Vollständige Version anzeigen : Nasen-OP
Hallo,
ich werde morgen an der Nase operiert, da ich eine extrem schiefe Nasescheidenwand habe und daurch nur durch ein Nasenloch Luft kriege.
Nun meinte der Arzt heute, dass ich kein Kickboxen mehr ausüben darf. Ich konnte es nicht galuben und habe nochmal nachgefragt, woraufhin er meinte, dass es kein Weltuntergang sei und ich nur mit großer Vorsicht Kampfsport genießen darf, weil sie mir die Nase nicht beliebeig oft richten können. Naja, ich habe gelesen, dass es hier Leute gibt, die sich einer ähnl. OP unterzogen haben und weiterhin Sparring machen etc. Mir ist klar, dass ich sehr aufpassen sollte, aber viel wichtiger ist für mich der Aspekt der Selbstverteidigung auf der Straße. Wenn ich so sehr Acht auf meine Nase nehem soll, wie kann ich denn dann selbstbewusst durch die Straßen ziehen und dabei wissen, dass ich die Auseinandersezungen vermeiden sollte, um keine weiteren Probleme mit der Nase zu haben. Mit diesem Gefühl der "Unvolkommenheit" bzw. Unsicherheit auf der Straße möchte ich nicht leben. Was meint ihr, ist die OP es wert?
Zürcher11
17-08-2010, 14:54
Das musst du dir selber überlegen ob dir das wert ist.
Frag die doch ob sie dir nicht so Metallplätchen rein setzen können!:D
(Scherz)
Wenn du sonst keine gesundheitliche beschwerden hast wegen der Nase dann weiss ich auch nicht. Viel Glück
Das musst du dir selber überlegen ob dir das wert ist.
Frag die doch ob sie dir nicht so Metallplätchen rein setzen können!:D
(Scherz)
Wenn du sonst keine gesundheitliche beschwerden hast wegen der Nase dann weiss ich auch nicht. Viel Glück
Danke. Aber das ist der springede Punkt: beim schnellen Gehen z.B kann ich nur durch den Mund atmen. Ansonsten habe ich mich daran gewöhnt..
Mir ist klar, dass ich sehr aufpassen sollte, aber viel wichtiger ist für mich der Aspekt der Selbstverteidigung auf der Straße. Wenn ich so sehr Acht auf meine Nase nehem soll, wie kann ich denn dann selbstbewusst durch die Straßen ziehen und dabei wissen, dass ich die Auseinandersezungen vermeiden sollte, um keine weiteren Probleme mit der Nase zu haben. Mit diesem Gefühl der "Unvolkommenheit" bzw. Unsicherheit auf der Straße möchte ich nicht leben. Was meint ihr, ist die OP es wert?
... lebst Du in Bagdad oder in Rio de Janeiro:ups::gruebel:
Das liest sich, als wenn Du eher 'ne Pumpgun als 'ne Nasen-OP brauchst:weirdface
On Topic: Ich hab' so 'ne OP mal mit Anfang 20 machen lassen. Hat ehrlich gestanden so gut wie nichts gebracht, war aber seeehr unangenehm (nicht die Op, aber die Tage danach). Bin jetzt Mitte 40, kann immer noch nicht richtig gut durch die Nase atmen, hab' aber keine Lust mehr auf diese OP:o. Andere haben gute Erfahrungen gemacht. Hängt also wohl vom Einzelfall ab, ob's was bringt oder nicht.
Allerdings: Richtig gut durch die Nase atmen zu können wär' schon schön:cool:
SkullCrossbone
17-08-2010, 16:12
was wäre denn anders, wenn du die OP nicht machen würdest bzw. es eben so lassen würdest ?
