Vollständige Version anzeigen : Ergänzung zum Judo
Hallo erstmal,
ich machen seit 2 Jahren Judo und suche eine Ergänzung dazu.
Jetzt habe ich fogende Fragen an euch:
1. Was würdet ihr mir empfehlen/Was macht ihr so als Ergänzung?
2. Mein Trainer meint, ich sei zu unbeweglich. Was könntet ihr mir im Bezug darauf empfehlen?
So long
1. Was würdet ihr mir empfehlen/Was macht ihr so als Ergänzung?
In welche Richtung willst du denn ergänzen?
2. Mein Trainer meint, ich sei zu unbeweglich. Was könntet ihr mir im Bezug darauf empfehlen?
So long
Tae Kwon Do, Capoeira, BJJ, Turnen, Yoga, Ballett etc.
Danke für deine schnelle Antwort.
Also Balett usw fällt raus. Man(n) muss ja einen bestimmten Status halten ;).
Ich dachte eher an Kampfsportarten, die die Zeit überbrücken bis ich zum Griff komme...
z.B.
Muay Thai, Kickboxen, Kyokushinkai auf der kämpferischen Seite oder Tae Kwon Do, (nicht-vollkontakt) Karate etc. auf der kampfkünstlerischen Seite.
Okay. Schrauben wir die Anforderungen noch weiter hoch:
Wenn man jetzt den SV-Aspekt mit einbeziehen will, wie sehe es dann aus?
Bzw. Was haltet ihr von Krav Maga oder Aikido?
El Superbeasto
06-07-2010, 19:39
Ganz klar vernünftiges Ju-Jutsu das Wert auf SV legt
Fleischborg
06-07-2010, 20:22
Ganz klar vernünftiges Ju-Jutsu das Wert auf SV legt
Dann kann er sich das Judo aber wahrscheinlich ganz schenken. Also Capoeira hilft dir bestimmt weiter in punkto Beweglichkeit. Tae-Kwon-Do mit Judo zu kombinieren stell ich mir seltsam vor (würde das gerne mal sehen).
Ich würde dir Muay Thai empfehlen. Lässt sich ganz gut mit Judo vereinen und Beweglichkeit bekommste da auch.
ja muay thai ist auch ne gute ergänzung zum judo aber ich würde dir eher zu boxen raten da du auch beweglicher werden willst und da ist boxen besser für geeignet
muay2477
06-07-2010, 20:44
Würde auch zu MT (hier gibt es auch würfe) oder Kickboxen (K1) tendieren.
In Japan gibt es ja auch das Shootboxing ist eine mischung aus Judo und K1
Ich mache ja momentan noch KM und Judo, muss sagen, das ganze ergängt sich gut. Werde aber trotzdem noch einem ortswechsel zum JJ wechseln, da man dort die Judo Techniken wieder verwerten kann und sich das ganze noch besser ergänzt.
Schau dir auf jeden Fall KM und JJ mit Schwerpunkt auf SV an.
Aikido hast du ja auch noch erwähnt. Da kenne ich mich nicht wirklich aus, habe erst ein Probe Training gemacht, aber es kann auch nicht schaden sich das anzusehen. Aikido ist eine sehr schöne KK
Hallo erstmal,
ich machen seit 2 Jahren Judo und suche eine Ergänzung dazu.
Jetzt habe ich fogende Fragen an euch:
1. Was würdet ihr mir empfehlen/Was macht ihr so als Ergänzung?
2. Mein Trainer meint, ich sei zu unbeweglich. Was könntet ihr mir im Bezug darauf empfehlen?
So long
ju-jutsu
sambo
muay thai
boxen
vollkontakt karate
kickboxen
sanda / san shou
und das wichtigste ist der ort wo du trainierst, aber das weisst du hoffentlich
ja muay thai ist auch ne gute ergänzung zum judo aber ich würde dir eher zu boxen raten da du auch beweglicher werden willst und da ist boxen besser für geeignet
Ist die Frage welche Art von Beweglichkeit gemeint ist. Wenn es um schnelle Schrittarbeit geht, is Boxen sicherlich geeignet. Wenn es um Dehnung und speziell hohe Tritte etc. geht sind sicher tretende KS besser geeignet. Tae Kwon Do zB oder MT, KB oder ähnliches. Wenn es um gute Gesamtdehnung und Hüftbeweglichkeit auch auf dem Boden geht (was sein Judotrainer sicherlich am ehesten meint) sind natürlich Bodenkampfsportarten wie BJJ, Luta Livre o. Ringen am besten geeignet würd ich sagen.
