SV f. Sohn [Archiv] - Kampfkunst-Board

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Vollständige Version anzeigen : SV f. Sohn



xlrg
12-09-2010, 08:56
Hi,
in den Medien tauchen ja immer wieder die traurigen Schicksale von Kindern auf, die Opfer von Gewalt wurden.

Ich denke daher darüber nach meinen Sohn (6 Jahre) zu einer SV zu schicken. Im Notfall könnte er sich zumindest wehren o. würde im Idealfall erst gar kein potentielles Opfer abgeben.
Die KFM-Kindergruppe in DD hat leider zu wenige Interessenten - welche SV würdet ihr statt dessen empfehlen?

thx

Kreuzkuemmel
12-09-2010, 10:30
Wenn du dass Gefühl hast, dein 6-jähriger Sohn ist gefährdet, Gewaltopfer zu werden, dann würde ich dir ganz dringend andere Schritte empfehlen, als ihn "Kämpfen lernen" zu lassen. Geht's noch?

pronto_salvatore
12-09-2010, 10:36
Die Intention dahinter ist doch völlig egal, wieso soll er nicht mit 6 eine Kampfkunst erlernen. Aber ob man in dem Alter schon mit SV anfangen sollte, weiß ich auch nicht. Schick ihn doch besser erstmal zum Judo oder Karate.

Kreuzkuemmel
12-09-2010, 10:39
Die Intention ist überhauptnicht egal. Wenn er sich Sorgen um seinen Sohn macht, muss da eine Lösung her. Und ein SV-Kurs für einen 6-jährigen ist eben keine.

pronto_salvatore
12-09-2010, 10:43
Der macht sich eben Sorgen um seinen Knirps, so wie jeder andere Vater das auch tut.

seoi-nage
12-09-2010, 10:47
...Im Notfall könnte er sich zumindest wehren...

Ein falscher Ansatz glaub ich. "Im Notfall könnte er zumindest richtig reagieren..." trifft es besser. Weise ihn auf Gefahren hin und trainiere richtige Reaktionen - nach dem Motto: "Augen auf auf der Strasse". Vorrangig ist das Vermeiden von gefährlichen Situationen. Ein Kind kann sich gegen Jugendliche/Erwachsene einfach nicht wirksam genug körperlich wehren.

Ansonsten kann ich dem Vorposter nur zustimmen. Lass ihn kinderverträgliche Kampfkunst/-sport trainieren, nicht nur 1-2 Jahre, sondern besser 10 Jahre lang und auch nur dann, wenn dein Kind daran Spaß findet. Es lernt sich zu bewegen, zu fallen und die Kraft und das Gefahrenpotential anderer einzuschätzen. Wer einmal Fallschule rückwärts über die Stuhllehne trainieren durfte, der überlegt sich auch beim Klettern auf einen Baum vorher, wie er da wieder runterkommt ;)

Senkikan-Buxtehude
12-09-2010, 11:24
Die Intention ist überhauptnicht egal. Wenn er sich Sorgen um seinen Sohn macht, muss da eine Lösung her. Und ein SV-Kurs für einen 6-jährigen ist eben keine.

Hallo,

was stellst Du dir denn vor, was eine vernünftige Lösung wäre. Gefahrenpotenzial gibt es leider überall. Ganz gleich, ob nun in der Stadt oder auf dem Land. Kind nicht mehr aus dem Haus lassen - geht auch nicht. Polizei greift auch nicht vorher ein und ein bodyguard kann sich ja wohl kaum eine Privatperson leisten.

Ich finde es gut, wenn Kinder schon früh mit Kampfsport anfangen. Sich wehren - nein. Wird ein 6-jähriger Knirbs, der gerade mit Kampfsport anfängt wohl kaum. Aber zu wissen, was zu tun ist, das lernt ein 6-jähriger auf spielerische Art und Weise wunderbar.
Beim erlernen einer Kampfsportart lernen sie auch, sich Fremden gegenüber höflich aber misstrauisch zu verhalten. Wie sollen Kinder es denn sonst lernen. In der Schule??

3L9O
12-09-2010, 11:35
auch mit sv wird er gegen jemanden wie mich keine chance haben bzw ältere (pädophile)

Brodala
12-09-2010, 11:55
auch mit sv wird er gegen jemanden wie mich keine chance haben bzw ältere (pädophile)

:ups: Deinen Post kann man ganz ungesund verstehen... ;)

SV ist ja so 'ne Sache. Wenn ich darunter Kampftechniken verstehe,dann ist das sicher ein halbwegs verlorener Ansatz.

Manche Systeme, meins zum Beispiel :o, stellen da größere Zusammenhänge her: "detect-defuse-defend" steht zumindest schon mal auf unserem Logo... :D

pronto_salvatore
12-09-2010, 12:22
Steht defuse nicht üblicherweise für das entschärfen einer Bome, von fuse = Zündschnur? Deescalate wäre IMHO proper english. Will mich aber auch nicht als Englischlehrer aufspielen.

