Vollständige Version anzeigen : Ryan Couture abgewürgt, aber nicht verloren
sehr knapp, aber eindeutig das er eine halbe sekunde vor dem läuten der glocke das bewusstsein verlor. da hatte er sehr viel glück!
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AK47Hunter
30-03-2010, 18:08
Sorry aber wer ist Ryan? Randis Bruder?:)
tja schiedsrichterfehler gibts anscheinend überall :)
Sorry aber wer ist Ryan? Randis Bruder?:)
sohn. für den bruder ist er zu jung.
Aber kämpft wie der Teufel! Super!
ja der war eindeutig weg!
iromaniac
30-03-2010, 19:02
gut das sein Papa Randy heißt
Wer Ko geht, hat verloren. Denn ein Punkteurteil ist ein Ersatz für den Fall, dass kein KO zustande kommt - habe ich die höchste Form des Sieges, den KO, dann ist die Frage eindeutig beantwortet: Wer ist der Stärkste?
Beweis:
Fedor Emelianenko gilt als unbesiegbar. Er kämpft gegen einen Mann und ihm wird eine Sekunde vor Schluss der Arm gebrochen. Fedor bleibt unbesiegt, da er nach Punkten gewinnt und den Titel behält, aber würde man jetzt noch behaupten, er sei unbesiegbar? Selbst seine Fans würden glauben, dass es einen Mann gibt, der ihn besiegen kann. In einem Kampf ohne Regeln wäre nämlich genau das geschehen.
Hier scheint ein Mangel im Regelsystem vorzuliegen. Sobald ein eindeutiger KO vorliegt, ist der Kampf beendet.
Wer Ko geht, hat verloren. Denn ein Punkteurteil ist ein Ersatz für den Fall, dass kein KO zustande kommt - habe ich die höchste Form des Sieges, den KO, dann ist die Frage eindeutig beantwortet: Wer ist der Stärkste?
Beweis:
Fedor Emelianenko gilt als unbesiegbar. Er kämpft gegen einen Mann und ihm wird eine Sekunde vor Schluss der Arm gebrochen. Fedor bleibt unbesiegt, da er nach Punkten gewinnt und den Titel behält, aber würde man jetzt noch behaupten, er sei unbesiegbar? Selbst seine Fans würden glauben, dass es einen Mann gibt, der ihn besiegen kann. In einem Kampf ohne Regeln wäre nämlich genau das geschehen.
Hier scheint ein Mangel im Regelsystem vorzuliegen. Sobald ein eindeutiger KO vorliegt, ist der Kampf beendet.
Was ist dann mit dem Kampf wo Matt Hughes in einer Triangle das Bewusstsein verlor und durch einen unbewussten Slam trotzdem gewann?
Es lag ein eindeutiges KO vor also hat Hughes verloren?
Beweis:
Fedor Emelianenko gilt als unbesiegbar. Er kämpft gegen einen Mann und ihm wird eine Sekunde vor Schluss der Arm gebrochen. Fedor bleibt unbesiegt, da er nach Punkten gewinnt und den Titel behält, aber würde man jetzt noch behaupten, er sei unbesiegbar? Selbst seine Fans würden glauben, dass es einen Mann gibt, der ihn besiegen kann. In einem Kampf ohne Regeln wäre nämlich genau das geschehen.
Hier scheint ein Mangel im Regelsystem vorzuliegen. Sobald ein eindeutiger KO vorliegt, ist der Kampf beendet.
Es geht hier doch um die Frage ob der Ref es eine Sekunde vor Kampfende sieht. Wenn er so schnell reagiert wie Dean Herb bei Mir vs Sylvia dann ist es n TKO eine Sekunde vor Schluss.
Wenn der Arm bricht und es niemand bemerkt, der Kampf geht die paar Sekunden noch und über Decision gewinnt der Verletzte weil er in den Runden zuvor besser gekämpft hat, ist das eindeutig.
Der Sport heißt immer noch MMA und nicht Ultimate Fighting oder Death-Match oder Kampf-ohne-Regeln und sollte daher auch nach Regeln geleitet werden.
Nach diesen Regeln gewinnt dann auch nunmal der, der besser gekämpft hat meist Unamious.
Nicht umsonst heißt es ja aber "Don't leave it by the Judges" ;)
so far...
Wenn der Arm bricht und es niemand bemerkt
Wer von den beiden Kämpfern der Bessere ist, hängt doch nicht davon ab, ob der Armbruch bemerkt wird?
Du sagst, wird der Bruch bemerkt, war es ein KO und A der bessere.
Wird es nicht bemerkt, war es kein KO und B der bessere.
Ich sage: A war immer der Bessere, denn er erzielte einen KO.
Ninja Kid
04-04-2010, 01:38
Es geht hier doch um die Frage ob der Ref es eine Sekunde vor Kampfende sieht. Wenn er so schnell reagiert wie Dean Herb bei Mir vs Sylvia dann ist es n TKO eine Sekunde vor Schluss.
Wenn der Arm bricht und es niemand bemerkt, der Kampf geht die paar Sekunden noch und über Decision gewinnt der Verletzte weil er in den Runden zuvor besser gekämpft hat, ist das eindeutig.
Der Sport heißt immer noch MMA und nicht Ultimate Fighting oder Death-Match oder Kampf-ohne-Regeln und sollte daher auch nach Regeln geleitet werden.
Nach diesen Regeln gewinnt dann auch nunmal der, der besser gekämpft hat meist Unamious.
Nicht umsonst heißt es ja aber "Don't leave it by the Judges" ;)
so far...
