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Vollständige Version anzeigen : Artikel im DKV-Magazin 02/2010



Dakan
20-03-2010, 17:28
Ich wollte mal allen die sich für Bunkai interessieren und im DKV Mitglied sind den Artikel im DKV-Magazin 02/2010 (http://www.chronik-karate.de/material/2010_02_DKV-Magazin.pdf) von Christian Laszczyk auf Seite 34 ans Herz legen, auch wenn man über einige Aussagen geteilter Meinung sein kann(Stichwort: Prinzip 8).

Was mich daran so fasziniert ist weniger die Tatsache, wie Christian Kata und Bunkai sieht, sondern eher das es soweit ich weiß, dass 1. Mal ist das der DKV einen solchen Artikel in seinem Magazin abdrucken lässt. Immerhin gehen einige Aussagen des Autors ja komplett gegen die Standartmeinung des DKV.

k.surfer
20-03-2010, 17:56
Ich wollte mal allen die sich für Bunkai interessieren und im DKV Mitglied sind den Artikel im DKV-Magazin 02/2010 (http://www.chronik-karate.de/material/2010_02_DKV-Magazin.pdf) von Christian Laszczyk auf Seite 34 ans Herz legen, auch wenn man über einige Aussagen geteilter Meinung sein kann(Stichwort: Prinzip 8).

Was mich daran so fasziniert ist weniger die Tatsache, wie Christian Kata und Bunkai sieht, sondern eher das es soweit ich weiß, dass 1. Mal ist das der DKV einen solchen Artikel in seinem Magazin abdrucken lässt. Immerhin gehen einige Aussagen des Autors ja komplett gegen die Standartmeinung des DKV.

Woher kennst Du die "Standardmeinung" des DKV (falls es sie denn gibt) und wie lautet sie?

Die im Artikel aufgestellten Thesen kann ich nachvollziehen.

Obelix1977
20-03-2010, 17:57
Servus,

danke für die Verlinkung. Diese (36) Prinzipien habe ich vor einiger Zeit bereits schon einmal gelesen. Weiß aber nicht mehr genau wo.

Dakan
20-03-2010, 18:06
@k.surfer: Der DKV hat bisher immer nur nach alten JKA Prinzipien gelehrt und Artikel über andere Auffassungen des Karate wurden nicht toleriert. Auf Lehrgängen wurde man für einiges belächelt, was da in diesem Artikel steht und auch heute noch steht der DKV nicht gerade für Innovation. Ausserdem dürftest du selbst ein ziemlich genaues Bild vom DKV machen können wenn du a) mal auf deren Website vorbeischaust und danach b) mal hier im Forum die Meinungen zum DKV liest.

k.surfer
20-03-2010, 20:26
@k.surfer: Der DKV hat bisher immer nur nach alten JKA Prinzipien gelehrt und Artikel über andere Auffassungen des Karate wurden nicht toleriert. Auf Lehrgängen wurde man für einiges belächelt, was da in diesem Artikel steht und auch heute noch steht der DKV nicht gerade für Innovation. Ausserdem dürftest du selbst ein ziemlich genaues Bild vom DKV machen können wenn du a) mal auf deren Website vorbeischaust und danach b) mal hier im Forum die Meinungen zum DKV liest.

Hallo Dakan, sich zu informieren und sich darauf basierend eine eigene Meinung zu bilden, ist eine Sache. Daraus dann aber zu schließen, dass sich dies mit der Meinung eines anderen deckt oder sogar dessen Standardmeinung darstellt, kann man zwar machen, ist aber rein hypothetisch und sollte dann auch entsprechend kommuniziert werden.

Dakan
20-03-2010, 20:31
Also eigentlich dachte ich das jeder immer nur seine persönliche Meinung wiedergibt, andere Sachen sind rein psychologisch gesehen nicht möglich ;) Aber für dich: Was ich in 90% aller DKV-Dojos, -Lehrgänge und sonstiger Veranstaltungen sowie von hochrangigen Mitgliedern des DKV gehört habe, bezeichne ich als Standardmeinung ;) Damit dürfte alles klar sein.

