in "das leben des bodhidharma"
Der Samurai
"Du stehst im Ruf, ein großer Zen-Meister zu sein ", begann der Samurai. "Deshalb möchte ich dich ich bitten, dass du mir die Wahrheit über Himmel und Hölle sagst. Gibt es sie wirklich?"
Ohne auch nur einen Augenblick zu zögern, antwortete der Meister: "Wie ist es nur möglich, dass ein so missgestalteter und unbegabter Mann wie du ein Samurai werden kann? Erstaunlich!"
Das brachte den stolzen Samurai augenblicklich in eine solche Wut, dass er sein Schwert zog und brüllte: "Ich bringe dich um!"
Furchtlos sagte darauf der Meister: "Siehst du, das ist die Hölle."
Der Samurai hielt inne und wurde nachdenklich. Sein finsterer Gesichtsausdruck verschwand allmählich. Er steckte sein Schwert wieder in die Scheide, legte seine Handflächen zusammen und verbeugte sich vor dem Meister.
"Und das ist der Himmel", sagte der Meister eben so ruhig.
@the_ANSWER : Sorry,sollte keine Beleidigung sein.Ich kenn halt nur eine andere Version,wobei Ng Mui nach dem mandschurischen Großangriff als einzige durch Flucht überleben konnte.Sie ließ sich in einem Dorf nieder u.adoptierte ein Kind.Dieses Kind hieß Yim Wing Chun. Ng Mui lehrte sie ihr ganzes Können,von A-Z . Yim Wing Chun begleitete ihre Adoptivmutter Ng Mui bis zu ihrem Tode.Eines Tages fand ein Kampfkunstwettbewerb statt,an dem viele Kämpfer teilnahmen.Auch der beste Kung Fu Kämpfer des Landes.Und so kam es ,daß Yim Wing Chun bis ins Finale vordrang u.gegen denjenigen kämpfen mußte,in den sie sich sogar noch verliebt hatte.In den besten Kung Fu Kämpfer des Landes.Und sie verlor!
Aber nur diesen Kampf,nicht das Herz.Auch dieser Kung Fu Kämpfer hatte sich in Yim Wing Chun verliebt.So kamen die beiden zusammen.Später aber machten die beiden mal einen kleinen Kampf unter sich - sie gewann.Er konnte das nicht glauben u.forderte sie noch 2x auf,gegen ihn zu kämpfen - und verlor wieder.So merkte er erst,daß sie bei dem Turnier nur aus Liebe zu ihm verloren hat.Nun liebte er sie noch mehr u. er wurde ihr Schüler.Von da an wurde ihr Wissen weitergegeben.Aber nur von Familie zu Familie,niemals in der Öffentlichkeit!
So,daß ist die Legende ,die ich kenne.Hab mich noch etwas kurz gehalten,da lange Texte nicht mein Ding sind ;)
So viel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben.
Aber Legenden sind Legenden,mehr nicht.Welche nun stimmt oder nicht,daß kann eh niemand von uns wissen.Ob es diese oder eine andere ist.
In diesem Sinne alles Gute
Gruß nemesis:)
the_ANSWER
17-08-2003, 01:37
Brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Dies ist ja ein relativ freier Thread, dessen es ist, möglichst viele KK-Legenden zusammen zu tragen. Mehrere Versionen einer Legende sind also erwünscht.
Allgemein möchte ich mich schon einmal bedanken, bedanken dafür, dass ihr schon ein paar Legenden rausgesucht und gepostet habt. Freut mich.
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