Schöner Beitrag! Kann ich nur zustimmen! Wir betreiben hier einen Sport nach Regeln. Der Ref hat den Kampf nicht vorzeitig abgebrochen also Glück gehabt! Da braucht man dann auch nicht ankommen mit Jaaa wenn das ein Echter Kampf wär... Blödsin war es nicht. Punkt!!!
Also brauchen wir damit garnicht erst anfangen. in einem "echten" Kampf würd ich mir den Quatsch garnicht antun und auch in die Eier treten :ups: oder bei ner Submission beißen :engel_3: um mich zu befreien also ;):D:rolleyes: :p
MatzeOne
04-04-2010, 06:58
Ich hab den Kampf vor Ort live gesehen. Sean Bollinger hat ihn am Ende der zweiten Runde abgewürgt. Randy hat sogar zugegeben, dass er weggewesen ist. Ein ziemlich unbefriedigendes Draw. Zu einem Rematch wird's wohl nicht kommen, da Randy jetzt Pro werden will.
Ninja Kid
04-04-2010, 14:50
Jaaa... ^^ diese Coutures. Aber du meintest Ryan nicht wahr. ;) :p
[QUOTE]Wir betreiben hier einen Sport nach Regeln. [QUOTE]
Ein echter Kämpfer schlägt den Gegner mit den Fäusten, und nicht mit dem Regelbuch.
Ein Kämpfer mit Ehre würde als Abgewürgter den Sieg nicht akzeptieren, sondern seinem Gegner zum Sieg gratulieren.
So tat es Ahmet Öner, als sein Kämpfer Kretschman den Kampf aufgab, der Gegner aber nachschlug, und nun der Ringrichter Kretschman durch Disqualifikation von Kretschmans gegner zum Sieger erklären wollte.
Öner sprang in den Ring und riss den Arm vom Kretschmanns Gegner nach oben.
Mich hat es sehr beeindruckt, dass es noch ehrliche Menschen gibt.
MatzeOne
07-04-2010, 09:06
Jaaa... ^^ diese Coutures. Aber du meintest Ryan nicht wahr. ;) :p
Jupp... Sorry und danke für die Richtigstellung.
[QUOTE]
Öner sprang in den Ring und riss den Arm vom Kretschmanns Gegner nach oben.
Mich hat es sehr beeindruckt, dass es noch ehrliche Menschen gibt.
Das hat nichts mit Ehrlichkeit zu tun, dass ist absolut respektlos gegenüber seinem Schützling. Egal wie schlecht er gekämpft hat, ein Coach/Manager muss immer zu seinem Kämpfer stehen
FitnessMarket
07-04-2010, 10:14
[QUOTE=GayHulk;2154057]
Das hat nichts mit Ehrlichkeit zu tun, dass ist absolut respektlos gegenüber seinem Schützling. Egal wie schlecht er gekämpft hat, ein Coach/Manager muss immer zu seinem Kämpfer stehen
wie er (und andere) sich hinterher über kretschmann äusserten, ist mit sicherheit respektlos und menschlich zu verachten, aber das anerkennen eines absolut gerechtfertigten sieges des gegners ist es wohl nicht und hat nichts damit zu tun, dass ein trainer oder manager immer zu seinem schützling stehen sollte.
er ist ja auch nicht sofort in den ring und hat den arm des gegners hoch genommen, sondern erst als er merkte, dass der ringrichter den anderen disqualifizieren wollte.
[QUOTE=Hauser;2154557]
wie er (und andere) sich hinterher über kretschmann äusserten, ist mit sicherheit respektlos und menschlich zu verachten, aber das anerkennen eines absolut gerechtfertigten sieges des gegners ist es wohl nicht und hat nichts damit zu tun, dass ein trainer oder manager immer zu seinem schützling stehen sollte.
So äussern sich Leute die noch nie im Wettkampf gekämpft haben.
Egal wie gerechtfertigt der Sieg ist, man läuft nicht während des eigentlichen Kampfes in den Ring und erklärt den anderen selbstständig zum Sieger, egal wie gerechtfertigt das ist.
Nach dem Kampf kann man anerkennen was man will, aber währenddessen so eine Aktion zu bringen ist Respektlos. Punkt.
FitnessMarket
07-04-2010, 11:07
[QUOTE=FitnessMarket;2154565]
So äussern sich Leute die noch nie im Wettkampf gekämpft haben.
Egal wie gerechtfertigt der Sieg ist, man läuft nicht während des eigentlichen Kampfes in den Ring und erklärt den anderen selbstständig zum Sieger, egal wie gerechtfertigt das ist.
Nach dem Kampf kann man anerkennen was man will, aber währenddessen so eine Aktion zu bringen ist Respektlos. Punkt.
da sieht man mal, wie schnell man sich irren kann. sowohl als kämpfer als auch trainer war ich bereits des öfteren im/am ring. ;)
aber unabhängig davon, ist es m.e. nicht respektlos, wenn öner, nachdem er merkte, dass der ringrichter offensichtlich vorhatte, den gegner (unberechtigt) zu diszqualifizieren und damit zu betrügen, fairerweise den sieg des gegners durch diese geste anerkannt hat. dies (nach verkündung des falschen urteils im ring) dann hinter den kulissen dann zu machen, würde niemandem, erst recht nicht dem betrogenen, dienen.
klar steht es öner als manager eigentlich nicht zu, in den ring zu gehen und einen der sportler als sieger zu erklären. aber damit wollte er m.e. nur signalisieren, dass diese durch den ringrichter vorgesehene verarsche mit ihm nicht läuft.
ist zwar nicht ganz regelkonform aber mir (als unbeteiltigtem dritten) auf jedenfall lieber als das im profisport sehr häufig stattfindende gemauschel und betrügen.
sein verhalten hinterher (seine äusserungen in die kameras) über kretsche die waren absolut respektlos und wieder typisch öner. jetzt punkt!
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