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Vollständige Version anzeigen : Verteidigung bei hundeführern?



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-AMD
07-12-2010, 12:36
achso xD ich habe mir grade vorgestellt wie drei rotweiler vor einem stehen und dazwischen ist nur ein holztor xD

Jacques
07-12-2010, 12:40
http://sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash2/hs577.ash2/149896_1632163571545_1460331256_31562325_1873243_n .jpg

Der Kleine gehoert meiner Mutter, hatte den vor Kurzem zum Sitten :)

http://sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash2/hs214.ash2/47673_1551538875978_1460331256_31399100_4564301_n. jpg

;)

Kraken
07-12-2010, 12:41
Schutzhund. :D

Eine Töle, wie jede andere, ein Tritt uff die Schnauze und dann ist Ende im Jelände. :cool:

Jaja, wenn du meinst........


Böse? Wenn mich ein Köter angreift, dann jibts uffs Mett für die Töle, dit is doch kloar. :cool:

Und wenn so ne Schutzhundtöle bei ner Demo stresst, dann gehen alle mit drauf.

Wow..... 3 Hunde gegen dutzende Demonstranten, und passiert ist NICHTS.

Ich rede hier von EINEM Hund gegen DICH, und bevorzugt einen 35-40kg Malinois der SMF ipo-Stufe 3 Ausgebildet.

DAS wär doch mal nen Fest :D Da können die Hobby-Hündeler der Polizei einfach nicht mithalten.



DER MENSCH IST IMMER NOCH STÄRKER ALS DAS TIER!!

Schwachfug!

Jacques
07-12-2010, 12:44
Kraken don't feed the troll...

-AMD
07-12-2010, 12:47
hm.. vor so einem pitbullterrier oder wie die heißen habe ich wirklich respekt ich meine die kleinen mit der riesen schnauze die nicht mehr los lassen wenn sie zugebissen haben

Kraken
07-12-2010, 12:48
Keine Sorge, du bist nicht der Einzige der Ahnung hat. ;)

Hoff' ich doch! :D



Wir haben jetzt insgesammt den 3. Rottweiler, der erste war von BGS in Deutschland ausgebildet(hatten wir uebernommen, der Besitzer verstarb irgendwie) und die 2 danach wurden nach aehnlichem Schema ausgebildet. :) Das Ganze war auch eher der Ironie zugewandt, es ist meist nicht die Schuld des Hundes sondern des Besitzers. Ich weiss noch als ich mal einen Hund aus Reflex mit der Faut richtig ins "Gesicht" schlagen musste, nur weil die Grossmutter ihr 3 Jaehriges Kind umher liefen lies und das einfach so die Tuer aufmachte und somit der Hund gesprungen kam. Man gab das ein Palaver :p

Ich liebe Rottis, die sind so knuddelig :D

Aber um auf dein Beispiel zurückzukommen: Da du dich mit Hunden auskennst, muss ich dir wohl kaum sagen, dass es erstens nicht vergleichbar ist, einen Hund zu schlagen, der jemand anderen anfallen will, und denjenigen, der DICH anfallen will. Dass zweitens die aussergewöhnlichen Reflexe eines Kampfsportlers keineswegs auf den Durchschnittsmensch zu übertragen sind.

Und dass drittens ein Rotti mehr als nur ne Ecke langsamer ist als ein Malinois.. ich glaube auch mit viel Valium würde ich nen Mali niemals so ruhig und gelassen hinkriegen wie den Durchschnittsrotti ;) Malis sind einfach zu krass... zu schnell, zu stark, zu nervös... viel zu Menschenscharf, viel zu geringe Reizschwelle.


Hunde sollte man stets unter Kontrolle haben, das ist die oberste Maxime. Fuer mich stet eins fest, einmal Rottweiler immer Rottweiler.

Hehe, so hat jeder seine Vorliebe :)

Ich stimme dir zu, dass man den Hund immer und absolut unter Kontrolle haben muss, insbesondere bei potentiell gefährlichen Hunden!

Ich möchte für privat keinen Mali mehr, sind mir zu gefährlich, als nächsten Hund bevorzuge ich etwas leichtführiges wie z.B. einen Pit Bull Terrier :)



(Meinen aktuellen habe ich so abgerichtet das er nicht sofort beisst,, wir haben ein grosses Terrain, wenn mal ein Fremder aufs Terrain kommt laeuft er raus, setzt sich VOR den Fremden und dieser darf sich nicht mehr bewegen. Bis das wir kommen, klappt wunderbar und im Ernstfall weiss er auch wies laeuft)

"Stellen" nennen wir das im Jargon :)

Ist gar nicht so einfach das hinzukriegen, einen Hund darauf abzurichten einen Täter zu stellen, dies auch noch autark zu machen, dazu gehört eine Menge Können. Ganz offensichtlich bist du ein ECHTER Könner im Umgang mit Hunden!