Vegeto
20-03-2010, 21:41
Punkt 8 wegen dem Bodenkampf? Naja wenn man den Gegner zu Boden bringt und dort Schläge ansetzt nennt man das doch Ground and Pound. Sowas gabs im Karate doch schon immer. Aber wenn man sofort wieder in den Stand-Up will, dann ist es auch kein Bodenkampf. Wer am Boden technisch weitermacht, der macht Bodenkampf.


Nebenbei, der Artikel mit dem behinderten-gerechten Training ist doch von einem unserer Forenkameraden. :)

Tori
21-03-2010, 00:49
Also eigentlich dachte ich das jeder immer nur seine persönliche Meinung wiedergibt, andere Sachen sind rein psychologisch gesehen nicht möglich ;) Aber für dich: Was ich in 90% aller DKV-Dojos, -Lehrgänge und sonstiger Veranstaltungen sowie von hochrangigen Mitgliedern des DKV gehört habe, bezeichne ich als Standardmeinung ;) Damit dürfte alles klar sein.

Hallo Dakan,

Du hast mit 20 schon 90 % aller DKV Dojos aller Stilarten, Lehrgänge und sonstige Veranstaltungen gesehen und kennst alle hochrangigen Mitglieder des DKV? :ups:

:respekt:

:D

Ich behaupte das Gegenteil - Ich glaube im DKV und somit auch seinen Mitgliedern (also u.a. den Shotokan-Karatekas) gibt es fast genauso viele Strömungen und Meinungen wie es Dojos gibt ;) Und das sind ne Menge :D

P.S.: es gibt im DKV nicht nur Shotokan bzw. Karate ;)

LG
Tori

Dakan
21-03-2010, 16:10
Muss ich jetzt immer dazuschreiben das ich natürlich nur die Dojos meine in denen ich bisher war? Und die leute mit denen ich gesprochen habe? Kommt schon, das ist jetzt aber wirklich Kindergarten... Mitdenken, dann versteht ihr mich auch.:rolleyes:

k.surfer
21-03-2010, 16:19
Muss ich jetzt immer dazuschreiben das ich natürlich nur die Dojos meine in denen ich bisher war? Und die leute mit denen ich gesprochen habe? Kommt schon, das ist jetzt aber wirklich Kindergarten... Mitdenken, dann versteht ihr mich auch.:rolleyes:

Offensichtlich bist Du derjenige, der es nicht versteht.

Dakan
21-03-2010, 16:34
Ok ein letzter Kommentar dazu: Als ich mit 14 Karamitsos auf nem Lehrgang gefragt hab wozu Kata da sind (Trotzphase, da ich eher auf Kumite fixiert war) kam in Antwort in etwa: Zur Kräftigung des Körpers. Kann mich nicht mehr genau erinnern. Ein anderer Danträger, der in der Nähe stand meinte man könne mit Kata kämpfen, worauf er von mir (ich hatte ja damals eh die Weisheit gepachtet) und Karamitsos müde belächelt wurde, da ja niemand im Kumite Kata nutzen würde. Genau das entspricht meinen Erfahrungen mit dem DKV. Und daran hat sich bis heute leider nichts geändert und das obwohl ich mich inzwischen in einigen Dojos rumgetrieben habe. Achja und das war nur ein Beispiel. Das ist meine persönliche Meinung und von der bringt mich keiner ab, es sei denn er bringt mich in etliche Dojos und auf Lehrgänge des DKV, in dem es anders ist (ich lass mich ja gern eines besseren belehren), was ich aber stark bezweifle.

So falls noch jemand über den Artikel diskutieren möchte viel Spaß, was die Diskussion über DKV-Politik angeht verabschiede ich mich, da wir alle andere Sachen erlebt haben (ihr anscheinend bessere als ich), führt das eh zu nix.