Mein HNO-Arzt meinte, daß Boxen kein Problem wäre. Ich bekomme auch nur durch den Mund Luft, hab im Oktober meinen OP-Termin, gerade weil ich beim Sport durch die Nase atmen möchte. Wanderlei Silva hat dierse OP soweit ich weiß auch machen lassen. Ich werde aber nochmal mit meinem Arzt sprechen, der Sport ist mir wichtiger...
was wäre denn anders, wenn du die OP nicht machen würdest bzw. es eben so lassen würdest ?
Dann hätte ich auf der Straße ein Gefühl der Sicherheit. Manchmal gibt es Situationen, in denen man z.B. sich oder eigenes Mädel mit körperlicher Gewalt verteidigen muss. Und wenn du weißt, dass es ziemlich problematisch sein kann, fall du auf die Nase etwas abkriegst, hast du Hemmungen. Die Hemmungen würden mein Problem sein. Aber W.Silva kämpft ja weiter, das beruhigt mich.:halbyeaha
So, die OP ist vorbei!:klatsch: Wenn jemand mit ähnlichem Problem einen Erfahrungsbericht lesen möchte, wäre ich bereit es zu schreiben.
So, die OP ist vorbei!:klatsch: Wenn jemand mit ähnlichem Problem einen Erfahrungsbericht lesen möchte, wäre ich bereit es zu schreiben.
Ich bitte darum. Ich habe nämlich auch eine krumme Nasenscheidewand und daraus resultiernd ein verengtes Nasenloch durch welches ich so gut wie überhaupt keine Luft bekomme.
LazarusLong
20-08-2010, 20:14
Ich hab es vor ca. 25Jahren machen lassen. Die Ansage des Arztes, daß ich sonst in Verbindung mit meinem leichten Heuschnupfen mit Asthma rechnen müsse, hat mich überzeugt.
Die ersten Tage nach der OP waren grausam, das Schlimmste war als sie die Tamponaden gezogen haben, da glaubst Du, sie ziehen Dir das Hirn mit raus.
Im Anschluss habe ich dann noch eine Hyposensibilisierung gemacht und bin seither beschwerdefrei (und habe bis heute auch kein Asthma. Scheint also geholfen zu haben).
Was mich ziemlich irritiert, ist Deine Motivation. Ich habe selber ein paar heftige Jahre hinter mir, mit 10 Jahren Militärpolizei, Motorradclubs und diverse Treffen, 5 Jahre in Sao Paulo gelebt, mittlerweile 11 Jahre in Polen, aber meine letzte Klopperei liegt mittlerweile auch schon fast 30 Jahre zurück. IMO solltest Du Auseinandersetzungen nicht nur wegen Deiner Nase aus dem Weg gehen, sondern weil Du es
1. Gar nicht nötig hast und
2. Du in jeder Klopperei, egal wie gut Du bist, (und die meisten sind bei weitem nicht so gut, wie sie gerne wären) immer was abkriegst und dabei einen Schaden davon tragen kannst.
Wie gesagt, ich habe 30Jahre lang keine Klopperei gehabt und habe nicht das Gefühl, dass es mir an Selbstbewusstsein mangelt.
Denk vielleicht mal drüber nach.
Und mach weiter mit Kickboxen. Eine gebrochene Nase sieht nach ein paar Wiederholungen immer Sch...... aus, egal ob Du vorher ne OP hattest oder nicht. Also immer an die Deckung denken.
Viel Spass
Frank
So, die OP ist vorbei!:klatsch: Wenn jemand mit ähnlichem Problem einen Erfahrungsbericht lesen möchte, wäre ich bereit es zu schreiben.
Photos währen nicht schlecht von vorher und nachher.