Kraken
07-12-2010, 12:57
hm.. vor so einem pitbullterrier oder wie die heißen habe ich wirklich respekt ich meine die kleinen mit der riesen schnauze die nicht mehr los lassen wenn sie zugebissen haben

DU meinst vermutlich einen Bullterrier ;)

Und keine Angst.... alle Bull & Terrier und Verwandte rangeln gerne. Aber mit anderen Hunden!

Menschen sind völlig ausserhalb ihres Schemas!

Auch tatsächliche Kampfhunde beissen keine Menschen, darauf sind sie gezüchtet. Warum? In der Pit sind bei einem Hundekampf immer der Schiedsrichter und die Führer um die Hunde gegebenenfalls zu trennen. Diese dürfen unter KEINEN Umständen angegriffen werden.

Also keine Angst..... diese Hunde rangeln einfach gerne mit anderen Hunden :)

Weitaus am MEISTEN Bisse wenn man die Anzahl in Betracht zieht (Also pro tausend Hunde welcher Rasse passieren wie viele Bisse) gehen übrigens von deutschen Schäferhunden aus.

Warum?

Der Schäfer ist ein Hund, der autonom eine Herde bewachen musste, und angreifer sofort verbeissen. Er ist also sehr scharf (geringe Beisshemmung) und hat eine SEHR geringe Reizschwelle (er reagiert sehr schnell) und deshalb werden insbesondere Kinder sehr oft von Schäfern gebissen.

An zweiter Stelle steht der golden Retriever... ein Jagdhund, der Hochwild aufspürte, todbiss und apportierte.

Pitbulls und alle Verwandten hingegen sind Familienhunde, sie wurden in der Familie gehalten und aufgezogen, die Familienfreundlichkeit ist sogar im Rassestandart festgehalten.

Auch die Hunde die explizit zum Kämpfen gezüchtet wurden sind keineswegs gefährlicher für die MENSCHEN, höchstens für die anderen Hund ;)

Schäfer hingegen sollten explizit auch Menschenscharf sein... damit der Nachbar nichtmehr dein Vieh klauen kann :D


Eigentlich logisch, wenn man sich ein klitzeklein wenig mit Hunden auskennt.

Aber in der Bild steht ja was anderes... und Pitties sind ja so muskulös und kurzhaarig und ausserdem... ähm, haben nur Zuhälter und Nazis solche Hunde... Und Kommissar Rex ist ein Schäfer, und Retriever sind BLOND, die MÜSSEN ja lieb sein :ironie:


Weisst du, wie man hingegen den Pit Bull heute noch an den Orten seiner grössten Verbreitung (Gebiete Englands und er USA) nennt?

Nanny Dog - Babysitter Hund

Warum?

Wegen seiner legendären Geduld! Pits lieben Kinder, sie schmusen gerne, lassen sich gerne streicheln, und sind auch nicht böse, wenn mal einer zu feste zupackt, oder am ******* zieht.... sehr hohe Reizschwelle, wie oben bereits angemerkt.

Pit Bulls und die Verwandtschaft kann ich uneingeschränkt empfehlen :)

-AMD
07-12-2010, 13:06
hier ich rede von dem hund http://www.volmernet.de/bullterrier.jpg ich habe ganz einfach respekt vor ihm weil von meinem vater der bekannte hatte so einen allerdings hatte er ihn abgeschafft weil er seiner freundin das gesicht weg gebissen hat wahrscheinlich ist zum größten teils der besitzer dran schuld,trotzdem habe ich respekt vor dem hund der soll ja ne ziemlich starcke beißkraft haben und hunde finde ich unberechenbar

es sei denn ich kenne sie von geburt an :D

Kraken
07-12-2010, 13:13
Eben, Bullterrier ;)

Die rangeln sehr gerne mit anderen Hunden. Aber das ist der ERSTE Fall, wo ich höre, dass so ein Hund einen Menschen gebissen hat.

Der Bekannte deines Vaters ist mit ziemlicher Sicherheit mehr als nur absolut unfähig im Umgang mit Hunden.... sowas zu hören macht mich sehr wütend!

Wenn Leute schon zu blöd im Kopf sind, um mit einem so liebenswürdigen Wesen, wie einem Hund, umzugehen ... dann könnt ich kotzen bei der Vorstellung, dass diesselben Vollidioten nachher ein Kind aufziehen :wuerg:

Bullterrier haben keine besonders hohe Beisskraft, sie sind klein, und ihre Schnautze ist lang.... schlechter hebel.

