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Vollständige Version anzeigen : Frontkick als Angriff oder als Verteidigung



Sandafighter
23-04-2010, 14:11
Ich hätte mal eine Frage an euch.

Benutzt man den Frontkick als Angriff oder Verteidigung. Mein Trainer hat gesagt, dass der Frontkick nur als Ablenkung dient, aber ich bin der Meinung, dass ein "gestossener" Frontkick gegen das Gesicht auch als Angriff brauchbar ist. Was meint ihr?

Und übrigens ist ein Frontkick mit der Ferse oder mit dem Fussballen praktischer ?

Luca2
23-04-2010, 14:17
Ich denke mal man kann den Frontkick sehr gut als "Angriffs-Kick" brauchen. Er muss ja nicht unbedingt ins Gesicht. Man kann ihn auch sehr gut auf den Bauch oder wenn du so willst in die Weichteile platzieren:P

Mfg Luca

Fry_
23-04-2010, 14:23
Idealerweise setzt man den, wenn der andere auf einen zukommt - mit dem richtigen Timing und solidem Stand kann man ihm das Gefühl geben er sei gegen einen Hydranten gelaufen :D

hand-werker
23-04-2010, 14:47
ich würde die ferse bevorzugen. und dazu die zehen seitlich aus der schusslinie drehen.

suburban
23-04-2010, 14:55
klar wenn der gegner auf einen "zugerannt" kommt und man ihm einen frontkick gibt steckt da schon ne ziemliche kraft dahinter.

aber oft benutzt man einen frontkick um den gegner auf distanz zu halten.

Fry_
23-04-2010, 15:02
...aber oft benutzt man einen frontkick um den gegner auf distanz zu halten.
jep, das freilich auch.
Das nagt auch schwer am Nervenkostüm des anderen, wenn man die immer wieder setzen kann :)

John Preston
23-04-2010, 15:28
Ich hätte mal eine Frage an euch.

Benutzt man den Frontkick als Angriff oder Verteidigung. Mein Trainer hat gesagt, dass der Frontkick nur als Ablenkung dient, aber ich bin der Meinung, dass ein "gestossener" Frontkick gegen das Gesicht auch als Angriff brauchbar ist. Was meint ihr?

Und übrigens ist ein Frontkick mit der Ferse oder mit dem Fussballen praktischer ?
Sowohl als Angriff als auch zur Abwehr.

Den "gestoßenen" Tritt zum Gesicht sehe ich als nicht so effektiv an, da ziemlich schnell ausgeführt werden muss, damit der Gegner damit getroffen werden kann. Dann lieber auf Bauch, Unterbauch oder die Beine.

Exovum
23-04-2010, 16:40
unser trainer sagte mal, dass er optimal sei um ne ziemlich gute deckung aufzubrechen. nach dem gescheiten frontkick in die deckung hält der andere die arme nich so schnell mehr oben.

allerdings ist er auch eine gute defensiv maßnahme aufgrund der großen reichweite. sollte dann auch möglichst im richten größenverhältniss der kontrahenten genutzt werden. also als 1.60 mensch nem 1.90 nen frontkick zur distanz wahrung oder störung des angriffs zu nutzen halt ich für reichlich bedänklich.

suburban
23-04-2010, 16:45
unser trainer sagte mal, dass er optimal sei um ne ziemlich gute deckung aufzubrechen. nach dem gescheiten frontkick in die deckung hält der andere die arme nich so schnell mehr oben.


hää,
du meinst wenn einer auf die deckung kickt lässt der andere die arme fallen?

3L9O
23-04-2010, 16:57
unser trainer sagte mal, dass er optimal sei um ne ziemlich gute deckung aufzubrechen. nach dem gescheiten frontkick in die deckung hält der andere die arme nich so schnell mehr oben.


lol, was fürn trainer hast du denn

TRMT
23-04-2010, 17:00
hää,
du meinst wenn einer auf die deckung kickt lässt der andere die arme fallen?

Wenn du 'nen guten Frontkick in den Bauch kriegst stolperst du erst mal etwas nach hinten, da gebrauchst du die Arme aus Reflex um das Gleichgewicht z uwaren.


lol, was fürn trainer hast du denn

Ist doch normal, oder täusche ich mich da? Wenn wir vom Trainer hören "Knie in den Bauch, danach Ellenbogen da die Deckung bei den meisten runter geht" denke ich mir nicht "Was ist das denn für einer" sonder, "joa, einleuchtend".

3L9O
23-04-2010, 17:12
Wenn du 'nen guten Frontkick in den Bauch kriegst stolperst du erst mal etwas nach hinten, da gebrauchst du die Arme aus Reflex um das Gleichgewicht z uwaren.