Schönen Sonntag noch!:winke:

Nick_Nick
21-03-2010, 17:23
@dakan

öffne noch mal dein pdf-file und lies die seiten 61 bis 63 ... es gibt nicht nur shotokan im dkv.
Du redest hier mit einer absolutheit und einem sendungsbewußtsein als wärest du der dkv-präsident persönlich.

Tori
21-03-2010, 18:27
@Dakan:

Stilrichtungen DKV:


Shotokan
Stiloffenes Karate
AKS Germany
Goju-Kan Karate Do Renmei
Goju-Ryu
Kempo
Koreanisches Karate
Koshinkan
Kyokushin-Kai
Shito Ryu
Shorin-Ryu-Seibukan
Shrin Ryu Siu Sin Kan
Shotoryu
Tang Soo Do
Wado-Kai Kono-Stil
Wado-Ryu
Yoshukai


Bundestrainer:


Etfhimios Karamitsos
Antonio Leuci
Thomas Nitschmann
Klaus Bitsch
Schahrzad Mansouri
Siegried Hartl


Dazu alle Landesverbände, Präsidien, Vize, Dojoleiter, Danträger etc. etc. etc.

Alle einer Meinung? Standardmeinung? Das was Du meinst ist die Meinung einzelner, aber keine Standardmeinung. Im übrigen auch nicht im Shotokan.

:rolleyes:

Schönen Sonntach noch :sport146:

Ryushin
23-03-2010, 11:01
just my2cents ... psb ...


1. Jede Kata ist ein selbständiges Selbstverteidigungssystem.

Yes. Gilt jedoch nicht für die Heian uns Taikyoku Reihe.



2. Die Analyse und Anwendung der Kata ist die höchste Form der Selbstverteidigung.

Imho gibt es weder hohe noch niedere Formen der SV. Ich habe gelernt nur zu unterscheiden zwischen "funktionierts" und "funtioniert nicht".



3. Training von Technikvielfalt in der Analyse und Anwendung der Kata. Von Technikvielfalt zurück zur Einfachheit.

Das steht ein wenig im Widerspruch zu Punkt 15.



4. Spezialisierung auf 1-2 Spezialtechniken in der Selbstverteidigung.

Ich habe gelernt man(n)/frau braucht schon ein bischen mehr ...



5. Primär stoßen, schlagen, treten, greifen.

Steht erstens im Widerspruch zu 4. Und außerdem: Kein Kino Mutai ? Wo belibt da der Spaß?



6. Kurze Sequenzen trainieren. Je länger die Sequenz umso komplizierter die Anwendung.

Prinzipiell richtig ist die Aussage je länger je schwieriger - komplexer stimmt nicht unbedingt denn das hängt wieder von den Techniken ab. Und ein Kata ist ja an und für sich schon recht lang. However, ich finde es macht mehr Sinn Schlagkombinationen als closed flows / drills oder closed circuit flows / drills zu üben. Und da können dann auch komplexere Techniken gut geübt und automatisiert werden.



7. Vor einem Wurf bzw. Hebel immer eine Schocktechnik einsetzen. Würfe und Hebel sind sekundäre Techniken und sollten sich aus der Situation ergeben.

Satz 1: yes. Satz 2: Im Karate stimmt das, für andere KKs/KS genau nicht!



8. Alle nach unten gerichteten Techniken deuten auf einen Bodenkampf hin, aber versuche den Bodenkampf zu vermeiden.

Quatsch. Erstens steht das im Widerspruch zu seiner Äußerung unter Punkt 23. Zweitens sind imho nach unten gerichtetet Techniken eben dort weil das Main target des Angriffs / der Abwehr sich dort befindet bzw. eben ganau da hin gebracht wurde um es z. Bsp. besser angreifen zu können. Vgl. Ian Abernethy (http://www.iainabernethy.com/)



9. Angriffe auf empfindliche Körperstellen setzen.

Soweit das in der Hitze des Gefechtes geht ... ansonsten einfach auf main target konzentrieren.



