Warum JKD? [Archiv] - Kampfkunst-Board

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Vollständige Version anzeigen : Warum JKD?



jkdberlin
17-08-2003, 08:20
Warum trainiert ihr JKD? Seit ihr eher zufällig in eine JKD-Schule gekommen? Hat euch Bruce Lee inspiriert? Fan? Auf der Suche nach SV?

Bei mir war es ein Dan Inosanto Seminar und 5 Monate später ein Larry Hartsell Seminar. Ich hatte vorher Ringen, Boxen und letztendlich Kung Fu trainiert, war aber mit allem unglücklich, da es nicht das war, was ich für meine Arbeit an der Tür etc. suchte. Da ich zu der Zeit aktiv mit meinem Trainingspartner Hoffi am Suchen war, bin ich so erst auf ein Dan Inosanto Seminar gestossen, dass mich praktisch umgehauen hat. Liebe auf den ersten Blick ;) Als dann einige Zeit später noch ein Larry Hartsell Seminar stattfand, auf das wir sofort gefahren sind, war mir klar, ich hatte das gefunden, was ich suchte. Bruce Lee hat bei mir nie eine Rolle gespielt.

Wie war das bei euch?

Grüsse

fistfighter
17-08-2003, 11:26
Habe auch eine Zeit lang JKD trainiert. Mehr durch Zufall.
Einige Freunde von haben mir das JKD Konzept verdeutlicht.
Mir gefiel damals, dass JKD theoretisch wirklich alles abdeckte.

Im Nachhinein war ich allerdings enttäuscht, dass die meisten JKDler sich zu sehr nur aufs Trapping konzentriierten, kamen meistens ja auch alle aus dem Wing Chun.

Was mir überhaupt nicht gefällt ist der zu starke Fokus auf Bruce Lee und Co. und das ganze theoretische "Zer"-labere der Kampfkunst... Für mich bedeutet Kampfkunst in erster Linie ein "auf die Matte gehen und trainieren".

Das JKD Konzept halte ich immer noch für sehr gut. In der Praxis findet man leider selten JKD Trainer die allrounded sind. Um Trapping zu lernen ist es aber sehr gut.

Mittlerweile bin ich von dem "Alles-in-einem" Lernprinzip weg und trainiere wieder einzelne Kampfkunstarten und versuche diese für den Ernstfall zusammen zu führen. Denke, dass ist irgendwo auch eine Art von JKD. Nur etwas gutes für den Boden hab ich noch nicht so richtig gefunden, außer ein paar Grappling Videos...

casiopeia
17-08-2003, 18:01
alles was ich bisher gemacht habe hat mehr mit choreografiertem Tanz als mit Selbst"schutz" zu tun - egal ob Karate Jiu Jitsu oder Teakwondo. Macht er dies dann machst du das und dann das - "aber mit links darfst du nicht angreifen das geht nicht" etc.

simplizität ist das was mich am jkd von anfang an fasziniert hat.
"egal" was er macht - ich hab für mich selber nur noch sehr wenige tools zb. Straight Lead, Stop Kick vielleicht Boxing (Straight) Blast und vielleicht ein paar Feger,Würfe und einige Sachen aus Dumog.

Auch die Wichtigkeit von Timing und Rythmus wird in "traditionellen" Sachen wenig oder nur nebenbei behandelt!

Leider gibt es sehr wenige, es sei denn sie kommen aus dem Box- oder Thai Lager, die Sparring machen wollen. Ein jeder wird sicherlich die wichtigkeit anerkennen, aber selber die Handschuhe anziehen bzw. sie wieder anzuziehen, dafür haben viele nicht den
- Willen, Mumm, Zähigkeit etc.

naughty dog
17-08-2003, 18:05
Hi folks,


also ich habe vor dem JKD so dies und das mal gemacht. Als ich anfing, war ich total uninformiert und konnte (leider) einen guten Trainer nicht von einem schlechten unterscheiden.

Nach dem einen oder anderen Reinfall habe ich dann angefangen, mich zu informieren. Dabei ging es mir in erster Linie darum, einen Stil bzw. ein System zu finden, daß mir zusagt. Irgendwann wurde ich dann auf's JKD aufmerksam und dachte mir: "Das hört sich gut an. Das könnte dich echt interessieren!" Leider konnte ich damals keine Schule in meinem Bereich finden.