Ist doch normal, oder täusche ich mich da? Wenn wir vom Trainer hören "Knie in den Bauch, danach Ellenbogen da die Deckung bei den meisten runter geht" denke ich mir nicht "Was ist das denn für einer" sonder, "joa, einleuchtend".

er sagte aber der trainier gibt einen frontkick auf die Deckung

TRMT
23-04-2010, 17:27
Das habe ich wohl glatt übersehen.. Aber bei 'nem Frontkick in die Deckung ist es ja eigentlich dasselbe. Du fliegst nach hinten und musst erst mal das Gleichgewicht finden.

suburban
23-04-2010, 17:32
wenn der andere schnell ist packt er das bein und haut dich um.

natürlich fliegt man nach hinten aber normalerweiße genügt da ein ausfallschritt.

Lutwolf
23-04-2010, 18:43
Um auch mal meinen Senf dazu zu geben - Effektivität ist auch beim Frontkick eine Frage der Umstände und des Trainings.

Abhängig von der eigenen Intention kann man ihn für viele Zwecke nutzen, aber ganz frei von Risiken ist er natürlich auch nicht ;)

Mit genug Vorbereitungsplatz kann man ihn beispielsweise als lanzenartigen Stoß nach vorn zum druckvollen Distanzüberbrücken nutzen, in Wettkampfsituationen hervorragend für 5-Sekunden-Siege durch Ring Out. Nachteil: oft vorhersehbar, und schon ein Sidestep lässt das Ding harmlos ins Leere laufen, Folgetechniken in den Rücken sind dann sehr wahrscheinlich.

Das auf-Distanz-halten bei anstürmendem Gegner ist eher so lala - ist er darauf eingestellt, rennt er einfach weiter oder nutzt das Bein zum Einstieg in einen Takedown, aber bei ängstlichen/schmerzerwartenden Gegnern klappt es mit der Distanz öfter.

Als "unsichtbarer Kick" (quasi während beschäftigender Handarbeit unter den Armen zutreten) kann das Überraschungsmoment kampfentscheidend sein, obwohl der Durchschlag gegenüber o.g. Beispielen eher niedrig angesiedelt ist.

Ich habe auch schon einen befreienden Fußsohlentritt aus dem geraden Sprung nach oben gesehen, welcher den Brustkorb des mit Pferdegewalt traf - unorthodox, aber sicher keine hiebfeste Kampfstrategie :p

Ich denke dass die vorrangige Schwäche der Technik in der Gradlinigkeit und der recht langen Erholungszeit (d.h. Zeit bis zur nächsten Technikeinsatzmöglichkeit, "Ladezeit") liegt, während der der Ausführende nahezu schutzlos gegnerischen Kontern ausgesetzt sein kann.

Üben, üben, üben ^^

Gruß - ICH

Kyoshi
24-04-2010, 06:20
@ Lutwolf

Guter Beitrag ! :halbyeaha

jj-woif
24-04-2010, 09:40
Frontkick-Jab-Punch-Roundehousekick

Klaus
24-04-2010, 11:42
Und dazwischen per Takedown auf den Boden geknallt werden.

Helmut Gensler
24-04-2010, 12:08
genau in die Leiste treffen ist auch überlegenswert.
da sind keine Muskeln, der Gegner klappt in der Hüfte ab.
und ab zur nächster Technik

Pu Bär
24-04-2010, 18:25
Ein Fersentritt gegen das Knie ist doch ganz hilfreich ab und an. Zum Stoppen des Gegners würd ich den nicht nehmen, eher als eigenen Angriff.

Mit nem Fersenstampfer frontal auf den Knöchel des Gegners habe ich auch schon gute Erfahrungen gemacht. Ist freilich keine KO-Technik aber kann denjenigen langsamer machen.

Wer schonmal nen Fersentritt auf den Oberschenkel bekam, weiß, dass das auch ordentlich wehtut.

TRMT
24-04-2010, 18:50
Oh ja.

jo_o
24-04-2010, 18:53
frontkick, auch zum gegener stoppen ist im wettkampf meine absolute lieblingstechnik.

klappt - zumindest bei mir und nach dem qkd wettkampfsystem (semikontakt, also mit unterbrechung nach eindeutigem punkt aber man darf bei uns voll draufhaun) - ziemlich gut.

mit ein bischen übung kann man die kicks auch im rückwärtslaufen raushauen. wenn man weiterhin übt, den fuß schnell zurückzuziehen passiert es sowieso selten, dass der andere einen greift.

ebenso ein bischen übung kann man auch direkt nach dem kick eine weitere technik machen, z.B. 'was mit den händen zum kopf. die meisten gegner gegen die ich gekämpft hatte greifen entweder mit beiden beinen zum fuß oder achten zumindest dabei nicht auf ihren kopf/oberkörper. wenn dann bei uns ein eindeutiger treffer erfolgt is schluss, im vollkontakt natürlich nicht, kann also sein, dass das da nicht so gut klappt, würde ich sehr gerne mal ausprobieren.

wobei es seit ich mich bemühe den fuß *schnell* zurückzuziehen wirklich selten vorkommt, dass jmnd den fuß greift.

zudem trete ich mit dem ballen, den fuß vorgestreckt, zehen nach oben, weil der fuß da nicht so leicht hängenbleibt wie bei ferse.
wobei wenn die deckung offen ist trete ich auch gerne mit der ferse zu, das kann die gegner schonmal umhauen.