[Edit]: Sorry, geht anscheinend doch. Hab das in dem Zusammenhang nur noch nie gehört.

xlrg
12-09-2010, 12:42
Es ist wohl klar, daß ein 6-Jähriger einem Erwachsenen physisch nicht ebenbürtig ist. Wer aber ein schreiendes, wild um-sich schlagendes Kind erlebt hat weiß wovon ich rede. Zumindest ist solch ein Kind für die hier erwähnten Pädophilen wenig attraktiv.
Es geht auch um die Ausstrahlung. Nicht umsonst verweisen die Psychologen auf Operferverhalten etc. Mein Sohn soll lernen potenziell gefährliche Situationen zu erkennen/realistisch einzuschätzen. Die SV soll er auch mehrere Jahre betreiben (Fitness, Bewegungsapparat etc.) - Sport allgm. bildet nicht nur Körper sondern auch den Geist (meine Meinung).

Erste Wahl wäre KFM gewesen - vielleicht paßt Muay Thai?

Wer sich darüber aufregt, daß ich mir Gedanken mache, hat wahrscheinlich keine Kinder.
Aktutell wird ja gerade wieder ein 10-Jähriger vermisst.

Paul2102
12-09-2010, 12:54
Wenn du dass Gefühl hast, dein 6-jähriger Sohn ist gefährdet, Gewaltopfer zu werden, dann würde ich dir ganz dringend andere Schritte empfehlen, als ihn "Kämpfen lernen" zu lassen. Geht's noch?

So ein Schrott. Alleine, dass Kids wissen, dass das potentielle Opfer eine KK ausübt, bringt sie davon ab, den Jungen anzugreifen.
NIEMAND hat je in der (Grund-)Schule versucht jemanden zu prügeln, von dem bekannt war, dass er eine Kampfkunst macht. Warum sollte er dann keine KK lernen? Sind es keine Gewalttaten, wenn Kinder im Kindergarten/Grundschule geprügelt werden?
Anstatt dumme Phrasen in den Raum zu werfen, könntest du auch einfach argumentieren.

k.surfer
12-09-2010, 12:55
Es ist wohl klar, daß ein 6-Jähriger einen Erwachsenen physisch nicht ebenbürtig ist. Wer aber ein schreiendes, wild um-sich schlagendes Kind erlebt hat weiß wovon ich rede. Zumindest ist solch ein Kind für die hier erwähnten Pädophilen wenig attraktiv.
Es geht auch um die Ausstrahlung. Nicht umsonst verweisen die Psychologen auf Operferverhalten etc. Mein Sohn soll lernen potenziell gefährliche Situationen zu erkennen/realistisch einzuschätzen. Die SV soll er auch mehrere Jahre betreiben (Fitness, Bewegungsapparat etc.) - Sport allgm. bildet nicht nur Körper sondern auch den Geist (meine Meinung).

Erste Wahl wäre KFM gewesen - vielleicht paßt Muay Thai?

Wer sich darüber aufregt, daß ich mir Gedanken mache, hat wahrscheinlich keine Kinder.
Aktutell wird ja gerade weder ein 10-Jähriger vermisst.

Frag doch mal bei der Polizei nach, ob es bei euch in der Nähe auch Kurse bzgl. Gewaltprävention und Selbstbehauptung für Kinder gibt, wie z.B. hier:

"Wehr Dich, aber richtig":

dreimal w und dann .selbstverteidigung-ludwigsburg.de/doks/wehrdichaberrichtig.html

Zusätzlich noch mit KS / KK zu beginnen, z.B. Judo, JJ oder was auch immer wird in keinem Fall schaden und ist gut für die Entwicklung des Körpergefühls und des Koordinationsvermögens.

Viele Grüße

ascard
12-09-2010, 13:06
Ich denke in dem Alter macht das Erlernen eines richtigen "kampf"basierten Selbstverteidigungssystems allein wegen den körperlichen Voraussetzungen keinen Sinn.

Was deinem, meiner Meinung nach verständlichen, Anliegen besser dient wären "verhaltens"basierte Selbstverteidigungskurse. Wo Kinder z.B. lernen wie sie sich verhalten, wenn sie von Fremden angesprochen werden.
Soweit ich weiß werden solche, speziell auf Kinder zugeschnittene, Kurse auch angeboten. Müsstest du halt mal schauen, was es so in deiner Stadt bzw. Umgebung gibt.