Ceofreak
07-07-2010, 05:54
BJJ, MMA.
Kannst wunderbar verbinden ;)
Danke an alle für die schnellen Antworten.
Ich denke, ich werde schauen müssen, was bei mir in der Nähe liegt.
Danke für eure ganze Tipps.
So long
P.S. Ihr könnt ruhig weitere Vorschläge liefern :)
viel wichtiger als der Stil ist, welchen Trainer/Lehrer und Partner zur Verfügung stehen...
Schnueffler
07-07-2010, 09:29
Allkampf ist was feines!
Wie lange machste'n schon Judo? Ich frag' nur, weil ich bisher eigentlich immer davon ausgegangen bin, dass Judo an und für sich schon eine Sportart ist, die einen ziemlich beweglich macht. Falls Du also noch nicht sooo lange dabei bist, würde ich mal darauf tippen, dass die Beweglichkeit nach 'ner Weile von alleine kommt. Wenn Du jetzt aber sagst, dass Du schon seit zig Jahren Judo machst, lieg' ich mit meiner Vermutung wohl falsch:o.
In Sachen Beweglichkeit wären ansonsten das bereits erwähnte Yoga empfehlenswert oder aber auch regelmäßige Joint-Mobility Übungen.
Als KK/KS-Ergänzung würde ich mich den Vorrednern anschließen, die Boxen oder MT empfehlen. Darüber hinaus würde ich Dir aber auch den Bereich nahelegen, in dem ich zu Hause bin - die FMA:D.
Insbesondere beim Kadena de Mano (http://en.wikipedia.org/wiki/Kali_Sikaran#Kadena_De_Mano_.28Chain_of_Hand.29) arbeitet man in einer Distanz, in der man auch schnell mal einen Judo-Wurf oder ein Take-Down ansetzen kann. Das ergänzt sich recht nett;).
Also ich mach seit 2 Jahren Judo und mein Trainer meinte halt ich sei zu unbeweglich. Ich hätte zwar Kraft aber mir fehle die Beweglichkeit.
Seine Idee war, dass ich evtl. tanzen gehen solle. Aber da ich schon ne Weile nach einer zweiten Kampfsportart suche, fand ich das eine gute Möglichkeit nützliches mit nettem zu verbinden.
Weitere Vorschläge?
Also ich mach seit 2 Jahren Judo und mein Trainer meinte halt ich sei zu unbeweglich. Ich hätte zwar Kraft aber mir fehle die Beweglichkeit.
... hat der Trainer das evtl. mal präzisiert? Man könnte besser auf Deine Frage antworten, wenn man wüsste, inwiefern Du "unbeweglich" bist;).
nihonto Stimmt, das ist eine gute Frage. Ich würde auch gern wissen, was der TE genau unter Unbeweglichkeit versteht, und welche Graduierung er bereits im Judo hat. Ich mache ja erst seit ein paar Monaten Judo, und bin auch recht unbeweglich, habe mit dem rollen noch so meine Probleme, aber das braucht eben seine Zeit bis man das beherrscht.. manche lernen es schneller manche langsamer.
Naja im Bodenrandori verlasse ich mich eher auf meine Kraft und bleibe bis zum bitteren Ende bei einem Haltegriff, wodurch ich relativ leicht angreifbar bin. Also ich halte meinen Haltegriff bis mein Uke sich befreit hat, anstatt den Haltegriff zu wechseln.
Das meint mein Trainer unter Unbeweglichkeit.
Beim rollen usw läuft es alles. Mein Trainer war früher Turner und legt da während der Erwärmung viel Wert drauf.
Ich hab im Moment den gelben Gürtel.