Kusagras
24-04-2010, 21:01
genau in die Leiste treffen ist auch überlegenswert.... da sind keine Muskeln, der Gegner klappt in der Hüfte ab.
und ab zur nächster Technik

Ähem, ist das im Wettkampf erlaubt? Leiste liegt bei den Herren der Schöpfung unweit unter der Gürtellinie in Höhe der Vergnügungs- und Zeugungseinrichtung .. .

Lutwolf
24-04-2010, 22:28
Tja, sobald es um Wettkampftauglichkeit contra SV-Praxis geht, scheiden sich die Geister.

Natürlich sind Fußstampfer im Falle eines Treffers übel, aber außerhalb einer MMA-Reportage hab ich diese noch nie legal gesehen. Selbst auf der Straße wird damit meist der Notwehrparagraph 32 Abs. 2 STGB von einem selbst durch (strafbaren) Notwehrexzess ausgehebelt, demnach für mich persönlich eine indiskutable Folgetechnik, die ich niemals in mein Repertoire aufnehmen werde. Auch Leistentritte sind im Wettkampf prinzipiell verboten (einige wenige Ausnahmen bestätigen die Regel), und auf der Straße können sie schocktechnisch effektiv sein, MÜSSEN SIE ABER NICHT - nicht immer sitzen freistehende Punkte da wo man sie vermutet, und wer selbst schon einen Beinahetreffer in der Mitte bekommen hat weiß, mit welchem adrenalingestützten Einsatz man eine derartige Situation mit ALLEN MITTELN unterbinden möchte. Fehltritt = Auslöser für Berserker-Gen, für potenzielle Gewaltanwender sicherlich das Wegbrechen der letzten Hemmungen. Also: Vorsicht, Tiefschlag nicht gleich garantierter Sieg!

Ich bleibe gern bei meinen früher angeführten Beispielen, für alles Weitere hab ich einfach zu viel Schiss mir damit mein ganzes restliches Leben zu verbauen (hab in Hamburg ne Suchmeldung nach jemandem gelesen, der sich mittels Tritt zum Kopf gewehrt hatte und dessen Angreifer Stunden später seinen Hirnblutungen erlag).

Ich persönlich behalte lieber die Kontrolle über den Kampf und die Folgen, versuche rechtzeitig zu vermeiden/auszusteigen - mir zuliebe, meinen Kampfkunstprinzipien zuliebe, und auch entsprechend Berufsethos und Strafakte.

Bleibt sauber, sonst wird jeder besoffene Schläger zum Kampfkünstler; Gruß - ICH

Klaus
25-04-2010, 14:47
Fersentritt gegen das Knie im Sport, geht's euch noch gut ? Wenn man richtig trifft ist das das Aus für den Gegner in Sachen Sport, für ziemlich lange oder permanent.

Atze6000
25-04-2010, 14:52
ich mach nen frontkick gerne um gegner beim sanda von der matte zu treten, da dies extra punkte gibt:cool:

oder natürlich auch, wenn jmnd auf mich zukommt um ihn auf distanz zu halten

Kyoshi
25-04-2010, 16:10
Fersentritt gegen das Knie im Sport, geht's euch noch gut ? Wenn man richtig trifft ist das das Aus für den Gegner in Sachen Sport, für ziemlich lange oder permanent.

Und zusätzlich kann das ein sehr teurer Spaß für einen werden.
Grobfahrlässiger oder vielleicht sogar vorsätzlicher Regelverstoß !
Und das heißt dann "Zahlemannundsöhne" !

Pu Bär
25-04-2010, 21:00
Ihr habt schon recht. Im Wettkampf nicht auf die Gelenke. Sehe ich ebenso. War aber in der Ausgangsfrage was von "Sport" zu lesen?

Andererseits lese ich dann Krakens Aussagen hier (http://www.kampfkunst-board.info/forum/f15/drunken-kungfu-vs-mma-112540/#post2172871) und frage mich ob auch im sogenannten Sportbereich noch alles gerade läuft. Wenn ein Profi dem andren ein Gelenk zerstört, dann ist ja nicht nur der Kampf vorbei, sondern evtl. auch das Berufsleben im Aus. Oder sehe ich das falsch?



Wenn ich ne Armbar mache, hat der Gegner ne knappe Sekunde Zeit zum Tappen, das reicht völlig aus, um die Hand zu heben, nutzt er diesen Augenblick NICHT, hat er im nächsten Augenblick nen kaputtes Ellbgogengelenk! Und ist völlig selbst schuld... hab das schon paarmal machen müssen, und weder schlechtes Gewissen, noch Mitleid mit dem Idioten;)

Lutwolf
25-04-2010, 21:21
... *facepalm*

Sicher hört man immer dass MMAler (und dann wohl auch andere KKler) ihre Schmerzwahrnehmung mithilfe adrenogener und/oder analgesierender Chemikalien deutlich dämpfen bis ausschalten, aber ich hoffe dass das nicht zum allgemeinen Trend wird...

