Vollständige Version anzeigen : Die frühen UFC´s ...
Finde, dass die ersten UFC`s mit Brazilian Jujitsu-Fighter Royce Gracie und Co. den größten Unterhaltungswert hatten. Diese Events gaben Dir das Feeling, dass zwei physisch ungleiche Kämpfer ihre Skills messen wollten, es aber auch um den Kampf Stil vs. Stil ging ...
In den späteren UFC´s und in den Pride Fights sieht man immer nur irgendwelche hochgezüchteten Maschinen, die alle einen Mix aus Boxen, Kickboxen, auf Low-Kicks beschränktes Muay Thai und Boden-Grappling trainieren. Mit der Zeit ... langweilig.
In den ersten UFC´s sah man auch mal exotische Stilisten, die den Mut hatten, ihre Art zu kämpfen in einem "no-holds-barred-contest" zu vertreten, denken wir an SUMO, KEMPO, KARATE, KUNG FU, MUAY THAI, BOXEN, JUDO, JUJITSU ...
Sicher waren die wenigsten ohne Grappling-Skills wirklich erfolgreich, dennoch sah man hier den Aufeinander-Crash verschiedender Stile deutlicher als heute. Auch Royce Gracie zeigte, dass man auch als leichter Kämpfer gegen erheblich schwerere Gegner eine Chance haben kann, außerdem verband Cracie die Kombi aus Striking und Gappling viel präziser miteinander als es die heutigen Gladiatoren tun. Lustig war ebenso, dass er immer im traditionellen Jujitsu-Gi kämpfte.
Die Tatsache, dass es weniger Mixed-Martial-Artists gab und stattdessen mehr "pure" Stilisten, führte auch zu aufschlußreicheren Begegnungen ...
Wie seht ihr das "beginning" ...?
Ich finde die MMA Wettbewerbe haben sich wesentlich verbessert. Die Kämpfer sind alle kompletter geworden. Das ganze ist professioneller und athletischer aufgezogen. Nicht mehr das dumpfe Rumgeprügel der ersten UFCs...meine Meinung.
dingdong
31-01-2010, 11:35
Wie seht ihr das "beginning" ...?
langweilig und auch nicht aufschlussreich da vermeintliche vertreter "purer" kampfsportarten ihren eigenen still nicht beherschten bzw nie richtig vollkontakt trainiert haben.....
ich finde die mma wettbewerbe haben sich wesentlich verbessert. Die kämpfer sind alle kompletter geworden. Das ganze ist professioneller und athletischer aufgezogen. Nicht mehr das dumpfe rumgeprügel der ersten ufcs...meine meinung. +1
Ich finde die MMA Wettbewerbe haben sich wesentlich verbessert. Die Kämpfer sind alle kompletter geworden. Das ganze ist professioneller und athletischer aufgezogen. Nicht mehr das dumpfe Rumgeprügel der ersten UFCs...meine Meinung.
Seh ich auch so, die heutigen Kämpfe sind auf einem viel höheren Niveu und ich finde sie so viel interessanter.
Ja - endlich ein Mensch, der seine Meinung begründet und mit dem man hoffentlich sachlich diskutieren kann. Widersprechen mag ich dir leider nicht, eher fürsprechen.
1. UFC 1-4: Akademisch am interessantesten. Denn es trafen Leute aufeinander, die nur ihre eigene Kampfsportart kannten. Hier in Deutschland weiß kaum einer, was passiert, wenn ein Boxer auf einen Ringer triffft.
2. Die besten Regeln: Kein Ringarzt, Ringrichter durfte den Kampf nicht stoppen, nur eine Runde bis zum KO - so konnte man sicher stellen, dass tatsächlich der beste gewinnt und nicht Dritte die entscheidung treffen.
3. Technik gegen Kraft: Niemals wieder trafen Technik und Kraft in solcher Reinform aufeinander.
Hier die Geschichte des Good old early UFC in grafischer Zusammenfassung
h ttp://www.youtube.com/watch?v=XHESO1x_OCM
hi,
...Wie seht ihr das "beginning" ...?
diese veranstaltungen waren spannender als gute krimis & es wusste eigentlich keiner wie es ausgehen würde. wenn ich mich selbst an meine kampfsporttrainer erinnnere, so haben die immer ganz schön rumtheoretisiert, was denn nun die beste ks-art oder ks-kunst war: mein judolehrer meinte judo wäre am besten, denn sobald er einen gegner zu fassen bekommt, so hätte er den sieg in der tasche. später trainierte ich karate, da meinte der trainer karate wäre viel besser als judo, denn der judoka bekommt einen karateka gar nicht erst zu fassen. der karateka meinte karate wäre besser als tae-kwon-do, denn karate ist mehr auf die hände ausgerichtet & diese wären schneller als die beine. ein tae-kwon-do-lehrer erzählte dann wiederum, dass tkd viel besser als karate wäre, denn die bein wäre härter & stärker als die arme... letztendlich alles theorie. diese ufc-veranstaltungen - fand ich jedenfalls - waren dann der reality-check. die ergebnisse waren für viele ksler dann kaum zu fassen. jj, ringen, judo, sambo waren weitaus erfolgreicher als viele der mehr oder "harten", d. h. mehr auf schläge und tritte basierenden ks-arten. mich hat das damals sehr beindruckt.