Ich hoffe, ihr habt mich verstanden.
Da kann dir ein erfahrener Judoka sicher besser als ich, bin ja noch ein Anfänger, aber in diesem Fall dürfte es warscheinlich ausreichnen einfach noch mehr die Bodentechniken im Judo zu tranieren, oder sich eine Kampfkunst suchen, wo ebenfalls viel am Boden gemacht wird, wie BJJ zb. Das beste wird sein mal mit deinem Trainer zu sprechen und ihn fragen was man machen kann um deine Technik zu verbessern.
Nimm BJJ!
Erstens enspricht das genau dem was du lernen willst, nämlich am Boden mit Technik und Beweglichkeit zu arbeiten.
Zweitens kannst du es super im Judo Training miteinfließen lassen, dass führt dann wiederum dazu, dass die Leute bei dir im Training auch wieder mehr am Boden können müssen. Ein kleiner Beitrag dazu Boden im Judo mehr zu etablieren.
seoi-nage
07-07-2010, 12:01
Naja im Bodenrandori verlasse ich mich eher auf meine Kraft und bleibe bis zum bitteren Ende bei einem Haltegriff, wodurch ich relativ leicht angreifbar bin. Also ich halte meinen Haltegriff bis mein Uke sich befreit hat, anstatt den Haltegriff zu wechseln.
Das meint mein Trainer unter Unbeweglichkeit.
Dann meint dein Trainer mit Unbeweglichkeit wohl eher deine fehlende Geschmeidigkeit am Boden. Naja, dazu fällt mir ein: Yoga, BJJ, oder naheliegend viel viel Bodenrandori im Judo vor allem mit Gegnern, die dich mal ordentlich verknoten, so das du zum Wechsel des Griffs gezwungen wirst.
Roll mal zusätzlich mit ein paar BJJ-Playern, da wirst du am Boden förmlich "umtanzt". Wenn du da nicht mitgehst, wirds ganz schnell ganz übel :D
Ich mach ja nun seit ein paar Wochen auch etwas BJJ und bin begeistert. Die Techniken kannte ich zwar fast alle aus dem Judo, die Kombinationsmöglichkeiten und die Bewegungsformen hingegen waren für mich - naja - zwar nicht neu, aber doch ziemlich ungewohnt. Habs dann beim letzten Judo-Freundschaftsturnier mal forciert, die Kämpfe in den Boden zu bekommen und dort etwas BJJ-lastiger weiterzumachen. Ich fands gut (das andere damit gar nicht klarkommen)... :D:D
Judo und BJJ kombiniert finde ich so faszinierend, das ich überlege dafür JJ wieder aufzugeben.
CaptainHook
07-07-2010, 12:01
Ich würde dir in diesem Fall auch BJJ empfehlen. Ausser du legst speziell Wert darauf etwas ''neues'' zu machen. Ich nehme an ihr habt im Judo auch schon Training für Bodentechniken dann würde es sich teilweise etwas überschneiden. Wenn das der Fall wäre würde ich zu Muay Thai raten.
lg
seoi-nage
07-07-2010, 12:06
Nimm BJJ!
Erstens enspricht das genau dem was du lernen willst, nämlich am Boden mit Technik und Beweglichkeit zu arbeiten.
Zweitens kannst du es super im Judo Training miteinfließen lassen, dass führt dann wiederum dazu, dass die Leute bei dir im Training auch wieder mehr am Boden können müssen. Ein kleiner Beitrag dazu Boden im Judo mehr zu etablieren.
Kann ich bestätigen. Nach den ersten paar Randoris im Judo kam ein "boah, was war das denn jetzt..., zeig mal wie du das gemacht hast..." Nun muss ich öfter mal was aus meinem noch geringen BJJ-Fundus zeigen. Dabei geht zwar mein momentaner "Vorsprung" etwas flöten, aber wir wollen ja alle weiterkommen... ;)
Also ich mache jz seid kurzem auch Sambo sry- Combat Sambo und verflucht des is des beste XD ich würde es dir raten beweglichkeit lernst du richtig gut und abnehmen tust du auch :D wenn du einen gescheiten trainer findest is des kein problem :D
Schnueffler
07-07-2010, 12:29
Wenn es dir um die Geschmeidigkeit am Boden geht, nimm BJJ dazu.
