Wie seit ihr zu den kk gekommen?? [Archiv] - Kampfkunst-Board

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Vollständige Version anzeigen : Wie seit ihr zu den kk gekommen??



Sebastian1
28-01-2002, 18:57
Hi !!
Ich habe hier im Forum oft Umfragen gesehen in denen nach den Trainierten Stilen gefragt wurde.An dieser Stelle würd ich gern mal erfahren wie ihr auf die idee gekommen seit KK zu betreiben.
Wolltet ihr euch verteidigen können oder einfach nur Sport machen ,und seit dadurch zu KK gekommen. Wart ihr vieleicht fasziniert von dem fernöstlichen Geist, oder hat euch ein Kumpel überedet.Wie alt wart ihr als ihr das erste mal von den kk gehört habt.


Also um gleich den Anfang zu machen:
Ich war ungefähr 4 oder 5 als wir im KIndergarten angefangen haben Stöcke und Zweige mit der Handkante zu zerbrechen. Das nannten wir damals dann Karate.
In den Jahren danach haben das fernseh und Filme wie Karate Kid usw. mein interesse immer mehr für Karate begeistert.
In dieser Zeit (7-11) hab ich mich immer mehr für die japanische Kultur begeistert. Als ich von meiner Oma damals das Wasistwas Buch ühber die Samurai geschenkt bekam faszienierte mich besonders die dort beschriebenen Tugenden der Samurai. Irgendwann war ich mir dann ganz sicher :ich wollte jtzt Karate trainieren. Anfangs war meine Mutter nicht sehr begeistert sie wusste damals nicht viel über Karate und KK allgemein und hatte Angst es wär nicht gut für mich da es "zu brutal sei "wie es meine Mutter damals formulierte.Nichtsdestotrotz schaffte ich es sie zu übereden und so meldete sie mich dann im Alter von 12 endlich in dem örtlichen Dojo an.

Osu

uksplinter
28-01-2002, 19:04
Bei mir war es wie bei den meisten : eine Mischung aus Sport und Selbstverteidigungsgedanke. Mit zunehmendem Alter (Jahrgang 1960) tritt der Sportgedanke mehr zurück und der SV-Aspekt mehr in den Vordergrund.
Vom sportlich-fairen Shotokan-Karate zu den Gossenschlägern des WT, und als das auch nicht mehr reichte, zu den Messerstechern und Moro-Piraten des Escrima ! So steigt man sozial in der Kampfkunst-Hierachie ab. Am liebsten wäre ich ja ein vornehm-eleganter Aikidoka geworden. Aber das ist nichts für einen Plumpssack wie mich !:p

BanzaiBany
28-01-2002, 20:22
Hallo

..... angefangen hat ja alles als kleines Kind mit dem Idol Bruce lee und genauso zu sein wie er, der grund warum ich wirklich anfing KK zu trainieren war eigendlich immer der SV aspekt für was "sportlich Faiers" interessierte ich mich eigendlich nie!


Grüße bany!

Moskito
28-01-2002, 21:36
Hallo zusammen

Bei mir hat es wie bei vielen anderen auch in der Kindheit mit Judo angefangen, danach war aber leider eine sehr große Pause dazwischen (ca. 12 Jahre) weil meine Eltern der Meinung waren, dass ein Musikinstrument sinnvoller wäre. Dummerweide kann man sich mit einem Musikinstrument nicht wirklich verteidigen und als ich dann regelmäßig jeden Tag was aufs Maul bekommen habe, keimte in mir der Kampfsportgedanke wieder so richtig auf. Dummerweise habe ich immer noch zu lange gewartet und bin erst mit 19 wieder zum Kampfsport gekommen. Dort bin aber bis jetzt geblieben und ich weiß auch, dass mir kein anderes Hobby solch eine Erfüllung und Zufriedenheit geben kann wie der Kampfsport. In der Zwischenzeit bin ich zwar vom SV Gedanken ein wenig weggekommen, da ich mich nicht mehr in diversen Kreisen bewege, aber ich habe ihn immer im Hinterkopf.