Paralell dazu könntest du deinen Sohnemann ja auch noch eine richtige Kampfkunst/-sport näher bringen. Nur dabei darauf achten, dass es auch richtige Kinderkurse sind, in Judo und Karatevereinen gibts das z.b. oft.

edit; verdammt da hatte k-surfer die gleichen Gedanken :)

Big Bart II
12-09-2010, 13:09
auch mit sv wird er gegen jemanden wie mich keine chance haben bzw ältere (pädophile)

:hammer: :rotfltota

Zum Thema: Ich würde ihn einfach einen ganz normalen Kampfsport lernen lassen.
MT, Boxen, Karate - was auch immer es bei euch gibt. Judo oder andere Bodenkampfstile bringt meiner Meinung nach nicht so viel zur Selbstverteidigung. Wenn er bspw. in der Schule von zwei, drei anderen angegriffen wird, bringt es ihm wenig, jemanden zu Boden werfen und dort besiegen zu können.
Zur Selbstverteidigung eignen sich nur Standup-Stile, finde ich.

xlrg
12-09-2010, 13:12
Zusätzlich noch mit KS / KK zu beginnen, z.B. Judo, JJ oder was auch immer wird in keinem Fall schaden und ist gut für die Entwicklung des Körpergefühls und des Koordinationsvermögens.

Die Kurse für Gewaltprävention und Selbstbehauptung sind nur kurzfristig angelegt - ich such etwas Kontinuität. Aber danke für den Tipp ich erkundige mich 'mal.

Judo habe ich mit 7 Jahren angefangen, Aikido kam später und jetzt ist es KFM.
Judo/Aikido sind meiner Meinung für den genannten Zweck weniger geeignetI. Im KFM ist die eigene Schutzhaltung zentraler Bestandteil aus dem alle weiter Aktionen starten. Aber - meine Präferenzen für KFM liegt bestimmt daran, daß ich es selbst trainiere.

Also, wer hat noch weitere Vorschläge o. in welche KK gehen die eigenen Kinder?

3L9O
12-09-2010, 13:17
Die Kurse für Gewaltprävention und Selbstbehauptung sind nur kurzfristig angelegt - ich such etwas Kontinuität. Aber danke für den Tipp ich erkundige mich 'mal.

Judo habe ich mit 7 Jahren angefangen, Aikido kam später und jetzt ist es KFM.
Judo/Aikido sind meiner Meinung für den genannten Zweck weniger geeignetI. Im KFM ist die eigene Schutzhaltung zentraler Bestandteil aus dem alle weiter Aktionen starten. Aber - meine Präferenzen für KFM liegt bestimmt daran, daß ich es selbst trainiere.

Also, wer hat noch weitere Vorschläge o. in welche KK gehen die eigenen Kinder?

warum bringst DU deinem sohn nicht einfach KFM bei?

pronto_salvatore
12-09-2010, 13:18
Zur Selbstverteidigung eignen sich nur Standup-Stile, finde ich.

Ja, um am Ende zum Rektor geschickt zu werden weil er einem Mitschüler vor den Latz getreten hat. Der Junge ist 6, da ist Judo vollkommen ausreichend und später ist es das erst recht. Wie lange hat der TE denn damals Judo gemacht?

ascard
12-09-2010, 13:20
Die Kurse für Gewaltprävention und Selbstbehauptung sind nur kurzfristig angelegt - ich such etwas Kontinuität.

(...)

Also, wer hat noch weitere Vorschläge o. in welche KK gehen die eigenen Kinder?

Ich denke daher war KSurfer und meine Idee auch deinen Sohn beides machen zu lassen. Einen Kurs zur Gewaltprävention für den "Selbstverteidiguns"aspekt und dazu auf längere Sicht noch eine Kampfkunst.

Ich denke bei der Auswahl einer KK für einen Sechsjährigen wäre die Hauptsache, dass es halbwegs "kindgerecht" zugeht und dein Sohn Spaß daran hat. Judo oder Karate wären da eine gute Option.

Paul2102
12-09-2010, 13:28
Nur machen solche Kurse sicher keinem Kind in dme Alter Spaß....

3L9O
12-09-2010, 13:32
der ist ja erst 6!!! glaube mir, nach dem training ist er noch wehrloser als davor!!

seoi-nage
12-09-2010, 13:39
...Der Junge ist 6, da ist Judo vollkommen ausreichend und später ist es das erst recht...

Eben, wenn ich da manchen 16/17-jährigen Wettkämpfer bei uns sehe, da atme ich auch erst ein paar mal durch, bevor ich ins Randori gehe :D

xlrg
12-09-2010, 13:44
warum bringst DU deinem sohn nicht einfach KFM bei?

Wenn Du einmal eine Familie hättest (z.B. nicht nur ein Kind), dann wüßtest Du das es heute sehr schwer ist Familie und Beruf zeitlich unter einen Hut zu bringen.
Außerdem sehe ich mich noch nicht auf dem Level Trainer zu spielen.

pronto_salvatore
12-09-2010, 14:31
Eben, wenn ich da manchen 16/17-jährigen Wettkämpfer bei uns sehe, da atme ich auch erst ein paar mal durch, bevor ich ins Randori gehe :D

So seh ich das auch:beer:


Wenn Du einmal eine Familie hättest

Gott bewahre, manche Menschen sollten das nicht einmal ansatzweise in betracht ziehen...

seoi-nage
12-09-2010, 15:20
Gott bewahre, manche Menschen sollten das nicht einmal ansatzweise in betracht ziehen...