verwunderlich finde ich, dass es trotz dieses erfahrungen heute noch immer viele kampfsportler gibt, die ks-arten favorisieren, die auf jegliche reality-checks, also richtige kämpfe, verzichten, sondern immer noch mehr oder weniger sinnvolle theorien zu dem was sie so machen verbreiten.
vg
ich weiß noch, wie hitzig ich früher reagiert habe, als mir jemand sagen wollte, mike tyson könnte gegen einen ringer verlieren. gegen einen ringer! ein boxer! was für ein trottel.
tausendmal wurde sowas diskutiert, aber erst im ufc hat man es probiert und deshalb war es für mich das spannendste, was ich je gesehen habe, es war ein geschenk gottes.
päter trainierte ich karate, da meinte der trainer karate wäre viel besser als judo, denn der judoka bekommt einen karateka gar nicht erst zu fassen.
Das dachte ich auch. Habe immer über Judoka gelacht.
verwunderlich finde ich, dass es trotz dieses erfahrungen heute noch immer viele kampfsportler gibt, die ks-arten favorisieren, die auf jegliche reality-checks, also richtige kämpfe, verzichten
Das verstehe ich auch nicht. Royce Gracie sollte für alle 14-jährigen im Schulunterricht zur Pflichtlektüre werden.
Muchachos, tut mir mal Gefallen:
Vergleicht die Länge der Beiträge der Fans vom alten und vom neuen UFC.
Die ersten UFC Tourniere 93/94 waren mehr oder weniger Freak-Fights.
Gewiss, solche Gegenüberstellungen sind mein heimliches Laster. Doch erst mit der Evolution von MMA und die Perfektionierung des "Vollkontakt-Freistil-Allkampf" unter detailierten Regeln, hat unserem Sport zu der Königsklasse im Kampfsport gemacht.
Die Evolution ist noch nicht zu Ende. Das Stand-Up finde ich immer noch unterdurchschnittlich.
HeadBudSpencer
31-01-2010, 12:45
Mir haben auch die alten Ufc's besser gefallen. Vorallem weil die Kämpfer einen bestimmten Stil vertreten hatten. Aber ist ja alles Geschmackssache :D
mykatharsis
31-01-2010, 13:17
verwunderlich finde ich, dass es trotz dieses erfahrungen heute noch immer viele kampfsportler gibt, die ks-arten favorisieren, die auf jegliche reality-checks, also richtige kämpfe, verzichten, sondern immer noch mehr oder weniger sinnvolle theorien zu dem was sie so machen verbreiten.
Wer will schon die Realität?
Wer will schon die Realität? :ups: 3 Gegenfragen:
Wer würde einen Schwarzgurt in Karate machen, wenn jeder wüsste, dass Karate auf der Straße nicht funktioniert?
Wer würde irrsinnige Prüfiungsgebühren für Kung Fu zahlen, wenn man wüsste, dass man trotzdem gegen jeden zweitklassigen Ringer verliert?
Würde die Welt noch Mike Tyson vergöttern, wenn er gegen Gracie gekämpft und verloren hätte?
Finde, dass die ersten UFC`s mit Brazilian Jujitsu-Fighter Royce Gracie und Co. den größten Unterhaltungswert hatten. Diese Events gaben Dir das Feeling, dass zwei physisch ungleiche Kämpfer ihre Skills messen wollten, es aber auch um den Kampf Stil vs. Stil ging ...
In den späteren UFC´s und in den Pride Fights sieht man immer nur irgendwelche hochgezüchteten Maschinen, die alle einen Mix aus Boxen, Kickboxen, auf Low-Kicks beschränktes Muay Thai und Boden-Grappling trainieren. Mit der Zeit ... langweilig.
In den ersten UFC´s sah man auch mal exotische Stilisten, die den Mut hatten, ihre Art zu kämpfen in einem "no-holds-barred-contest" zu vertreten, denken wir an SUMO, KEMPO, KARATE, KUNG FU, MUAY THAI, BOXEN, JUDO, JUJITSU ...
Sicher waren die wenigsten ohne Grappling-Skills wirklich erfolgreich, dennoch sah man hier den Aufeinander-Crash verschiedender Stile deutlicher als heute. Auch Royce Gracie zeigte, dass man auch als leichter Kämpfer gegen erheblich schwerere Gegner eine Chance haben kann, außerdem verband Cracie die Kombi aus Striking und Gappling viel präziser miteinander als es die heutigen Gladiatoren tun. Lustig war ebenso, dass er immer im traditionellen Jujitsu-Gi kämpfte.
Die Tatsache, dass es weniger Mixed-Martial-Artists gab und stattdessen mehr "pure" Stilisten, führte auch zu aufschlußreicheren Begegnungen ...
Wie seht ihr das "beginning" ...?
genau meine meinung.
