Vollständige Version anzeigen : Waffen beim Kindertraining
Hallo zusammen,
ich bin noch ganz neu hier und deshalb stelle ich mich erstmal vor.
Ich trainiere jetzt schon seit gut 2 Jahren in einer Jiu-Jitsu Schule und habe den 4 Kyu im Jiu-Jitsu. Der Sport macht mir sehr viel Spaß und ich kann ihn nur weiterempfehlen!
Jetzt aber zur Überschrift. Es geht darum, dass im Jiu-Jitsu auch Abwehrtechniken gemacht werden um Waffen (Kurzstock, Langstock, Axt/Stuhl, Pistole, ect.) In unserem Verein haben wir strikte Regeln was das ausüben dieser Techniken unter einem bestimmten Alter betrifft.
Jetzt ist vor paar Monaten ein neuer Verein in der Stadt aufgetaucht, der sehr schnell sehr großen Zuwachs hatte. Aus Interesse sind wir zu einer Gürtelprüfung hingegangen, die dazu noch nicht öffentlich war (leider wussten wir das nicht, da unsere Gürtelprüfungen immer öffentlich sind. Wir kennen es nicht anders). Ich war schockiert, als ich gesehen habe wie Kinder aufjedenfall unter 14 und 12 Jahren mit Messern und Pistolen rumhantierten. :ups: Es waren zwar nur Gummiattrappen aber irgendwie finde ich das nicht in Ordnung. Wie ist eure Meinung zu diesem Thema und wie ist es in euren Vereinen?
Sportliche Grüße
Dinozzo
kenne das nur so, dass "kinder" erst ab mindestens 14 jahren an waffen (in dem fall der stock) ausgebildet werden.
darunter halte ich es für sträflich strafbar (?).
Wir haben die feste Regelung, dass Messerabwehr ab 14 geübt wird und Pistole ab 18 mit Blaugurt.
Ich bin gespannt wann in der Zeitung die ersten Berichte zu lesen sein werden, dass Kinder mit echten Messern oder Pistolen gespielt haben und dachten die könnten diese abwehren!
Asterixxx
17-03-2010, 18:39
Es kommt darauf an, wie das im Training umgesetzt wird.
Ich mag das auch nicht, dass Kinder Schusswaffen in die Hand bekommen. Nahkampfwaffen sind meiner Meinung nach was anderes.
Meine Kinder sind durch meinen Mann und mich mit asiatischen Kampfkünsten aufgewachsen. Spielerisch haben wir ihnen den Unterschied beigebracht zwischen kindlichem Gerangel/Kräftemessen und ernsthaftem Kampf.
Bis zum 6. Lebensjahr haben sie mit Holzmessern gespielt, damit es etwas Normales für sie wurde. Natürlich mussten sie manchmal schmerzlich herausfinden, dass es weh tut, wenn man damit zuhaut oder zusticht. (Ob sie es mit Sandförmchen herausfinden, oder mit Holz-Tanto macht für mich jetzt keinen großen Unterschied.)
Zur Einschulung gab es jeweils ein Bokken (Holzschwert). Und ich muss sagen, dass meine Kurzen damit verantwortungsbewusster umgehen, als mancher Erwachsene!
Ob das in jeder Jujutsu-(Aikido-, Ninjutsu-,...) Gruppe so gehandhabt werden sollte? Da hätte ich genauso Bedenken, wie du. Vielleicht könnten hier anstatt der Messer/Pistolen-Imitate einfache kurze (20-30cm) Holzstöcke Verwendung finden?! Hiermit lassen sich Stock UND Messerabwehr üben. Außerdem Kubotan-Techniken und Vieles mehr.
Daemonday
17-03-2010, 18:48
Also traditionel werden Waffen ich glaube schon ab 7 Jahren unterrichtet. Aber das war eine andere Zeit.
Bei uns werden Waffen grundsätzlich nicht unter 14 unterrichtet, allerdings zeigen wir den Kindern ab und an Basics (Rollen mit Waffe, Kamae oder Bo Furi) das aber auch nur dennen die schon länger dabei sind.
