Vollständige Version anzeigen : Selbstvertrauen vs. Selbstbewußtsein
Ich würde von euch mal gerne wissen, wie ihr beide Begriffe auseinander dividiert und worin - eurer Meinung nach - die größten Unterschiede liegen.
Alternativ: Beide Begriffe meinen das Gleiche?
Kannst Du Deine Themenstellung spezifizieren? Was genau hat das mit Trainingslehre zu tun?
Ich finde diese Definition recht gelungen. ;)
Für mich drei unterschiedliche Dinge.
Selbstbewusstsein - ich bin mir meiner selbst bewusst, mit all meinen Stärken und Schwächen.
Selbstvertrauen - ich setze in meine Person vertrauen, ich vertraue darauf, dass ich das, was ich in Angriff nehmen will, auch schaffen kann.
Selbstwertgefühl - ich weiß, wie viel ich mir und anderen wert bin, kann einschätzen, wo genau ich meinen Wert in der Gesellschaft, in meinem sozialen Umfeld ansetzen kann.
Meine 2 ct.
Scorp1on King
04-09-2010, 16:39
Ich finde diese Definition recht gelungen. ;)
Für mich drei unterschiedliche Dinge.
Selbstbewusstsein - ich bin mir meiner selbst bewusst, mit all meinen Stärken und Schwächen.
Selbstvertrauen - ich setze in meine Person vertrauen, ich vertraue darauf, dass ich das, was ich in Angriff nehmen will, auch schaffen kann.
Selbstwertgefühl - ich weiß, wie viel ich mir und anderen wert bin, kann einschätzen, wo genau ich meinen Wert in der Gesellschaft, in meinem sozialen Umfeld ansetzen kann.
Meine 2 ct.
:halbyeaha:
gute definition, wobei selbstbewusstsein allgemein glaube ich eher dafür gebraucht wir, dass man sich nur seiner stärken bewusst ist.
Genau!
Man kann sich auch selbst bewusst sein, dass man ein Verlierer ist ;)
Selbstbewusstsein ist ehrbarer, als Selbstvertrauen
Ich finde diese Definition recht gelungen. ;)
Für mich drei unterschiedliche Dinge.
Selbstbewusstsein - ich bin mir meiner selbst bewusst, mit all meinen Stärken und Schwächen.
Selbstvertrauen - ich setze in meine Person vertrauen, ich vertraue darauf, dass ich das, was ich in Angriff nehmen will, auch schaffen kann.
Selbstwertgefühl - ich weiß, wie viel ich mir und anderen wert bin, kann einschätzen, wo genau ich meinen Wert in der Gesellschaft, in meinem sozialen Umfeld ansetzen kann.
Meine 2 ct.
Sich über sich selbst bewusst sein, mit allen Stärken und Schwächen...das finde ich gut...Wenn Kampfkunst also Selbstbewusstsein schult, dann auch die Empfindlichkeit für die eigenen Schwächen...
Selbstvertrauen gefällt mir nicht so... wie ist denn den z. B. mit Motorradfahrern - ich denke, sie haben ein großes Vertrauen in sich und ihre fahr-technischen Möglichkeiten.... ist das gerechtfertigt? Ist Selbstvertrauen also nicht eher ein individuelles "Ding", bei dem man sich auch ganz gehörig verschätzen kann?
Selbstwertgefühl gefällt mir das schon wieder besser. Aber auch das ist m. E. eher etwas individuelles...
Ja, im Kampfsport lernst du dich gezwungenermassen selbst kennen.
Insbesondere im Wettkampfsport ist es unabdinglich, sich seiner Schwächen bewusst zu sein!
Aber mal was anderes:
Du sagtest andernrts, du wärest Pädagoge....... wieso fragst du nach solch banalen Begriffen, die imho einem Kind, spätestens einem Teenager klar sein sollten? Und wieso im Trainingslehre-Forum? :D
Scorp1on King
04-09-2010, 17:37
:rofl::yeaha::rofl:
Ja, im Kampfsport lernst du dich gezwungenermassen selbst kennen.