Mehr durch Zufall stieß ich dann (nach einigen Erfahrungen im Wing Tsun) auf eine JKD Schule. Aus Neugier ging ich rein und bin kleben geblieben.

Inzwischen muß ich sagen, daß mich weniger das JKD da hält (ich trainiere nebenbei noch CQC bei der British Army und besuche gerne Krav Maga - Seminare), aber die Leute und deren Einstellung ist einfach super!

Also zusammenfassend:

ANGEFANGEN: aus Neugier
DABEIGEBLIEBEN: wegen der Leute


Bye, naughty dog

Sebastian
18-08-2003, 10:38
Hi,

ich bin eher zufällig mit JKD in Berührung gekommen. Und zwar letztes Jahr auf dem Nikolaus Budo Lehrgang. Im Prinzip Liebe auf den ersten Blick...ein Seminar mehr und einige wundervolle Trainingstage bei Frank haben mir deutlich gezeigt, dass JKD das ist was ich trainieren will. Leider ist es in meiner Region mit Trainingsmöglichkeiten ziemlich mau, so dass ich versuchen muss das bisher gelernte/trainierte mehr zu verinnerlichen um auf weiteren "Seminaren" oder Trainingsaufenthalten darauf aufbauen zu können...oder das bisherige Wissen zu verbessern. Was gab den Impuls. Bruce Lee? Hm, nö, einfach der Spass an dieser Art zu trainieren, das Interesse neues zu lernen und hierbei finde ich eben das JKD Training als komplett und so umfassend, dass es alle Bereiche abdeckt. SV? Ja klar. Gehört ebenfalls dazu, vermutlich gibt es wenig so wirksame Konzepte wie JKD.

Grüße

Sebastian

jkdRookie
18-08-2003, 11:09
War schon interessiert an JKD bin dann aber doch mehr oder weniger zufällig dazu gekommen. Wollte irgendwas Neues in Sachen KK oder KS machen und habe Franks Beiträge in diversen Online-Foren gelesen, bin dann hin und bin geblieben. Bruce Lee und der gesammte Mythos der sich um ihn rankt finde ich uninteressant mich hat die KK überzeugt.

John1974
18-08-2003, 21:50
Ich bin von Shotokan Karate zum Latosa Escrima gewechselt (in Holland) und mein lehrer war auch WC lehrer und da ich schon wusste das das ein haupt bestandteil von JKD war hab ich mich weiter interessiert fuer das ganze und damals sind wir von Holland aus nach Speyer gefahren zu Guro Dan Inosanto und das hat mich komplett umgehauen. Kurz danach hab ich Sifu Larry Hartsell gesehen und ich wusste das das "es" war fuer mich.

J.

Jun Fan JKD Ahrweiler
19-08-2003, 13:16
Ich scheine der einzige zu sein, der über "Bruce Lee" zum JKD gekommen ist!? :D

Ich war immer von der Schnelligkeit von Bruce Lee fasziniert und von der Dynamik der er ausstrahlte. Das Maximum an körperlicher Fitness, kein Gramm am Körper was statt Power zu liefern Power kostet.
Ich habe immer schon sehr, sehr hart trainiert und wollte mich nach etlichen Jahren Shotokan dem annähern, was Lee mit seiner Fitness im martial arts Bereich erreichen konnte. Dann habe ich angefangen mich in die Theorie einzulesen und Seminare zu besuchen, von denen eins sehr enttäuschend und mehrere andere sehr gut waren und mich schliesslich dazu entschlossen um 3 Umwege unter Inosanto Lineage JKD zu lernen...Tja und ich hab Spass dran! Ich arbeite auch gerne mit Ted Wongs Jungs und hoffe, das demnächst nochmal zu können (Schade mit dem Seminar!) und freue mich schon auf´s nächste Tackett Jun Fan Seminar...

re:torte
15-12-2005, 11:42
Vorweg: Ich habe dieses mal bemerkt, dass der Thread uralt ist, möchte aber meinen Senf auch dazugeben


Ab meinem 29.ten Geburtstag hab ich mir urplötzlich Gedanken über meine Körperliche Verfassung die durch trinken, feiern usw doch sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde, gemacht.
Gleichzeitig suchte ich eine Judo- Schule für meine 5- jährige Tochter.
Nachdem ich mir von jeder KK die jeweilig sogenannte Bibel besorgt hatte bin ich am ende beim JKD angelangt. Zufälligerweise war die Judo- Schule die Sportakademie- Müller von Udo Müller. Nach einigen Judo- Nachmittagen kam ich mit ihm ins Gespräch und kurzum landete ich im Training.