Manche 8 jährige sind vernünftiger als manche 22 Jährige (mich eingeschlossen^^), deswegen würde ich eine Regelung eher am Charakter als am Alter fest machen.
Das Problem hierbei ist aber das man die Kinder nur ein bis 2x die Woche sieht und sie somit viel mehr Einflüsse ausserhalb des Trainings sammeln als im Training.
Auch ist es nicht das Training mit Waffen, welches problematisch werden könnte, sondern das der Kampf mit Waffen meist den Tot oder zumindest eine effektive Kampfunfähigkeit des Gegners beabsichtigt (im Training natürlich nur Simuliert).
Kinder die noch nie über Sachen wie Gewalt oder Tot belehrt worden sind, zb durch die Eltern könnten dadurch das falsche Empfinden zu Waffen erlangen.
Was ich persönlich immerwieder intressant finde ist wie sich Kinder in den KK´s entwickeln.
Wir haben 2 Kindergruppen, einmal von 7 bis 10 und dann von 10-14 Jahre.
Bei den 7-10 Jährigen muss man oft trennen oder anderweitig einschreiten. Die Kinder wollen lieber spielen als alles andere und machen laufend Sachen die das Training stören.
Bei den 10-14 Jährigen hat sich eine beachtliche Eigendynamik entwickelt.
Will man ein Spiel machen kommt von einigen oft die Äußerung das sie lieber Ligestütze oder Kata Training machen würden. Macht einer Blödsinn wird er meist von den Kindern selber getadelt oder zum Aufpassen animiert.
Also ich finde das Training von Kindern an Waffen grundsätzlich nicht schlimm, solange es den Rahmen nicht sprengt (Schusswaffen auch wenn nur Atrape, sprengen ihn deutlich). Außerdem muss auch eine psychische Belehrung erfolgen.
Lg
Micha
Ich muß hier Daemonday zustimmen. Das Training mit Waffen ist ein wichtiger Punkt für viele Kampfkünste. Was in unserer Schule unterrichtet wird ist auch das Training mit Waffen. Allerdings werden hauptsächlich Bewegungsabläufe unterrichtet um eine gewisse Körperkoordinatik zu lenken. Es geht nicht um Techniken um jemanden mit einer Waffen zu verletzen. Die "Kampftechnken" mit einer Waffe werden später unterrichtet wenn der Schüler dementsprechendes Verständnis entwickelt hat und er mit seinem Geist so weit ist. Es geht allerdings bei uns mehr um die traditionellen Waffen des Kung Fu und weniger um Waffen wie ein Messer. Diese werden bei uns eher in der SV unterrichtet in einer anderen Gruppe. Allerdings ist hier der Zugang sowieso erst ab 14 Jahren und bevor er mit einer Waffe etwas lernt dauert es sowieso seine Zeit.
Allerdings muß ich schon sagen das ich selber schon dafür bin, wenn es um traditionelle Waffen geht daß jüngere Schüler auch damit lernen sollten. Und bei uns erlernen auch Schüler Langstockbewegungsabläufe (Tao Lus) die unter 14 JAhre sind. Hiermit erlernen sie gleichzeitig eine bessere Körperverlagerung und Standfestigkeit genauso wie Körperkoordinatik - allerdings keine Zweikampftechniken.
Liebe GRüße,
BakMee
kobudo.de
23-03-2010, 20:41
Hi,
mit meiner Antwort werde ich wahrscheinlich ein paar aufschreie provozieren, in dem Sinne wie kann man nur.
Ich komme wie man kaum über sieht aus dem Kobudo, dort bieten wir schon seit langem im Kinder und Jungendbereich training an. Anfangsalter je nach Verein 8-10 Jahre. Die erste Waffe die bei uns unterrichtet wird ist der Hanbo, danach Bo, Tonfa, Kama und Sai. Bisher haben wir immer sehr gut Erfahrungen beim Training von Kindern gemacht, vor dem ersten Training bekommen sie entsprechenden Verhaltensregeln an die Hand gegeben, und das funktioniert, die Vereine bekamen bisher keine Beschwerden das die Kinder/Jungendliche negativ deswegen aufgefallen sind.