:rotfltota

Schwede1968
12-09-2010, 15:25
Such ein Angebot, in dem Prävention und Selbstbehauptung im Vordergrund stehen! Denn kein Kind kann einen Erwachsenen weghauen...

Zusätzlich Kampfsport ist in Ordnung, aber nicht für die SV!

Pauz
12-09-2010, 16:28
ich würd mein kind zum muay thai schicken sofern es dann spaß daran hat.

kampfkaninchen
12-09-2010, 18:14
Die Kurse für Gewaltprävention und Selbstbehauptung sind nur kurzfristig angelegt - ich such etwas Kontinuität. Aber danke für den Tipp ich erkundige mich 'mal.

Judo habe ich mit 7 Jahren angefangen, Aikido kam später und jetzt ist es KFM.
Judo/Aikido sind meiner Meinung für den genannten Zweck weniger geeignetI. Im KFM ist die eigene Schutzhaltung zentraler Bestandteil aus dem alle weiter Aktionen starten. Aber - meine Präferenzen für KFM liegt bestimmt daran, daß ich es selbst trainiere.

Also, wer hat noch weitere Vorschläge o. in welche KK gehen die eigenen Kinder?


Hi,
welche KKs für Kinder zu empfehlen sind, sind Karate, Judo, JJ. TKD wäre auch eine Option.
Hoffe ich konnte helfen. SV für ein kleines Kind...weiß ich nicht ist meiner Meinung nach nicht sehr empfehlenswert. Es sollte erstmal Grundfähigkeiten (Schlagen, Treten, Reflexe etc) entwickeln.
Gruß

Oogway
12-09-2010, 19:30
Alleine, dass Kids wissen, dass das potentielle Opfer eine KK ausübt, bringt sie davon ab, den Jungen anzugreifen.
NIEMAND hat je in der (Grund-)Schule versucht jemanden zu prügeln, von dem bekannt war, dass er eine Kampfkunst macht.

Das würde doch verdammt gut in der Thread über "Vorurteile gegenüber Menschen, die eine Kampfkunst ausüben" passen :D Vor allem der zweite Satz ...:rolleyes:

3L9O
12-09-2010, 19:33
NIEMAND hat je in der (Grund-)Schule versucht jemanden zu prügeln, von dem bekannt war, dass er eine Kampfkunst macht.


ich such nur welche, die was können
ich meine was hab ich davon wenn ich einen 10 jährigen verhaue???
dann lieber einen 15 jährigen (kampfkünstler/sportler)

Peejay
12-09-2010, 19:49
Such ein Angebot, in dem Prävention und Selbstbehauptung im Vordergrund stehen! Denn kein Kind kann einen Erwachsenen weghauen...

Zusätzlich Kampfsport ist in Ordnung, aber nicht für die SV!

:halbyeaha

Allerdings ist SV, ein sehr effektiver Weg zur Selbstbehauptung!

Karateka94
12-09-2010, 20:01
ich würde keinen sonderlich brutalen kampfstil, wie zum beispiel muay thai, boxen wählen, da ich denke, dass jüngere kinder dort zu viel gewalt erfahren.
ich würde zum beispiel judo oder aikido wählen. dadurch kann sich dein kind gegen gleichaltrige gefahrenquellen (:D) verteidigen, ohne denen die rübe einzuschlagen. was man ja auf keinen fall wie ist ein übermäßig brutales kind. für brutaler kampfstile muss ein kind auch erst reif sein. deshalb nehmen viele vereine kinder auch erst ab einem gewissen alter auf (meist 10-12) ich habe aber auch schon vereine kennengelernt die erst kinder/jugendliche ab 16 aufnehmen, da sie fürchten, den kindern falsches verhalten zu schulen, bzw. ihnen zu viel brutalität zu vermitteln. so gesehen im krav maga. judo und aikido sind ein guter einstieg, um dem kind nicht nur fitness und wissen zu vermitteln, sondern auch disziplin und respekt vor den mitmenschen.

Alfons Heck
12-09-2010, 20:24
Verschoben da wir ja ein extra Forum haben. Hier finden sich übrigens schon viele threads zum Thema Kind vs KK



Die Kurse für Gewaltprävention und Selbstbehauptung sind nur kurzfristig angelegt - ich such etwas Kontinuität.
Dann schick ihn halt alle Jahr in so einen Kurs.



Also, wer hat noch weitere Vorschläge o. in welche KK gehen die eigenen Kinder?
Judo. Ich werde meine Jungs auf keinen Fall in primär schlagende und kickende KKs schicken.