Seid meinem ersten Training bin ich absolut begeistert von dem System und fühle mich subjektiv besser und besser... :baeehh:

hoffe, man sieht es

Mc Duff
15-12-2005, 11:52
Ich traniere zwar noch kein JKD aber ich habs ab April vor.
Was mich am JKD fasziniert ist das viel wert auf die Entwicklung des eigenen Kampfstils gelegt wird mit voller Effektivität, darauf arbeite ich hin.

sumbrada
15-12-2005, 13:49
Vorweg: Ich habe dieses mal bemerkt, dass der Thread uralt ist, möchte aber meinen Senf auch dazugeben




Ach macht doch nichts, ist doch sehr interessant.


Bei mir war so, dass ich JuJutsu machte und mir innerhalb des JJ viel fehlte, was ich durch Seminare und durch Training mit Leuten aus anderen Stilen auszugleichen suchte.
Und es waren vor allem die Dinge aus den FMA, dem Muay Thai und dem JKD, die mich inspirierten. Wobei es immer mehr FMA als Original JKD war, was ich gemacht hab, vom interception-Gedanken und "strong side forward" mal abgesehen.
Anfangs war mein Trapping auch eher WT-lastig, durch Trainingspartner aus dem WT und einer zeitlang Probetraining.

astrid
15-12-2005, 20:58
Warum JKD? ... Für mich stellt sich viel öfter die Frage: Wie kann man etwas anderes machen? ;)

Zu Anfang wollte ich einfach nur kämpfen lernen.

Ich besuchte einige Probetrainings bei anderen, war aber mit nichts so wirklich zufrieden.

Dann war ich auf einem Seminar mit Rick Young in Speyer. Das hat mich einfach überzeugt, daß JKD der direkteste Zugang zum kämpfen ist, den ich mir wünschen kann.

Also, ... nie wieder damit aufhören. ;) :D

astrid

Bill
15-12-2005, 22:36
1. Lee
2. Nur pro JKD Argus gefunden, keine Wiedersprüche im System entdeckt.

Einziger Beigeschmack ist, dass die Könner hier wie im Ursprungssystem, etwas eigen sind.

bis dann

all-in-one
16-12-2005, 00:55
Bei mir wars irgendwie etwas von beidem:

Zuerst die Bruce Lee Filme (die ich aber nie mit irgendeinem Kampfsystem in Verbindung gebracht hab) die ich einfach super lässig fand

und später ein wenig über Umwege (ich mach schon recht lang JJ - und da kam mitte der 90er der Jeff-Einfluss - wusste damals noch nicht woher der eigentlich viel von seinem Wissen her hat - "Bob Breen" - und hab das dem Philippinischem zugeschrieben) letztlich mocht ich die Bewegungen aber sofort und sie liegen mir wohl auch.

Mein Alt-Sensei hat auch schon früh mit PFS begonnen und uns immer mal wieder was gezeigt.

Als ich dann vor ein paar Jahren die Puzzleteile zusammen gefügt hab - hatte ich eigentlich gar keine Wahl mehr - ich musste mich mehr fürs JKD und PFS interessieren.

Auch im JJ wurde bei uns immer der "absorb what is useful, reject what is useless" Gedanke hoch gehalten - so war der Schritt vielleicht für mich nicht so groß!

Auch in den Randoris sehe ich eine wichtige Funktion realistisch kämpfen zu lernen - allerdings halt ich nichts davon sich im Training die Birne voll zu prügeln um sich vielleicht einmal im "Ernstfall" verteidigen zu können

Meines Erachtens ist also wie immer die Mitte der goldene Weg: Randoris mit ausreichend Schutzbekleidung und vernünftigen Trainingspartnern die sich kontrollieren können.

Wenn jemand im Raum München Lust hat so zu trainieren - bitte bescheid sagen!

AIO

bouncer
16-12-2005, 06:39
Habe erst mit MT und Savate angefangen, und bin eigendlich mehr durch Zufall in den JKD-Untericht "gestolpert". Mich hat die Vielseitigkeit schnell überzeugt....... heute versuch ich andere zu überzeugen;) .