So, die OP ist vorbei!:klatsch: Wenn jemand mit ähnlichem Problem einen Erfahrungsbericht lesen möchte, wäre ich bereit es zu schreiben.
erzähl mal, bin auch bald dran....
gibsu her die Bericht, alte! :cool:
So, nun zum Bericht:
Wie bereits oben erwähnt hatte ich eine Nasenatmungsbehinderung, bedingt durch einen Septumquerstand nach rechts. :ups:
Schon vor Jahren hatte ich mit dem Problem zu kämpfen, aber ich war irgendwie zu zaghaft zum Arzt zu gehen. Vor drei Monaten hatte ich mich aber gezwungen einen HNO-Arzt aufzusuchen und mein Problem zu schildern. Danach ging alles ziemlich zügig: ich musste zum Röntgen, und der Termin stand noch am selben Tag fest.
Ein paar Wochen vor der OP durfte ich wegen der Einweisung zu meinem HNO-Arzt, wonach ich die entsprechende Klinik anrufen sollte, um den Termin zu bestätigen. Am 17.08 war es nun soweit: um 08.00 war ich in der Aufnahme, habe einige Formulare ausgefüllt. Und schon wieder warten.... Seit dem ich alles ausgefüllt habe, waren 2 Stunden vergangen (zum Glück hatte ich iPhone mit) und nach dem ich nicht mehr wusste, was man mit dem Gerät noch alles anstellen kann, durfte ich endlich zum Riechtest, bei dem ich bestimmte Gerüche erkennen sollte. Außerdem wurde getestet, wie viel Luft ich durch die Nase durchlassen bzw. aufnehmen kann. Um 12 war ich endlich in dem Krankenzimmer und konnte mich ein wenig ausruhen. Die Betonung liegt auf ein wenig, denn in 30 Minuten wurden mir Blutproben entnommen und ein Praktikant durfte sich das Innenleben meiner Nase anschauen. Außerdem hat mich ein Anästhesierst um die Risiken der Narkose aufgeklärt- das hörte sich unappetitlich an, vor allem die Stelle, an der der Mageninhalt in die Lunge eindringt. Ermuntert ging ich um 15.00 zum Oberarzt, der mich noch einmal untersucht und den Ablauf der OP beschrieben hat.
Ich ging in mein Zimmer zurück und war positiv überrascht, als ich kostenloses WLAN empfangen habe. Das Internet hat den Tag schnell vergehen lassen.
Am nächsten Morgen kam die Schwestern mit einer Beruhigungstablette, die von mir sofort geschluckt wurde. Ich musste spezielle Kleidung, bestehend aus einem Hemd/Kittel, Unterhosen und einer Kopfbedeckung anziehen. Alles an Schmuckstück und eigenen Kleidungsstücken musste ich abnehmen. In 15 Minuten kamen die hübschen Schwestern und fuhren mich in den OP-Saal, wo ich eine Atmungsmaske angesetzt bekommen habe. Die Tablette wirkte, ich war sehr ruhig und hatte kaum Angst, was ich nicht von den Tagen vor der OP behaupten kann. Die Luft, die ich durch die Maske einatmete, war mit Betäubungsmitteln vermischt, sodass Raum und Zeit aufgelöst zu sein schienen. Ich war sofort weg, das Licht ging aus und mein Gehirn fiel in den Winterschlaf.
Das Kopfkissen hat sich nass angefühlt. Ich habe versucht meinen Kopf anzuheben und sah Blut um mich herum. Die Tränen liefen über mein Gesicht… nicht weil ich weinen wollte, sondern weil die Tränenkanäle verstopft waren, da sich in der Nase zwei Tamponaden befanden, die mich nicht nur zum Weinen brachten, sondern auch einen Druck auf die Augen ausübten und somit Kopfschmerzen implizierten. Nun war mir klar, dass die OP vorbei war und ich mich in meinem Krankenzimmer befand. Ich war an ein Infusionsgerät gebunden, welches mich mit Schmerzmitteln versorgte. Schnell hat eine Krankenschwester die Binde gewechselt und ich hatte mit Kopfschmerzen zu kämpfen. Der Zustand erinnert an den schlimmen Kater. Naja, ich wusste und wollte nicht wissen wie spät es war, alles was ich wollte, ist einfach nur dass ich einschlafe in der Hoffnung, beim Aufwachen keine Schmerzen mehr zu empfinden. An dem Tag habe ich 3 Schmerztabletten geschluckt und gab mir viel Mühe einzuschlafen. Es gelang nicht immer.
