krav maga münster
15-02-2010, 10:00
Erfolgreicher Start in die dreiteilige Panantukan Seminarreihe 2010 !
Anders kann man es kaum formulieren, am letzten Samstag den 13. Februar, im Sportstudio "The Base" (www.at-the-base.de) in Gelsenkirchen.
Etwas zeitverzögert um ca. 11.20 Uhr, startete unsere Seminarreihe im philippinischen Boxen und war mit 31 Teilnehmern ein gut besuchtes Seminar.
Vorab ist auch noch zu erwähnen, das zur gleichen Zeit, in den unteren Räumen des Base, ein Krav Maga Basisseminar mit über 40 Leuten stattfand und somit wortwörtlich, volles Haus war.
Zurück zum Panantukan !
Vertreter der unterschiedlichsten Stile kamen zusammen um das philippinische Boxen, wie aber auch unsere Unterrichtsstruktur kennen zu lernen.
Angefangen mit etwas Theorie, um unsere Grundstruktur näher zu erläutern, ging es darauf erst einmal ins lockere Schattenboxen, was mir als Referent die Möglichkeit gab, die Teilnehmer etwas zu analysieren und festzustellen, auf was für ein Level ich das Seminar ansetzen konnte.
Zum Beginn hin, zumindest in der ersten Stunde, ging es immer wieder ins Theoretische.
Erstes große Thema war das Gleichgewicht !
Die Wahrnehmung von Körperbewegung und Lage im Raum, in Verbindung mit einigen Drills, war für die meisten Teilnehmer, eine völlig neue Erfahrung.
Selbst erfahrende (Kick-,Thai-)Boxer stellten fest, das man mit den vorgetstellten Übungen, viele Dinge grad in diesem Themenbereich optimieren kann.
Weiter ging es mit unserer Art der Deckungsarbeit !
Nach außen hin, viel Ähnlichkeit mit der Crazy Monkey Defense von Rodney King, ging es jedoch primär um Ellbogengunting, wie ich sie so im Warriors Eskrima gelernt habe.
Grad der Themenbereich Gunting, wird in den philippinischen Stilen, oftmals falsch interpretiert, so sucht man eigentlich keine Möglichkeit ein Gunting anzusetzen, sondern es passiert einfach.
Auftrefffläche (abhängig von der Ausgangsstellung der Arme), ist entweder der Unterarm oder im günstigsten Fall die Ellbogenspitze "not search, just destroy".
Innerhalb der ökonomischen Struktur unseres Systems, trainierten die Teilnehmer nun unsere Form von Schlägen, die gleichzeitig im Angriff wie auch in der Verteidigung Anwendung finden.
Zum Abschluss dieses Seminars, gab es noch einige typische Panantukanpratzendrils, die darauf ausgerichtet sind, die Verteidigung (Gunting), unter Druck beizubehalten, wie auch eine Übung um die Atmung, ebenfalls unter Druck zu regulieren.
Bisher habe ich nur positives Feedback erhalten, und freu mich auf die Fortsetzung dieser dreiteiligen Seminarreihe am 20. März.
Da jedes Seminar in sich abschließt, können die anderen beiden Teile auch unabhängig vom ersten Teil hin, besucht werden.
Gruß Markus
Anders kann man es kaum formulieren, am letzten Samstag den 13. Februar, im Sportstudio "The Base" (www.at-the-base.de) in Gelsenkirchen.
Etwas zeitverzögert um ca. 11.20 Uhr, startete unsere Seminarreihe im philippinischen Boxen und war mit 31 Teilnehmern ein gut besuchtes Seminar.
Vorab ist auch noch zu erwähnen, das zur gleichen Zeit, in den unteren Räumen des Base, ein Krav Maga Basisseminar mit über 40 Leuten stattfand und somit wortwörtlich, volles Haus war.
Zurück zum Panantukan !
Vertreter der unterschiedlichsten Stile kamen zusammen um das philippinische Boxen, wie aber auch unsere Unterrichtsstruktur kennen zu lernen.
Angefangen mit etwas Theorie, um unsere Grundstruktur näher zu erläutern, ging es darauf erst einmal ins lockere Schattenboxen, was mir als Referent die Möglichkeit gab, die Teilnehmer etwas zu analysieren und festzustellen, auf was für ein Level ich das Seminar ansetzen konnte.
Zum Beginn hin, zumindest in der ersten Stunde, ging es immer wieder ins Theoretische.
Erstes große Thema war das Gleichgewicht !
Die Wahrnehmung von Körperbewegung und Lage im Raum, in Verbindung mit einigen Drills, war für die meisten Teilnehmer, eine völlig neue Erfahrung.
Selbst erfahrende (Kick-,Thai-)Boxer stellten fest, das man mit den vorgetstellten Übungen, viele Dinge grad in diesem Themenbereich optimieren kann.
Weiter ging es mit unserer Art der Deckungsarbeit !
Nach außen hin, viel Ähnlichkeit mit der Crazy Monkey Defense von Rodney King, ging es jedoch primär um Ellbogengunting, wie ich sie so im Warriors Eskrima gelernt habe.
Grad der Themenbereich Gunting, wird in den philippinischen Stilen, oftmals falsch interpretiert, so sucht man eigentlich keine Möglichkeit ein Gunting anzusetzen, sondern es passiert einfach.
Auftrefffläche (abhängig von der Ausgangsstellung der Arme), ist entweder der Unterarm oder im günstigsten Fall die Ellbogenspitze "not search, just destroy".
Innerhalb der ökonomischen Struktur unseres Systems, trainierten die Teilnehmer nun unsere Form von Schlägen, die gleichzeitig im Angriff wie auch in der Verteidigung Anwendung finden.
Zum Abschluss dieses Seminars, gab es noch einige typische Panantukanpratzendrils, die darauf ausgerichtet sind, die Verteidigung (Gunting), unter Druck beizubehalten, wie auch eine Übung um die Atmung, ebenfalls unter Druck zu regulieren.
Bisher habe ich nur positives Feedback erhalten, und freu mich auf die Fortsetzung dieser dreiteiligen Seminarreihe am 20. März.
Da jedes Seminar in sich abschließt, können die anderen beiden Teile auch unabhängig vom ersten Teil hin, besucht werden.
Gruß Markus