Finde, dass die ersten UFC`s mit Brazilian Jujitsu-Fighter Royce Gracie und Co. den größten Unterhaltungswert hatten. Diese Events gaben Dir das Feeling, dass zwei physisch ungleiche Kämpfer ihre Skills messen wollten, es aber auch um den Kampf Stil vs. Stil ging ...
In den späteren UFC´s und in den Pride Fights sieht man immer nur irgendwelche hochgezüchteten Maschinen, die alle einen Mix aus Boxen, Kickboxen, auf Low-Kicks beschränktes Muay Thai und Boden-Grappling trainieren. Mit der Zeit ... langweilig.
In den ersten UFC´s sah man auch mal exotische Stilisten, die den Mut hatten, ihre Art zu kämpfen in einem "no-holds-barred-contest" zu vertreten, denken wir an SUMO, KEMPO, KARATE, KUNG FU, MUAY THAI, BOXEN, JUDO, JUJITSU ...
Sicher waren die wenigsten ohne Grappling-Skills wirklich erfolgreich, dennoch sah man hier den Aufeinander-Crash verschiedender Stile deutlicher als heute. Auch Royce Gracie zeigte, dass man auch als leichter Kämpfer gegen erheblich schwerere Gegner eine Chance haben kann, außerdem verband Cracie die Kombi aus Striking und Gappling viel präziser miteinander als es die heutigen Gladiatoren tun. Lustig war ebenso, dass er immer im traditionellen Jujitsu-Gi kämpfte.
Die Tatsache, dass es weniger Mixed-Martial-Artists gab und stattdessen mehr "pure" Stilisten, führte auch zu aufschlußreicheren Begegnungen ...
Wie seht ihr das "beginning" ...?
"Gracie die Kombi aus Striking und Gappling viel präziser miteinander als es die heutigen Gladiatoren tun"
welches striking und grappling hat er denn vermischt? meinst du den frontkick und danch den takedown?...denn das war das einzige was er gemacht hat;)
hi,
... außerdem verband Cracie die Kombi aus Striking und Gappling viel präziser miteinander als es die heutigen Gladiatoren tun. ...?
könntest du diese aussage bitte etwas begründen, denn das leuchtet mir nicht so recht ein.
bestimmt konnte gracie auch schlagen, wenn ich mir aber seine kämpfe so anschaue, so kommt es mir eher so vor, als hätte er mit allen mitteln versucht es zu vermeiden.
vg.
Scorp1on King
31-01-2010, 14:48
Ich finde man erkennt trotz der ganzen mixed martial artists immer noch die Grundkampfsportarten der fighter ...
;)
Meine meinung
Auch Royce Gracie zeigte, dass man auch als leichter Kämpfer gegen erheblich schwerere Gegner eine Chance haben kann, außerdem verband Cracie die Kombi aus Striking und Gappling viel präziser miteinander als es die heutigen Gladiatoren tun.
Das halte ich für eine komplett falsche Aussage. Spätestens nachdem Hughes gezeigt hat, dass er Grappling und Striking deutlich besser verbindet als der große Gracie.
Auch wenn die Gracies sehr viel für den Bodenkampf getan haben und mir mit BJJ einen tollen Sport eröffnet haben, lebte Royce Gracie davon, dass er der einzig gute Bodenkämpfer war. Paar Monate später gegen Shamrock ging er schon deutlich unter - und hätte mMn auch eine Niederlage kassiert, wenn da nicht das Zeitlimit gewesen wäre.
Somit bleibt festzuhalten, dass (bis auf Freakshows) die ersten UFC nur zu sehr wenig brauchbar waren - außer BJJ zu hypen :)
Lustig war ebenso, dass er immer im traditionellen Jujitsu-Gi kämpfte.
Was ich geil fand war gracie gegen remco Pardell. weil der war europameister im jiujitsu gegen brasilianischen meister, aber der europäer wog 30 kg mehr. also keine chance für gracie, denn einen boxer kann er schlagen, weil der bodenkampf nicht kennt, gegen einen jiujitsumann hatte er diese chance nicht mehr.
gracie machte was, finde aber leider kein video. und direkt sagen ist langweilig.
Was ich geil fand war gracie gegen remco Pardell. weil der war europameister im jiujitsu gegen brasilianischen meister, aber der europäer wog 30 kg mehr. also keine chance für gracie, denn einen boxer kann er schlagen, weil der bodenkampf nicht kennt, gegen einen jiujitsumann hatte er diese chance nicht mehr.
gracie machte was, finde aber leider kein video. und direkt sagen ist langweilig.
www.fightcon .com/viewVideo.php?video_id=907
hi,
Was ich geil fand war gracie gegen remco Pardell. weil der war europameister im jiujitsu gegen brasilianischen meister, aber der europäer wog 30 kg mehr. also keine chance für gracie, denn einen boxer kann er schlagen, weil der bodenkampf nicht kennt, gegen einen jiujitsumann hatte er diese chance nicht mehr.
gracie machte was, finde aber leider kein video. und direkt sagen ist langweilig.
hab mir den kampf grad eben angeschaut, komme aber nicht drauf, was du meinst. mach mal bitte ne andeutung...
vg
www.fightcon .com/viewVideo.php?video_id=907
Danke heißt Merci :)
hab mir den kampf grad eben angeschaut, komme aber nicht drauf, was du meinst. mach mal bitte ne andeutung.