Gruß
Alfons.

3L9O
12-09-2010, 20:56
Judo. Ich werde meine Jungs auf keinen Fall in primär schlagende und kickende KKs schicken.


aber du darfst es natürlich ,, war ja klar

kampfkaninchen
12-09-2010, 22:18
Verschoben da wir ja ein extra Forum haben. Hier finden sich übrigens schon viele threads zum Thema Kind vs KK



Dann schick ihn halt alle Jahr in so einen Kurs.



Judo. Ich werde meine Jungs auf keinen Fall in primär schlagende und kickende KKs schicken.


Gruß
Alfons.

Mhmm. Ich weiß nicht ob ich sagen würde dass auch Karate und traditional JJ allzu off wären. Wado Ryu Karate (wenn denn der Verein explizit auf irgendwelche Stile Wert legt) ist meiner Meinung für ein Kind neben Judo natürlich sehr passend.

Gruß

Lars´n Roll
12-09-2010, 22:45
Erste Wahl wäre KFM gewesen - vielleicht paßt Muay Thai?

Alter... :rolleyes:

SV für Kinder ist gute Erziehung und Sensibilisierung gegenüber potentiell gefährlichen Situationen. Keine bonbons annehmen, nicht mit Fremden mitgehen, lernen Krach zu schlagen, wenn einer das Kind einpacken will... evtl. auch so neumodische Späße wie Eltern, Lehrer und co. die auf ihre Kinder aufpassen. Dem Mirko hätte es zum Beispiel geholfen, wenn ihn jemand von der Skaterbahn abgeholt hätte und er nicht im Dunklen am einem Freitag Abend 4km nach Hause hätte laufen müssen!

KS für 6jährige? Judo und Ringen.

kampfkaninchen
12-09-2010, 22:51
Alter... :rolleyes:

SV für Kinder ist gute Erziehung und Sensibilisierung gegenüber potentiell gefährlichen Situationen. Keine bonbons annehmen, nicht mit Fremden mitgehen, lernen Krach zu schlagen, wenn einer das Kind einpacken will... evtl. auch so neumodische Späße wie Eltern, Lehrer und co. die auf ihre Kinder aufpassen. Dem Mirko hätte es zum Beispiel geholfen, wenn ihn jemand von der Skaterbahn abgeholt hätte und er nicht im Dunklen am einem Freitag Abend 4km nach Hause hätte laufen müssen!

KS für 6jährige? Judo und Ringen.

@TE:
Wie du siehst viele plausible Meinungen/Ansichten...Jetzt liegts an dir, Hase!:cool:

gruß

3L9O
12-09-2010, 23:09
Alter... :rolleyes:

SV für Kinder ist gute Erziehung und Sensibilisierung gegenüber potentiell gefährlichen Situationen. Keine bonbons annehmen, nicht mit Fremden mitgehen, lernen Krach zu schlagen, wenn einer das Kind einpacken will... evtl. auch so neumodische Späße wie Eltern, Lehrer und co. die auf ihre Kinder aufpassen. Dem Mirko hätte es zum Beispiel geholfen, wenn ihn jemand von der Skaterbahn abgeholt hätte und er nicht im Dunklen am einem Freitag Abend 4km nach Hause hätte laufen müssen!

KS für 6jährige? Judo und Ringen.

:halbyeaha:halbyeaha
DH beste antwort

BillaP
12-09-2010, 23:17
:ups: Deinen Post kann man ganz ungesund verstehen... ;)


:megalach::megalach::megalach:

Ich krieg mich hier vor lachen nicht mehr ein hahahahahaha :D:D:D

Zum thema, soweit ich weiß hat die ewto ein kinderprogramm was eigentlich ganz gut klingt. Die ewto finde ich allgemein net so gut (was ich gehört habe) aber das kindertraining fand ich ganz klasse ;).

F3NR1R
13-09-2010, 07:04
Alter... :rolleyes:

SV für Kinder ist gute Erziehung und Sensibilisierung gegenüber potentiell gefährlichen Situationen. Keine bonbons annehmen, nicht mit Fremden mitgehen, lernen Krach zu schlagen, wenn einer das Kind einpacken will... evtl. auch so neumodische Späße wie Eltern, Lehrer und co. die auf ihre Kinder aufpassen. Dem Mirko hätte es zum Beispiel geholfen, wenn ihn jemand von der Skaterbahn abgeholt hätte und er nicht im Dunklen am einem Freitag Abend 4km nach Hause hätte laufen müssen!


Ist doch viel zu umständlich und anstrengend, also wie kommst du nur auf solche Ideen:p

KK/KS für Kinder ist super aber für SV:rolleyes:

angel8107
13-09-2010, 08:04
Hi,
in den Medien tauchen ja immer wieder die traurigen Schicksale von Kindern auf, die Opfer von Gewalt wurden.