Insbesondere im Wettkampfsport ist es unabdinglich, sich seiner Schwächen bewusst zu sein!
Aber mal was anderes:
Du sagtest andernrts, du wärest Pädagoge....... wieso fragst du nach solch banalen Begriffen, die imho einem Kind, spätestens einem Teenager klar sein sollten? Und wieso im Trainingslehre-Forum? :D
:rofl:
Du sagtest andernrts, du wärest Pädagoge....... wieso fragst du nach solch banalen Begriffen, die imho einem Kind, spätestens einem Teenager klar sein sollten? Und wieso im Trainingslehre-Forum? :D
Lies doch einfach mal seine Frage nochmal ,ok:D
Getan
Jetzt liest DU meine Antwort nochmals, ok? :rolleyes:
Und dann schreib 100mal an die Tafel:
"Wenn ich des Krakens Sätze nicht verstehe, werd' ich mich hüten zu denken, ich könne ihn korrigieren"
Hhhmmm ? Warum in Trainingslehre ? Weil wir als Trainer versuchen genau
DIES zu vermitteln, zu stärken, zu erzeugen ? Eventuell.
Einem Kind wird dies erst klar, wenn es damit konfrontiert wird. Hier ist die Art
und Weise aber ausschlaggebend. Da gestaltet die Frage gar nicht so Banal. ;)
Ich glaube, die Stärkung des Selbstbewusstseins durch Sport, und insbesondere Kampfsport ist dermassen integer, dass man da möglichst nicht viel drüber nachdenken sollte als Trainer-Anfänger-
Ich glaube, die Stärkung des Selbstbewusstseins durch Sport, und insbesondere Kampfsport ist dermassen integer, dass man da möglichst nicht viel drüber nachdenken sollte als Trainer-Anfänger-
Mag sein. Wenn ich aber etwas verbessern kann, warum sollte ich es unterlassen ? ;)
Man sollte es unterlassen, wen es mangels Erfahrung, oder mangels korrekter Unterweisung in einer Verschlimmbesserung ausarten könnte.
Vielleicht ist es auch eher eine Frage des "Feintunings"?
Viele Kampfsportler behaupten ja von sich, Selbstbewusst zu sein. Das hieße ja, sich auch mit ihren Schwächen auseinander gesetzt zu haben. Da es beim Selbstbewusstsein ja mehr um eine "innere" Eigenschaft geht, frage ich mich, wie man die im Training idealer Weise trainiert? Vor allem im Hinblick auf die Bearbeitung möglicher "innerer" Problematiken, wie z. B. Angst, Egozentrik, Gewaltbereitschaft, fehlende Empathie...?
Vielleicht ist es auch eher eine Frage des "Feintunings"?
Viele Kampfsportler behaupten ja von sich, Selbstbewusst zu sein. Das hieße ja, sich auch mit ihren Schwächen auseinander gesetzt zu haben. Da es beim Selbstbewusstsein ja mehr um eine "innere" Eigenschaft geht, frage ich mich, wie man die im Training idealer Weise trainiert? Vor allem im Hinblick auf die Bearbeitung möglicher "innerer" Problematiken, wie z. B. Angst, Egozentrik, Gewaltbereitschaft, fehlende Empathie...?
Setz sie damit auseinander!
Zeig Ihnen ihre Schwächen auf, und zwing sie, sich damit auseinanderzusetzen.
Das führt zu Erkenntnis.
Zeig ihnen auch ihre Stärken auf, und benenne sie.
Bestärke sie, wenn sie sich selbst richtig einschätzen.
Tadle sie, wenn die Einschätzung falsch ist.