Einem Discoschläger auf Koks würde ich garantiert aus dem Weg zu gehen versuchen, aber in einer Trainingssituation hat so etwas meiner Meinung nach nichts verloren.

Dass auch Anfängern Stück für Stück und auch sonst schonend und idiotensicher das Abklopfen beigebracht werden MUSS versteht sich ja von selbst. Aber dass dann trotzdem Aktionen komplett durchgezogen werden halte ich für ethisch und moralisch sehr fragwürdig.

Schlimm dazu, dass der betreffende User sich nicht einmal selbstkritisch reflektiert hat, sondern die Schuld von sich weg auf die Anderen schiebt... Als Meister hätte ich ihn für diese Äußerung/Attitüde rausgeworfen (aber da bin ich weit von entfernt, keine Angst ^^)

Auch ich kenne Leute, die ohne Schmerzmittel keinerlei anstrengende Aktion mehr ausführen können, aber die gehören für mich nicht mehr in den Ring.

Schmerz ist ein Warnsignal kommender/passierender Schädigung und sollte ungefiltert aufgenommen werden. Wenn sich jemand schmerzunempfindlich macht, ohne die Verletzungsgefahr ebenfalls zu reduzieren, dann ist er in meinen Augen als KKler vollkommen fehl am Platze.

Und nein, ich halte auch nichts von analgetikageschwängerten Box- und MMA-Kämpfen, und ich spucke vor jeden, der meint seinen ohne diese nicht leistungsfähigen Körper in derartige Fights zu bringen - nur um zu zeigen, dass er es noch kann - denn das tritt jeden ehrbaren Kampfkunstcodex.

Nur wer sauber kämpft, weiß, dass sein errungener Sieg SEIN EIGENER VERDIENST war. Drogen und mangelnde (und damit übermäßig gesundheitsgefährdende) Aufklärung gehören nicht in die Kampfkunst.

Gruß - ICH

Kusagras
25-04-2010, 22:02
@lutwolf.

Gute Beiträge!!

Kraken
25-04-2010, 23:16
Ihr habt schon recht. Im Wettkampf nicht auf die Gelenke. Sehe ich ebenso. War aber in der Ausgangsfrage was von "Sport" zu lesen?

Andererseits lese ich dann Krakens Aussagen hier (http://www.kampfkunst-board.info/forum/f15/drunken-kungfu-vs-mma-112540/#post2172871) und frage mich ob auch im sogenannten Sportbereich noch alles gerade läuft. Wenn ein Profi dem andren ein Gelenk zerstört, dann ist ja nicht nur der Kampf vorbei, sondern evtl. auch das Berufsleben im Aus. Oder sehe ich das falsch?

Siehst du falsch;)

Jeder Kämpfer ist sich bewusst, auf was er sich einlässt, und zieht die Konsequenz aus seinem Handeln! Wenn ich meinen Finger in die Steckdose stecke..... ist dann das Elektrizitätswerk schuld, wenn ich nen Stromschlag kriege, oder bin vielmehr ich schuld, weil ich genau weiss, dass da Strom drauf ist? Wenn ein Kämpfer nach einem harten Niederschlag erklärt, er könne weiterkämpfer, der Gegner jedoch weiss, er hat eine Gehirnerschütterung..... soll er dann den Kampf aufgeben, damit er ihn nicht weiter verletzt? Oder trägt vielmehr der Niedergeschlagene die Verantwortung für sein Tun, weil er genau weiss, dass der Andere weiterschlägt?

Genau dasselbe beim Grappeln... der Gegner weiss genau, ob sein Gelenk es erträgt, ICH weiss es nicht, ich bin nicht seine Mama, ich ziehe, wenn er nicht aufgeben will ,muss er selbst wissen, wenn er mit der Konsequenz leben möchte;)


... *facepalm*

Sicher hört man immer dass MMAler (und dann wohl auch andere KKler) ihre Schmerzwahrnehmung mithilfe adrenogener und/oder analgesierender Chemikalien deutlich dämpfen bis ausschalten, aber ich hoffe dass das nicht zum allgemeinen Trend wird...

Nur schon dadurch zeigst du, dass du wohl niemals in deinem Leben gekämpft hast, und gar nicht weisst, wovon du sprichst;)

Analgetika WÄHREND des Kampfes braucht kein Mensch, da ist der Schmerz nicht wirklich vorhanden.



Einem Discoschläger auf Koks würde ich garantiert aus dem Weg zu gehen versuchen, aber in einer Trainingssituation hat so etwas meiner Meinung nach nichts verloren.

Dass auch Anfängern Stück für Stück und auch sonst schonend und idiotensicher das Abklopfen beigebracht werden MUSS versteht sich ja von selbst. Aber dass dann trotzdem Aktionen komplett durchgezogen werden halte ich für ethisch und moralisch sehr fragwürdig.