Wenn es dir um die Geschmeidigkeit am Boden geht, nimm BJJ dazu.
oder sambo ;)
Naja im Bodenrandori verlasse ich mich eher auf meine Kraft und bleibe bis zum bitteren Ende bei einem Haltegriff, wodurch ich relativ leicht angreifbar bin. Also ich halte meinen Haltegriff bis mein Uke sich befreit hat, anstatt den Haltegriff zu wechseln.
Das meint mein Trainer unter Unbeweglichkeit.
Also das hört sich jetzt auch irgendwie nach einem Problem an was du im Kopf hast. Wenn du weißt, dass du wechseln könntest, aber dann dich in einem Haltegriff auspowerst, bis es nich mehr geht.. Wieso wechselst du dann nicht einfach? :D
Sei kreativ, guck, wohin der Gegner will und was du draus machen könntest. Ich denk Judo ist die Kunst des nachgebens (:Dhustrambathust:D). Ich bin zwar auch noch Bodenanfänger, aber das hab ich schnell gemerkt: wenn ich versuch was mit Kraft durchzubolzen, wo die Hoffnung schon verloren ist, klappt es 1. fast nie und 2. powert man sich so hart dabei aus, dass man wenn den Hebel gerettet hat ihn zB nicht mehr durchziehen kann oder so...
Also immer Geschmeidig bleiben! Guck welche Möglichkeiten du hast (Positionswechsel, Konterangriffe etc etc) und reagiere auf deinen Gegner.
NotDeadYet
07-07-2010, 20:36
Naja im Bodenrandori verlasse ich mich eher auf meine Kraft und bleibe bis zum bitteren Ende bei einem Haltegriff, wodurch ich relativ leicht angreifbar bin. Also ich halte meinen Haltegriff bis mein Uke sich befreit hat, anstatt den Haltegriff zu wechseln.
Was hast Du denn für Trainingspartner? Wobei ich jetzt nicht nur die Technik meine (also hohe Graduierungen), sondern vor allem deutlich größere und stärkere Gegner. Dann bist Du nämlich gezwungen, beweglicher zu werden, weil diese Panzertaktik nicht aufgeht. Ist auch meine Erfahrung im Bodenkampf, ist der Gegner körperlich unterlegen, setze ich viel mehr auf Kraft, weil man damit auch durchkommen kann.
Wieso eigentlich beim Haltegriff bleiben? Dient doch nur der vorrübergehenden Fixierung, bis man zum Hebel weitergeht.
klar solltest du wenn ein griff zum scheitern verurteilt ist den aufhören zu halten da du dich sinnfrei auspowerst, gebe aber keine guten positionen auf, die solltest du auf jeden fall halten auch mit kraft.
Wenn es dir um geschmeidigkeit am boden geht dann klar bjj.
Wenn es dir aber auch um sv geht würde ich dir etwas schlag/trittlastiges ans herz legen da du boden und würfe sehr gut mit judo abdeckst.
meiner meinung nach am besten kickboxen oder thaiboxen.
Die kombination judo/ringen/sambo mit kickboxen/thaiboxen halte ich für sehr sehr gut.
Evtl. auch vollkontackt karate, da hab ich aber keine ahnung von.
ich würde gern wissen, was ihr von diesem system hier haltet
evtl hat jemand schon erfahrung damit...
Ashihara Karate Germany (http://www.ashihara.de/index2.htm)
Hallo erstmal,
1. Was würdet ihr mir empfehlen/Was macht ihr so als Ergänzung?
2. Mein Trainer meint, ich sei zu unbeweglich. Was könntet ihr mir im Bezug darauf empfehlen?
Bist du (noch) verkrampft im Bodenkampf beim Judo: mach mehr Judo oder kümmer dich um deine Konzentration beim Judo.