Ich denke daher darüber nach meinen Sohn (6 Jahre) zu einer SV zu schicken. Im Notfall könnte er sich zumindest wehren o. würde im Idealfall erst gar kein potentielles Opfer abgeben.
Die KFM-Kindergruppe in DD hat leider zu wenige Interessenten - welche SV würdet ihr statt dessen empfehlen?

thx

Dann rührer doch ein bißchen die Werbetrommel so dass genug Kids zusammen kommen. (Kindergarten, Schule, Arbeitskollegen, Freundeskreis) ;)

ryoma
13-09-2010, 08:19
....Beim erlernen einer Kampfsportart lernen sie auch, sich Fremden gegenüber höflich aber misstrauisch zu verhalten. Wie sollen Kinder es denn sonst lernen. In der Schule??

Eltern????? :rolleyes:

Alemaño
13-09-2010, 09:52
Es geht auch um die Ausstrahlung. Nicht umsonst verweisen die Psychologen auf Operferverhalten etc. Mein Sohn soll lernen potenziell gefährliche Situationen zu erkennen/realistisch einzuschätzen. Die SV soll er auch mehrere Jahre betreiben (Fitness, Bewegungsapparat etc.) - Sport allgm. bildet nicht nur Körper sondern auch den Geist (meine Meinung).

Erste Wahl wäre KFM gewesen - vielleicht paßt Muay Thai?

Wer sich darüber aufregt, daß ich mir Gedanken mache, hat wahrscheinlich keine Kinder.
Aktutell wird ja gerade wieder ein 10-Jähriger vermisst.

Ist absolut Ok den Kleinen eine SV machen zu lassen. Mein Sohn (7) macht jetzt seid einem Jahr TKD und ist voll begeistert. Nicht nur seine physische Ausdauer und die Mothorik haben sich erheblich verbessert, auch wird er nicht mehr gehänselt oder herumgeschubbst, weil alle Klassenkameraden wissen das er TKD macht. Er ist jetzt deswegen auch nicht aggresiv, im Gegenteil ist er sehr ruhig und ausgeglichen. So ein Knirps wird ja auch nicht gleich zu einer Kampfmaschiene ausgebildet, nur einem evtl. Aufschrei entgegen zu wirken.

Viele Grüße

kampfkaninchen
13-09-2010, 09:54
Ist absolut Ok den Kleinen eine SV machen zu lassen. Mein Sohn (7) macht jetzt seid einem Jahr TKD und ist voll begeistert. Nicht nur seine physische Ausdauer und die Mothorik haben sich erheblich verbessert, auch wird er nicht mehr gehänselt oder herumgeschubbst, weil alle Klassenkameraden wissen das er TKD macht. Er ist jetzt deswegen auch nicht aggresiv, im Gegenteil ist er sehr ruhig und ausgeglichen. So ein Knirps wird ja auch nicht gleich zu einer Kampfmaschiene ausgebildet, nur einem evtl. Aufschrei entgegen zu wirken.

Viele Grüße

Meine Rede. Karate wäre da eine Alternative, wie einige andere KK auch.

gruß

DerUnkurze
13-09-2010, 10:22
irgendwie muss ich schmunzeln..

ist zwar etwas ot, aber ich muss es einfach loswerden. der te passt irgendwie genau in meine sv schublade.. ;)
macht selbst sv und sieht anscheinend überall in der welt gefahren...

ansonsten würde ich sagen, wenn dein sohn eine kk lernen WILL (ganz wichtig, wenns ihm nicht freut wird er dich dafür hassen, und lernen wird er auch nichts) dann karate/judo wo explizite kinderkurse angeboten werden. die sind am ehesten kindgerecht.
will er nicht, pech gehabt.

der herbie
13-09-2010, 10:25
@TE: Ein Kampfsport ist in erster Linie Sport, das weist Du aber ja selber. Hat dein Kurzer überhaupt Bock, einen Kampfsport zu erlernen? Wenn nein, brauchst Du hier nicht weiter nachdenken. Den Aspekt Schutz durch SV (insbesondere bei kleineren Kindern) kannst Du gepflegt in die Tonne hauen, die Masse aller Sexualdelikte sind Umfelddelikte.

Wenn Du deinem Sohn Schutz angedeihen lassen willst, suche Dir einen vernünftigen Selbstbehauptungskurs. Bei meinem Bengel gab es den ersten Kurs im Kindergarten, "Mein Körper gehört mir" oder so. War prima aufgezogen, die Kinder haben hier "Nein-sagen" gelernt. Darüberhinaus war das Ganze so angelegt, dass die Kinder sich im zweifel immer an eine von den Eltern definierte Vertrauensperson wenden. In der Grundschule werden in diesem Jahr weiterführende Kurse angeboten, halte ich für lang zweckmäßiger, als eine KK unter dem Aspekt von SV zu erlernen.

