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Vollständige Version anzeigen : Aufruf des BJJ



Ezechiel
17-08-2010, 20:49
Hallo Kampfsportfreunde,

hier ein Aufruf des BJJ


Einladung zur offenen Diskussion

Hallo Freunde des BJJ,
wir, der Brazilian Jiu-Jitsu Bund Deutschland e.V. laden alle Verbände des BJJ in Deutschland zu einer offenen Diskussion ein.
Unser Ziel ist es, eine gemeinsame Richtung im Sinne des Sports zu finden, anstatt sich gegenseitig zu bekämpfen. Wir könnten stattdessen alle voneinander lernen, wenn wir nur kooperieren.
Als erstes suchen wir daher den Dialog mit allen Parteien: Lasst uns offen und unbefangen miteinander reden. Wir gehen davon aus, dass jeder Verband den Sport im Sinn hat und dass wir letztlich alle das gleiche Ziel verfolgen.
Auch wir haben in der Vergangenheit Fehler gemacht, aus denen wir aber lernen wollen. Im Folgenden möchte ich kurz einige Punkte anführen, in denen wir Potential für eine Zusammenarbeit sehen.
Als erstes sollten Termine besser abgesprochen und koordiniert werden. Es sollte möglich sein, Überschneidungen zu vermeiden, so dass Kämpfer/innen sich nicht zwischen zwei Events entscheiden müssen und eines zwangsläufig versäumen.
Wir könnten eine gemeinsame Jugendarbeit ins Leben rufen, da es sehr viele Jugendliche gäbe, die mitmachen würden, wenn man sie erreicht.
Wir könnten unter anderem eine deutschlandweit einheitliche Kampfrichter-Ausbildung einrichten, um der oft geäußerten Kritik bei den Wettkämpfen zu begegnen.
Wir könnten in einer offenen Kooperation viel für unseren Sport erreichen. In diesem Zusammenschluss würde trotzdem jeder Verband seine Unabhängigkeit bewahren und könnte seine eigenen Interessen verfolgen.
Ich finde, es wäre einen Versuch wert, ohne Vorbedingungen einen Kompromiss zu suchen, um dieses höhere Ziel zu erreichen.
Sollte diese Einladung zum Dialog allerdings daran scheitern, dass jeder denkt, er sei der Einzige und habe es nicht nötig, andere Standpunkte anzuhören, dann verspielen wir möglicherweise eine einzigartige Chance. Dann wird zwangsläufig jeder weiter sein eigenes Ding machen, sich gegenseitig bekriegen und schlecht machen.
Um den BJJ-Sport weiter zu verbreiten, ist noch viel Arbeit nötig. Wir sind bereit, diese Aufgabe anzugehen, und hoffen auf Unterstützung, denn nur gemeinsam sind wir stark. Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden. Dies wollen wir erreichen, im Sinne des Sports im Allgemeinen und des BJJ in Deutschland im Speziellen.
Deswegen hoffe ich zu guter Letzt hoffe auf regen Zuspruch und eine große Beteiligung.
Mit freundlichen Grüßen,
Michael Strack
Vize-Präsident

rambat
17-08-2010, 22:37
Hallo Micha,

meine Unterstützung habt ihr!
:)

FG
Tom Herold

thevillain
18-08-2010, 00:44
Mich würde mal interessieren ob es auch als "normaler" JiuJitsu Kämpfer möglich ist bei einem BJJ /Grappling mitzumachen ?!
Ich trainiere traditionelles japanisches Jiu Jitsu und habe auch ringerische Erfahrung.
Wäre es für mich möglich bei einem offiziellen Turnier mitzumachen,vielleicht sogar bei deutschen Meisterschaften (sofern es sowas gibt?) anzutreten bzw. sich zu qualifizieren ?
Oder müsste ich einem Verein angeschlossen sein ?
Vielleicht hat ja einer von euch da etwas Ahnug von,wäre mal interessant zu wissen.

