Vollständige Version anzeigen : Übung für Distanzgefühl, Struktur und Schnelligkeit
Hallo lieb Gemeinde
würde gern mal hören, was Ihr von folgenden Partnerübungen haltet.
1. Das "Tippspiel".
Zwei Partner stehen sich gegenüber und bewegen sich dann locker. Ein Fuß vor, Hüpfen vom vorderen aufs hintere Bein (das was man halt so beim Karate oder Boxen macht), dabei mit der Distanz spielen und gelegentlich mal das hintere Bein nach vorn nehmen und sich gegenseitig umkreisen.
Die Partner versuchen dem jeweils Anderen mit der flachen Hand auf die Schulter zu tippen. (Daher der Name.) Die Intensität wird langsam gesteigert.
2. "Tippspiel" mit Keilprinzip
Gleiches Spiel wie bei 1. nur dass die Partner darauf achten auf "Armefischen" zu verzichten und bewust versuchen möglichst mit Keilprinzip zu treffen ohne getroffen zu werden.
3. "Umrennen" mit Zirkelschritt
Gleiches Spiel wie 2. nur, dass nun bewust versucht wird in die Position des Gegners einzudringen. Arme so etwa in Muay Thai Grundstellung halten, dann kurzer Schritt zur Seite und mit dem anderen Bein Zirkelschritt rein in den Mann und den Partner von seiner Position verdrängen. Dabei Struktur möglichst halten.
4. Pak Sao mit Zirkelschritt
Gleiches Spiel wie 3. nur, dass nun wieder versucht wird auf die Schulter des Partners zu tippen unter zu Hilfe nahme von Pak Sao.
Die Übungen haben sich heut irgendwie so ergeben und gefühlt relativ viel gebracht.
Was denkt Ihr so? Nix neues? / Frevel!!! / Sinnvoller Ansatz?
Grüße,
Raider
DeepPurple
16-06-2010, 20:27
Ich denk jetzt mal, dass ich meine Zeit im Training einer KK/KS lieber mit kämpfen verbringe, das schult Distanzgefühl, Struktur und Schnelligkeit ungemein und noch ein paar andere Sachen auch.
Aber wenns so auch geht, warum nicht?
Hallo lieb Gemeinde
würde gern mal hören, was Ihr von folgenden Partnerübungen haltet.
1. Das "Tippspiel".
Zwei Partner stehen sich gegenüber und bewegen sich dann locker. Ein Fuß vor, Hüpfen vom vorderen aufs hintere Bein (das was man halt so beim Karate oder Boxen macht), dabei mit der Distanz spielen und gelegentlich mal das hintere Bein nach vorn nehmen und sich gegenseitig umkreisen.
Die Partner versuchen dem jeweils Anderen mit der flachen Hand auf die Schulter zu tippen. (Daher der Name.) Die Intensität wird langsam gesteigert.
2. "Tippspiel" mit Keilprinzip
Gleiches Spiel wie bei 1. nur dass die Partner darauf achten auf "Armefischen" zu verzichten und bewust versuchen möglichst mit Keilprinzip zu treffen ohne getroffen zu werden.
3. "Umrennen" mit Zirkelschritt
Gleiches Spiel wie 2. nur, dass nun bewust versucht wird in die Position des Gegners einzudringen. Arme so etwa in Muay Thai Grundstellung halten, dann kurzer Schritt zur Seite und mit dem anderen Bein Zirkelschritt rein in den Mann und den Partner von seiner Position verdrängen. Dabei Struktur möglichst halten.
4. Pak Sao mit Zirkelschritt
Gleiches Spiel wie 3. nur, dass nun wieder versucht wird auf die Schulter des Partners zu tippen unter zu Hilfe nahme von Pak Sao.
Die Übungen haben sich heut irgendwie so ergeben und gefühlt relativ viel gebracht.
Was denkt Ihr so? Nix neues? / Frevel!!! / Sinnvoller Ansatz?