Was jetzt der Diskoschläger auf Koks mit einer Trainingssituation zu tun hat musst du mir erklären.

Und eben WEIL jeder lernt, dass und wann man abklopfen musst, übernimmt derjenige die Verwantwortung! An einem Anfängerturnier werden Aktionen auch nicht durchgezogen, aber ab einem gewissen Level sieht's einfach anders aus;) Was du fragwürdig findest interessieren wohl nicht so viele, diejenigen die in der Szene sind, wissen wie's geht. Er gibt auf, ist er zu dumm, ist sein Gelenk evt. hin. Da trägt ER selbst die Verantwortung für.



Schlimm dazu, dass der betreffende User sich nicht einmal selbstkritisch reflektiert hat, sondern die Schuld von sich weg auf die Anderen schiebt... Als Meister hätte ich ihn für diese Äußerung/Attitüde rausgeworfen (aber da bin ich weit von entfernt, keine Angst ^^)

Lol, du kannst mir gerne Grappling und Wettkampfgeschehen erklären..... aber ich erklär dir auch mal was: die lieben Jungs sind jene, die den Gewinnern Beifall klatschen;) Ich mache lange genug Wettkämpfe um alles möglche gesehen zu haben, und hatte genug Zeit zur Reflektierung, dass kannst du mir glauben;)

Ich merke dienen Aussagen an, dass du unter "kämpfen" etwas völlig anderes verstehst, als ich als Sportler!




Auch ich kenne Leute, die ohne Schmerzmittel keinerlei anstrengende Aktion mehr ausführen können, aber die gehören für mich nicht mehr in den Ring.

Schmerz ist ein Warnsignal kommender/passierender Schädigung und sollte ungefiltert aufgenommen werden. Wenn sich jemand schmerzunempfindlich macht, ohne die Verletzungsgefahr ebenfalls zu reduzieren, dann ist er in meinen Augen als KKler vollkommen fehl am Platze.

Wieso kommst du immer mit den Schmerzen und den Schmerzmitteln???

Von Biologie kannst du auch noch was lernen, kleine Lehrstunde mit Kraken.

Schmerz ist ein Signal, welches dich auf eine Schädigung hinweist, korrekt. Dies dient dazu, dass du das betreffende Körperteil pflegt, und vor allem nicht belastest, damit es sich erholen kann! Bei einer Fussverletzung humpelst du, das Aufsetzen tut weh, du lässt es, der fuss erholt sich. so einfach ist das.
Nun höre zu, junger Padawan: In einer Kampfsituation tickt dein Körper VÖLLIG anders, als normalerweise! Du ist aufgedreht, Hormone spielen verrückt.. dein Körper weiss ganz genau, dass es eine Kampfsituation ist, und dass deren negativer Ausgang evt. dienen Tod bedeutet, oder im kleineren Masstab ein Sieg das Recht auf Paarung bedeuten könnte. Wenn du dich also im Kampf verletzt, und der Körper dich den Schmerz spüren lassen WÜRDE, wäre das wohl dein Untergang. Deshalb lässt der Körper, schlau wie er ist, davon ab. Die hormonelle Steuerung erkennt den Kampf, und schmerzdämpfende Hormone fliessen zu Hauf ins Blut! Ein Lowkick, im Training extrem schmerzhaft, so unangenehm... den spürst du kaum im Wettkampf! Auch bei Hebeln ist es mitunter extrem schwer zu entscheiden ob du noch halten kannst, oder aufgeben musst.... schon mancher Kämpfer hat sich für die Verletzung entschieden... manche haben anschliessend sogar noch gewonnen.

Du aburteilst hier über Kämpfer, und über deren Verhalten in Situationen die du einfach nicht kennst..... du gibst dich altklug, weisst aber nichtmal, wovon gesprochen wird!

Das finde ich sehr schade.



Und nein, ich halte auch nichts von analgetikageschwängerten Box- und MMA-Kämpfen, und ich spucke vor jeden, der meint seinen ohne diese nicht leistungsfähigen Körper in derartige Fights zu bringen - nur um zu zeigen, dass er es noch kann - denn das tritt jeden ehrbaren Kampfkunstcodex.

Nur wer sauber kämpft, weiß, dass sein errungener Sieg SEIN EIGENER VERDIENST war. Drogen und mangelnde (und damit übermäßig gesundheitsgefährdende) Aufklärung gehören nicht in die Kampfkunst.

Gruß - ICH

Ja, blabla...... ich kenne KEINEN der vor Kämpfern Schmerzmittel nimmt, das wäre auch sehr kontraproduktiv, denn die allermeisten Schmerzmittel haben eine beruhigende Wirkung.... ich habe keine Ahngn woher du diesen Unsinn hast, vermutlich ist er dienem Hirn entsprungen, weil du dir nicht vorstellen kannst, wie Menschen diese Schmerzen ertragen, ich hoffe, obige Erklärung hat zu deinem Verständnis beigetragen.