Es meinte jemand, Gracie habe im GI gekämpft. Und Pardell kämpfte auch im GI. Der Kampf selbst hätte auch ohne Zaunpfahl funktioniert, oder?
hi,
...Es meinte jemand, Gracie habe im GI gekämpft. Und Pardell kämpfte auch im GI. Der Kampf selbst hätte auch ohne Zaunpfahl funktioniert, oder?
ok, jetzt hab ich den eindruck, dass ichs möglicherweise ein klein wenig kapiert haben könnte... ;)
kann es eigentlich sein, dass da jetzt plötzlich nachträglich beiträge eingefügt worden sind?!? :ups:
vg
Somit bleibt festzuhalten, dass (bis auf Freakshows) die ersten UFC nur zu sehr wenig brauchbar waren - au
Bis auf die Tatsache
, dass die Kampfsportwelt hinterher nicht mehr so war wie vorher; dass reine Standkämpfer, die bis jetzt millionenschwere Götter waren, nur noch Opfer waren jedes besseren jiu jitsu Kämpfers ohne besondere athletische Fähigkeiten;
dass ab jetzt eine neue kampfsportart namens MMA ihren Siegeszug begann mit der von Gracie bewiesenen These, dass man ohne Bodenkampf nicht real kämpfen kann
- eine These, die nach und nach ihren Einzug findet in jede Kampfkunst, die reale Selbstverteidigung vermitteln will einschließlich Kung Fu ...
. . . ähhh ... was wollte ich sagen ... also grundsätzlich hast du natürlich Recht.
kann es eigentlich sein, dass da jetzt plötzlich nachträglich beiträge eingefügt worden sind?!?
Hängt vom THC-Gehalt deines Raum-Zeit-Kontinuums ab :D
Ja - endlich ein Mensch, der seine Meinung begründet und mit dem man hoffentlich sachlich diskutieren kann. Widersprechen mag ich dir leider nicht, eher fürsprechen.
1. UFC 1-4: Akademisch am interessantesten. Denn es trafen Leute aufeinander, die nur ihre eigene Kampfsportart kannten. Hier in Deutschland weiß kaum einer, was passiert, wenn ein Boxer auf einen Ringer triffft.
2. Die besten Regeln: Kein Ringarzt, Ringrichter durfte den Kampf nicht stoppen, nur eine Runde bis zum KO - so konnte man sicher stellen, dass tatsächlich der beste gewinnt und nicht Dritte die entscheidung treffen.
3. Technik gegen Kraft: Niemals wieder trafen Technik und Kraft in solcher Reinform aufeinander.
Hier die Geschichte des Good old early UFC in grafischer Zusammenfassung
h ttp://www.youtube.com/watch?v=XHESO1x_OCM
Das ist das hässlichste Video, das ich je gesehen habe.
h ttp://www.youtube.com/watch?v=XHESO1x_OCM
Das ist das hässlichste Video, das ich je gesehen habe.
Mein Gott, ist das grauenhaft ... aber nach dem zweiten Mal wird es besser. :ups:
Von wem ist der geile Song, Cypress Hill?
jkdberlin
31-01-2010, 16:31
Au dem Video ist aber wenig good old early UFC zu sehen...
Zum Glück. Denn wer will schon eine Ansammlung wildester Prügeleien sehen, die eher an einen Straßenkampf erinnern, als an Sport?
So wie das hier - Good old early UFC: h ttp://www.youtube.com/watch?v=Md47sjbLLdM
Mein Gott, ist das grauenhaft ... aber nach dem zweiten Mal wird es besser. :ups:
Ist ja schrecklich.. und was für dumme Ringrichter.
Das ist ja kein Sport mehr. Im ersten UFC durfte der Ringrichter die Kämpfe nicht stoppen, wer immer dort antrat, musste todesmutig sein.
Das hier ist glaube ich ne mischung aus good old early ufc und pain is temporary pride h ttp://www.youtube.com/watch?v=4FUGs-jWOtc
männliche hahnenkämpfe und nichts für schwache nerven
Jo aber sind ja grösstenteils nicht UFC 1 Fights in dem Video, nur ein paar wenige.
Ich finde die MMA Wettbewerbe haben sich wesentlich verbessert. Die Kämpfer sind alle kompletter geworden. Das ganze ist professioneller und athletischer aufgezogen. Nicht mehr das dumpfe Rumgeprügel der ersten UFCs...meine Meinung.
genauso seh ich das auc!
Das halte ich für eine komplett falsche Aussage. Spätestens nachdem Hughes gezeigt hat, dass er Grappling und Striking deutlich besser verbindet als der große Gracie.