Die Nacht war schrecklich. Die ganze Zeit hatte ich Schmerzen in einem undefiniertem Bereich -irgendwo im Kopf. Sogar die gesunden Zähne schmerzten so, als ob ich beim furchtbaren Karies Süßigkeiten gegessen habe. Naja, am nächsten Morgen ging’s mir schon besser, aber ich war immer noch auf die Tabletten angewiesen. Die Ärzte machten einen Rundgang und erkundigten sich nur kurz nach meinem Zustand. Nix untersucht, nix freundlich, nix gelächelt, egal, ich hatte andere Sorgen. Der Tag verging, mit ihm auch die Schmerzen. Der Nächste morgen war top. Keine Schmerzen, gute Laute und Appetit. An dem Tag mussten die Tamponaden raus. Der Arzt kam in das Zimmer um sie zu entfernen. Er hat mich gebeten bis 10 zu zählen, bei 2 hat er sie gezogen. Es ging schnell, aber sehr schmerzvoll. Ich hatte da Gefühl, dass meine Nase abgerissen wird. Aber sofort spürte ich die Erleichterung. Die Tränen hörten sofort auf zu laufen und der Druck auf die Augen verschwand. Heute musste ich 10 Minuten feuchte Luft inhalieren und danach wurde der Inhalt in meiner Nase abgesaugt. Ich bekam Nasenspray, Salbe und Öl für die selbstständige Nachbehandlung für zu Hause. Am 30.08 müssen noch die Septumschienen (irgenwelche Dinge aus Plastik zur Stabilisierug) bei meinem HNO-Arzt enfernt werden.
Fazit: zwar ist die Nase noch verstopft und der Geruchssinn nicht ganz wiederhergestellt, aber ich kann trotzdem gut atmen, besser als zuvor. Die OP hat sich gelohnt. :yeaha:
Nun bin ich zu Hause und beende damit meinen Erfahrungsbericht.
Viel Glück wünsche ich denen, die operiert werden! :sport146:
PS: hier YouTube - HNO-Tag: Ärzte wappnen sich gegen schiefe Nasenscheidewand (http://www.youtube.com/watch?v=B349179Owv4) ist ein passendes Video. Ist eigentlich ein gar nicht so komplexer Eingriff, der in Deutschland sehr häufig durchgeführt wird. Also keine Angst - die Ärzte haben sich auf dem Gebiet sehr gut spezialisiert.
Photos währen nicht schlecht von vorher und nachher.
Äußerlich hat sich nichts geändert ;)
alle leuten , die aktiv vk wettkämpfe betreiben wollen, würde ich von einer op abraten....... der richtige zeitpunkt für ne nasenop für diese leute ist nach beendigung der kämpferlaufbahn.
alle freizeitsportler oder gar sv`ler sollten natürlich auf ihren arzt hören....... aber welcher arzt rät von einer op ab ?? der porsche und die praxis müssen ja finanziert werden und die krankenkassenbeiträge erhöht ;)
@mongol: Danke für den Bericht, hört sich ja halb so schlimm an...
@marq: Warum sollte ein aktiver Wettkämpfer diese OP nicht machen?
schön dass es bei dir einigermaßen gut verlaufen ist :)
war bei mir damals der reinste horror, auch wenn es eine etwas andere op war
Also ich hab die OP am Dienstag machen lassen. Der Arzt hat mir einen an der dicksten Stelle gemessenen 2,5cm * 1,0cm * 0,8cm großen Knorpel entfernt. Heute kamen die Tamponaden raus, ich bekomm jetzt viel besser Luft. Mal abwarten, wie es sich so im Sport entwickelt, ich bin guter Dinge...