jkdberlin
18-08-2010, 08:40
Wer, außer dem BJJBD, ist denn hier in Deutschland noch ein "Verband"? Wer genau ist mit diesem Aufruf gemeint? Unterschiedliche Schulen? Teams? Veranstalter?

dienull
18-08-2010, 10:44
Falls wir von der "DGL u. Fila-Deutschland" inbegriffen sind, sind wir wenn möglich gerne dabei.

lg

pantera
18-08-2010, 11:31
Fehler, machen alle, das ist normal. Daraus das Fehler zu lernen und jetzt zu verbessern ist super von euch. Werde mal Vorschläge vorbereiten und euch informieren.
Uns fehlt z.b Bundestrainer, nicht nur einer, sondern bitte mehrere........., bitte nicht ständig im Freiburg oder Umgebung aktivieren, sondern mehr bundesweit agieren, somit steigert die Interesse mehr an das BJJ und vorallem das BJJB e.V.
Ständig das DM im Süden ist nicht toll.
Sind noch zahlreiche Gedanke, nur bitte nicht enttäuscht sein auf andere Vereine, wenn die eigene Turnier organisiert haben, sowie andere Turniere-Forme, die wollen auch eine kleine Becken aufbauen, das ist normal.
Ich selbst würde nächste Jahr damit starten und auch hier eine Turnier-Form organisieren.

Deswegen ganz wichtig, gibt Vereine eine Chance um verschiedene oder interessante Meisterschaft zu organisieren oder ausrichten zu dürfen, mit Logo des BJJB e.V ist keine schlechter Idee.
Mehr Punktrichter ausbilden wäre wünschenwert.

Grüsse, Pantera Val.


PS: BJJ-Lehrer-Ausbildung, das war sehr schlechter Idee.

MatzeOne
18-08-2010, 12:02
Hallo Freunde des BJJ,
wir, der Brazilian Jiu-Jitsu Bund Deutschland e.V. laden alle Verbände des BJJ in Deutschland zu einer offenen Diskussion ein.


Guten Morgen! :winke:

Ist das ein Witz?

lucky punch
18-08-2010, 13:26
Eines der für mich spannensten Aspekte beim Bjj ist, dass es im Gegensatz zu vielen schon etablierten Kampfkünsten eben keine ausgeprägte Vereins- bzw. Verbandsstruktur gibt. Bis jetzt gibt es eben nur unterschiedliche "Schulen", die sich meist als Ableger brasilianischer Schulen sehen (zB. Alliance, Gracie Bara ...etc.) Das Regelwerk ist bei reinen Bjj Veranstaltungen von der IBJJF grundlegend abgesteckt. Bei Wettkämpfen, die eben nicht nur Bjj Turniere sind, gibt es eben andere Regeln.

Fazit: Ich sehe keine grundlegende Notwendigkeit nach einem Bundesverband für Bjj. Schon gar nicht wenn dann bürokratischer Funktionärsquatsch damit verbunden ist (btw. das soll keine persönliche Anmache an den Vizepräsidenten sein aber ich frage mich eben für was braucht man denn nen Präsi bzw. Vizepräsi. Mit was legitmieren sich solche "Funktionäre" ??? Insbesondere wenn es eben nicht mal eine Übereinstimmung für die Notwendigkeit eines Bundesverbandes gibt)
Nicht mal für Graduierungen der Trainierenden macht ein Bundesverband Sinn. Bjj ist und hoffentlich bleibt eine Kampfkunst, die sich am Zweikampf misst bzw. bei Wettkämpfen zeigt. Wenn jemand seine Graduierung zu Unrecht oder zu leicht erhalten hat, dann wird er beim nächsten Wettkampf merken. Falls jemand zu niedrig graduiert ist, dann wird er trotzdem sein Fähigkeiten zeigen können.
Jede Schule sollte ihre Souveränität bei der Vergabe von Graduierungen behalten. Bis jetzt hat das geklappt und es spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, dass das zukünftig nicht weiter funktioniert.
Für die Referee-Ausbildung macht es Sinn, dass jede Schule für aktive Teilnahme an Wettkämpfen eben auch Referees stellen sollte. Dank oben erwähntem internationalen Regelwerk, sollte es keine Probleme geben, wann was wie gehändelt wird.

