-erdmännchen-
09-10-2003, 11:32
Einen schönen windigen Herbsttag euch allen.
Wie erachtet Ihr die Angst im Allgemeinen?
Ich halte sie für alles andere als nützlich.
<erzählmodi>
Kennt Ihr das von früher, in der Klasse? Ihr habt meinetwegen die Hausaufgaben nicht und es steht euch jede Menge ärger bevor, meinetwegen eine 6 die euch die Note versaut und ihr habt Angst erwischt zu werden.
Eure Chancen sind gut denkt Ihr, da der Lehrer nur Stichprobenartig durch die Menge geht aber dennoch habt ihr ne geörige Portion Schiss und ein mulmiges Gefühl das vom Solarplexus eueren ganzen Körper flutet. Der Lehrer sieht durch die Reihen. Ihr lasst euch nichts anmerken und schaut darum konzentriert auf euer Mäppchen oder ein Stuück Papier. Dennoch, als ob er es riechen könnte nimmt der Lehrer genau euch dran. *Schock*
</erzählmodi>
zu gut erinnere ich mich an solche Szenarien...
Was ist dran, dass - wie man es des öfteren hört sich die Angst die man hegt, pflegt und vergrößert irgendwann materialisiert zum Ausdruck kommt? Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht?
Wie gesagt empfinde ich Angst und Furcht als schlecht und gehe lieber schnell in Konfrontation und versuche sie überwinden. Aber was ist mit den Aspekten das Angst nützlich sei und unter Umständen das Leben rettet?
Ist jemand der keine Angst empfindet etwa lebensmüde?
Wie sehen das andere "Interessierte"?
Grüße
--------- ------------ ------------
weil offenes Kamfps.forum: Es gibt Menschen die einen bestimmten Bezug/Einstellung zu schlägereien haben wobei es sich nicht unbedingt um Angst handeln muss. Diese Menschen geraten öfter unfreiwillig in "KampfSituationen" (sag ich mal ganz blöd) als andere. Wollte ich nur hinzugefügt haben gemäß des "Anziehungspotentials" (Man geht ja selbst darauf zu) von Angst.
Wie erachtet Ihr die Angst im Allgemeinen?
Ich halte sie für alles andere als nützlich.
<erzählmodi>
Kennt Ihr das von früher, in der Klasse? Ihr habt meinetwegen die Hausaufgaben nicht und es steht euch jede Menge ärger bevor, meinetwegen eine 6 die euch die Note versaut und ihr habt Angst erwischt zu werden.
Eure Chancen sind gut denkt Ihr, da der Lehrer nur Stichprobenartig durch die Menge geht aber dennoch habt ihr ne geörige Portion Schiss und ein mulmiges Gefühl das vom Solarplexus eueren ganzen Körper flutet. Der Lehrer sieht durch die Reihen. Ihr lasst euch nichts anmerken und schaut darum konzentriert auf euer Mäppchen oder ein Stuück Papier. Dennoch, als ob er es riechen könnte nimmt der Lehrer genau euch dran. *Schock*
</erzählmodi>
zu gut erinnere ich mich an solche Szenarien...
Was ist dran, dass - wie man es des öfteren hört sich die Angst die man hegt, pflegt und vergrößert irgendwann materialisiert zum Ausdruck kommt? Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht?
Wie gesagt empfinde ich Angst und Furcht als schlecht und gehe lieber schnell in Konfrontation und versuche sie überwinden. Aber was ist mit den Aspekten das Angst nützlich sei und unter Umständen das Leben rettet?
Ist jemand der keine Angst empfindet etwa lebensmüde?
Wie sehen das andere "Interessierte"?
Grüße
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weil offenes Kamfps.forum: Es gibt Menschen die einen bestimmten Bezug/Einstellung zu schlägereien haben wobei es sich nicht unbedingt um Angst handeln muss. Diese Menschen geraten öfter unfreiwillig in "KampfSituationen" (sag ich mal ganz blöd) als andere. Wollte ich nur hinzugefügt haben gemäß des "Anziehungspotentials" (Man geht ja selbst darauf zu) von Angst.