Brauchst du frischen Input: guck nach neuen Leuten im Bodenkampf; Judo, Ringen, LL, BJJ usw...
hennoxxx
07-07-2010, 21:59
Kurz nochmal, wenn du deine "Zukunft" im Bodenkampf siehst und dir da die Geschmeidigkeit abgeht, solltest du entweder BJJ, Sambo oder Ringen mit einfliessen lassen. Wenn es dir von dem Uebergang von Stand zu Boden geht entweder Boxen, MT oder ne harte Karateart (incl. Kickboxen).
Wenn es aber um Flexibilitaet an und fuer sich geht dann mach das, was dein Trainer dir raet, geh tanzen oder nimm sowas Akrobatisches wie Capoeira/Parcour/WuShu.
An deiner Stelle schau doch mal was deine Gegend so hergibt und nur so nebenbei, mein ehemaliger TKD Trainer war Ballett-Taenzer und 'ne ganz harte Nummer....
Gruss
henno
FireFlea
07-07-2010, 22:09
ich würde gern wissen, was ihr von diesem system hier haltet
evtl hat jemand schon erfahrung damit...
Ashihara Karate Germany (http://www.ashihara.de/index2.htm)
Das ist Vollkontakt Karate. Schaus Dir halt mal an.
Kanomann
07-07-2010, 22:48
Das ist Vollkontakt Karate. Schaus Dir halt mal an.
Ach.... das ist Vollkontakt Karate ???:ups::ups::ups:
Da wäre ich nach dem Ansehen des Links nicht drauf gekommen!!! :D:D:D
Er möge bitte beim Judo bleiben - und mal Gas geben.... bzw seinen Ars...ch bewegen.
Da kann er sowohl in Stand als auch am Boden "Geschmeidigkeit" erlernen.
netwolff
09-07-2010, 08:42
Geschmeidigkeit...hm, wie wäre es denn mit Yoga als Ergänzung, wenn es schon dein Trainer nicht schafft, dir falsche Eigenarten abzutrainieren, was eigentlich seine Aufgabe wäre?
Meine ich durchaus ernst, Yoga macht geschmeidig.
gungfuson
24-07-2010, 20:46
Boxen und Judo wuerd ich auch sagen -- oder einfach DEHNEN und eventuell ein wenig Parkour und Yoga machen!!!
@Kanomann:
das ist mal ein wort! :D
und zur "beweglichkeit"... das hat mein trainer auch gesagt, als ich angefangen habe.
beweglichkeit heißt nicht immer gelenkigkeit. er meinte bei mir die umstellungsfähigkeit auf neue situationen.
wozu z.B. eine kesa-gatame auf biegen und brechen halten während uke mich wegdrückt, wenn ich einfach in eine mune-gatame gehen kann!? (natürlich beim wechsel immer schön belasten.^^)
und denk dran!
im bodenkampf ist der kopf die dritte hand - damit kann man auch belasten. ;)
Kanomann
03-08-2010, 23:10
@Kanomann:
das ist mal ein wort! :D Das waren mehrere Wörter
und denk dran!
im bodenkampf ist der kopf die dritte hand - damit kann man auch belasten. ;)
Und die Beine / Füße sind die vierte und fünfte Hand, denk mal drüber nach.
mikkalol
09-08-2010, 11:16
hab jahrelang judo und tae kwon do gemacht, und seh atm beim mma recht alt aus. wuerde auch eher zum muay thai raten, die clinchdistanz sollte dir liegen, und ueberbruecken lernste da auch.
City Wok
06-10-2010, 12:08
Hat zwar schon ca. 2 Monate keiner mehr was geschrieben,
aber ich werde jetzt auch mal meine Meinung da lassen...;)
Also ich mache Shotokan Karate & Judo,
ich finde das sich beides perfekt ergänzt...
Beides aus Japan, und bei Karate wirst Du sicher um einiges deine
Dehnbarkeit erhöhen.
Für mich ist das die perfekte Kombination.
Hast Du dich mittlerweile schon entschieden?
thanatas
27-11-2010, 15:31
da würd ich aufjedenfall Thaiboxen / Kickboxen / Sanda nehmen ist ne super ergänzung.
alles andere was nicht den Fokus auf kick und schlagen hat würde kaum sinn machen
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