10. Prüfe einen Präventivschlag.

Immer und überall !



11. Abwehr immer außen, Ausnahme Abwehr und Angriff gleichzeitig.

Vor allem ersteres gilt ganz klar weder im Infight noch auf dem Boden ... ach ja, da will er ja auch garnicht hin ...



12. Keinen Rhythmus aufbauen. Schlage einen Zweiertakt im Einertakt.

Was ist denn das jetzt für eine Aussage. Widerspricht zum einen völlig dem Ansatz der Kata, wo jeweils genau eben auch verschiedene Angriffsrhytmen vorgestellt werden. Zum anderen völlig meiner Kampferfahrung. Bricht den Rhythmus des Gegners wenn er erkennbar ist. Ja, aber das gilt nur für eine defensive Kampfführung.



13. Stehe sicher und verwende die Stände zur Schwerpunktverlagerung.

Vergiß all die verschiedenen Stände des Kihon im Kumite / Freikampf / in der SV. Punkt. Betrachte einen Stand als Technik, ja. Schwerpunktverlagerung funktioniert auch ohne Standwechsel Super.



14. Katalogisierung möglicher Angriffe (keine Grundschultechniken).

Wie jetzt, wenn Punkt 4 beachtet wird kann der Katalog ja nicht so groß sein. Was ist überhaupt damit gemeint ? Ich liebe solche nichts und alles sagenden Statements ...



15. Es gibt immer mehrere Anwendungen für eine Bewegung.
Mindestens.



16. Veränderungen der Winkel in der Kata dienen dazu, sich gegenüber dem Gegner zu positionieren und können als Würfe interpretiert werden.

Welcher Winkel in welchem Kata ? Vielleicht, eventuell, möglicherweise ...



17. Jede Bewegung bzw. Bewegungsweg kann eine Technik sein, hat einen Sinn und kann in einem Kampf eingesetzt werden.

Diese Global-Galaktische Erkenntnis gilt für alles überall ... bis hin zum Ein- und Ausatmen im Schlaf. Oh man ...



18. Beachte die Endstellung der Technik.

Warum ? Und wie paßt das zu den Punkten 21., 22. und 23.?



19. Techniken können in der Reihenfolge vertauscht werden.

Manchmal vielleicht. Die Gefahr eine völlig freien Interpretation / Technik-Kombination ist das der Sinn der Kombination verloren geht ...



20. Abwehr kann Angriff, Angriff kann Abwehr sein.

Yes.



21. Fausttechniken können geöffnet werden und umgekehrt.

Yes. Aber was mache ich mit Punkt 18. ?



22. Doppeltechniken können nacheinander ausgeführt werden.

Yes. Aber was mache ich mit Punkt 18. ?



23. Obere Stufe gleich untere Stufe und umgekehrt.

Yes. Aber was mache ich mit den Punkten 8 und 18. ?



24. Namen der Techniken sind irreführend und ohne Bedeutung.

Prima, das das endlich mal jemand klarstellt. Hlift mir bestimmt beim Training geben und bei den Prüfungen auch ...



25. Kampf immer nur frontal gegen einen Gegner.

Auhahaua ... Kämpfe gegen Deinen Gegner egal in welcher Position und in welchem Winkel. Das gilt auch für mehrere Gegner. Ich persönlich liebe es z. Bsp. von hinten gegen Gegner zu kämpfen ...



26. Befasse dich mit den verschiedenen Distanzen.

Yes. Unbedingt.



27. Alle Anwendungen müssen in realen Situationen funktionieren. Der Kampf muss schnell beendet werden. Prüfe die Funktionsfähigkeit der Technik.

1. Satz: yes. Nur, wer definiert real? 2. Satz: yes, aber das passiert von ganz alleine. Alles andere ist Kino. Satz 3: entweder das ist eine Wiederholung von Satz 1 (und dann warum?) oder ich soll das im Kampf überprüfen ?