Getan
Jetzt liest DU meine Antwort nochmals, ok? :rolleyes:
Und dann schreib 100mal an die Tafel:
"Wenn ich des Krakens Sätze nicht verstehe, werd' ich mich hüten zu denken, ich könne ihn korrigieren"
ehm, er fragt danach wie wir es definieren, also brauchst du ihm auch keine Unwissenheit zu unterstellen,
aber ansonsten netter Versuch
kampfkaninchen
04-09-2010, 19:58
da haben wa ma 2 wikipedia artikel :D
SELBSTBEWUSSTSEIN:
Selbstbewusstsein ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstbewusstsein)
SELBSTVERTRAUEN:
Selbstwert ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstwert)
:D:Dgruß
bluemonkey
04-09-2010, 20:04
Ich finde diese Definition recht gelungen. ;)
Für mich drei unterschiedliche Dinge.
Selbstbewusstsein - ich bin mir meiner selbst bewusst, mit all meinen Stärken und Schwächen.
Selbstvertrauen - ich setze in meine Person vertrauen, ich vertraue darauf, dass ich das, was ich in Angriff nehmen will, auch schaffen kann.
Selbstwertgefühl - ich weiß, wie viel ich mir und anderen wert bin, kann einschätzen, wo genau ich meinen Wert in der Gesellschaft, in meinem sozialen Umfeld ansetzen kann.
Meine 2 ct.
Die Unterteilung find ich gut, auch die Beschreibung von Punkt eins und zwei.
Nur den Punkt Selbstwertgefühl sehe ich anders und durchaus kritisch.
Wert ist etwas subjektives. Was ich anderen wert bin kann ich nur vermuten, ebenso was ich der Gesellschaft wert bin.
Ein Sonnenblumenbild von Van Gogh ist Millionen wert, weil irgendwer dafür soviel bezahlt, aus keinem anderen Grund. Ein Manager, der tausende Jobs vernichtet hat oder ein Staatschef, der unnötige Kriege führt, hat eventuell ein größeres Selbstwertgefühl als eine Altenpflegerin und kriegt das von der Gesellschaft auch so vermittelt.
Selbstwertgefühl ist in meinen Augen eher ein Maß dafür was ich meine, Wert zu sein.
Wenn man sagt, jemand hat ein großes Selbstwertgefühl, dann meint man weniger, dass er sich seines Werts (wer legt den fest?) bewusst ist, sondern eher, dass derjenige das Gefühl eines bestimmten Wertes hat.
So kann ein Prominenter ein relativ hohes Selbstwertgefühl besitzen, was sich eventuell in divenhaftem Verhalen oder Arroganz äußert, aber bei einer Abstimmung käme man zu dem Ergebnis, dass man leicht auf Ihn verzichten kann.
Menschen einen messbaren, unterschiedlichen Wert zuzuweisen ist gefährlich, ebenso wie es für das Individum gefährlich ist, seinen Wert an der Zustimmung oder Ablehnung durch äußere Instanzen zu messen.
Die Unterteilung find ich gut, auch die Beschreibung von Punkt eins und zwei.
Nur den Punkt Selbstwertgefühl sehe ich anders und durchaus kritisch.
Wert ist etwas subjektives. Was ich anderen wert bin kann ich nur vermuten, ebenso was ich der Gesellschaft wert bin.
Ein Sonnenblumenbild von Van Gogh ist Millionen wert, weil irgendwer dafür soviel bezahlt, aus keinem anderen Grund. Ein Manager, der tausende Jobs vernichtet hat oder ein Staatschef, der unnötige Kriege führt, hat eventuell ein größeres Selbstwertgefühl als eine Altenpflegerin und kriegt das von der Gesellschaft auch so vermittelt.
Selbstwertgefühl ist in meinen Augen eher ein Maß dafür was ich meine, Wert zu sein.
Wenn man sagt, jemand hat ein großes Selbstwertgefühl, dann meint man weniger, dass er sich seines Werts (wer legt den fest?) bewusst ist, sondern eher, dass derjenige das Gefühl eines bestimmten Wertes hat.