Grüße,
Raider
Für mich zumindest nix Neues. Allerdings mal ein kleiner Vorschlag der Dir vielleicht einen Erkenntnissgewinn bringt. So wie Du es beschreibst machen beide immer das Gleiche. Versuch mal die Übung wenn z.B einer Aufgabe 1 macht. Also sich bewegen kann wie er will und Du machst die Übung 2, 3 oder 4. Ich wette, wenn Du das mal ernsthaft versuchst könnte es ein Augenöffner werden.
P.S. Das Hüpfen in Übung 1 kann man auch getrost weglassen.
Hallo Raider,
man kann sich ja eine ganze Menge von „Spielen“ ausdenken, um das Training nicht eintönig erscheinen zu lassen. Du schreibst, es hätte „gefühlt relativ viel“ gebracht. Was fühlst Du? Was meinst Du mit „relativ viel“? Ist es nicht so, daß ein Training, daß Spaß bringt, immer ein positiveres Gefühl (bringt (irgend)was) vermittelt? Entscheidend aber sollte stets das Ziel des Lernens sein. Welchen Sinn hat eine Übung, welchen Zweck soll sie erfüllen und tut sie das dann tatsächlich?
Eine Übung für die Distanz sollte meines Erachtens sich an dem wirklichen Ziel orientieren. Das wäre für mich nicht die Schulter, sondern eher der Kopf, dessen Nase oder ersatzweise ein anderer Punkt, der auf der Zentrallinie liegt, beispielsweise das Brustbein. Das würde auch besser mit dem Keilprinzip zusammenpassen. Zudem möchte ich die Distanz in „meiner“ Struktur einnehmen, nicht in einer fremden - auch die Distanz ist kein Selbstzweck, sondern dient Aktionen des eigenen Systems.
Ähnlich sehe ich das mit der Beinarbeit. Die Arbeit, auch die Distanzarbeit, sollte sich an den Inhalten orientieren, die man im System benutzt. Welchen Sinn sollte es habe, etwas systemfremdes mit den Beinen zu tun, um „oben“ die Distanz zu üben? Richtiger wäre es doch, die Distanz über Inhalte des eigenen Systems zu trainieren, also über jene Beinarbeit, die im System auch verwendet wird. Wenn Du systemfremdes übst, wirst Du logischer Weise nur -genau das- auch lernen.
Gruß, WT-Herb
R u not entertained?
16-06-2010, 22:58
Ich denk jetzt mal, dass ich meine Zeit im Training einer KK/KS lieber mit kämpfen verbringe, das schult Distanzgefühl, Struktur und Schnelligkeit ungemein und noch ein paar andere Sachen auch.
Aber wenns so auch geht, warum nicht?
Falsche Einstellung! Partner und Solodrills sind in jedem Sport Standard - selbst wenn diese Erkenntnis noch nicht bis in Chinesen-Viertel durchgedrungen ist ;) Ob´s nun die o.g. sein müssen, ist ne andere Frage.
ChrisR42
16-06-2010, 22:59
Hallo Raider,
man kann sich ja eine ganze Menge von „Spielen“ ausdenken, um das Training nicht eintönig erscheinen zu lassen. Du schreibst, es hätte „gefühlt relativ viel“ gebracht. Was fühlst Du? Was meinst Du mit „relativ viel“? Ist es nicht so, daß ein Training, daß Spaß bringt, immer ein positiveres Gefühl (bringt (irgend)was) vermittelt? Entscheidend aber sollte stets das Ziel des Lernens sein. Welchen Sinn hat eine Übung, welchen Zweck soll sie erfüllen und tut sie das dann tatsächlich?
Eine Übung für die Distanz sollte meines Erachtens sich an dem wirklichen Ziel orientieren. Das wäre für mich nicht die Schulter, sondern eher der Kopf, dessen Nase oder ersatzweise ein anderer Punkt, der auf der Zentrallinie liegt, beispielsweise das Brustbein. Das würde auch besser mit dem Keilprinzip zusammenpassen. Zudem möchte ich die Distanz in „meiner“ Struktur einnehmen, nicht in einer fremden - auch die Distanz ist kein Selbstzweck, sondern dient Aktionen des eigenen Systems.