Wenn dein Junge natürlich Spaß an einer KK hat, dann klappere die üblichen Verdächtigen ab, und wo es ihm am Besten gefällt, meldeste Du ihn halt an.

Just my 2 cents,
der herbie

Alfons Heck
13-09-2010, 10:56
Such was in der Richtung cool sein (http://www.gewalt-sehen-helfen.de/Projekte/cool%20sein.htm) für Schüler oder kindergarten (http://www.gewalt-sehen-helfen.de/Projekte/kindergarten/kindergarten_Kopie(1).htm) für Kindergartenkids.
Haben meine 2 auch schon gemacht.


Gruß
Alfons.

vinz
13-09-2010, 11:50
auch mit sv wird er gegen jemanden wie mich keine chance haben bzw ältere (pädophile)

:bang:

Icewing
13-09-2010, 11:56
:bang:

Die Kinderschläger im KKB halt... :D

Big Bart II
13-09-2010, 11:59
Ja, um am Ende zum Rektor geschickt zu werden weil er einem Mitschüler vor den Latz getreten hat. Der Junge ist 6, da ist Judo vollkommen ausreichend und später ist es das erst recht. Wie lange hat der TE denn damals Judo gemacht?

In der Grundschule wird es wohl auch kaum viele ernsthafte Auseinandersetzungen geben, aber wenn er erst mal 13 ist, wird es ihm sicher nicht schlecht stehen, seit Jahren Kampfsport zu machen.
Bei uns in in der Gegend gibts übrigens nen riesigen Karate-Kickbox-Verein bei dem die Kinder schon als Knirpse anfangen und ich kann mich nicht erinnern, dass an meiner alten Schule jemals einer von den zahlreichen Kickboxern ne Schlägerei angefangen hätte.


der ist ja erst 6!!! glaube mir, nach dem training ist er noch wehrloser als davor!!

:confused:

kampfkaninchen
13-09-2010, 12:05
Zitat:
Zitat von pronto_salvatore Beitrag anzeigen
Ja, um am Ende zum Rektor geschickt zu werden weil er einem Mitschüler vor den Latz getreten hat. Der Junge ist 6, da ist Judo vollkommen ausreichend und später ist es das erst recht. Wie lange hat der TE denn damals Judo gemacht?
In der Grundschule wird es wohl auch kaum viele ernsthafte Auseinandersetzungen geben, aber wenn er erst mal 13 ist, wird es ihm sicher nicht schlecht stehen, seit Jahren Kampfsport zu machen.
Bei uns in in der Gegend gibts übrigens nen riesigen Karate-Kickbox-Verein bei dem die Kinder schon als Knirpse anfangen und ich kann mich nicht erinnern, dass an meiner alten Schule jemals einer von den zahlreichen Kickboxern ne Schlägerei angefangen hätte.

Zitat:
Zitat von 3L9O Beitrag anzeigen
der ist ja erst 6!!! glaube mir, nach dem training ist er noch wehrloser als davor!!


Ich kann dem nur zu stimmen: ich->Wado Ryu Karate/Trad.JJ beides Grüngürtel gehabt.
Hatte schon als kleiner Junge paar Schlägereien gehabt, sind aber für meine "Gegner" weniger gut ausgegangen. Bringt also etwas gegen gleichaltrige. Die Aggression ging aber nie von mir aus. :teufling:

Gruß

pronto_salvatore
13-09-2010, 12:10
In der Grundschule wird es wohl auch kaum viele ernsthafte Auseinandersetzungen geben, aber wenn er erst mal 13 ist, wird es ihm sicher nicht schlecht stehen, seit Jahren Kampfsport zu machen.
Bei uns in in der Gegend gibts übrigens nen riesigen Karate-Kickbox-Verein bei dem die Kinder schon als Knirpse anfangen und ich kann mich nicht erinnern, dass an meiner alten Schule jemals einer von den zahlreichen Kickboxern ne Schlägerei angefangen hätte.

Kommt in erster Linie auf das Kind und auch auf die Eltern und den Verein an wo es KK lernt. In erster Linie lösen Kids von 6 Jahren ihre Konflikte auch mit Rangeln, das sollte man IMHO fördern obwohl TKD, Karate, Kick- und Thaiboxen auch Ok sind sofern der Umgang mit den Kindern stimmt.

Und Schuld hat in der Grundschule auch immer der, der zugeschlagen hat. Auch wenn der kleine Kevin sich noch so sehr eine aufs Maul verdient hat;)

Klaus
13-09-2010, 12:27
Boxen für 6jährige ? Im Ernst ?

Judo und Ringen sind da sicher erste Wahl, wenn man das am Ort hat. Ultimate-Fighting-Extreme-Cage-Rage-Waffenselbstverteidiging für 5jährige ist natürlich auch toll, besonders wenn man gute Strafverteidiger kennt, und nicht weit vom Knast weg wohnt.

pronto_salvatore
13-09-2010, 12:47
Boxen für 6jährige ? Im Ernst ?