Die Waffen werden nur im Verein verwendet, wenn die Kinder die ausleihen möchten, müssen diese die Eltern bei uns machen, und sich verpflichten, dass damit nur im elterlichen Garten oder Wohnung trainiert wird. Ansonsten ist es halt ein normales typisches Kinder/Jungendtraining.
MfG
Thomas
@ kobudo.de
Guter Ansatz !
Solange es sich bei den Waffen um benötigte Trainingsgeräte handelt halte ich es für i.O.
Sonst haben Waffen nichts in Kinderhänden zu suchen !:mad:
Ich erinnere mich schwach daran, in eine AK 47 eines 12 Jährigen geschaut zuhaben :ups:, war nicht wirklich lustig ! :rolleyes:
Moin,
ich würde das auch unterscheiden. Mein Sohn macht auch Waffenformen und Koordinationsübungen. Das finde ich sogar gut. Gleichzeitig wird den Kids da auch Respekt und Rücksicht beigebracht. Es ist eine Waffe und man muss sich entsprechend verhalten. Kein Rumfuchteln, Rumalbern, ander damit "traktieren". Das wird streng geahnedet, kommt aber eigentlich nie vor. Die "kleinen" gehen da äußerst respektvoll mit um und mein Sohn ist auch stolz, "endlich" Langstock & Säbel machen zu "dürfen"...;) Warum sollte ich das Kindern prinzipiell nehmen? Längerfristig bleiben eh nur die dabei, die es auch ernst nehmen und für die ist es ok.
Anders würde ich das in unserem Bereich Straßenkampf sehen. Messer/ Stock. Aber das lernen die Kids bei uns auch erst ab höherem Alter.
Gruß
amasbaal
27-03-2010, 19:15
ich denke, man sollte unterscheiden zwischen
1. training der waffenhandhabung
2. training der waffenabwehr
3. training, das "ersatzwaffen" (softsticks u.ä.) nutzt, um mit diesen "werkzeugen" dinge wie distanzgefühl oder (v.a. sinnvoll für kids) koordination zu fördern
zu 1: kommt nicht in frage. die meisten fma verbände lassen "offiziell" ohnehin nur volljährige zu, machen allenfalls individuelle ausnahmen, wenn wenigstens eine gewisse "reife" vorhanden ist oder halten die kids von bestimmten sachen fern (im deutschen arnis verband wurde eine seperate kinder/jugendabteilung gegründet, die ein eigenes prüfungsprogramm und völlig andere trainingsansätze haben)
zu 2: naja... macht aber eigentlich nur sinn, wenn der angreifer auch mit der waffe umgehen kann. ansonsten werden illusionen als tatsachen verkauft, die insbesondere bei "unreifen" personen (klar, das gilt nicht nur für viele kids, sondern auch für so manchen "erwachsenen") zu katastrophalen folgen führen kann, wenn denn eine tatsächliche konfrontation mit ner waffe im "wahren leben" erfolgen sollte. konsequenterweise also ein nein im zusammenhang mit punkt 1.
zu 3: unbedingt ja. hier bieten sich v.a. koordinativ fordernde flow/loop-drills mit softsticks an, bei denen nicht die gefahr besteht, sie als "kampfübungen" zu verstehen - trainingsgeräte für bestimmte zwecke halt. vom einsatz von messeratrappen würde ich aber abraten.
und ganz allgemein: die kids leben ohnehin in einer vorstellungswelt, die von medialer paranoia und pseudo-gangsta pop kultur geprägt ist. man muss diesen eindruck, überall von - auch noch bewaffneten - bösewichtern verfolgt zu sein, nicht auch noch fördern. das wird allzu oft auch so schon zur realität, weil sich da reingesteigert wurde und das virtuelle und gangsta-ghetto "modetrends" mit der realen welt verwechselt wird. dumm, dass sich dadurch die reale welt tatsächlich in diese richtung verändert ...