Gruss, der unreflektierte Bösewicht;)

Klaus
25-04-2010, 23:32
Ein gebrochener Arm heilt komplett aus, ein kaputt getretenes Knie vermutlich nie mehr.

Ehrlich gesagt würde ich mir aber auch nicht vornehmen einen Armbar durchzuziehen um zu gewinnen, höchstens wenn der Typ mir auch versucht was zu brechen und nicht auf den Tap wartet oder reagiert.

Beck@Basa
26-04-2010, 07:23
Wir verbeugen uns vor jedem Kampf... wir erweisen unserem Gegner Respekt. Wir sind nicht hier um einander zu verletzen, wir wollen uns Messen. Einige sind von Ehrgeiz zerfressen und wissen nicht wann Schluss ist.

Lutwolf
26-04-2010, 11:49
Guten Tag,

@Kraken: Ich denke du rotierst ziemlich um dich selbst wenn du erst behauptest

der Gegner weiss genau, ob sein Gelenk es erträgt, um dann festzustellen dass es "mitunter schwierig" sei, die Lage einzuschätzen. Natürlich ist es nicht das Ziel, den Gegner möglichst nicht zu treffen und dann noch aufzupassen, dass er nicht stolpert damit du nicht auch noch seine Wunden verarzten musst.

Andersherum fallen gerade "Vernichtungsstile" wie Muay Thai und Kyokushinkai dadurch positiv auf, dass eben auch mal der auf der Gewinnerseite stehende sich höflich zurückzieht wenn er merkt, dass mit dem Gegenüber irgendwas Ernstes gar nicht in Ordnung ist. Nach dem Wiederfinden poste ich die Videos, keine Angst.

Bitte lasse mich aber mit Behauptungen zu meiner Person in Ruhe, denn die nehme ich (im Gegensatz zu Trollbehauptungen etc.) tatsächlich persönlich. Du weißt nicht ob ich überhaupt je gekämpft habe, also stell auch nicht irgendwelche unbelegten Sachen in den Raum.

Die Schmerzbildung kann ich dir evtl. noch genauer erklären, denn sowas ist mein Job, also behandle mich auch in diesem Bezug bitte nicht derart herablassend.

Ich habe lediglich meine Meinung dazu gepostet, und natürlich kommen wir nicht auf einen Nenner, aber in Stress sollte das Ganze für keine Seite (und das Forum) ausarten.

Weitere persönliche Dinge oder Beispielanfragen für "Drogenopfer" bzw. Medikationspraxis in Profitrainingsställen des MMA bitte per PN, man braucht hier nicht damit rumzuspammen.

@Klaus: Auch Arme können in mistigen Dyslokationen zusammenwachsen, welche auch gern inoperabel bleiben - ein Beispiel kenne ich persönlich. Und Knie - vergisst nie ^^

Respekt und Selbstkontrolle halte ich für wichtiger als Killerpotenzial und Ungeschlagen-bleiben. Zumindest der Geist benötigt auch seine Niederlagen, um daran zu wachsen.

Gruß - ICH

Pu Bär
26-04-2010, 12:30
Ich muss Kraken recht geben, was die Schmerzfreiheit während des Kampfes angeht. Wie es am nächsten Tag aussieht ist natürlich eine andere Sache. :D

Trotzdem halte ich nichts davon im Sport (egal auf welchem Niveau) Gelenke im Kampf kaputtzumachen. Das Gleichnis mit der Steckdose zieht nicht ganz zum Teil aus rein "technischen" Gründen und vor allem, weil die Steckdose bzw. Stromprovider nicht "handeln" in dem Sinne, wie ein Gegner im Kampf handelt. Im Ring hatte ich meist mächtig Skrupel aufs Blut zu gehen (auf nem Turnier allerdings nicht, da war allerdings auch kein Grappling dabei). In der SV war Beinfangen und Kniescheibe knacken ein Ding ohne Nachdenken.

Kraken, du hast freilich genug Erfahrung im Ring, aber wenn du selbst schreibst, dass die Schmerzgrenzen anderswo liegen, woher soll derjenige dann wissen, wann er tappen muss? Evtl. spürt er es ja nicht "korrekt".

Kraken
26-04-2010, 12:50
Guten Tag,

@Kraken: Ich denke du rotierst ziemlich um dich selbst wenn du erst behauptest
, um dann festzustellen dass es "mitunter schwierig" sei, die Lage einzuschätzen. Natürlich ist es nicht das Ziel, den Gegner möglichst nicht zu treffen und dann noch aufzupassen, dass er nicht stolpert damit du nicht auch noch seine Wunden verarzten musst.

