Didaktik in den DBMA [Archiv] - Kampfkunst-Board

PDA

Vollständige Version anzeigen : Didaktik in den DBMA



naughty dog
29-05-2010, 06:56
Hi zusammen,


die Dog Brothers sind ja hierzulande vornehmlich für ihre Gatherings und somit für das Vollkontakt - Sparring mit möglichst wenig Schutzausrüstung bekannt. Es gibt zwar auch eine Reihe von DVDs, von denen ich allerdings - zu meiner Schande - noch keine besitze.

Nun zu meiner Frage:
Ich kann mir kaum vorstellen, dass bei den Dog Brothers der Anfänger einen Stock in die Hand bekommt und gesagt wird: "Alles klar, hier ist dein Stock, jetzt sparren wir mal etwas."
Vielmehr bin ich der Überzeugung, dass Sparring (und ganz besonders in der Form, wie es von den Dog Brothers bevorzugt wird) einer gezielten Vorbereitung bedarf.

Und genau hierüber würde ich gerne mal mehr erfahren!

Benutzt man in den DBMA auch ein Nummern-System für die Angriffswinkel? Wenn ja, welches/wie viele Angriffswinkel? Oder werden die Angriffswinkel einfach beim Namen genannt (z.B.: diagonale Vorhand mit rechts von oben nach unten)?
Verwendet ihr die gleichen Bezeichnungen, wenn über KrabiKrabong gesprochen wird? Wird das im Training kombiniert oder separat trainiert?
Welche Drills benutzt ihr, um Bewegungsmuster einzuschleifen?
Wie trainiert ihr gezielt die Live-Hand?


Ich finde die Thematik sehr interessant.
@ Benjamin: Wäre das nicht mal ein Thema für ein Buch "DBMA Basics"? Du hast doch schon Video - Publikationen in der KKI herausgebracht und die machen doch inzwischen auch in Bücher? :rolleyes:;)


Gruß,


naugthy

p e t e
29-05-2010, 10:53
Wie trainiert ihr gezielt die Live-Hand?



Das waren ja ziehmlich viele Fragen für den Anfang. Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, wer den Terminus Live-Hand benutzt. Mir ist Live-Hand nur vom EWTO-Newman Escrima bekannt. Hier der Link:
EWTO Live-Hand (http://www.wingtsunwelt.com/news.php?id=1757&PHPSESSID=e1c0cd48de72206c84343a51cc715a1b)
Sicher hab ich es hier und da auch schon gehört, weil es ja ein allerwelts Begriff ist. Im Balintawak sicherlich als Beschreibung unumgänglich, aber es gibt auch alive hand oder free hand, aber beim EWTO ist Live-Hand schon ein Markenzeichen.
Alleine mit der Didaktik von Live-Hand könnte man ein kleines Buch füllen.
Hier noch mal ein negativ Beispiel von Live-Hand, obwohl die Strategie im Rest des Clips haupsächlich darauf basiert. Ich Will damit nicht das exelente Combat Escrima runter machen, denn die Szene ist ja nur gestellt, aber wie leicht vergisst man eben mal die Live-Hand. Bitte ganau auf 1:18 min achten
genau auf 1:18 min achten
(http://www.youtube.com/watch?v=Z2quQZlHJjI)
Also noch mal die Frage, welche Stile benutzen genau den Terminus Live-Hand, oder welche standardisierten Bezeichnungen werden wo benutzt?