Mit Lee hatte es bei mir auch wenig zu tun...

re:torte
16-12-2005, 10:47
Und jetzt alle nachsprechen:



Warum JKD? ... Für mich stellt sich viel öfter die Frage: Wie kann man etwas anderes machen? ;)
...

...
Also, ... nie wieder damit aufhören. ;) :D
astrid

Jun Fan - PFS
16-12-2005, 14:16
Ich kam ursprünglich aus dem Thaiboxen und irgendwann (2001 glaub ich) kam ein gewisser Frank aus Berlin ;) dort in die Schule, in der ich trainierte und hat da ein Free-Fight bzw. "Grappling" Seminar gegeben, wo ich ihn bat, mir mal bissl JKD zu zeigen, von dem ich auf bei e-Bay zufällig ersteigerten Inosanto-Videos gesehen und gehört hatte... damit war´s um mich geschehen! Hab mir dann noch Vunak-Tapes ersteigert, einen JKD und einen PFS-Trainer gesucht und dann ging´s los! :D

Bill
12-05-2006, 23:15
...... einen JKD und einen PFS-Trainer gesucht und dann ging´s los! :D

Original-JKD und PFS ist nachvollziehbar, ansonsten eigentlich doppelt gemoppelt.

bis dann

JunFan
13-05-2006, 09:24
(weiss der Thread ist ein wenig älter)

Durch zufall.
Als ich das erste mal auf JKD traff habe ich es garnicht vestanden.
Erst als ich das zweite mal damit ihn berührung kamm und da hat es auch etwas gedauert! Mag daran liegen das in der schule, wo ich trainierte, nicht soviel über dei Konzepte und Strategien gesprochen wurde!(klar wurde auf die 5 ways of attack eingegangen, aber......!)

Jetzt ist es meine grosse Liebe!

Warum?

Es ist eine gute SV bei der der Fitness Aspekt auch nicht zu kurz kommt! (was vielleicht auch von Lehrer zu Lehrer unterschiedlich ist?)

Es ist einfach, direkt und logisch!
Die konzepte kann man auch gut mit KS(in meinen Fall Kickboxen/Thaiboxen) verbinden!

Und das Training macht spaß, denn man hat die möglichkeiten seine Fähigkeiten und Vorlieben mit einzubauen (sinnvoll, natürlich nur wenn es im Fluss ist oder in der SV funktioniert!)

Gruß

Daniel Chan
13-05-2006, 18:30
Bei mir kam plötzlich der Drang auf, mich auch so gut verteidigen zu können wie Bruce Lee, Jackie Chan etc. Als ich dann aufs WT stoß, bin ich dort sofort eingetreten und bin seit dem (immer noch) dabei. Nach etlichem Lesen im Internet bin ich immer wieder auf neues Material über JKD gestoßen. Ich fing an mich über mein WT Gedanken zu machen, als ich die Philosophien und Ideen des JKD studierte. Ab da an wurde mir klar, wie "einfach" kämpfen sein kann und man nicht erst bis zum 12. Schülergrad aufsteigen muss um sich verteidigen zu können. Von da an kamen immer mehr Prinzipien und "Techniken" (bzw. weniger) in meinem Kampfkunstweg dazu und es entwickelt sich immer weiter. Wenn ich die Möglichkeit habe ein JKD Training oder Seminar zu besuchen, dann fahre ich hin. (Ich wohne in einem Kaff.. und habe noch kein Auto.. :rolleyes:) Ich betreibe Kampfkunst erstens weil es einfach Spaß macht zweitens, weil ich mich nicht überall fürchten muss (Selbstvertrauen), drittens ich etwas aus mir machen möchte und viertens weil ich dadurch nicht zu Hause verkümmere.. :) (Gesundheitsaspekt).

Yalcinator
14-05-2006, 10:49
Bei mir war es so ich habe damals mit 14 mit dem Ringen angefangen vorher ein wenig Shotokan dann kam ich in die 8te Klasse und meine neue junge Klassen Lehrerin war in einem JKD Verein so das cih mich von anfang an gut mit ihr verstand also hat sie mich auch mal mit zum Training und seit dem bin ich mit dabei richtig gefestigt hat sich meine Einstellung zum JKD aber erst auf meinem ersten Dan Inosanto Seminar seitdem bin ich nicht nur faziniert sodern auch "abhängig"................