So kann ein Prominenter ein relativ hohes Selbstwertgefühl besitzen, was sich eventuell in divenhaftem Verhalen oder Arroganz äußert, aber bei einer Abstimmung käme man zu dem Ergebnis, dass man leicht auf Ihn verzichten kann.
Menschen einen messbaren, unterschiedlichen Wert zuzuweisen ist gefährlich, ebenso wie es für das Individum gefährlich ist, seinen Wert an der Zustimmung oder Ablehnung durch äußere Instanzen zu messen.
Jein! Deswegen habe ich "Selbstwertgefühl" auch nur als <<Bonus>> rein gebracht.;)
Wenn ich von Freunden um meine Meinung gefragt werde, meine Schüler sich
in vielen Bereichen verbessern und sie mir dies honoriere, ich Anerkennung im
meinem Schaffen erhalte, hat dies positive Auswirkung auf mein Selbstwertgefühl.
Auch wenn es sich um subjektive Faktoren handelt. ;)
Setz sie damit auseinander!
Zeig Ihnen ihre Schwächen auf, und zwing sie, sich damit auseinanderzusetzen.
Das führt zu Erkenntnis.
Zeig ihnen auch ihre Stärken auf, und benenne sie.
Bestärke sie, wenn sie sich selbst richtig einschätzen.
Tadle sie, wenn die Einschätzung falsch ist.
Das wären gute Ansätze, um solche abstrakten Begriffe in der Trainingspraxis umzusetzen.
Andere Formulierungen:
Schülern "Spiegel" vorhalten, Grenzen und Möglichkeiten aufzeigen, Mittel zur eigenen Verbesserung an die Hand geben, individuelle Förderung im Training, etc.
Was genau ist denn in diesen Begriffen "abstrakt"... sie werden doch unglaublich oft auch als Werbung für den Kampfsport benutzt und es scheint, jeder kann sofort etwas damit anfangen...?
Weiterhin frage ich mich, wovon genau wir hier sprechen, um vom Abstrakten zum Konkreten zu kommen...Du schreibst "Grenzen und Möglichkeiten aufzeigen...". Nenne doch einfach mal praktische Beispiele aus deinem Trainingsalltag?
Dann schreibst du von "individueller Förderung im Training", was mir wiederum zu abstrakt ist. Wie genau kann man individuell fördern - ein Beispiel wäre auch hier ganz nett.
Letzte Frage: Welchen Trainings- bzw. Übungsrahmen benötigt man eigentlich für die Ausgestaltung von Selbstbewusstsein etc.?
Grenzen aufzeigen: Der Schüler kann eine Technik entsprechend ausführen oder kommt bei einer konditionellen Anforderung nicht mit. Er erfährt seine Grenzen. Er kann sich einschätzen lernen (Selbstbewusstsein). Er erfährt zugleich, wie er sich verbessern kann. Bei forschreitendem Training (über Wochen/Monate hinweg) wird er sich durch Anstrengung verbessern. Das hebt sein Selbstvertrauen (v.a. wenn der Trainer ihm diesen Fortschritt vor Augen führt).
individuell fördern: Der eine Schüler ist unkoordiniert und bringt die Techniken nicht sonderlich präzise zustande. Dafür ist er konditionsstark und kräftig.
Der andere Schüler ist gut koordiniert und lernt schnell Bewegungsabläufe, kann aber in Sachen Kraft und Ausdauer nicht mit den anderen mithalten.
Der Trainer kann nun jedem der beiden Sonderaufgaben im Trainingsbetrieb zuweisen, die ihre Problemfelder verbessern. Beispiel BJJ: Der erste Schüler wird mit einem geduldigen fortgeschrittenen Schüler in einer Ecke jede Stunde an einer Technik arbeiten, bis sie wirklich sitzt. Die anderen Schüler machen in der Zeit mehrere Techniken etc. Der zweite Schüler kann zum Beispiel mit schwereren Partnern rollen, als Hausaufgabe Krafttraining verordnet bekommen, etc.