Sebo
29-05-2010, 12:27
Jo, das sind wirklich eine Menge Fragen...
Aber schauen wir doch einmal was Benjamin auf seiner Seite zum Thema Sparring
schreibt: :)


Meines Erachtens ist Sparring ein wichtiger Teil des Trainings.Nur muss man es behutsam aufbauen und gestalten, da es sehr schnell gefährlich werden kann oder sich viele Fehler einschleichen können.(...)
Dies ist der Grund, weswegen ich spezielle Übungen entwickelt habe, die die Schüler aufs Sparring vorbereiten, wie z.B. das „bedingte Sparring“ (conditional sparring). Des Weiteren ist es sehr wichtig, dass der Schüler eine sehr solide Grundschule hat.
Dog Brothers Martial Arts Schweiz - Kampfkunstschule Bern - Lonely Dog (http://www.dogbrothers.ch/pages/de/lonely-dog.php)

amasbaal
29-05-2010, 13:59
...welche Stile benutzen genau den Terminus Live-Hand...

an bestimmten stilen, kann ich das nicht festmachen, aber den terminus bekommt man andauernd von den verschiedensten stilvertretern zu hören. soweit ich das im kopf hab, ist das weitaus häufiger zu hören, als andere bezeichnungen - wie gesagt: in verschiedenen stilen.
ich geh mal davon aus, dass newman auch schlicht und ergreifend den terminus benutzt hat, der ihm im rahmen der fma am häufigsten untergekommen ist. ne ewto erfindung ist das jedenfalls auf keinen fall.
bei uns wird das mal live-hand, mal freie hand und mal checking hand genannt (und je nachdem,wer das training gibt, können da durchaus noch andere termini zum zuge kommen). es ist also schlicht egal. was gemeint ist, ist ja immer eindeutig.

panzerknacker
29-05-2010, 16:03
Einfach mal beim Benjamin auf einen Lehrgang fahren, und nee die Bezeichnungen sind alle anders, und DBMA ist doch eigentlich eher ein Kondensat verschieder Stile und dessen, was Du selber da einbringst.
Eins + Zwei gibt´s da aber naklar :D.
Was mit Newmans linker Hand ist, weiß ich nicht, die Begrifflichkeiten in den
FMA sind doch sowieso eher unterhaltsam.
F.

Zukuru
01-06-2010, 23:20
@ Naughty Dog

Ist es nicht egal, bei welchem Namen man das Kind ruft ?

Ob es jetzt empty, life oder was auch immer für eine Hand ist, angesprochen
wird die Hand, die keine Waffe führt. Das haben alle Systeme mit einer Einhand geführten Waffe gemein.
Diese Hand erwacht nach einer Weile. Vorher ist es eine Dead Hand.

Ob es jetzt ein 6, 8, 12 oder 16 Winkel System ist, ist beim Kämpfen
wirklich irelevant - genügt nicht Vorhand, Rückhand, Diagonal, Horizontal ?
Als Sonderformen seien noch Abaniko, Redonda, Thrust und Vertical genannt.

°v°

ElCativo
02-06-2010, 06:16
Als würde man nach dem Sparring mit dem Coach/Trainer/Instructor (was auch immer;)) zusammensitzen und er sagt dann: " Bei Deinem 2. Angriff hast Du keinen 45 Grad Winkel geschlagen, Du musst noch an Dir arbeiten.." :D

Sonst kann ich mich Zukuru nur anschließen..

Man lernt doch eher gewissen Prizipien, wie man die Waffe führt und am effektivsten einsetzt. Der Rest kommt mit den Sparrings.
Meine 2 Cents..

Und Details würde ich nicht im Forum offen legen.
Schreib Benny doch einfach mal an. :)
Mal sehen was er dazu sagt. :)

Gruß
Alex

Ulrich
02-06-2010, 08:51
Das waren ja ziehmlich viele Fragen für den Anfang. Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, wer den Terminus Live-Hand benutzt. Mir ist Live-Hand nur vom EWTO-Newman Escrima bekannt.
Ich bin der Meinung in den 1990er wurde das noch primär "check-hand" genannt.
Nach dem Einsatzzweck dem kurzzeitigen Blockieren oder Um-/Weiterleiten des gegnerischen Waffenarms in der Nahdistanz.

In der Körperarbeit für lange Distanz brauche ich es nicht, es sei denn mein Gegner kann die Distanz durchbrechen. Wie immer gibt es verschiedene Möglichkeiten zu reagieren
Bsp.:
MtjtsCfnRdg

panzerknacker
02-06-2010, 18:42
Ich bin der Meinung in den 1990er wurde das noch primär "check-hand" genannt....Bsp.:
MtjtsCfnRdg

Keine Sorge Ulrich, heißt das auch immer noch :) .
Ist doch auch total lax s.o.
:rolleyes:
F.