JunFan
14-05-2006, 11:10
Verstehe "JUNGE LEHRERIN" .....gut verstanden........!:D

Gruß

Yalcinator
14-05-2006, 13:47
Verstehe "JUNGE LEHRERIN" .....gut verstanden........!:D

Gruß

jepp sie war grad 30 und ich 15 he he he iss aber nichts passiert sie ist verheiratet hat zwei Kinder die ich jetzt unterrichte..............Ist nur ne gute Freundin........;)

JunFan
14-05-2006, 14:02
na dann........!

Gruß

the_alien
15-05-2006, 08:09
War auf der Suche nach einem Kampfsport um meinen, vom Bürojob verweichlichten und aufgequollenen Körper wieder in Schuss zu bringen.
Allerdings wollte ich keine Sportarten wie TKD oder Karate machen, also suchte ich fleissig im Internet. Irgendwann stieß ich auf dieses Forum und fand JKD auf anhieb interessant.
Nach dem Probetraining war ich so begeistert, vom Trainer und den Leuten, dass ich direkt dageblieben bin und mir garnichts anderes angucken wollte :)

Burce Lee hat nie eine Rolle gespielt. Ich hab auch noch keinen Film ganz gesehen von ihm. Und wenn ich jemandem erkläre was ich mache, dann lasse ich Bruce Lee ganz aus der Erklärung. Die meisten kennen ihn halt nur als Schauspieler und nicht als wirklichen Kämpfer.

ElCativo
15-05-2006, 10:45
Hi.

Jetzt noch meine 2 Cents.. :)

Ich war, nach dem ich 6 Jahre Judo gemacht habe und eine lange Pause (4 Jahre ca.) hinter mir hatte, auf de Suche nach einer Kampfkunst die effektiv ist und Spaß macht. Habe dann in Hannover das Kenpokan gefunden. Bin dort eingetreten, weil dort sehr viel verschiedene KK angeboten wurden, unteranderem Capoeira, was mich nochimmer sehr fasziniert. Leider waren die Capo-Trainingszeiten damals für mich schlecht und ich fand dort JKD. Hab dann dort mittrainiert und war begeistert. Vorallem durch die "Formlosigkeit", Effektivität und dem Konzept an sich. Die Trainer taten mit Ihrer netten und doch fordernden Art ihr übriges.. :D
Daß BL hinter JKD steckt, erfuhr ich erst nach und nach.

Leider bin ich nach 2 Jahren umgezogen und mir ist der Weg etwas zuweit geworden, da ich nicht immer eine Auto zur Verfügung habe/hatte.
Nun, nach einer weiteren Pause, habe ich mit TKD angefangen und mache zuause am Sandsack rum. :) Nebenbei versuche ich einige Leute zusammen zutrommeln, mit denen man 1-2 mal die Woche etwas SV macht und laufen geht etc.

Greetz
ElCativo

kinkon
15-05-2006, 10:53
Nebenbei versuche ich einige Leute zusammen zutrommeln, mit denen man 1-2 mal die Woche etwas SV macht und laufen geht etc.

Ich kann mich ja mal melden, wenn ich in Misburg bin. Meine komplette Verwandtschaft wohnt dort.:D

OnTopic: Ein Kumpel von mir ohne Kampfsporterfahrung hat ganz begeistert vom JKD und Kali in Hildesheim erzählt, und da bin ich dann in den Semesterferien desöfteren dabei gewesen. Hab mir dann eine Gruppe in Osnabrück gesucht. Bin z.Z. aber immer noch in der Entscheidungsphase. Habe trotz enorm viel Arbeit viele Probetrainings gemacht und begrenze mich auf 2 Sachen. Weiß noch nicht, ob JKD mit dabei ist.

JunFan
15-05-2006, 19:43
Zu BL und Film.
Bin riesen BL fan aber nur BL als KKler, sorry aber als schauspieler finde ich ihn einfach schlecht!

@el cativo
Misburg ist doch nicht weit vom kenpoken!(habe ebenfalls kein Auto)
Habe selber dort gewohnt und im Kenpokan trainiert.
Wohne in Gehrden und fahre immer noch zum Training nach Hannover( die erste zeit auch zum Kenpokan, trainiere da jetzt aber nicht mehr)!

Gruß