Auch wenn die Gracies sehr viel für den Bodenkampf getan haben und mir mit BJJ einen tollen Sport eröffnet haben, lebte Royce Gracie davon, dass er der einzig gute Bodenkämpfer war. Paar Monate später gegen Shamrock ging er schon deutlich unter - und hätte mMn auch eine Niederlage kassiert, wenn da nicht das Zeitlimit gewesen wäre.
Somit bleibt festzuhalten, dass (bis auf Freakshows) die ersten UFC nur zu sehr wenig brauchbar waren - außer BJJ zu hypen :)
genau darum ging es damals!hey aber ich geb zu,als ich es vor 13 jahren zum erstenma sah,fands ichs auch total geil und brutal...aber da war ich auch noch jünger...:D;)
Was ich geil fand war gracie gegen remco Pardell. weil der war europameister im jiujitsu gegen brasilianischen meister, aber der europäer wog 30 kg mehr. also keine chance für gracie, denn einen boxer kann er schlagen, weil der bodenkampf nicht kennt, gegen einen jiujitsumann hatte er diese chance nicht mehr.
gracie machte was, finde aber leider kein video. und direkt sagen ist langweilig.
remco pardoel heisst der gur mann,nur ma so am rande!
und das damals nur kämpfer ihre eigene diszipiln trainierten stimmt auch nicht,es gab damals schon einige fighter die "martial arts cross-training" machten...
das hier ist alles original Good old early UFC - da fliegen die Zähne bis ins Publikum: h ttp://www.youtube.com/watch?v=Md47sjbLLdM
hi,
...und das damals nur kämpfer ihre eigene diszipiln trainierten stimmt auch nicht,es gab damals schon einige fighter die "martial arts cross-training" machten...
soweit ich mich erinnere, hatten einige der kämpfer aus den ersten veranstaltungen schwarze gürtel in verschiedenen kampfsportarten. es gab auch kombinationen wie boxen und ringen (z. b. tank abbott) oder jj und boxen (belfort) etc. haben die das damals auch schon vorher zusammen trainiert? ich dachte mehr, die hätten die ks-arten jeweils in reinform trainiert. weisst du wer von den alten kämpfern "martial arts cross-training" trainiert hat?
vg.
in den ersten turnieren war nur gracie allrounder. und shamrock, der aus dem pankrase kam. die konnten alle keinen bodenkampf.
hi,
in den ersten turnieren war nur gracie allrounder. und shamrock, der aus dem pankrase kam. die konnten alle keinen bodenkampf.
was genau meinst du jetzt mit "allrounder"? jj umfasst alle möglichen distanzen & die übergänge, so gesehen ist jj an sich allround. meinst du das so? dann ist aber remco pardoel auch allrounder, denn er war auch ein grosser jj meister. judokas waren doch auch von anfang an dabei & die können schon was im bodenkampf. beneteau, taktarov, severn etc. konnten auf jeden fall bodenkampf.
vg.
je mehr sie konnten, desto besser haben sie abgeschnitten. taktarov war sambo. wunderschönes turnier, wo er clashte mit dem Good old Tank (270 kg bankdrücken) (UFC 6, Clash of the Titans)
h ttp://www.youtube.com/watch?v=kjucGncy4SU
Michael Buffer über Tanks Gegner: "An ancient Hawaiian martial art of bone breaking, emphasizing joint locks, throws, pressure point manipulation, strikes,
je mehr sie konnten, desto besser haben sie abgeschnitten...
hört sich irgendwie logisch an, stimmt meiner meinung nach aber nicht. es stellt sich doch die frage, ob es reicht einfach nur möglichst viel zu können oder ob es nicht eher drauf ankommt was genau man kann.
vg
man hat gezeigt, dass ein reiner boxer keine chance hat. und das ist schon ne menge. bis dahin glaubten alle, boxer oder kickboxer wären die stärksten. in deutschland glaubens immer noch viele.
was sagt experte kraki dazu :-)
Der einzige echte Allrounder unter den Pionieren war Ken Shemrock.
Das Stand-Up von Gracie darf man nicht als Kickboxen bezeichnen.
Hingegen war Kens Physis und Technik, am Boden wie beim Boxen für einen MMA-Fighter seiner Zeit voraus.
Wenn ich diesen Paul Varelans auch nur gesehen habe... Das Riesenbaby in seinem Strampelanzug. :biglaugh:
Ein Glück kam mit Marco Ruas jemand, der mir auch komplett gefallen hat. Sein Vale Tudo hat mich überzeugt, in welche Richtung Kampfsporttraining verlaufen muss.