Security
02-06-2010, 19:34
Ich bin der Meinung in den 1990er wurde das noch primär "check-hand" genannt.


In der Latosa-Jürgen Knapp Linie sprach man schon vor Jahrzehnten immer von der "alive hand", wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht. Näheres dazu müssten die Meister von figure-8-ion wissen.

Namen sind Schall und Rauch, aber eine alive hand/live hand/check-hand etc. zu haben ist m.E. schon ein echter Vorteil.

Warum macht Meister Schubert eigentlich in der Luft so eine Fächerbewegung bei 0:57 ? Ist das das, was von Zukuru "Abaniko" genannt wird?

Beste Grüße

meepo
02-06-2010, 21:00
Ja, sieht für mich auch wie ein Abaniko aus. In dem Fall wird der schätzungsweise genutzt um eben jene Live/Check Hand zu umschlagen, vermute ich jetzt mal.

Was mich auch noch interessieren würde, vielleicht kann Ulrich das ja beantworten, ist was eigentlich genau unter "Escapo" fällt. Sämtliche der Stocktechniken sind nahezu identisch mit Cabales Serrada - wäre ja auch logisch, schließlich war das ja mit Giron Escrima Rene Latosas Ausgangsstil).

Alles schon wieder OT, aber die Fragen zum DBMA wurden ja weitgehend beantwortet.

Grüße.

amasbaal
02-06-2010, 21:28
mach doch n thread auf. thema: escapo und serrada

... wobei ich beim checking hand thema keinen ot sehen kann, da es ja um etwas geht, nach dem ja schließlich u.a. auch gefragt wurde.

Ulrich
02-06-2010, 21:36
@ Meepo
Abaniko , ja das passt halt an der Stelle die linke Hand sichert den Waffenarm und die rechte Hand schlägt mit der Waffe rechtes Ohr, linkes Ohr und geht dann in den Rumpf - das kommt in Variationen mehrfach vor in dem Clip

Escapo ala ETF bedeutet in dem Sinne Methoden für Situationen in denen ich mich primär defensiv verhalten muss und da passen die Anwendungen aus dem Cabalaes Serrada oder De Fondo nach Giron dann rein

Zukuru
02-06-2010, 21:37
Alles schon wieder OT, aber die Fragen zum DBMA wurden ja weitgehend beantwortet.
Grüße.

Bin ich mir nicht so sicher, habe hier nur meine persönliche Meinung kund getan.

Was aus den Antworten jedoch rauszulesen ist, das es zum einen ein prinzipelleses Interesse an den Wurzeln der Techniken gibt, zum anderen
ein prinzipielles Interesse an Techniken zum Kämpfen besteht.

Das Interesse an Wurzeln und Begrifflichkeiten scheint zu überwiegen und damit wichtig zu sein.

°v°

meepo
02-06-2010, 21:59
Ich wollte damit auch nur auf erbärmliche Art und Weise mein eigenes OT rechtferigen und nicht das eigentliche Thema als zu Ende erklären - da hab ich mich doof ausgedrückt ;)

Hatte aber doch irgendwie den Eindruck, dass es darauf hinausläuft, dass man sich das am Besten vor Ort anschaut bzw. Authoritäten wie Benjamin Rittiner direkt anschreibt. Und die Frage ob sofort Sparring oder wie jetzt wurde ja durchaus beantwortet.

Was die Begrifflichkeiten angeht: Wenn das nur nicht oftmals so schwierig wäre, weil viele Leute die selben Begriffe für etwas unterschiedliche Sachen benutzen, usw.

@ Ulrich:
Danke für die schnellen Antworten!

Grüße.