Nein, sind zwei verschiedene Dinge! Er weiss, wie viel es noch erträgt, aber er denkt, er kommt noch raus;)



Andersherum fallen gerade "Vernichtungsstile" wie Muay Thai und Kyokushinkai dadurch positiv auf, dass eben auch mal der auf der Gewinnerseite stehende sich höflich zurückzieht wenn er merkt, dass mit dem Gegenüber irgendwas Ernstes gar nicht in Ordnung ist. Nach dem Wiederfinden poste ich die Videos, keine Angst.

Zu merken, ob bei einem was nicht in Ordnung ist, dazu ist der betreffende Kämpfer, sein Team, und evt. der Schiri und Ringarzt zuständig, aber nicht der Gegner! Ausser es war eine kampfentscheidene Aktion, einen k.o. gegangenen Gegner lässt man in Ruhe. Was du allerdings forderst, ist nicht zuzuhauen, wenn man merkt durch den Schlag würde er k.o. gehen;)

Der Wettkampfalltag sieht anders aus;)



Bitte lasse mich aber mit Behauptungen zu meiner Person in Ruhe, denn die nehme ich (im Gegensatz zu Trollbehauptungen etc.) tatsächlich persönlich. Du weißt nicht ob ich überhaupt je gekämpft habe, also stell auch nicht irgendwelche unbelegten Sachen in den Raum.

Würde ich machen, wenn DU dich zurückhalten würdest mit Diffamierungen. Mit angeblichem Schmerzmittelmisbrauch etc. Mit Äusserungen was du als mien "Meister" getan hättest, was eine extrem herablassende Bemerkung ist, und darauf schliessen lässt, dass du glaubst mir überlegen zu sein.
Deine Äusserungen machen für mich nunmal klar den Eindruck, also ob du Wettkampfgeschehen mehr vom Hörensagen kennst, das ist keine Diffamierung, ich stelle nur deine Qualifikation in Frage. Wenn du etwas gegenteiliges Vorzuweisen hast, bitte ich darum.



Die Schmerzbildung kann ich dir evtl. noch genauer erklären, denn sowas ist mein Job, also behandle mich auch in diesem Bezug bitte nicht derart herablassend.

Dann solltst du mich betreffend Wettkämpfen, und Kampfverhalten nicht derart herablassend behandeln, denn DAS ist mein Job;)



Ich habe lediglich meine Meinung dazu gepostet, und natürlich kommen wir nicht auf einen Nenner, aber in Stress sollte das Ganze für keine Seite (und das Forum) ausarten.

Habe ich ebenfalls..... Meine Meinung wie im Kampf sich zu verhalten ist, miene Meinung wieso das so sein sollte.



Weitere persönliche Dinge oder Beispielanfragen für "Drogenopfer" bzw. Medikationspraxis in Profitrainingsställen des MMA bitte per PN, man braucht hier nicht damit rumzuspammen.

Ah ja:rolleyes: langsam frage ich mich, in welchen Kreisen du dich bewegst.....




@Klaus: Auch Arme können in mistigen Dyslokationen zusammenwachsen, welche auch gern inoperabel bleiben

Korrekt, jedoch ist eine Fraktur der Arme extrem selten, ein unglücklicher Armbar oder ähnliches resultiert meist eher in einer Überstreckung des Gelenkes. Schon erlebt, schmerzt ca. 2-3 Wochen, ohne bemerkbare spätere Konsequenzen. Die ist der häufigste Fall, schlimmer geht's immer. Aber wenn's danach geht, müsste man das Leben gleich sein lassen.



Respekt und Selbstkontrolle halte ich für wichtiger als Killerpotenzial und Ungeschlagen-bleiben. Zumindest der Geist benötigt auch seine Niederlagen, um daran zu wachsen.

Gruß - ICH

Respekt und Selbstkontrolle..... dazu gehört AUCH im richtigen Moment aufzugeben! Es ist mehr als Respektlos vor dem Gegner, wenn man dessen Güte ausnutzt, dass er einem Zeit gibt, die Niederlage einzugestehen und aufzugeben, diese Zeit nutzt um auszubrechen! Es ist ebenfalls respektlos vom Kämpfer, einen Gegner wehrlos im Griff zu halten ohne den Kampf beenden zu lassen! Man reisst keinen Griff durch, aber man zieht ihn durch! Der Gegner hat in jedem Fall genügend Zeit aufzugeben, und eine Verletzung zu verhindern! Dies ist der Vorteil des Grappling/MMA dem Boxen gegenüber! Will ein Kämpfer NICHT aufgeben, riskiert er nunmal eine Verletzung.

Ich verstehe nicht, wie man sich daran stossen kann? Fairness ist wichtig, aber Fairness kann man auch einfordern! Ich fordere ein, dass mein Gegner seine Niederlage anerkennt!

Kraken
26-04-2010, 12:54
Ich muss Kraken recht geben, was die Schmerzfreiheit während des Kampfes angeht. Wie es am nächsten Tag aussieht ist natürlich eine andere Sache. :D

Trotzdem halte ich nichts davon im Sport (egal auf welchem Niveau) Gelenke im Kampf kaputtzumachen. Das Gleichnis mit der Steckdose zieht nicht ganz zum Teil aus rein "technischen" Gründen und vor allem, weil die Steckdose bzw. Stromprovider nicht "handeln" in dem Sinne, wie ein Gegner im Kampf handelt. Im Ring hatte ich meist mächtig Skrupel aufs Blut zu gehen (auf nem Turnier allerdings nicht, da war allerdings auch kein Grappling dabei).