:)
@kyoshi: nen job in westafrika zwischen kongo und liberia gehabt?
jimmy-13
27-03-2010, 19:58
Also hier mal meine Meinung:
Meine Familie und ich sind Mittelalterfans, das heißt wir lagern auf Wiesen in Zelten um den Leuten zu zeigen, wie (ungefähr) damals die Leute lebten. Ja ja sie lebten nicht in Zelten, schon klar, aber wir können ja nicht dauernd eine Burg mit rum schleppen :D
Auf was ich hinaus will ist, das auch meine Kids den Umgang mit Waffen (Stock, Dolch, Schwert) lernen. Natürlich nicht gleich die letale Vollversion -eben Alters- Reifebezogen.
Ich denke jeder von uns hat als Kind mit Stöcken mal Ritter gespielt, aber was man da auf Mittelalterfesten sieht, wie krass sich da die Kleinen prügeln :sport069:. Nein danke!!!!
Da sollen meine Jungs schon wissen und selbst erfahren wie man kämpft und was passiert kann, wenn man mal trifft.
Ich finde (kann natürlich nur von unseren Kids reden!) die Kleinen gehen dann ganz anders mit den Waffen und den Trainingspartner um.
Grüße Jimmy
enraged_Clown
28-03-2010, 01:57
Kinder ab einem gewissen Alter auch mit Waffen trainieren zu lassen finde ich schon sinnvoll. Das bringt ihnen imho den verantwortungsvollen Umgang mit diesen Geräten bei und nimmt den Waffen auch einen Teil der Faszination. Wer respektvollen Umgang mit Waffen lernt wird nicht so schnell zu einer greifen wie Kids für die so ein Messer (zum Beispiel) ein Wundergerät ist das für sie eigentlich Tabu ist. Je mehr man eine Waffe zu einem verbotenem "bösem" Ding macht umso größer die Faszination und der Machtgedanke der damit verbunden ist.
Helmut Gensler
28-03-2010, 14:28
Waffen sind Werkzeuge, die einem bestimmten Zweck dienen. MIt dem nötigen Hintergrund und Respekt gibt es keine untere Altersbegrenzung, sondern eine untere Nutzungsgrenze. Meinen Kinder arbeiteten mit 4 Jahren mit scharfen Stechbeiteln und Sägen, sehr gefährlichen Instrumenten in den Augen meiner Frau. also???
Hallo nochmals,
ich persönlich bin ja auch der Meinung, dass Kinder, wenn sie den nötigen Respekt vor einer Waffe beigebracht bekommen, und ordentlich damit umgehen, auch mit Waffen trainieren dürfen/sollen. Jedoch fand ich es bei der Prüfung die ich dort gesehen habe einfach übertrieben, dass 8 jährige eine Pistolenattrape in die Hand nahmen und ihren gleichaltrigen Kameraden damit angriffen. Es wäre mir auch egal, wenn die Kinder wenigstens ein Anzeichen von Disziplin gehabt hätten. Die Techniken sahen auch aus, als würden sie zum ersten mal gemacht werden. Ein Junge hat sich sogar bei der Prüfung BEI SEINEM MEISTER beschwert, dass er eine Technik nochmal machen müsse. Die Fensterscheiben wurden mit den Gi-Anzügen abgewischt.
Die Kinder in meinem Verein sind damit überhaupt nicht zu vergleichen. Sie haben Disziplin und vor allem Respekt vor einander. Deshalb war ich auch so schockiert über diesen Einsatz der Waffen.
LG
Dinozzo
Tagtraum
01-04-2010, 12:45
Ich war schockiert, als ich gesehen habe wie Kinder aufjedenfall unter 14 und 12 Jahren mit Messern und Pistolen rumhantierten.