ISM Combatives
03-06-2010, 11:04
ich mein die dvds geben schon ne ganze menge infos zum dogb system aufbau

hab zb eine 6teilige alte basisreihe noch von dem langen dogbrother mit der halbglatze, ein wirklicher ausnahmefighter und techniker+power,auch super lehrer selten so einen koenner gesehen. den sieht man gar nicht mehr auf den neueren produktionen weiss jemand wie der heisst und was der heute macht. bin ja schwer zu beeindrucken aber hola die waldfee der ist gut indem was er macht.

aufjeden ist dort der ganze systemaufbau dargelegt und er erklärt die prioriäten des stils
teil1 power zeigt die grundlegende schlagschulung fuer dampf und einfache kombos
teil2 beinarbeit
teil3 doppelstock
teil4 blocks
teil5 bodenkampf
teil6 paar spässchen

die systematik der lehrreihenfolge erinnert mich fern ans amateurboxen mag sein das es am wettkampfcharakter von dbma liegt

desweiteren gibts dann noch die evolution spezialität des hauses KKK krabong kali mischung, ich vermute das hier ein paar spezilitäten des krabong den meistern gefallen haben. die teils gesprungenden richtig satten powerschläge sowie die passgenauen kombis auf (vollkontakterprobten) kicks und muaythai zeugs. so gesehen die logische erweiterung zum kompletten stick vollkontaktfighter.

momentan gehts ja weiter richtung waffenlos kalitudo.

also fuer mich als frischling macht das was die dogbrothers machen sowie lameco didaktisch immer am meisten sinn bzw einfachsten zu verstehen.( da denk ich dann: ah so wird im eskrima der drops gelutscht bzw haut man dem Mann den stock vor den kopf), das geht dann runter und ganz unten ist dann inayan, doce pares und cabales serrada da bleiben für mich dann nur noch fragen übrig wieso beruehrt er 3mal den stock und wieso sind und bleiben die so nah aneinander wenn die nen stock haben usw

bin natürlich recht ahnungslos aber mich wundert die frage nach der didaktik und systematik von dbma weil ich sie dort und beim lameco selbst als laie eigentlich am deutlichsten erkennen kann

mal sehen ob und was die experten dazu sagen

borni
03-06-2010, 11:49
Bin zwar kein Dogy, trainiere aber mit Dogys und kenne auch Benjamin sehr gut. Kann hier nur für mich sprechen und denke, der Unterschied liegt in den technisch-taktischen Handlungen sowie der Physis und diese lernst du nur sukzessive in der Praxis durch Sparring, immer und immer wieder. Man erkennt das viele Techniken sich gegenseitig neutralisieren und eben das was funktioniert und was nicht. Hinzu kommen Timing, Bewegungen, Koordination, Wille, Kampfkaft (Herz) etc.. Alles Attribute, die man nur im kämpfen lernt. Und was ich als sehr wichtig empfinde, ist der ständige Blick über den Tellerrand.

panzerknacker
03-06-2010, 15:13
Wie kann man denn 6 DVDs haben und nicht wissen wer TopDog Eric Knaus ist?
Fehlen wohl die cover ......
Das man bei Lameco und und dem, was gewisse Hundebrüder treiben Ähnlichkeiten sieht ist wohl kein Wunder, dasselbe gilt für Pekiti Tirsia, Inasanto Blend usw. .
Gibt´s sowas wie DBMA als "Stil" überhaupt ?
Ist es nicht eher so, daß das was funktioniert beim Kloppen bleibt und anderes eben außenbords geht?
If you see it fought you see it taught heißt es doch so schön bei Crafty Dog.
Was versteht ihr überhaupt unter Didaktik? Ich habe bei diversen Leuten diverse Dinge betrieben, da waren einige bei, die didaktisch ganz weit vorn waren, aber gleichen tun die sich nicht.
Empfehle mal Lehrgänge bei Benjamin Rittiner und Phillip Wolf mitzumachen,
didaktisch top, inhaltlich top und eine Freude wenn man denen nur zuschaut.
Dann gibt´s da noch einen Haufen Leute, die vielleicht nicht die besten Unterrichter sind, aber trotzdem aufgrund von Charisma und Können überzeugen, auch da kann man viel lernen, muß man halt selbst "mehr" machen.
Gibt´s heute überhaupt noch irgendeine FMA die "original" ist? Und ist das überhaupt wichtig?
F.