Grüße
Moskito

Alex!
29-01-2002, 00:29
Hi,
nunja, Bruce Lee fand ich eigentlich schon immer Müll :D. Da waren mir Leute wie Jean Claude Van Damme damals lieber, naja heute lache ich darüber, weil es einfach nur Quatsch ist :)

Mit Muay Thai hab ich eigentlich angefangen, weil ich mit Selbst verteidigen wollte. Tradition und Wettkämpfe waren da erstmal zweitranging :)

so long,
Alex

Connar76
29-01-2002, 00:52
SV ist für mich das wichtigste. An Wettkämpfen, Pokalen und Budo Geist bin ich nicht interessiert muss ich gestehen.

Wenn ich Sport machen will gehe ich Schwimmen, zum Bodybuilding oder mache Tae Bo ( oder wie das Zeugs heisst)

In einer KK ist nur der SV Aspekt entscheidend. Und da ich das letzte Jahr mehr Glück als Verstand hatte bei Treffen mit wirklich üblen Gesellen werde ich nach langer Pause wieder mit dem KK Training anfangen, soviel ist jetzt sicher.

Greetings
Connar

bettina
30-01-2002, 08:39
Hallo Leute,

erst mal war ich als Kind von Kung Fu - Filmen wie verzaubert, dann folgten ein paar Monate Judo als Jugendliche, dann lange nichts. Zwei rasch aufeinanderfolgende Schwangerschaften und ein Bandscheibenvorfall über mehr als 1 1/2 Jahre haben mich dann körperlich so ziemlich ausgeknockt, als der Vorfall sich dann endlich besserte, fühlte ich mich wie ein Wrack.
:(
Meine älteste Tochter begann dann mit Taekwondo, nach ein paar Wochen sah ich das erste mal zu und das nächste mal ging ich dann zum Training mit. Am Anfang war es wegen der schlechten körperlichen Verfassung hart, aber mittlerweile geht es aufwärts! Ich habe ein viel positiveres Körpergefühl, im Verein gute Freunde gewonnen und fühle mich insgesamt einfach lebendiger! Möchte auf jeden Fall dabei bleiben!
:)

Ciao

Bettina

TKD_Schüler
31-01-2002, 21:44
Hi

Ich habe Irgendwann einen Jackie Chan Film gesehen und das hat mich so beeindruckt das ich auch Kk machen wollte hat lange gedauert bis ich das richtige Fand. Bin schließlich bei ITF TKD stehen geblieben und das ist da richtige für mich.

BigBen1
10-02-2002, 16:26
Moin,

Als ich acht war, hat mich meine Mutter beim Free-Style Karate angemeldet. Da ich klein war haben mich in der Schule alle geärgert, und deshalb hab ich mit Karate angefangen.
Jetzt mach ich das schon seit neun Jahren, und es macht immer noch Spaß.
Ich bevorzuge den SV-Teil, da man da seine ganze Kreativität mit einbringen kann. Nervenpressen, Hebel, Selbstverteidigungen mit "Geräten", also Kobutan, Schal, Stuhl. Alles was halt Spaß macht.

Gruß

BigBen1

Conny
11-02-2002, 17:54
Bei mir fing alles mit einem Streit zwischen einem Schulkollegen und mir bei ihm zu Hause über einen Sketch in der 4.Klasse an.

Dieser Kollege hatte eine ältere Schwester. Mit der hab ich mich um abzureagieren so ca. 30 min unterhalten, als sie schließlich meinte, sie müsse zum Taekwon-Do-Training. Da ich gerde nichts besseres zu tun hatte, hab ich mir das mal angesehen.

Conny

P.S. den Skatsch konnte ich dann schließlich doch nicht aufführen, weil ich an dem gleichen Tag meine erste Gurt-Prüfung hatte.