-Pascha-
01-02-2010, 00:59
ich finde es heute besser... nehme an, ein ringer kämpft gegen ein boxer. ringer schmeisst ihn vlt von seil zu seil(käfig...) aber auch auf dem boden dreht dann der boxer total am rad, wo der ringer mit seinen griffen am bauch nicht weit kommt... jetzt werden die kämpfer einfach auf MMA vorbereitet und gehen nicht einfach so mal in den ring oder käfig um rauszufinden ob alleine ringen zum siegen dieses kampf langt. Was ist denn die beste waffe gegen den "feind"? natürlich ihn mit seinen eigenen waffen zubekämpfen. macht er bjj, dann lerne ich das auch. sonst hab ich aufm rücken oderso total die popokarte... das gleiche gilt für ihn, wenn ich boxer bin und es kommt mal mit den fäusten drauf an. wenn einer EINEN kampfstil hat im ring, der sollte am besten in dem gehörigen verband dafür tätig sein anstatt ins MMA einzusteigen.
ich denke, brasilianisches vale tudo gab es schon seit 50(?) jahren und wahrscheinlich hätte man 20 leute gefunden, die die ersten ufc turniere gewonnen hätten.
müsste theoretisch so sein, weil die konnten ja alles. vale tudo war doch nationalsoport. Frage mich nur, warum man uns im Westen nie von vale Tudo erzählt hat.
ich denke, brasilianisches vale tudo gab es schon seit 50(?) jahren und wahrscheinlich hätte man 20 leute gefunden, die die ersten ufc turniere gewonnen hätten.
müsste theoretisch so sein, weil die konnten ja alles. vale tudo war doch nationalsoport. Frage mich nur, warum man uns im Westen nie von vale Tudo erzählt hat.
Bitte halte Dich zurück mit den provokativen Beiträgen.
Danke und Gruss
Ivo
tiamatus
01-02-2010, 11:46
Was ist denn die beste waffe gegen den "feind"? natürlich ihn mit seinen eigenen waffen zubekämpfen.
Nö, nicht wenn der Gegner mit seinen "Waffen" besser umgehen kann. Daher rührte ja auch der Erfolg der Grappler. Die haben eben nicht versucht, die Kick/Thaiboxer und Karateka/Taekwondoin auszuboxen, sondern haben ihnen ihren eigenen Kampfstil aufgezwungen, indem sie sie halt zu Boden befördert haben. Ich finde, dabei hat man deutlich gesehen, dass es deutlich schwieriger ist, den Gegner auf Distanz zu halten als an den Mann ranzukommen. Daher hat's anders herum für die reinen Standup-Kämpfer oft nicht funktioniert.
Könntest du mir bitte sagen, was an dem beitrag provokativ ist?
ich denke, brasilianisches vale tudo gab es schon seit 50(?) jahren und wahrscheinlich hätte man 20 leute gefunden, die die ersten ufc turniere gewonnen hätten.
müsste theoretisch so sein, weil die konnten ja alles. vale tudo war doch nationalsoport. Frage mich nur, warum man uns im Westen nie von vale Tudo erzählt hat.
Eben! Schon Bruce Lee sagte: "Never box a boxer, never wrestle a wrestler!" :D ;)
Ich fand die ersten Turniere trotzdem unterhaltsamer, eben wegen der Stilvergleiche.
haudrauf
01-02-2010, 12:08
Hallo zusammen.
Ich finde den heutigen Standard, als auch die Kämpfe besser als früher.
Jedoch muss ich eine Lanze für das Gracie-Jiu Jitsu brechen.
Die haben in den 90gern, ich will es mal so formulieren, getönt, dass ihr Stil den anderen überlegen ist.
Und was haben die gemacht? Die haben es ganz einfach bewiesen.
Die beste Art das zu beweisen. Keine Theorie..kein Geplänkel.
Zu der Zeit war es definitiv auch so.
Und die Art des Kämpfens wäre heute nicht auf dem Stand, wenn es kein BJJ gäbe. Nahezu jeder hat in seinem Training BJJ dabei.
Aber nur Jiu Jitsu geht auch nicht mehr.
Gruss
h.
Wie würde der heutige UFC-Meister gegen den ersten abschneiden? Er würde wohl gewinnen aufgrund körperlicher Überlegenheit.
Dennoch war die Idee, welche Gracie in die Tat umsetzte, einzigartig: Viele Kampfsportarten versprechen, man könne mit ihnen schwerere Gegner besiegen. Gracie bewies es.
Das macht für mich den Erfolg des Gracie JiuJitsu zu etwas Einzigartigem in meinem Leben. Als ich zum ersten mal von UFC hörte, dachte ich an eine große Schlägerei; was ich aber sah, war ein Siegeszug einer Technik, die in der westlichen Kampfsportwelt nicht existierte.
Good old early UFC ist wie das erste Mal - es wird hinterher vielleicht besser, aber nie mehr so aufregend.
dingdong
01-02-2010, 21:05
Bis auf die Tatsache
, dass die Kampfsportwelt hinterher nicht mehr so war wie vorher; dass reine Standkämpfer, die bis jetzt millionenschwere Götter waren, nur noch Opfer waren jedes besseren jiu jitsu Kämpfers ohne besondere athletische Fähigkeiten;
ne is klar..........
Ray_Sevi
01-02-2010, 21:18
Würde die Welt noch Mike Tyson vergöttern, wenn er gegen Gracie gekämpft und verloren hätte?
jap würde sie
hi,
...Ich finde den heutigen Standard, als auch die Kämpfe besser als früher.
Jedoch muss ich eine Lanze für das Gracie-Jiu Jitsu brechen.