Ähnlich sehe ich das mit der Beinarbeit. Die Arbeit, auch die Distanzarbeit, sollte sich an den Inhalten orientieren, die man im System benutzt. Welchen Sinn sollte es habe, etwas systemfremdes mit den Beinen zu tun, um „oben“ die Distanz zu üben? Richtiger wäre es doch, die Distanz über Inhalte des eigenen Systems zu trainieren, also über jene Beinarbeit, die im System auch verwendet wird. Wenn Du systemfremdes übst, wirst Du logischer Weise nur -genau das- auch lernen.
Gruß, WT-Herb
ich geb ihm ja selten recht, aber wenn ich schon son system trainiere, dass nicht hopst und ne seltsame distanz benutzt.. warum sollte ich dann das genaue gegenteil davon trainieren? bekommt vor allem mit dem "was karateka oder boxer eben so machen" nen faden beigeschmack von "mach mir mal den boxer".
diese schulterübung gibt es im boxen, es gibt sie auch im muay thai, aber da macht es eben sinn, weil das system dazu passt.
DeepPurple
17-06-2010, 07:03
... Partner und Solodrills sind in jedem Sport Standard -
...
Mach Sachen :ups:
LorenzLang
17-06-2010, 08:56
Hallo lieb Gemeinde
würde gern mal hören, was Ihr von folgenden Partnerübungen haltet.
1. Das "Tippspiel".
Zwei Partner stehen sich gegenüber und bewegen sich dann locker. Ein Fuß vor, Hüpfen vom vorderen aufs hintere Bein (das was man halt so beim Karate oder Boxen macht), dabei mit der Distanz spielen und gelegentlich mal das hintere Bein nach vorn nehmen und sich gegenseitig umkreisen.
Die Partner versuchen dem jeweils Anderen mit der flachen Hand auf die Schulter zu tippen. (Daher der Name.) Die Intensität wird langsam gesteigert.
2. "Tippspiel" mit Keilprinzip
Gleiches Spiel wie bei 1. nur dass die Partner darauf achten auf "Armefischen" zu verzichten und bewust versuchen möglichst mit Keilprinzip zu treffen ohne getroffen zu werden.
3. "Umrennen" mit Zirkelschritt
Gleiches Spiel wie 2. nur, dass nun bewust versucht wird in die Position des Gegners einzudringen. Arme so etwa in Muay Thai Grundstellung halten, dann kurzer Schritt zur Seite und mit dem anderen Bein Zirkelschritt rein in den Mann und den Partner von seiner Position verdrängen. Dabei Struktur möglichst halten.
4. Pak Sao mit Zirkelschritt
Gleiches Spiel wie 3. nur, dass nun wieder versucht wird auf die Schulter des Partners zu tippen unter zu Hilfe nahme von Pak Sao.
Die Übungen haben sich heut irgendwie so ergeben und gefühlt relativ viel gebracht.
Was denkt Ihr so? Nix neues? / Frevel!!! / Sinnvoller Ansatz?
Grüße,
Raider
1. Wir machen so etwas mit Handschuhen und nicht Schultertippen,
sondern Kopf touchieren. Der Verteidiger soll abwehren
und möglichst zeitgleich reingehen, soll ja mal WT werden.
2. Armefischen sollte von Anfang an nicht stattfinden. ;)
LL
Hallo lieb Gemeinde
würde gern mal hören, was Ihr von folgenden Partnerübungen haltet.
1. Das "Tippspiel".
Zwei Partner stehen sich gegenüber und bewegen sich dann locker. Ein Fuß vor, Hüpfen vom vorderen aufs hintere Bein (das was man halt so beim Karate oder Boxen macht), dabei mit der Distanz spielen und gelegentlich mal das hintere Bein nach vorn nehmen und sich gegenseitig umkreisen.