28. Jeder Schritt kann ein Tritt sein. Keine hohen Tritte.

1. Satz: vielleicht. 2. Satz: Diese oft zitierte, angebliche SV-Wahrheit wird z. Bsp. nach der Teilnahme in einer Straßenrotunde in Salvador völlig hinfällig. Eben alles situationsbedingt ...



29. Angriffe von hinten (schlagen, greifen, fassen etc.) sind kaum abzuwehren, also drehe dem Gegner nie den Rücken zu.

Yooh. Aber mit angriffen und abwehren eben solcher muß man(n)/frau sich trotzdem unbedingt befassen und diese viel trainieren. Denn es ist eben in der Realität eine große Wahrscheinlichkeit.



30. Verabschiede dich von der Illusion, mit „leeren Händen” einen bewaffneten Gegner zu besiegen.

Dickes YEESS. Auch deswegen liebe ich mein Messertrainig so ...



31. Die Techniken müssen auf die eigene Körpersituation abgestimmt werden: Ökonomisierung der Bewegung.

Yes.



32. Ein vermeintlich Schwächerer sollte einen vermeintlich Stärkeren besiegen können. Nie Kraft gegen Kraft einsetzen. Siegen durch nachgeben.

Nicht realtitätskonform, funktioniert ja noch nicht einmal in der dafür klassischen KK Judo. Die Wahrheit ist nunmal: physics kills technic.



33. Das Unsichtbare muss herausgearbeitet werden.

Holla, jetzt wirds esoterisch ...



34. Selbstkontrolle, Kontrolle des Gegners und der Situation. Dominanz ausüben.

Yes. Aber wie war das nochmal mit dem nachgeben und dem Schwachen unter Punkt 32. ?



35. Befasse dich mit der Psychologie des Kampfes, denn die Psyche ist die beste Waffe.

Grundsätzlich unbedingt. Total spannend und interessant. Aber bitte, zwei Waffen sind besser als eine: neben der Psyche auch die Physis nicht vergessen.



36. Siegen, ohne zu kämpfen. Jeder nicht geführte Kampf ist ein gewonnener Kampf.

Oh man, das schon wieder, jajaja, sag das mal den Jungs die gerade um mich rumstehen und mir Tiernamen geben ... SV ist per Definition die Reaktion auf einen Angriff (oder einen unmittelbar bevorstehenden). Also ist das "Niederstieren" des Angreifers eben auch "Kampf", s.a. Punkt 35.


36 Punkte ... die Ähnlichkeit mit den "36 Kammern der Shaolin" ist bestimmt nur zufällig ...

Rgds,
Ryushin

SKA-Student
23-03-2010, 12:57
36 Punkte ... die Ählichkeit mit den "36 Kammern der Shaolin" ist bestimmt nur zufällig ...


:D

diese liste hat mich ein wenig an horoskope erinnert, ein bischen allgemeine wahrheiten, ein paar widersprüche, und auch mal blödsinn.

Tori
24-03-2010, 21:37
@Ryushin: you made my day :)

Verdammt starke Argumente von Dir die ich so 1zu1 unterschreiben kann :halbyeaha


36 Punkte ... die Ähnlichkeit mit den "36 Kammern der Shaolin" ist bestimmt nur zufällig ...

:klatsch:

Helmut Gensler
26-03-2010, 17:38
These 31 "Abstimmung auf die eigene Körpersituation" reibt sich schon mit der "leeren Technik", die angestrebte perfekten Ausführung einer Technik, oder ???
Als alter Mann Ü-50 kenne ich meinen Körper schon recht gut und versuche nicht, auf Teufel komm raus artistische Fähigkeiten zu entwickeln.

Trunkenbold
29-03-2010, 12:17
„36 Kammern der Shaolin“…

Kata und SV, nichts verstanden und nichts dazugelernt!

PS: So Unrecht hat Dakan nicht, wer nimmt schon einen Kata Weltmeister ernst?