Zukuru
03-06-2010, 15:53
DBMA is one Style of many. So bezeichnet es Crafty Dog.

Sulite, Gaje, Inosanto, KrabiKrabong, BJJ etc. - viele haben
DBMA geprägt - die Elders der DB haben das ins Curriculum
übernommen, was sich beim Kämpfen bewährt - woher es auch immer
kommt. Es wurde auch einiges von Kämpfern wie Eric Knauss
übernommen.

Und DBMA wird ständig weiterentwickelt. Wie aktuell mit Kali Tudo.

Jede Trainning Group trainiert anders, mit unterschiedlichen Backgrounds
und Zielsetzungen. So, ja es gibt einen Stil (o.g. Blend), der von jedem
nach seinen Möglichkeiten und Notwendigkeiten individuell intepretiert
und umgesetzt wird.

ElCativo
07-06-2010, 10:22
Gibt´s sowas wie DBMA als "Stil" überhaupt ?



Das ist genau das Problem (wenn man es Problem nennen will) bei einem offenem Stil wie DBMA.

Ich für meinen Teil habe lange nach solchen offenen Stile gesucht und bin zuerst im JKD und nun auch im DBMA fündig geworden.
Denn ich will das trainieren was funktioniert und nicht das was gut aussieht oder evtl. funktionieren könnte.. Da ist es doch völlig egal aus welcher Richtung das kommt. Kali, Escrima, Pekiti Tirsia, Krabi Krabong oder sonst woher.

Und um zuschauen ob das, was ich trainiere auch funktioniert, muss ich irgendwohin, wo richtig gekämpft wird und nicht nur normales Sparring gemacht wird. Somit habe ich nun auch auch ein Ticket für das nächste European Gathering in Bern. :)

Gruß
Alex

panzerknacker
11-06-2010, 16:52
....
Denn ich will das trainieren was funktioniert und nicht das was gut aussieht oder evtl. funktionieren könnte.. Da ist es doch völlig egal aus welcher Richtung das kommt. Kali, Escrima, Pekiti Tirsia, Krabi Krabong oder sonst woher.

....

Gruß
Alex

Die Frage ist aber, ob es für Dich funktioniert, nur weil es bei jemand anderem funktioniert, andererseits können Dinge, die manche abfällig als gutaussehend bezeichnen, für Dich vielleicht sogar gut funktionieren.
Wenn Du Dich also für die Grundlage einer Bewegung, eines Konzeptes nicht interessiert, beraubst Du Dich auch der Möglichkeit weiteres zu entdecken.

Beispiel:
Ich hab bei Benjamin einen Lehrgang mitgemacht, wo er intensiv auf eine Trainingsform von Eric Knaus einging, Seguidas aus dem PTK, die haben mir super Brücken gebaut zu Dingen, die ich in 2 anderen Klingenstilen gelernt habe.

Gerade Benjamin gibt einem eigentlich ständig Hinweise, woher etwas kommt, warum das so ist und warum ihm das gefällt aber empfiehlt Dir, es selbst zu entdecken.

Zum Topic: Zukuru unterschlägt aber diverse Wortschöpfungen wie z.B. dogtail, snaggletooth, ... ;)

F.

Zukuru
11-06-2010, 19:13
Zum Topic: Zukuru unterschlägt aber diverse Wortschöpfungen wie z.B. dogtail, snaggletooth, ... ;)

F.

Denke gar nicht so in die Tiefe gegangen zu sein, um das Forum an dieser Stelle
mit DBMA spezifischer Technik Nonmenklatur langweilen zu müssen. :D

Aber Du hast natürlich Recht, Guro Crafty ist immer sehr extravagant bei
der Benennung der Techniken, das macht sie vor allen Dingen einprägsam.

°v°