Die Partner versuchen dem jeweils Anderen mit der flachen Hand auf die Schulter zu tippen. (Daher der Name.) Die Intensität wird langsam gesteigert.
2. "Tippspiel" mit Keilprinzip
Gleiches Spiel wie bei 1. nur dass die Partner darauf achten auf "Armefischen" zu verzichten und bewust versuchen möglichst mit Keilprinzip zu treffen ohne getroffen zu werden.
3. "Umrennen" mit Zirkelschritt
Gleiches Spiel wie 2. nur, dass nun bewust versucht wird in die Position des Gegners einzudringen. Arme so etwa in Muay Thai Grundstellung halten, dann kurzer Schritt zur Seite und mit dem anderen Bein Zirkelschritt rein in den Mann und den Partner von seiner Position verdrängen. Dabei Struktur möglichst halten.
4. Pak Sao mit Zirkelschritt
Gleiches Spiel wie 3. nur, dass nun wieder versucht wird auf die Schulter des Partners zu tippen unter zu Hilfe nahme von Pak Sao.
Die Übungen haben sich heut irgendwie so ergeben und gefühlt relativ viel gebracht.
Was denkt Ihr so? Nix neues? / Frevel!!! / Sinnvoller Ansatz?
Grüße,
Raider
mein tip: geh gleich ins boxen und spar dir den wing chun ballast ganz
so hab ich es jetzt gemacht, ich mach es jetzt zwar noch nicht lange aber schon die ersten paar trainings waren der hammer
bei den ganzen übungen war immer was dabei für bewegung und distanzgefühl und man hat irgendwie von anfang an das gefühl ein einheitliches system effektiv zu trainieren
hab eigentlich schon nach dem ersten training gemerkt das ich damit viel besser klarkomme als mit der typischen wing chun training und struktur
gruß
ChrisR42
17-06-2010, 18:08
mein tip: geh gleich ins boxen und spar dir den wing chun ballast ganz
so hab ich es jetzt gemacht, ich mach es jetzt zwar noch nicht lange aber schon die ersten paar trainings waren der hammer
bei den ganzen übungen war immer was dabei für bewegung und distanzgefühl und man hat irgendwie von anfang an das gefühl ein einheitliches system effektiv zu trainieren
hab eigentlich schon nach dem ersten training gemerkt das ich damit viel besser klarkomme als mit der typischen wing chun training und struktur
gruß
war bei mir genauso :)
"und auf einmal war da freiheit, wo vorher "hinten absetzen und die schultern zurückhalten" war...."
Habe leider schon länger keine WT-Schule mehr in meiner Nähe und große Fahrerei kommt wegen der Familie nicht in Frage. Habe von daher jetzt angefangen mit einem Bekannten im Keller zu trainieren, der keinerlei Kampfsporterfahrung hat. Dies aktuell war das 5. mal a ungefähr 30 Minuten.
Mein Ziel war eine Übung die einerseits wenig Verletzungsgefährlich ist und andererseits über das ja relativ statische Lat Sao hinausgeht. Nach meinen Erfahrungen bringt es am meisten Armtechniken frühzeitig mit der Beinarbeit zu verbinden.
Von der Didaktik her ist das ganze ein eher spielerischer Ansatz bei dem relativ wenig Vorgaben gemacht werden und man dann selbst rausfindet was geht.
- Das Tippen auf die Schulter bot sich an, um einerseits Finger im Auge zu vermeiden und andererseits die Beweglichkeit des Oberkörpers zu fördern (ich weiß, auch eher Boxen).
- Den Hinweis, dass das Keilprinzip vor allem in Richtung Zentrallinie Sinn macht nehm ich mir zu Herzen. Werden es auch mal mit Tippen auf die Stirn probieren.
- Ach ja, einer hat übrigens eher den aktiven Part übernommen und z.B. Pak eingesetzt, während der Andere sich so bewegt, dass Erfolge möglich aber nicht zu einfach sind.
- Generell ist mein Eindruck, dass die klassische WT-Schrittarbeit sich auf die Chi-Sao Distanz bezieht und die Vorkampfstellung für eine Duellsituation optimiert ist. Im echten Leben ist mein Ziel in die Nahdistanz zu kommen um die Struktur des Gegners zu brechen. In Vorkampfstellung rumzustehen, bis der Gegner sich bequemt anzugreifen finde ich genauso unbefriedigend, wie den Gegner mit Hoppelschritt zu verfolgen.
Das "Hüpfen" muss man natürlich in einer echten Situation auch nicht stundenlang machen, aber einmal kurz zurück / seitlich raus, wenn der Gegner reinkommt, und dann sofort vor in dem Moment wo der Gegner den eigenen versemmelten Schlag / Tritt unter Kontrolle bringt ist ziemlich effizient. Und hilft immer. Ist sozusagen ne Universallösung. Völlig egal ob der Andere nen Haken schlägt oder tritt. Kurz raus, so das man eben gerade nicht getroffen wird und dann mit Keil rein rockt.
Bin mir insgesamt gar nicht so sicher ob die o.g. Beinarbeit wirklich Systemfremd, oder einfach nur so selbstverständlich ist, dass früher keiner es für nötig hielt diese in den Formen zu verewigen. Wäre ja auch irgendwie ne komisch Form, wenn man plötzlich anfängt sich frei und spielerisch zu bewegen.
Dem EWTO-WT was mir als Anfänger unterrichtet wurde ist es fremd, aber ich gehe einfach mal schwer davon aus, das entsprechende Inhalte nach EWTO Didaktik schlicht später drankommen. An dem Punkt wärs dann eher ne Glaubensfrage.
Mir liegt mehr der spielerische Ansatz, wo ein Schüler dass System zunächst sehr grob in einer "scharfen" Variante unterrichtet bekommt, aus der langsam die Feinheiten herausgearbeitet werden. Ein Nachteil hierbei ist natürlich die Gefahr sich ineffiziente Dinge anzugewöhnen, die man später nur schwer wieder los wird.
Entsprechend gibts durchaus gute Argumente für die EWTO-Variante Techniken erst "trocken" zu perfektionieren, und dann später die Puzzelteile zusammenzufügen. Dieser Weg ist für uns allerdings - wo metaphorisch der Einäugige mit dem Blinden übt - nicht so praktikabel.
Wenns dem Bekannten weiter Spaß macht, ist meine Absicht in größeren Abständen zu einer Privatstunde ne längere Strecke zu fahren.
StefanB. aka Stefsen
18-06-2010, 06:50
Ving Tsun bietet schon tonnenweise solcher Übungen. Du Unterrichtest Leute, wurdest Ausgebildet, dann solltest du die kennen.
Es besteht überhaupt nicht die Notwendigkeit sich irgendwelche Übungen auszudenken!
LorenzLang
18-06-2010, 08:31
- Generell ist mein Eindruck, dass die klassische WT-Schrittarbeit sich auf die Chi-Sao Distanz bezieht und die Vorkampfstellung für eine Duellsituation optimiert ist. Im echten Leben ist mein Ziel in die Nahdistanz zu kommen um die Struktur des Gegners zu brechen. In Vorkampfstellung rumzustehen, bis der Gegner sich bequemt anzugreifen finde ich genauso unbefriedigend, wie den Gegner mit Hoppelschritt zu verfolgen.
Gibt eine *ing *un Form mit anderer "weiterer "Schrittarbeit,
die größere Distanzen überwindet.
Mehr als das Video
YouTube - Fook Fu (Subduing Tiger) (http://www.youtube.com/watch?v=2Pmo2yjqwuI)
weiß ich auch nicht dazu...
Oder gehört das ins Vid-Unterforum? :o
LL
DerGroßer
18-06-2010, 08:48
Im Kindergarten wird das Tipspiel bestimmt der Renner, in der Kampfkunst nehm ich doch lieber gutes altes Sparing und Pratzenarbeit ;)
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