Nino
11-02-2002, 19:02
Ich weiss gar nicht wann ich angefangen sowas zu mögen, war da aber noch in der Grundschule, da wollte ich Boxen, etwas später dann Karate oder Kung Fu (konnte mich nicht entscheiden ;) ), wurde aber lange Zeit nichts draus, hab dann aber vor 1,5J angefangen.
Ich mache das vor allem aus Spaß am Prügeln im Ring und im Training aber auch um was für meinen Körper zu tun.

Gruß
Nino

Tango2074
12-02-2002, 08:50
Hi,

bei mir ist es schon eine kleine Familientradition, da fast alle meine Verwandten schon seit Jahren Kampfkunst bzw. Selbstverteidigung praktizieren. Ich persönlich habe mich in meiner Zeit als Teenager lange Zeit gestreubt und wollte lieber was eigenes machen. So eine Art Unabhängigkeitsversuch war das wohl damals. Habe deswegen viel ausprobiert...doch ich bin jetzt älter und bin sowohl Unabhängig als auch Teil dieser Familientradition...geht ganz gut. ;o)))

Gruß,
Tango

Frostvater
12-02-2002, 18:36
Die 36 Kammern der Shaolin

That´s it.

Duncan
14-02-2002, 13:23
Mein alter Herr war aktiv beim Shotokan dabei, und so inspiriert versuchte ich verschiedene Stile bis ich bei meinem heutigen gelandet bin... *g*

Bokuto
14-02-2002, 14:40
In der DDR konnte man nur Judo lernen (oder Karate, wenn man in einer paramilitärischen Organisation namens GST war). Gefiel mir nicht, also blieb nur die graue Theorie aus Büchern und Filmen. Später, nach der Grenzöffnung bin ich nach Berlin (lag halt um die Ecke) und hab mit in einer Stadtzeitung eine Telefonnummer rausgesucht ... naja, Probestunde genommen und das wars, seitdem trainiere ich da.

Gruß
Dirk

Thyura
16-02-2002, 07:09
Uii, also des hat in meinem FAll schon eine recht seltsame Geschichte...

Als kleines Kind habe ich mal Judo trainiert. Habs aber nicht mal zum Gelbgurt gebracht... :D

Familientradition: Mein Vater war mal im Kenjutsu, mein kleiner Cousin betreibt Judo, aber sonst...also auch Fehlanzeige.

Klar fand ich Filme auch genail, aber da ich mir sowieso immer gedacht habe: Das sieht eh nie so aus, wenn du es betreibst, habe ich es gelassen.

Der Auslöser war am Ende, daß eine Freundin von mir unbedingt einen Frauen-Selbstverteidigungskurs machen wollte-aber nicht allein. Nett wie ich eben war, kam ich mit und schaute mir mit ihr das Training an (Frauen-SV-Kurs gabs nicht mehr, also normales Training). Beim nächsten Mal wollten wir mitmachen, aber sie kam nicht-also ich allein. Dann kam sie mal mit: "Nö, ist mir alles zu hart hier" Nun ja, ich bin dageblieben und heute Blaugurt :D

Gruß

Thyura

Kwon
01-03-2002, 22:22
Naja ich habe als ich 5 war Karate Kid gesehen. Das wollte ich unbedingt auch machen. bei uns gabs aber kein karate nur esdo und tkd. also bin ich halt ins taekwondo gegangen aber da war ich schon sechs years old. naja und heute bin ich schon 17 jahre und mach immer noch taekwondo

snake
04-03-2002, 17:25
....dass ich heute mich für den Kampfsport engagiere !

Ich bin schon als Kleinkind mit meinem Opa zum Ringen mitgenommen worden! Dann mit 10 Jahren habe ich mich auf die Matten getraut und gleich beim ersten Mal den 3. Platz gemacht. Damals 1971 hat man noch einen Lorbeerkranz auf den Kopf bekommen und eine Urkunde, war einfach riesig! Ja dann folgte eins nach dem anderen, haben wir ja auf nem anderen Thread schon vermerkt!