Ich hatte die selbe OP Anfang August. Auch ich habe es jahrelang verdrängt und vor mir hergeschoben. Durch den vielen Sport habe ich die Beeinträchtigung aber doch sehr gemerkt.
Es ist alles mehr oder weniger auch so abgelaufen wie in Deinem ausführlichen Bericht. Das Ziehen der Tamponaden war am schlimmsten, auch wenn es kurz war.
Nun, über einen Monat später, habe ich allerdings immer noch einen Krater in der Nase, wie der HNO-Arzt festgestellt hat. Leider kam beim Nase-reinigen eine Woche nach der OP etwas mehr Material raus, als hätte rauskommen dürfen ;)
Wie auch immer: Ich bekomme immer noch nicht besser Luft als zuvor und würde es daher nicht wieder machen. Das war den wochenlangen Trainingsausfall einfach nicht wert und ich habe nun nichtmal die erhoffte Verbesserung. Bei Anstrengung muss ich immer noch durch den Mund atmen, da meine Nase kaum Luft durchlässt.
Kurz nachdem die Tamponaden gezogen wurden und ich die Nase permanent gereinigt bekam und Nasenspray hatte, hatte ich wirklich das Gefühl Luft zu bekommen wie noch nie in meinem Leben. Nun, Wochen später wo es sich weitestgehend wieder normalisiert hat, ist alles wieder beim Status Quo. -.-
Aber ich belasse es nun dabei und werde keinen solchen Eingriff mehr erwägen.
Was die Nasen-Belastung nach der OP betrifft: Ein Freund von mir ist einen Tag nachdem er aus dem Krankenhaus entlassen wurde, nach der selben OP, in eine Schlägerei geraten und die ganze OP Arbeit hat sich mit einem kräftigen Schlag auf die Nase verflüchtigt. Er hat es auch nicht mehr richten lassen und lebt immmer noch ;)
Ich beglückwünsche euch, die ihr nun besser Luft bekommt.
Akurosan
07-10-2010, 15:04
Frag die doch ob sie dir nicht so Metallplätchen rein setzen können!:D
(Scherz)
Wenn es möglich wäre dass man das Nasenbein gegen ein künstliches aus bruchfestem Material ersetzen kann und ich die Kohle hätte, glaube ich würde es machen lassen. Keine Beunruhigung mehr wegen einem gebrochenen Nasenbein. Nur mal ein Gedanke so am Rande...
@Mongol
Hoffe die OP verläuft gut :halbyeaha
@Nargaz: naja, zufrieden bin ich auch erst, wenn die Atmung so bleibt, habe schon öfters gehört, daß sich da wieder was zusetzen kann, aber ich denke mal, daß es ohne diesen Knorpel schon besser funktioneren sollte. Wie dem auch sei, Versuch macht klug.
mastercbc
23-02-2012, 22:10
Hallo
Ich habe zum Glück diesen Thread bei Google gefunden, ist zwar veraltet aber naja. Ich habe am 6 März auch so eine OP, ich kriege auch sehr schlecht Luft und muss immer beim Training sofort durch den Mund atmen. Jetzt bin ich mich echt nicht mehr sicher ob ich die OP angehen soll. Ich meine ich mache momentan noch keine Wettkämpfe usw. aber beim Sparring oder kann es ja schon mal Vorkommen das man einen auf die Nase bekommt und ich habe schon bisschen Angst das es dann alles Umsonst war.
Ich werde morgen mal meinen Arzt anrufen und nachfragen was er mir dazu sagt. Ich mache jetzt seit letzten Jahr im Sommer MMA und es macht mir echt sehr sehr viel Spaß und ich möchte echt nicht nach dieser OP auf diesen Sport verzichten. Also ich bin mal gespannt was der Arzt dazu sagt.
Hatte sonst noch jemand eine OP ????
Gruß
/mastercbc
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