Die haben in den 90gern, ich will es mal so formulieren, getönt, dass ihr Stil den anderen überlegen ist.
Und was haben die gemacht? Die haben es ganz einfach bewiesen.
Die beste Art das zu beweisen. Keine Theorie..kein Geplänkel.
Zu der Zeit war es definitiv auch so.
Und die Art des Kämpfens wäre heute nicht auf dem Stand, wenn es kein BJJ gäbe. Nahezu jeder hat in seinem Training BJJ dabei.
Aber nur Jiu Jitsu geht auch nicht mehr...
der standard ist heut mit sicherheit besser als früher, ob die kämpfe heut besser (im sinne von schöner) sind, ist aber geschmacksache. mir hat es eigentlich eher früher besser gefallen: die alten belfort kämpfe, tank abbott, bob schrijber, bas rutten, bobby hoffman... mir ist es heute teilweise zu perfekt. heute hat man den eindruck jeder kann alles. hab neulich mal ein interview mit royce gracie gelesen, da hat er ein ganz gutes beispiel gebracht: kevin randleman, ein weltspitzenringer hat im ersten kampf crocop, weltklassestriker k. o. gehauen, im rückkampf dann hat crocop den randleman bis zur aufgabe gewürgt. mit sicherheit sind die kämpfer heute besser, ihre techniken ausgefeilter, trotzdem vermisse ich bei den kämpfen irgendetwas.
klar, royce gracie hat mit seinem gjj die erste zeit ziemlich dominiert, er ist ein guter kämpfer und sein bzw. der stil seiner familie ist sehr gut, da gibts gar nichts einzuwenden, trotzdem denke ich, es hätte durchaus auch anders ausgehen können. böse zungen behaupten z. b., da bei den ersten ufc-veranstaltungen die gracies auch organisatorisch beteiligt waren, hätten diese einfluss auf die paarungen genommen und versucht zu vermeiden, dass er an starke ringer gerät. schwer zu sagen, ob da was dran ist, damals wurde das immer wieder mal diskutiert. gjj war auf jeden fall sehr erfolgreich & wenn es nichts taugen würde, so wäre es bestimmt nicht so stark in das heutige mma-training eingeflossen.
vg.
hi,
Eben! Schon Bruce Lee sagte: "Never box a boxer, never wrestle a wrestler!" :D ;)...
im vertrauen: ich steh auf die kämpfe von vitor belfort :o
vitor hat das häufig genau anders rum gemacht, er hat mit den strikern (tank, wanderlei, ferrozzo etc.) gestriked & mit den ringern gerungen. super fand ich den kampf gegen joe charles, ein hoch dotierter judoka, den er während des kampfes kein einziges mal geschlagen hat, obgleich er häufig die gelegenheit dazu hatte. das finde ich viel beeindruckender.
vg.
versucht zu vermeiden, dass er an starke ringer gerät. schwer zu sagen, ob da was dran ist,
Im ersten Turnier kämpfte er gegen Shamrock. Der waz 20 KG schwerer, alles Muskeln, und erfahren im Pancrase. Oder wars in UFC 2?
Dann kämpfte er gegen Severn, olympischer Ringer und 30 KG schwerer. Pardoel, Europameister Jiu Jitsu und 30 KG schwerer.
Was gab es denn an schweren Ringern zu der Zeit?
@Rai Sefo und sein DingDong:
Ich behaupte, reine Standkämpfer haben im MMA keine Chance; zweitens werden die Boxer nicht mehr die bestbezahlten Kämpfer auf dem Planeten sein, wenn diese Ansicht Allgemeinheit geworden ist.
Seitdem ich UFC gesehen habe, hat der Boxweltmeister die Aura des Übermenschen verloren.
Im ersten Turnier kämpfte er gegen Shamrock. Der waz 20 KG schwerer, alles Muskeln, und erfahren im Pancrase. Oder wars in UFC 2?
Dann kämpfte er gegen Severn, olympischer Ringer und 30 KG schwerer. Pardoel, Europameister Jiu Jitsu und 30 KG schwerer.
Was gab es denn an schweren Ringern zu der Zeit?...
schau dir die kämpfe gegen shamrock mal an, bei ufc 1 hat gracie gewonnen und der rückkampf war ein unentschieden. remco pardoel würde ich eher nicht als ringer bezeichnen, das war ein jj-kämpfer & gegen dan severn steht es bis heute 1:1. gegen don frye hat er verloren.
mir gehts aber nicht drum, sein gracie-jj irgendwie zu bashen, im gegenteil, er hat sehr häufig und eindrucksvoll bewiesen, dass er damit gut fährt & weit kommt.
vg.
die person gracie ist mir auch nicht so wichtig. faszinierend ist die idee. sie lag auf der hand, maber meine dankbarkeit gilt dem, der sie umsetzte.
ob gracie gegen hughes verlor, ist für diese idee unerheblich.
Noch faszinierender ist für mich, dass man diese Idee mindestens 60 jahre lang geheim halten konnte. Schon 1930 kämpfte Helios Gracie im Fußballstadion von Rio de Janeiro gegen den besten Boxer Brasiliens und gewann.