MFG

DrZonked
20-03-2002, 20:48
ich hab damals nur cowboy und indianers gespielt, aber durfte nie in echt schießen... hab ich halt treten gelernt...

lamiech
21-03-2002, 08:12
Habe eigentlich mit der Leichtathletik angefangen, der Verein ging aber kaputt.
Als ich aber immer noch einen gewissen Bewegungsdrang verspürte, nahm ich meine Leichtathletik Kameraden untern Arm und schaute mir mal Shotokan Karate an.
Nach zwei drei Wochen war ich dann auch alleine, weil es denen zu hart war (Sensei hat wohl früher mal zu lang Atika gemacht).
Wechselte dann zum Ju Jutsu, weil mir das Karate zu ineffektiv war (und ich duch den Sport vorher schon ein wenig Körpergefühl hatte, welches mir bedeutete, das so langsam meine Ellenbogengelenke und meine Knie in die Fritten gingen, es sagt einem ja bis zur Dan Prüfung ganz offensichtlich niemand, das man die nicht ganz durchschlagen darf).
Von da aus hab ich mir dann mal so ein paar Sachen kurz angeschaut (TKD, Judo, Aikido, Wu Shu, Kwoon, WT, Modern Arnis, MTB, Kickboxen, Ringen, Tai Chi Yang, Tai Chi Wu, JKD).
Hängen geblieben bin ich jetzt primär beim Ju Jutsu (2x die Woche) mache nebenbei noch jeweils einmal die Woche Yang Tai Chi und MTB und würde gerne wieder ein wenig *ing *ung machen, wenn da nicht die EWTO der einzige Anbieter in meiner Nähe wäre...
Wenn ich nen Trainingspartner finde, dann werde ich ab nächsten Monat oder so Seminar und Videomäßig wieder ein wenig Modern Arnis machen (DAV) und MTB wird in ein paar Jahren wohl aus gesundheitlichen Gründen durch Escrima als Nebenstil ersetzt (dass dann vieleicht mal durch was anderes, man will ja alles mal gesehen haben)

CU
Lamiech

Sabine
21-03-2002, 08:44
Ich bin auch mit einer Freundin hin. Sie ist wieder abgesprungen, ich bin dabeigeblieben!:)

Sabine

Piccolo
24-03-2002, 22:35
Bei mir war das so,das ich in der Grundschule Judo gemacht hab,danach mal kurz Kickboxen!
Hab dann lange überhaupt nichts gemacht,was mit Bewegung zu tun hatte.Irgendwann sagte mein Artzt ich müsste mal wieder mehr Sport machen,und da mir nich einfiel was mir Spaß machen würde,ging ich halt mal zum nächstbesten Gebäude,wo man Sport mache konnte.Da wurd dann auch Teakwondo angeboten.Lange Rede,kurzer Sinn,habs einfach gemacht,und bin immer noch dabei.

Talmei
25-03-2002, 09:07
Hi,
also ich wurde 3 mal zum Kampfsport gezwungen :-)

1.
Mein Opi war ein guter Ringer und so musste ich bei jeder Meinungsverschiedenheit mit ihm ringen :-) und ging deshalb in einen Judoverein um ihn einmal zu besiegen, aber leider klappte das nie. Das bedeutet jetzt nicht, dass Ringen besser als Judo ist!(das muss man ja dabeischreiben, weil sonst die alten Diskussionen wieder losgehen :-))

2.
Igendwann hörte ich mit Judo auf und machte keinen Sport mehr, bis ich mit Body Building anfing und einen Kumpel mitschleppen wollte, der wollte aber nur mit mir ins Training gehen, wenn ich mit ihm ins Karate ging. So fing ich also widerwillig mit Karate an und später auch noch mit WingTsun und Boxen (freiwillig!). Igendwann kam ich dann zum Triathlon und der Kampfsport geriet in den Hintergrund. Jetzt stand nur noch Schwimmen, Radfahren und Laufen auf dem Programm.