Ich sage:
18-08-2010, 15:32
Eines der für mich spannensten Aspekte beim Bjj ist, dass es im Gegensatz zu vielen schon etablierten Kampfkünsten eben keine ausgeprägte Vereins- bzw. Verbandsstruktur gibt. Bis jetzt gibt es eben nur unterschiedliche "Schulen", die sich meist als Ableger brasilianischer Schulen sehen (zB. Alliance, Gracie Bara ...etc.) Das Regelwerk ist bei reinen Bjj Veranstaltungen von der IBJJF grundlegend abgesteckt. Bei Wettkämpfen, die eben nicht nur Bjj Turniere sind, gibt es eben andere Regeln.

Fazit: Ich sehe keine grundlegende Notwendigkeit nach einem Bundesverband für Bjj. Schon gar nicht wenn dann bürokratischer Funktionärsquatsch damit verbunden ist (btw. das soll keine persönliche Anmache an den Vizepräsidenten sein aber ich frage mich eben für was braucht man denn nen Präsi bzw. Vizepräsi. Mit was legitmieren sich solche "Funktionäre" ??? Insbesondere wenn es eben nicht mal eine Übereinstimmung für die Notwendigkeit eines Bundesverbandes gibt)
Nicht mal für Graduierungen der Trainierenden macht ein Bundesverband Sinn. Bjj ist und hoffentlich bleibt eine Kampfkunst, die sich am Zweikampf misst bzw. bei Wettkämpfen zeigt. Wenn jemand seine Graduierung zu Unrecht oder zu leicht erhalten hat, dann wird er beim nächsten Wettkampf merken. Falls jemand zu niedrig graduiert ist, dann wird er trotzdem sein Fähigkeiten zeigen können.
Jede Schule sollte ihre Souveränität bei der Vergabe von Graduierungen behalten. Bis jetzt hat das geklappt und es spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, dass das zukünftig nicht weiter funktioniert.
Für die Referee-Ausbildung macht es Sinn, dass jede Schule für aktive Teilnahme an Wettkämpfen eben auch Referees stellen sollte. Dank oben erwähntem internationalen Regelwerk, sollte es keine Probleme geben, wann was wie gehändelt wird.

Vielen Dank für deinen Beitrag!

Pyriander
18-08-2010, 18:35
... Termine besser abgesprochen und koordiniert werden. Es sollte möglich sein, Überschneidungen zu vermeiden,


... gemeinsame Jugendarbeit ins Leben rufen, da es sehr viele Jugendliche gäbe, die mitmachen würden, wenn man sie erreicht.

Kampfrichter-Ausbildung

Klingt eigentlich nach echt sinnvollen Sachen, dass muss ja nicht zwangsläufig zum üblichen bürokratischen Verbandsmief führen. Muss zumindest nicht...

pantera
18-08-2010, 19:45
Stell euch vor, irgendwann ne Olympia kommt BJJ mit ins Programm, dann scheint doch das BJJB e.V wichtig zu sein, erst recht dann, ist noch in weite Ferne. Finde das Diskussion darüber ist positiv für alle, ne Anregung zu bringen.
Für mich ist BJJB e.V erste Anlaufadresse, warum wohl ? Anerkennung durch CBBJ, das zählt sehr viel!