Für was werden die Attrappen benutzt? Um zu lernen wie man sich dagegen wehrt?
Meine Güte, ich merke erst jetzt, wie schrecklich es war, daß wir sogar schon mit 6 oder 7 mit Waffen rumhantiert haben, als wir Cowboy und Indianer spielten. Wir haben damit sogar bewußt auf andere Menschen gezielt! Ich glaube, ich muß gleich mal einen Mord begehen. Warum? Weil es Waffen gibt.
Schauen solche Kinder eigentlich Fernsehen oder spielen sie Computerspiele, in denen das Töten von Menschen belohnt wird? Um diese Art Konditionierung sollte man sich mal Gedanken machen, nicht darum, wenn Kindern unter Aufsicht gezeigt wird, wie sie mit Waffen umgehen können und was sie damit nicht machen sollen, nämlich andere verletzen. Ich denke, das Training in einem Verein inklusive Bewegung und Disziplin kann die Gewaltindoktrination durch die Medien sogar positiv kompensieren.
Moin,
klar, ich habe auch alles, was irgendwie nach cooler Waffe aussah, als Kind versucht in die Hände zu bekommen. (zum Teil immer noch :D). Auch bin ich ein pöhser Killerspielspieler und potentieller Amokläufer deswegen....:o
Aber ich glaube das ist nicht so der Punkt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es bei sehr kleinen Kindern unter 10 Jahren schwer ist, den nötigen Respekt vor Waffen zu erhalten, wenn man gleichzeitig z.B. Abwehrtaktiken/ Griffe/ Konter oder so vermittelt.
Das wird in vielen Schulen ja nichtmal bei den Erwachsenen verantwortungsvoll getan....wie wirkt das dann auch Kinder? Generell möchte ich, dass meine Kleinen die Beine in die Hand nehmen, sofern möglich, wenn Messer, Stöcke o.ä. ins Spiel kommen.....und kein falsches Sicherheitsgefühl haben.
Das ist was anderes, als mit Spielzeugwaffen zu spielen. Es kann ja sein, dass ein Lehrer ohne nötige Aufklärung einfach mal "Messerabwehr" zeigt. Welcher Qualität auch immer...kommt vor...:(
Ist nicht so, dass ich das total ablehne. Ich bin da zwiegespalten. In unserem Bereich dürfen die Kinder erst in der Gruppe der "größeren" so ab 14 das lernen....(inkl. SV Techniken und Straßenkampf).
Hm....
Gruß
Ja, der Partner des Prüflings sollte mit Messer, Stock und Pistole angreifen (natürlich nicht alles auf einmal), und das sollte dann abgeblockt werden.
Bei aller Vorsicht (ich kenn mich im Bereich "Jiu Jitsu" nicht so aus) aber soweit ich weiß, ist dies eine Kampfkunst der Samurai die zur waffenlosen Selbstverteidigung diente.
Wenn wir davon ausgehen, dass ein Samurai schon als Kind seine Ausbildung mit einem Bokken begann und bald darauf eine Stahlwaffe (die zwar relativ "stumpf" war) bekam und mit knapp 15 Jahren sein Katana erhielt, ist es meiner Meinung nach nicht verwerflich, dass "Kinder" in einem Verein anders behandelt werden sollten.
Bokken, Shinai etc sind heutzutage käuflich leichter erwerblich als nen Kasten Bier. Ich würde das nicht zu "eng" sehen, denn egal ob du ein 10 Jährigen in den Wald schickst und er sich da mit seinem Kumpel unkontrolliert "Stöcker" ins Gesicht haut oder ob er in eimen Verein lernt solch einen "Stock" (Bokken oder Shinai) abzuwehren ist glaube letzteres sinnvoller.
Ihr werdet ja in eurer Kampfsportart nicht ausgebildet das Schwert zu führen sondern es abzuwehren und den Gegner "unschädlich" zu machen. Ich finde sowas kann man nicht früh genug lernen. ^^
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