Gut dargestellt. Über was für einen Trainingsrahmen sprechen wir denn da...Trainingseinheiten die Woche/ Anzahl Trainer/ Anzahl Schüler/ Anzahl Anfänger/ Spezielle Trainingseinheiten, etc.
Helmut Gensler
05-09-2010, 10:25
Bei mir im Unterricht KISI:
1 Übungseinheit pro Woche, 90 min, 9 Schüler (Anfänger) + ich
Durch die gegebenen Behinderungen ( körperlich + lernen/geistig/emotional ) sind individuelle Aufgaben notwendig.
1x pro Training wird ein -von den Schülern gefordertes- Rollenspiel gemacht: Wer reagiert wie auf "alltägliche Konfliktsituationen". .. habe ich passend reagiert? Habe ich meine Stärken eingesetzt? .....
Schnueffler
05-09-2010, 10:35
Sehr interessante Ansätze dabei!
Mit Helmut Gensler haben wir ja eine echten Experten hier.
@Andy
Man da sehr stark unterscheiden, welche Rahmenbedingungen man bereits vorfindet. Engagement und Zeit des Trainiers sowie des Schülers, Ablauf des üblichen Unterrichts, etc. Natürlich ist die idele individuelle Differenzierung in der Realität im üblichen Klassenunterricht nicht durchführbar (Helmut weiß als Schullehrer sicherlich, was ich meine). Wieweit man Privatstunden anbieten kann, ist ja auch recht unterschiedlich.
Was auch dazu gehört:
Ein Trainer kennt die Grenzen des Schülers oft genug besser als dieser selbst.
Da ist es teilweise wichtig, diesen dazu zu treiben, wirklich BIS an diese zu geben, und nicht zu früh aufzugeben. Damit erkennt er dann selbige autark, und das hilft der Selbsterkenntnis.
Auch finde ich es für richtig, dass wir alle Masken tragen, und uns, wie unserer Umwelt etwas vorspielen.
Und ganz einfach: Wenn es hart genug zugeht, kann man es sich nicht mehr leisten, eine Maske zu tragen ;)
Ein Moment tiefster Erschöpfung ist ein Moment tiefster Ehrlichkeit, und somit oft genug ein Moment tiefer Erkenntnis über einen selbst:)
Ein Moment tiefster Erschöpfung ist ein Moment tiefster Ehrlichkeit, und somit oft genug ein Moment tiefer Erkenntnis über einen selbst:)
kann dir nur zustimmen
:yeaha:
Wie darf ich das verstehen ? Sind dann ALLE anderen Methoden, ohne das ich in
"tiefster Erschöpfung" gelange, sinnlos ? Es stellt sich die Frage, ob ein stabiles
Selbstvertrauen nur einhergeht mit "tiefster Erschöpfung".
Dies ist sicherlich nicht so. Man muss eben nur wissen wie ich es ohne hinbekomme.
Hier spielen auch wieder, die von Andy genannten Attribute eine wichtige Rolle.
Eine "tiefe Erschöpfung" führt nicht zwangsläufig zur Erkenntnis. ;)
Wie darf ich das verstehen ? Sind dann ALLE anderen Methoden, ohne das ich in
"tiefster Erschöpfung" gelange, sinnlos ? Es stellt sich die Frage, ob ein stabiles
Selbstvertrauen nur einhergeht mit "tiefster Erschöpfung".
Dies ist sicherlich nicht so. Man muss eben nur wissen wie ich es ohne hinbekomme.
Hier spielen auch wieder, die von Andy genannten Attribute eine wichtige Rolle.
Eine "tiefe Erschöpfung" führt nicht zwangsläufig zur Erkenntnis. ;)
Jede Methode muss natürlich angemessen eingesetzt werden. Einfach nur Leute schinden, bringt zum Beispiel gar nichts.
Da kommt das Geschick und die Erfahrung des Trainers ins Spiel. Und ein erfahrener Trainer weiß auch, dass gewisse Schüler eher mit dieser Methode gut beraten sind und andere Schüler eben mit einer anderen.
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