Wenn da mal jemand einen Bericht oder Fotos hätte, wäre das interessant.
itto_ryu
02-02-2010, 17:58
Ich mag beides, den Beginn, als auch dessen Evolution bis heute.
Schwerthase
02-02-2010, 18:33
was ich aber sah, war ein Siegeszug einer Technik, die in der westlichen Kampfsportwelt nicht existierte.
ganz so kann man das jetz auch nicht stehen lassen. Catchwrestling is älter als BJJ und jetzt auch nicht sooo viel anders. (außer dass es die Guard nicht geben hat, da man den Gegner pinnen konnte.) Es wurde allerdings so ab den 30ern immer unpopulärer...
Aber was kommt in Zukunft? MMA lebt noch vom Image der bösen Vergangenheit, während UFC selbst massenkompatibler Durchschnitt ist, der mit einem echten Straßenkampf wenig zu tun hat.
Kimbos Erfolg deutete an, wie sehr sich die Leute nach mehr Realität sehnen.
*StreetA~StyleS*
02-02-2010, 19:27
Find die alten UFC ´s schon cool, aber nicht mit der Qualität von heutigen Veranstaltungen zu vergleichen.:)
Das schlimmste damals aber waren diese - man entschuldige den Ausdruck - fetten Kämpfer. (ab UFC 8)
Sie waren zwar bärenstark (ich will nicht über sie herziehen, manche von ihnen sind noch heute geile Kämpfer), aber dieses 15 Min-Aufeinanderliegen ohne irgendetwas zu versuchen, war echt schwach, und teilweise war ihr Gastank schon nach 3 Minuten aufgebraucht, deswegen musste man immer auf einen schnellen KO setzen.
Außerdem fand ich die damalige, praktisch nicht vorhandene Regelgebung, scheiße.
Wer will schon sehen wie sich Kämpfer an den Haaren ziehen und sich die Nüße herkloppen.
Ebenso würden heute solche Psychos wie gerard gordeau nicht weit kommen mit ihrem Ohrenbeißen etc. Da bin ich echt froh, dass Big John McCarthy´s Vorarbeit Früchte getragen hat.
die person gracie ist mir auch nicht so wichtig. faszinierend ist die idee. sie lag auf der hand, maber meine dankbarkeit gilt dem, der sie umsetzte.
ob gracie gegen hughes verlor, ist für diese idee unerheblich.
:confused:
welche idee meinst du jetzt?
ich finde, du drückst dich teilweise schwer verständlich aus.
Ich mag beides, den Beginn, als auch dessen Evolution bis heute.
das hast du schön gesagt! zustimmung! :beer:
vg
Hast du noch nie Ultimate Fighting gesehen? Ich meine, das alte, dann sollte die Idee doch von selbst einleuchten, nämlich die Suche nach dem besten Stil.
GayHulk: Dennoch war die Idee, welche Gracie in die Tat umsetzte, einzigartig: Viele Kampfsportarten versprechen, man könne mit ihnen schwerere Gegner besiegen. Gracie bewies es.
haudrauf: Jedoch muss ich eine Lanze für das Gracie-Jiu Jitsu brechen.
Die haben in den 90gern, ich will es mal so formulieren, getönt, dass ihr Stil den anderen überlegen ist.
Und was haben die gemacht? Die haben es ganz einfach bewiesen.
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ich fand früher und heute toll
das hast du schön gesagt! zustimmung!
Nichts hat er gesagt.
(2:15) ttp://www.youtube.com/watch?v=5cpP5witnx0 YouTube - Samy Deluxe - Weck mich auf
Hast du noch nie Ultimate Fighting gesehen? Ich meine, das alte, dann sollte die Idee doch von selbst einleuchten, nämlich die Suche nach dem besten Stil. ...
nicht dass ich wüsste :o, hast du bitte mal nen link? das interessiert mich jetzt!
Aber was kommt in Zukunft? MMA lebt noch vom Image der bösen Vergangenheit, während UFC selbst massenkompatibler Durchschnitt ist, der mit einem echten Straßenkampf wenig zu tun hat.
Kimbos Erfolg deutete an, wie sehr sich die Leute nach mehr Realität sehnen.
es geht beim mma doch nicht um straßenkampf...besorg dir lieber streetfighter,oder tekken...
die faszination des ufc beruht darauf, dass dieses dem straßenkampf näher war als alles andere. die uralte frage "wer ist der stärkste" oder " was würde tyson gegen den kickboxweltmeister machen, wenn beide sich auf der straße treffen".
kann mich nicht erinnern, dass jemals etwas mit größerer leidenschaft diskutiert wurde oder wird als diese frage.
ArschmitRingerohren
02-02-2010, 23:48
die faszination des ufc beruht darauf, dass dieses dem straßenkampf näher war als alles andere.
Für schlichtere Gemüter mag das zutreffen...
Das war der Sinn des UFC - man hat es gegründet, um diese Frage zu klären.
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