Daniel256
15-03-2010, 16:46
Zunächst mal: Ja, ich war auch schon beim Arzt, gehe auch diese Woche nochmal hin, würde aber gerne trotzdem hier mal drüber schnacken, weil eventuell sportartspezifische Erfahrungen existieren.
Vorgeschichte: Mit 19 (vor 10 Jahren) wurde bei mir (damals noch ca. 20 Kg übergewichtig) zum ersten Mal Patellaspitzensyndrom beidseitig (auch Jumper's Knee etc. genannt) diagnostiziert. Hatte damals starke Schmerzen, konnte nicht einmal mehr Fahrrad fahren, die Folge war eine komplette Sportpause von ca. 6 Monaten.
Danach kam es immer mal wieder zu leichten Schmerzen im Knie, vor allem beim oder nach dem Joggen, allerdings immer nur kurzzeitig, und wenn ich mich etwas geschont hatte, war wieder alles OK.
Mittlerweile bin ich die 20 Kg Übergewicht dank Muay Thai los, aber mein Knie muckt in letzter Zeit wieder vermehrt auf. Wenn ich das Training reduziere, geht es meist wieder.
Ich will nun in 4 Wochen meinen ersten Amateurkampf bestreiten und trainiere dementsprechend häufiger und intensiver, und mein Knie macht mich wahnsinnig, verliere schon fast die Motivation und den Spaß daran, zum Training zu gehen. Habe auch wieder Schmerzen beim gemütlichen Fahrradfahren und auch bei alltäglichen Bewegungen, und es laut Arzt wieder das alte Leiden.
Nun frage ich mich, ob ich mich da einfach durchkämpfen sollte, zumal der Zeitrahmen zum Kampf ja noch überschaubar ist? Einerseits ist es durchaus aushaltbar und man gewöhnt sich schon daran, andererseits bin ich gerade bei meinen Knien sehr ängstlich, und laut Arzt besteht zumindest hypothetisch die Gefahr, dass die gereizte Patellasehne irgendwann reissen könnte... das ist es mir nun wahrlich als Hobbysportler nicht wert
Hat jemand, der auch Muay Thai betreibt, sportartspezifische Erfahrungen mit diesem nervigen Leiden? Eigentlich scheint es ja eher eine typisches Leiden bei Läufern und Basketballern zu sein...
Vorgeschichte: Mit 19 (vor 10 Jahren) wurde bei mir (damals noch ca. 20 Kg übergewichtig) zum ersten Mal Patellaspitzensyndrom beidseitig (auch Jumper's Knee etc. genannt) diagnostiziert. Hatte damals starke Schmerzen, konnte nicht einmal mehr Fahrrad fahren, die Folge war eine komplette Sportpause von ca. 6 Monaten.
Danach kam es immer mal wieder zu leichten Schmerzen im Knie, vor allem beim oder nach dem Joggen, allerdings immer nur kurzzeitig, und wenn ich mich etwas geschont hatte, war wieder alles OK.
Mittlerweile bin ich die 20 Kg Übergewicht dank Muay Thai los, aber mein Knie muckt in letzter Zeit wieder vermehrt auf. Wenn ich das Training reduziere, geht es meist wieder.
Ich will nun in 4 Wochen meinen ersten Amateurkampf bestreiten und trainiere dementsprechend häufiger und intensiver, und mein Knie macht mich wahnsinnig, verliere schon fast die Motivation und den Spaß daran, zum Training zu gehen. Habe auch wieder Schmerzen beim gemütlichen Fahrradfahren und auch bei alltäglichen Bewegungen, und es laut Arzt wieder das alte Leiden.
Nun frage ich mich, ob ich mich da einfach durchkämpfen sollte, zumal der Zeitrahmen zum Kampf ja noch überschaubar ist? Einerseits ist es durchaus aushaltbar und man gewöhnt sich schon daran, andererseits bin ich gerade bei meinen Knien sehr ängstlich, und laut Arzt besteht zumindest hypothetisch die Gefahr, dass die gereizte Patellasehne irgendwann reissen könnte... das ist es mir nun wahrlich als Hobbysportler nicht wert
Hat jemand, der auch Muay Thai betreibt, sportartspezifische Erfahrungen mit diesem nervigen Leiden? Eigentlich scheint es ja eher eine typisches Leiden bei Läufern und Basketballern zu sein...