Ich sage:
18-08-2010, 20:32
Stell euch vor, irgendwann ne Olympia kommt BJJ mit ins Programm, dann scheint doch das BJJB e.V wichtig zu sein, erst recht dann, ist noch in weite Ferne. Finde das Diskussion darüber ist positiv für alle, ne Anregung zu bringen.
Für mich ist BJJB e.V erste Anlaufadresse, warum wohl ? Anerkennung durch CBBJ, das zählt sehr viel!

Tut mir leid aber BJJ bei Olympia wär echt das Schlimmste!
Das braucht wirklich niemand.

marq
18-08-2010, 22:35
Eines der für mich spannensten Aspekte beim Bjj ist, dass es im Gegensatz zu vielen schon etablierten Kampfkünsten eben keine ausgeprägte Vereins- bzw. Verbandsstruktur gibt. Bis jetzt gibt es eben nur unterschiedliche "Schulen", die sich meist als Ableger brasilianischer Schulen sehen (zB. Alliance, Gracie Bara ...etc.) Das Regelwerk ist bei reinen Bjj Veranstaltungen von der IBJJF grundlegend abgesteckt.

der ibjjf hat ja auch einen nationalen brasilianischen verband, der brasilianische meisterschaften ausrichtet, an denen die unterschiedlichen "schulen" teilnehmen. warum sollte es nicht einen deutschen nationalen verband, der der IBJJF angehört, geben ???

lucky punch
19-08-2010, 12:24
ich für meinen Teil habe schlechte Erfahrungen mit deutscher Verbands- bzw. Vereinsmeierei gemacht (da vor allem im Bereich Ju-Jutsu und auch im trad. Jiu-Jitsu). Nun muss ich zugeben, dass ich keinen Überblick habe wie es sich in Brasilien verhält. Jedoch klingeln bei mir eben die Alarmglocken wenn Leute partout nach einem Bundesverband schreien obwohl es auch ohne gehen kann. Wir leben im Jahr 2010, es gibt das Internet, es gibt Foren wie dieses und alles was es organisatorisch zu regeln gäbe, könnte auch auf solcher Basis geschehen. Und gerade weil es eben auch ein internationales Gremium gibt an welchem sich alle Aktiven orientieren können, ist für mich die Notwendigkeit nicht gegeben.
Ein Szenario welches ich eben nicht erleben will, ist, dass zur aktiven Teilnahme von Bjj-Schulen in Deutschland an Wettkämpfen die Zugehörigkeit zu einem Bjj-Verband notwendig sein sollte. So wie es jetzt ist, finde ich es besser.

aikibunny
19-08-2010, 12:54
Lucky Punch hat völlig recht. Das deutsche Verbandswesen ist doch ne tödliche Bedrohung für jede KK, die es damit versucht. Und BJJ könnte doch so schön nach (1) direktem Vergleich im Wettkampf (2) persönlicher Graduierung vom Lehrer geregelt werden. Sonst dient es bald nur noch den nicht mehr aktiven Funktionären, den Kleinkindern als zukünftigen Wettkämpfern, und den absoluten Top Wettkämpfern, und der Rest von uns kann sich als "Freizeitsportler" abschieben lassen.

Strami10
19-08-2010, 20:17
Falls wir von der "DGL u. Fila-Deutschland" inbegriffen sind, sind wir wenn möglich gerne dabei.

lg

Hallo freunde des BJJ
es sind alle eingeladen nur Mut. meldet Euch
Gruß Strami10

Strami10
19-08-2010, 20:22
Klingt eigentlich nach echt sinnvollen Sachen, dass muss ja nicht zwangsläufig zum üblichen bürokratischen Verbandsmief führen. Muss zumindest nicht...