Nun, der Stromprovider hält die Stromversorgung aufrecht, obwohl er weiss, dass es jemanden verletzen könnte, wenn er in die Steckdose fasst! Jedoch weiss er, dass jeder weiss, dass man das nicht darf, weils gefährlich ist. Ich gehe davon aus, dass jeder weiss, man er aufgeben muss! Es gibt auch Leute mit extrem beweglichen Gelenken....



Kraken, du hast freilich genug Erfahrung im Ring, aber wenn du selbst schreibst, dass die Schmerzgrenzen anderswo liegen, woher soll derjenige dann wissen, wann er tappen muss? Evtl. spürt er es ja nicht "korrekt".

Erfahrung! Ein erfahrener Kämpfer weiss ganz genau, wann vorbei ist, er weiss, wie weit er gehen darf. Völlig unabhängig von Schmerzen. Ein Fusshebel schmerzt meist erst, wenn bereits eine Dyslokation stattgefunden hat, trotzdem tappen die allermeisten vorher, weil sie wissen, was folgen würde:) Schmerzen sind im Kampf nahezu irrelevant.....

3L9O
26-04-2010, 12:54
es wird hier langsam OT

Jochen Wolfgramm
26-04-2010, 13:46
Jupp und deshalb BACK TO TOPIC oder sonst CLOSED. Zum Thema Selbstkontrolle etc. Könnt ihr gerne im passenden Unterforum ein Thema aufmachen!

Lutwolf
26-04-2010, 19:10
Hoppla...

Wie ich sehe habe ICH mich wohl falsch ausgedrückt...

Natürlich darf man keine Szene über einen Kamm scheren, und es tut mir leid wenn ich den Eindruck vermittelt habe, dass alle MMAler irgendwas mit Chemokram zu tun haben. Dem ist sicher nicht so, den Göttern sei Dank ;)

Ich wollte lediglich den hier regional auftretenden Trend mit dem viel weiter oben zitierten Post von Kraken verknüpfen (mein Standort befindet sich sicher im Profil, und sooo viele Leute von hier wechseln ja nicht gerade zum Golden Glory - kleine bitterböse Anspielung). Natürlich funktioniert im Körper das Adrenalin auch ohne Medikamente, und gerade der Wettkampf schafft dazu die idealen Bedingungen. Aber es gibt eben Überflieger die sich und andere durch unangemessene Gewaltanwendung z.T. dauerhaft schädigen.

Und um back to topic zu kommen - in der SV ist eben ein irgendwie gefangener Tritt äußerst anfällig für ungesunde Hebel - passiert im Ring sicher eher im Rahmen fehlender Aufmerksamkeit des Tretenden und möglichst nicht aus Boshaftigkeit des Konternden.

Es tut mir leid wenn ich irgendwen irgendwie beleidigt oder persönlich angegangen bin, war nicht so geplant. Nix für ungut?

Demütiger Gruß - ICH

Reenster
27-04-2010, 13:43
@ Kraken: Im Training nimmst Du bei Hebeln/bzw generell doch aber Rücksicht auf Deine Trainingspartner?!

Kraken
27-04-2010, 14:52
@ Kraken: Im Training nimmst Du bei Hebeln/bzw generell doch aber Rücksicht auf Deine Trainingspartner?!

Wie gesagt, Training und Wettkampf sind 2 grundverschiedene Dinge. Im Training gibt es keinen Sieg und keine Niederlage, der einzige Verlierer ist derjenige, der meint er wär in nem Wettkampf:)

Ob ich tappe im Training ist mir ebenso egal, wie ob mien Gegenüber tapt, ich weiss, wann ich jemanden habe, oftmals machen ich den Hebel nichtmal, einfach, weils ich weiss, das ich ihn gehabt hätte.

Im Training liegt all mein Fokus darauf, viel Fortschritt zu machen, das Ego MUSS in der Umkleide bleiben:)

Kyoshi
28-04-2010, 04:51
Im Training liegt all mein Fokus darauf, viel Fortschritt zu machen, das Ego MUSS in der Umkleide bleiben:)

:halbyeaha Diese Weisheit könnte von mir sein ! ;)

scarabe
07-05-2010, 20:31
Wir verbeugen uns vor jedem Kampf... wir erweisen unserem Gegner Respekt. Wir sind nicht hier um einander zu verletzen, wir wollen uns Messen. Einige sind von Ehrgeiz zerfressen und wissen nicht wann Schluss ist.

So siehts aus...

SSBD
09-05-2010, 10:08
üb mal den frontkick 10 000 und schon werden sich alle fragen von selbst räumen:narf::sport098: