Vollständige Version anzeigen : Formen oder Tänze: Editorial von KRK
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Eine Form ist eine feste Sequenz choreographierter Bewegungen, die einen mehr oder weniger großen Bezug zum praktischen Kampf oder die Vorbereitung dazu beinhalten. Es gibt Soloformen für einen Übenden und Partnerformen für zwei Übende.
(...)
Was die Formen im WingTsun betrifft, so gab es ursprünglich nur drei Soloformen und eine weitere Soloform, an der der Übende an einer unbeweglichen Holzpuppe genau festgelegte Abwehren und Angriffe mit Armen und Beinen trainiert.
Nur bei der festgelegten Übungsfolge an der Holzpuppe („MukYanChongFat“) stellt sich der Trainierende konkret vor, wie er mit einem Gegner kämpft. Bei den anderen WingTsun-Soloformen soll man diese Vorstellung nicht haben, weil man den Anwendungsbereich der Bewegungen und die Kreativität des Anwenders sonst zu sehr begrenzt. Deshalb ist auch die Frage des Schülers verpönt, was eine bestimmte Bewegung bedeutet und wie sie im Ernstfall anzuwenden ist.
Dazu kommt, dass es sich nicht bei allen Bewegungen um Abwehren und Angriffe handelt, sondern um eine Art Körperschule, bei der man seinen Körper, dessen Abmessungen und dessen Bewegungsmöglichkeiten kennen lernt. Ebenso erlernt man auch Bewegungen, die Gleichgewicht, Beweglichkeit, Körpereinheit, Koordination, Tastsinn und Timing schulen. Man erfährt, dass man seine Arme vor dem Körper bewegt, wie man die sog. Zentrallinie bewahrt und Energie in seine Angriffe projiziert.
Jede Form im WingTsun hat ihre spezifische Aufgabe und Besonderheit: Während der Anfänger z.B. in der fundamentalen 1. Form („SiuNimTau“) vor allem die Arme bewegt und den Körper gar nicht, bewegt man in der letzten zu erlernenden (waffenlosen) Form an der Holzpuppe den Körper viel und die Arme weniger.
Sieht der Meister seinem Schüler bei der Form zu, kann er neben der präzisen Ausführung, u.a. den Rhythmus, die Dynamik und den Ausdruck des Willens bewerten.
Die Formen sind den Prinzipien untergeordnet und sind aus ihnen entstanden. Sie sollen den Schülern als Beispiele für ökonomisches und ausbalanciertes und koordiniertes Bewegen zur Modellbildung dienen.
Mittels der Form-Bewegungen soll man die Prinzipien üben. Es geht nicht darum, dass man im Ernstfall des Kampfes exakt dieselben Bewegungen wie in der Form anwendet, stattdessen soll man die Prinzipien, die in der Bewegung verkörpert sind, auf die jeweilige Situation anpassen.
(...)
Quelle: EWTO.de (http://www.wingtsunwelt.com/news.php?id=1823)
StefanB. aka Stefsen
01-07-2010, 15:00
Die Form, oder einfach Form, im Englischen form oder auch figure oder shape, im Französischen forme oder voix...sind ganz ganz wichtig für vieles.
Ach die besten Stellen hast nich kopiert....du Lausebengel!:D
Straight
01-07-2010, 15:00
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Eine Form ist eine feste Sequenz choreographierter Bewegungen, die einen mehr oder weniger großen Bezug zum praktischen Kampf oder die Vorbereitung dazu beinhalten. Es gibt Soloformen für einen Übenden und Partnerformen für zwei Übende.
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Was die Formen im WingTsun betrifft, so gab es ursprünglich nur drei Soloformen und eine weitere Soloform, an der der Übende an einer unbeweglichen Holzpuppe genau festgelegte Abwehren und Angriffe mit Armen und Beinen trainiert.
Nur bei der festgelegten Übungsfolge an der Holzpuppe („MukYanChongFat“) stellt sich der Trainierende konkret vor, wie er mit einem Gegner kämpft. Bei den anderen WingTsun-Soloformen soll man diese Vorstellung nicht haben, weil man den Anwendungsbereich der Bewegungen und die Kreativität des Anwenders sonst zu sehr begrenzt. Deshalb ist auch die Frage des Schülers verpönt, was eine bestimmte Bewegung bedeutet und wie sie im Ernstfall anzuwenden ist.
Dazu kommt, dass es sich nicht bei allen Bewegungen um Abwehren und Angriffe handelt, sondern um eine Art Körperschule, bei der man seinen Körper, dessen Abmessungen und dessen Bewegungsmöglichkeiten kennen lernt. Ebenso erlernt man auch Bewegungen, die Gleichgewicht, Beweglichkeit, Körpereinheit, Koordination, Tastsinn und Timing schulen. Man erfährt, dass man seine Arme vor dem Körper bewegt, wie man die sog. Zentrallinie bewahrt und Energie in seine Angriffe projiziert.
Jede Form im WingTsun hat ihre spezifische Aufgabe und Besonderheit: Während der Anfänger z.B. in der fundamentalen 1. Form („SiuNimTau“) vor allem die Arme bewegt und den Körper gar nicht, bewegt man in der letzten zu erlernenden (waffenlosen) Form an der Holzpuppe den Körper viel und die Arme weniger.
Sieht der Meister seinem Schüler bei der Form zu, kann er neben der präzisen Ausführung, u.a. den Rhythmus, die Dynamik und den Ausdruck des Willens bewerten.
Die Formen sind den Prinzipien untergeordnet und sind aus ihnen entstanden. Sie sollen den Schülern als Beispiele für ökonomisches und ausbalanciertes und koordiniertes Bewegen zur Modellbildung dienen.
Mittels der Form-Bewegungen soll man die Prinzipien üben. Es geht nicht darum, dass man im Ernstfall des Kampfes exakt dieselben Bewegungen wie in der Form anwendet, stattdessen soll man die Prinzipien, die in der Bewegung verkörpert sind, auf die jeweilige Situation anpassen.
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Das fett markierte ist imho falsch und der rest ist schwammig bis tautologisch. Die restlichen 2 oder 3 Sätze sind KKB common sense.
Ein Schmankerl ist natürlich der Hinweis drauf, dass der Schüler nicht so blöd fragen soll was die Bedeutung der Bewegungen in den Formen angeht, mit der Begründung, dass dies seiner Phantasie und den Möglichkeiten die Bewegung einzusetzen, abträglich sein soll.
Das erklärt natürlich einiges. Nicht umsonst gibts Spatenhände in die Rippen und den Fak Sao unter die Achseln :D
mykatharsis
01-07-2010, 17:51
Der übliche Kram, der weder Verständnis verschafft noch von selbigem zeugt. Man täte besser daran es völlig zu ignorieren und mehr selbst und sportwissenschaftlich zu denken.
Rorschach
01-07-2010, 18:31
[...] Formen [...] waren und sind immer noch der wichtigste Bestandteil und oft der überwiegende oder einzige Inhalt des Unterrichtes asiatischer Kampfkünste. Fürs japanische Shotokan-Karate hat erst Gichin Funakoshi aus den langen Formen einfache kurze Übungsteile („Kihon“) geschaffen. [...]
Man merkt es seinen Texten an, dass er Karate erstmal nicht von einem Lehrer sondern aus einem Buch "gelernt" hatte.
Was sind eigentlich die 26 Partnerformen? Heißen die Sektionen jetzt so?
metalsteve20
01-07-2010, 21:15
parnterformen ? hab ich noch gar nie gehört, sektionen gibt es doch nur 19 was ich weiß, gibt es wieder weitere geheim techniken ? :D
parnterformen ? hab ich noch gar nie gehört, sektionen gibt es doch nur 19 was ich weiß, gibt es wieder weitere geheim techniken ? :D
Es gibt im WT neben den Chi-Sao-Sektionen auch noch Chi-Gerk- und Chi-Kwun-Sektionen.
Gruß,
Wolfgang
Man merkt es seinen Texten an, dass er Karate erstmal nicht von einem Lehrer sondern aus einem Buch "gelernt" hatte.
Wo / wie er Karate gelernt hat ist mir wurscht. Dass er
Aber diesen Satz
[...] Fürs japanische Shotokan-Karate hat erst Gichin Funakoshi aus den langen Formen einfache kurze Übungsteile („Kihon“) geschaffen. [...]
halte ich für genial nichtssagend mehrdeutig. (Sicherlich gibt es dafür auch einen Fachausdruck.)
Egal wie die Kritik ausfällt: "So habe ich es nicht gemeint."
Das fett markierte ist imho falsch und der rest ist schwammig bis tautologisch. Die restlichen 2 oder 3 Sätze sind KKB common sense. ...
Schwammig ist mir klar - tautologisch habe ich noch nie gehört. Gut das man googlen kann.
Wie immer sind KRK's Aussagen nicht eindeutig zu bewerten. Schon allein das Stück. "Was die Formen im WingTsun betrifft.." lässt zu, dass sich bei Kritik ausschließlich auf die Lehrmethode Leung Tings bezogen wird.
Rorschach
04-07-2010, 09:37
Wo / wie er Karate gelernt hat ist mir wurscht. Dass er
Aber diesen Satz
[...] Fürs japanische Shotokan-Karate hat erst Gichin Funakoshi aus den langen Formen einfache kurze Übungsteile („Kihon“) geschaffen. [...]
halte ich für genial nichtssagend mehrdeutig. (Sicherlich gibt es dafür auch einen Fachausdruck.)
Egal wie die Kritik ausfällt: "So habe ich es nicht gemeint."
Der Fachbegriff den du suchst heißt "Unsinn" :D
parnterformen ? hab ich noch gar nie gehört, sektionen gibt es doch nur 19 was ich weiß, gibt es wieder weitere geheim techniken ? :D
Ist doch praktisch. :D
Jetzt wo so viele "Abtrünnige" die gesamten Sektionen gelernt haben und weitergeben könnten, nimmt man nochmal was dazu und nennt es einfach Partnerform um zu suggerieren, das die freie Anwendung nochmal eine ganz andere Geschichte ist. Vornehmlich vermittelt mit dem neuen Reaktsun. :ups:
Das haben die "Abtrünnigen" natürlich noch nicht.:p
:rolleyes:
Das haben die "Abtrünnigen" natürlich noch nicht.
Und wenn es in einer Kampfkunst ums "Haben" geht, läuft da was schief.
Gruß,
Wolfgang
Äh...das sollte aber wirklich jedem klar sein, dass die Anwendung etwas völlig anderes ist, als die Sektionen. Da wird nichts suggeriert, sondern das IST so und ist auch nichts neues.
Es geht nicht um die Anwendung von Bewegungen im Kampf, sondern darum, dass es mittlerweile Reaktsun gibt, um "frei" zu trainieren.
Und wenn es in einer Kampfkunst ums "Haben" geht, läuft da was schief.
Gruß,
Wolfgang
:yeaha:
Es geht nicht um die Anwendung von Bewegungen im Kampf, sondern darum, dass es mittlerweile Reaktsun gibt, um "frei" zu trainieren.
Ich wüsste nicht, wer einen bisher davon abgehalten hat, es auch ohne Reaktsun "frei" zu trainieren - nur weil das Ding jetzt einen tollen Namen hat, heißt es nicht, dass es das vorher nicht gegeben hat ;-)
Früher gab´s zu jeder Sektion sogar nochmal separat zu zahlende "Anwendungen" dazu ......
Ja die ReakTsun-Programme find ich auch eine sehr sinnvolle Sache, sie sind eine sehr sinnvolle Übung dafür, wie man die ChiSao-Fähigkeiten im Kampf einsetzen kann.
Autsch...
Ich frage mich nur wie die ganzen "Vorzeigekämpfer" der EWTO ach so toll kämpfen konnten ohne dieses ReakTsun zu kennen... :rolleyes:
Ich frage mich nur wie die ganzen "Vorzeigekämpfer" der EWTO ach so toll kämpfen konnten ohne dieses ReakTsun zu kennen... :rolleyes:
Ja du, dann frag dich mal weiter. :D
Ja du, dann frag dich mal weiter. :D
Wie wäre es wenn Du mir die Frage beantwortest?
Die Anwendung der ChiSao-Sektionen wurde immer schon geübt. Mit den ReakTsun-Programmen wird das nun etwas strukturierter und systematischer gemacht. Meiner Ansicht nach ist das ein Fortschritt, ich glaube damit kann man die Anwendung schneller lernen als früher.
Die Anwendung der ChiSao-Sektionen wurde immer schon geübt. Mit den ReakTsun-Programmen wird das nun etwas strukturierter und systematischer gemacht. Meiner Ansicht nach ist das ein Fortschritt, ich glaube damit kann man die Anwendung schneller lernen als früher.
Indem man realitätsferne Übungen durchführt lernt man die Anwendungen schneller? Chi-Sao - Ok, Struktur, Körpergefühl, Glückshormone :D, aber ReakTsun ist in meinen Augen absoluter Schwachsinn und wird von vielen anderen, die nicht so hart damit ins Gericht gehen, auch nur als überflüssige/weitere Körperschulung betrachtet.
Echt? Also ich seh das ganz anders. Früher haben immer wieder Leute gejammert, dass sie zwar ChiSao und LatSao üben, aber sich schwer tun, eine Verbindung dazwischen herzustellen. ReakTsun ist für mich so eine Verbindung und ich hab bei meinen Trainingspartnern und mir schon Fortschritte festgestellt, seit wir es üben.
Fortschritte in welcher Hinsicht denn? Bist Du beim Latsao weicher/entspannter, hast bessere Körperkontrolle, oder wie meinst Du das?
Der Name des Artikels sagt eigentlich alles.
Wenn man seine Formen ohne Verständnis der Bewegungen nur dafür macht, das man irgendwie seine Arme bewegt, dann kann man auch einfach Tanzen gehen.
Und wenn man sagt, es sei verpönt zu fragen, was eine Bewegung darstellt, weil man sonst die eigene Fantasie einschränkt, dann heißt das nichts weiter, als jede eigene Fantasieantwort ist mindestens so gut ist, wie die Fantasieantwort des Lehrers. Weiß der Lehrer wahrscheinlich dann auch nicht, daher gar nicht erst fragen.
Ich hab den Eindruck dass ich jetzt wesentlich sicherer in die Nahdistanz komme und öfter gleich mit dem ersten Angriff meinen Gegenschlag anbringe, ohne selbst getroffen zu werden.
Das hört sich ja soweit gut an, aber warum denkst Du, ReakTsun ist der Grund für diese Verbesserung? Ich hab bisher recht wenig RT trainiert, aber mein Trainer hat mir einiges gezeigt und dabei extra hingezügt, dass das meiste realitätsfremde Abläufe sind, die man als Übungen zu betrachten hat, da der Angreifer absichtlich "falsch" angreift und man selbst nicht umbedingt immer einen Gegenangriff startet, sondern wirklich oft weich aufnimmt etc... Großartig Schrittarbeit bzw. Distanzüberbrückung lernt man da doch auch nicht :confused:
Ja am Anfang übt man es mit diesen genau festgelegten Angriffen, damit man für die verschiedenen Angriffsarten einmal Ideen für eine mögliche Reaktion bekommt. Wenn das einigermaßen funktioniert, übt man immer freier, mit völlig verschiedenen Angriffen, aus verschiedenen Distanzen heraus. Da merkt man dann, wo man noch die größeren Schwächen hat und was schon gut funktioniert.
Reden wir echt vom gleichen? ;)
"Freies Reaktsun"?
Naja, ich kann dazu noch wenig sagen, mir gefällts nicht..keilen und einfach draufhauen find ich besser als weiches Reagieren, aber das ist ein anderes Thema :).
ReakTsun ist im Grunde genommen für die Leute, die aus dem "normalen" Chisao keine Anwendungen ziehen konnten. Für die, die Chisao als Selbstzweck sahen.
derKünstler
05-07-2010, 22:33
Partnerformen wurden intern die EWTO CS- Sektionen schon immer genannt. Zumindest bei den ganz "Alten" ;)
Davon in einer offiziellen Weise weg zu kommen, ist schon mal löblich.
Einerseits.
Andererseits stellt sich die Frage, wieso man sich immer noch derart lange und intensiv gegen natürliches Bewegungslernen sträubt ... :rolleyes:
Quelle: EWTO.de (http://www.wingtsunwelt.com/news.php?id=1823)
Hab die Disskusion nicht verfolgt, aber vielleicht ist es ja eine Anregung.Im Chinesischen benutzt man Wushu für Kampfkunst und Wudao für Tanzen. Also eine gewisse Ähnlichkeit gibt es da schon.
Liebe Grüße,
Shin
DerGroßer
06-07-2010, 11:53
Ich finde auch das das WT der EWTO viel mit Tanzen gemein hat. Da wird alles schön koreographiert und später setzt man im "freien" Kampf die koreographierten Teilstücke vermischt um und denkt man "kämpft" tatsächlich frei...
Trinculo
06-07-2010, 11:58
Hab die Disskusion nicht verfolgt, aber vielleicht ist es ja eine Anregung.Im Chinesischen benutzt man Wushu für Kampfkunst und Wudao für Tanzen. Also eine gewisse Ähnlichkeit gibt es da schon.
Ja, die gleiche Ähnlichkeit wie zwischen Basketball und Baskenmütze :D
(Tanzen wäre 舞蹈, Wushu 武术 ... beide "Wu"s haben nichts miteinander zu tun ;))
Ich finde auch das das WT der EWTO viel mit Tanzen gemein hat. Da wird alles schön koreographiert und später setzt man im "freien" Kampf die koreographierten Teilstücke vermischt um und denkt man "kämpft" tatsächlich frei...
Du weist also, was wir so denken?
Ne, tatsächlich denkt ihr, dass ihr absolute Vollpfosten in Sachen kämpfen seid. Nur in der Öffentlichkeit sagt ihr so zum Spass was anderes. :D
Ja, die gleiche Ähnlichkeit wie zwischen Basketball und Baskenmütze :D
(Tanzen wäre 舞蹈, Wushu 武术 ... beide "Wu"s haben nichts miteinander zu tun ;))
Gehts du nur von den Zeichen aus hast du Recht. Für einen Chinesen aber ist es so das wenn du den Charakter "Wu " aus der Kampfkunst friedlich benutzt das er sich aufs tanzen bezieht.Im Gegenzug den Charakter "Wu" aus dem Tanzen agressiv benutzt, er sich auf die Kampfkunst bezieht. Mußt dir nur mal alte Traditionelle Tänze aus China ansehen(nicht das heutige Standartisierte), wenn du mit den klassischen Stilen vertraut bist, wirst du nicht nur einmal an Wushu erinnert. Und ich spreche nicht von den Sprüngen, Drehungen etc..
Liebe Grüße,
Shin
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