Ja, wieso? Das kommt eben stark drauf an wie man das vermittelt und welche Übungen man mit den Kids in welchem Alter machen kann. Grundlegende Techniken kann man auch mit 6 schon beibringen, man muss die Kleinen ja nicht in einem Kampf auf Leben und Tod aufeinanderhetzen.

Versteh das nicht falsch, meine erste Wahl ist ist auch Judo oder Ringen aber ein guter, erfahrener Trainer kann wahrscheinlich auch Boxen so vermitteln das es nicht gleich im Sandkasten ausprobiert wird.

kampfkaninchen
13-09-2010, 12:48
Ist jetzt ein wenig OT...aber zu geil :biglaugh: :biglaugh:

http://www.motifake.com/image/demotivational-poster/small/0906/owned-bjj-jiu-jitsu-demotivational-poster-1246035491.jpg

WAHAHAA.

Sven K.
13-09-2010, 16:14
Bleibt bitte beim Thema.

Großglockner
13-09-2010, 19:51
aber du darfst es natürlich ,, war ja klar

Ja, Erwachsene dürfen Sachen, die Kinder nicht dürfen.

Schwede1968
13-09-2010, 22:41
Boxen für 6jährige ? Im Ernst ?

Judo und Ringen sind da sicher erste Wahl, wenn man das am Ort hat. Ultimate-Fighting-Extreme-Cage-Rage-Waffenselbstverteidiging für 5jährige ist natürlich auch toll, besonders wenn man gute Strafverteidiger kennt, und nicht weit vom Knast weg wohnt.

Ich würde auch zum Cagefight raten, aber ohne die langweiligen UFC Regeln... :fight::aufsmaul::sport069: ;)

Alfons Heck
14-09-2010, 06:50
Hallo 3L9O,

aber du darfst es natürlich ,, war ja klar
jawohl das ist klar. Wie zB offenes Feuer, Klingen usw auch für mich aber nicht für meine Kinder sind.
Mein älterer hat es geschafft, obwohl ich direkt daneben stand, sich mit dem Beil in die Hand zu schlagen. Man sieht holzhacken ist eben auch nichts für 6-jährige!!!


Gruß
Alfons.


PS
Was Kinder dürfen (und auch was ich Schülern im Training an Details zeige) mache ich von dem (sicher recht schwierigem) Begriff geistige Reife abhängig.

Tracer
14-09-2010, 07:52
Ein guter Freund von mir hat sein Mädchen (9 Jahre) in nem Krav Maga Verein.
Bisher ist sie damit sehr gut zurecht gekommen. Es gab und gibt keine Probleme, das Training macht ihr Spaß und sie ist keine Psychoschlägerin geworden.

AndyLee
14-09-2010, 14:46
Lieber Threadstarter...

schade, dass die Nachhaltigkeit anderer Threads, in denen sich wirklich gut und intensiv mit der Materie auseinander gesetzt wird, offensichtlich nicht gegeben ist.

Ein paar Threads unter diesem ist folgender Thread zu finden: H I E R (http://www.kampfkunst-board.info/forum/f90/kampfsport-f-r-kids-gesucht-112838/)

Wie wäre es also, auf das Wissen zurückzugreifen, was letztlich schon vorhanden ist?

Kurz zusammen gefasst:


Kinder sollten sich im Krisenfall nicht lernen zu schlagen, sondern zu streiten (z. B. durch Vorbilder, wie Eltern, Lehrer oder durch Projekte in der Schule)
Kinder sollten lernen, bei Erwachsenen Hilfe zu holen - die wichtigste Botschaft
Selbstbewusstsein ist keine Eigenschaft, die nur in Kampfsportarten gelehrt wird, sondern erfolgt grundsätzlich auch in anderen Sportarten... Stichwort: Erfolgserlebnisse
Die Schnittmenge von Kinder u. Kampfsport ist Spass und keine Vorbereitung auf einen Ernstfall

Provokant zusammen gefasst, damit du da mal nachlesen kannst.

pronto_salvatore
14-09-2010, 14:51
Die ersten beiden Punkte sind ja furchtbar! Kinder sollen schnellstmöglich lernen sich wie kleine Erwachsene zu verhalten und ihre Streitigkeiten nicht untereinander sondern durch zu Rate ziehen einer Respektsperson lösen:ups:

AndyLee
14-09-2010, 14:53
Die ersten beiden Punkte sind ja furchtbar! Kinder sollen schnellstmöglich lernen sich wie kleine Erwachsene zu verhalten und ihre Streitigkeiten nicht untereinander sondern durch zu Rate ziehen einer Respektsperson lernen:ups:

Jow - genau das meinte ich. Prima, wie wir uns verstehen...ähm...aber sonst gehts noch? Junger Freund: lernen, heißt lernen und nicht können...du verstehen ;)