He Leute , warum Reden wir nicht darüber , nur Motzen bringt auch nichts.
gruß Strami10

Strami10
19-08-2010, 20:26
Mich würde mal interessieren ob es auch als "normaler" JiuJitsu Kämpfer möglich ist bei einem BJJ /Grappling mitzumachen ?!
Ich trainiere traditionelles japanisches Jiu Jitsu und habe auch ringerische Erfahrung.
Wäre es für mich möglich bei einem offiziellen Turnier mitzumachen,vielleicht sogar bei deutschen Meisterschaften (sofern es sowas gibt?) anzutreten bzw. sich zu qualifizieren ?
Oder müsste ich einem Verein angeschlossen sein ?
Vielleicht hat ja einer von euch da etwas Ahnug von,wäre mal interessant zu wissen.

Hallo , bei uns kann Jeder mitkämpfen es offen für alle und offen für jede offz. Meisterschaft Süddeutsche, Bayrische oder Int. Deutsche Meisterschaft
melde dich mal
gruß Strami10

Flibb
19-08-2010, 21:39
Wieso ein funktionierendes System reparieren?

maluco
20-08-2010, 08:57
@ Strami

Hallo Michael,
also nach dem ersten Post in diesem Thread bin ich davon ausgegangen, daß du der ezechiel bist. Ein kurzer Hinweis, daß ezechiel nur deinen Aufruf gepostet hat hätte Verwechslungen vorgebeugt.

Ich habe in dem Aufruf kein Datum für das Treffen gelesen.

@ the villain
mehr als 90% der Grapplingturniere (bzw. BJJ) sind verbandsoffen

Gruß Maluco

Ezechiel
06-09-2010, 11:38
@maluco

Sorry tut mir leid.

Michael hatte mich gebeten, den Aufruf ins KKB zu setzen.
Das nächste Mal schreibe ich dazu, dass es von Michael kommt.

Grüße Ezechiel

BumBumKiwi
06-09-2010, 12:13
Um es mal etwas konstruktiver zu machen: Einige haben ja schon (imho zu Recht) die Gefahren und Nachteile eines Verbandes genannt. Was könnten denn mögliche positive Effekte sein? Sprich: Warum braucht man einen Verband?

thevillain
06-09-2010, 12:16
Hallo , bei uns kann Jeder mitkämpfen es offen für alle und offen für jede offz. Meisterschaft Süddeutsche, Bayrische oder Int. Deutsche Meisterschaft
melde dich mal
gruß Strami10

Hi,danke für die Info.Also wie läuft sowas,gibt es zum Anfang der Saison solche Qualifizierungsmatches oder sind es hauptsächlich einzelne Turniere die bestritten werden ?
Kannst mir ja mal via PN ein paar Infos zukommen lassen oder vielleicht nen Link auf die Homepage oder so ?!
Dank Dir schonmal vielmals im Vorraus !!! ;)

freefight83
08-09-2010, 23:10
Um es mal etwas konstruktiver zu machen: Einige haben ja schon (imho zu Recht) die Gefahren und Nachteile eines Verbandes genannt. Was könnten denn mögliche positive Effekte sein? Sprich: Warum braucht man einen Verband?

Sollte dein Trainer mal längere Zeit ausfallen, kümmert sich der Verband um geeigneten Ersatz, ein Verband stellt sicher dass du nicht von einem möchtegern DVD Grappler unterichtet wirst sondern von ausgebildeten Trainern, ein Verband ist wie eine Demokratie, eine private Schule eher wie eine Diktatur (nicht im negativen Sinn) wobei beides Vor- und Nachteile hat. Nur Beispiele.

MatzeOne
09-09-2010, 00:13
Sollte dein Trainer mal längere Zeit ausfallen, kümmert sich der Verband um geeigneten Ersatz

Ah ja?

freefight83
09-09-2010, 17:49
Ah ja?

So sollte es sein. Damals beim Reimers WT wars so, Trainer wollte nicht mehr, Verband stellte Ersatz. Und beim Boxen war bei uns auch schon der Fall.

MatzeOne
09-09-2010, 23:36
Toll... Das wäre in der Tat ein Grund...

Ich kenn's aus anderen Verbänden auch so - hat aber leider nur mäßig funktioniert.