3.
1991-93 wurde ich dann an den Beinen operiert und mir wurde das Laufen verboten (das Ende meines Triathlon-Trainings). So fing ich wieder mit dem Kampfsport an und bastelte mir meinen eigenen Kampfsport zusammen, den/das Gojutedo.

Soviel zu meinen Kampfsport-Anfängen :-)

Thomas

Benji
31-03-2002, 14:25
Hoi, erstes Posting!

Als Kind war ich schon immer n ziemlich fauler Sack. Leichtathletik und Fussball fand ich immer langweilig, was sowohl meine Mutter als auch meinen Stiefvater enttäuschte.

Mit 7 Jahren wurd ich dann in nen Judoverein gesteckt und fand das am ANfang auch ganz lustig. Was mir zu dem Zeitpunkt nur überhaupt nicht einleuchten wollte war wie ich jemanden mit diesem rumgeringe verkloppen sollte - langweilig, hab also mit dem Gelbgurt aufgehört.

Im Alter von 10 Jahren bin ich dann mal zum Mantis Kung Fu gegangen. Als einer von den "Bonsai" durfte ich da die ganze Zeit Formenlauf üben, während "die Grossen" kämpften - langweilig. Ganz schnell wieder aufgegeben.

Als ich 15 war hatte ich dann des öfteren Probleme mit diversen Schlägern, mal hart mal zart. Einmal bin ich dann an nen für mich zu heftigen Boxer geraten. Mit 2 blauen Augen und ner aufgesprungenen Lippe (die Zähne sind dringeblieben) ging ich dann nicht zu der Fete zu der ich gerade unterwegs war sondern nach Hause. Kurz danach hab ich mit TKD angefangen, aus SV gründen :P
Nach einem Jahr training hatte ich gut an Gewicht verloren, aber fühlte mich noch nich so richtig auf die nächste Schlägerei, die bestimmt kommen würde, vorbereitet. Von nem TKD Kollegen wurde ich dann überredet mal mit zum "Kickboxen" im selben Verein zu gehen. Die " " stehen da weil man nicht wirklich zum Kickboxen ging, sondern für n geringen Aufschlag die Halle 2 Stunden pro Woche mehr für grösstenteils freihes Training benutzen konnte. Da keile ich mich mit dem Typen und ein paar anderen seitdem nach Lust und Laune. Reiner Faustkampf, reiner Fusskampf, "Kickboxen", Bodenkampf - is echt lustig und bringts auch.
Bis denn

Benji

Copeo
14-04-2002, 14:11
Angefangen bei mir hats indirekt aus SV-Gründen, mein damals bester Freund kam auf die Hauptschule, die is bei uns, sehr sehr hart is (ziemlich viele Idioten). Da wollte er sich irgendwie wehren können, und er wollt nich allein anfangen, da hab ich halt mit gemacht, karate fanden wir langweilig, judo zu uneffektiv, sind wir also beim Ju-Jutsu geblieben. Er hat nachm halben jahr aufgehört, ich bin dabei geblieben, und hab es bis heute nich bereut, da wir bei uns im verein nen ziemlich starken einfluss aus anderen stilen haben (ne menge leutz kommen von anderen stilen), macht das ne menge spaß!

torsun
14-04-2002, 18:44
hallo allerseits

nun ja mit 6 jahren begann ich wie so viele mit judo, aber bei uns im dorf gabs sonst nur fußball und feuerwehr.
mit 16 hatte ich keine lust mehr.
nach ein paar jahren ging ich ins boxen, dann zum wt und jetzt
bin ich seit ca 2 1/2 jahren beim ving tsun.
der sv aspekt ist für mich entscheidend, weshalb ich
dort, wie ich glaube, gut aufgehoben bin.


grüße,

torsun