Nichtsdestotrotz reicht sie natürlich, um einen Menschen zu verletzen.... der hat übrigens durchschnittlich eine höhere Beisskraft, als ein Hund ;)

-AMD
07-12-2010, 13:19
keine ahnung ich kenne mich mit hunden nicht so gut aus ,aber ich denke jeder hund kann mal aus irgend einem grund seine 5 minuten haben und bei dem bekannten war es halt so das er sie kurz mit dem hund in der wohnung alleine gelassen hat und dann ist er halt ausgetickt

man sagt ja auch immer wenn das herrchen böse ist ,ist der hund auch böse obwohl sie nichts dafür können

Ordo
07-12-2010, 13:21
an diesem "alleine gelassen" wirds gelgen haben, ich lass meinen hund nie mit einem fremden alleine. erstens ist sie extrem misstrauisch fremden gegenüber, zweitens der fremde kennt den hund nicht so gut vom charakter,erkennt daher nicht die allgemein gültige körpersprache sowie die spezifischen eigenarten vom hund selbst. wenns auch noch beim besitzer zuhause ist, ist es im revier des hundes ergo der hund verteidigt sein heim, mehr oder minder vor einem eindringling

edit: mein staff ist auch nicht so groß, geschrien hat der einbrecher aber doch wie am spieß..einen biss würd ich nicht unterschätzen ausser bei den kleinen rattenhunde..wie ich die hasse...verdammte kleine kleffer

Kraken
07-12-2010, 13:24
an diesem "alleine gelassen" wirds gelgen haben, ich lass meinen hund nie mit einem fremden alleine. erstens ist sie extrem misstrauisch fremden gegenüber, zweitens der fremde kennt den hund nicht so gut vom charakter,erkennt daher nicht die allgemein gültige körpersprache sowie die spezifischen eigenarten vom hund selbst. wenns auch noch beim besitzer zuhause ist, ist es im revier des hundes ergo der hund verteidigt sein heim, mehr oder minder vor einem eindringling

Exakte Beschreibung.

So sieht's aus

rollkick
07-12-2010, 19:24
@kater karlo

ne frage:hast du dich mal etwas mit hunden beschäftigt?ich glaub das kiffen ist net so gut für dich

was bullis angeht:habe 3 kennengelernt:absolute schmusebacken und etwas stur :):)

F3NR1R
07-12-2010, 19:53
Weitaus am MEISTEN Bisse wenn man die Anzahl in Betracht zieht (Also pro tausend Hunde welcher Rasse passieren wie viele Bisse) ......
.....
An zweiter Stelle steht der golden Retriever... ein Jagdhund, der Hochwild aufspürte, todbiss und apportierte.


Da bin ich überrascht,aber kann man aus solchen "Bisszahlen" auf das allgemeine Wesen der Rasse schließen ?


Das unter Retriever-Haltern bekannte Sprichwort: „Ein Golden vertreibt keinen Einbrecher; stattdessen freut er sich über den Besuch und hilft jenem, die Wertsachen aus dem Haus zu tragen“ kennzeichnet die meisten Hunde dieser Art recht gut.

Fand ich eigentlich ganz passend den Spruch:D

Ordo
08-12-2010, 03:36
für mich bleiben golden retriever immer die hunde, die dem faulen jäger die tote ente gebracht habe. Noch unsymphatischer sind mir die viecher,weil sie wie chihuahuas mode hunde sind..aber zuofftopic :o

C-MO
08-12-2010, 03:45
für mich bleiben golden retriever immer die hunde, die dem faulen jäger die tote ente gebracht habe. Noch unsymphatischer sind mir die viecher,weil sie wie chihuahuas mode hunde sind..aber zuofftopic :o

golden retriever sind doch voll die schönen hunde .....das sind richtige familienhunde

Kraken
08-12-2010, 14:24
Da bin ich überrascht,aber kann man aus solchen "Bisszahlen" auf das allgemeine Wesen der Rasse schließen ?


Umgekehrt wird eher ein Schuh draus.

Wenn man das allgemeine Verhalten und den Bereich kennt, in welchem die Charakterentwicklung einer Rasse üblicherweise verläuft, sowie die Demografie der Hundehalter, welche diese Hunde kaufen, dann überraschen einen solche Zahlen nicht mehr.

Dass der dt. Schäfer ein Menschenscharfes, hitziges Vieh ist, sollte ja eigentlich jeder wissen, der nicht zu viel Kommissar Rex gesehen hat.

Beim Golden liegts meist an der völlig unzureichenden Sozialisierung.

DIe Menschen schauen Fernsehen und sehen einen süssen blonden Hund... ich mein, der ist BLOND, der ist ja VOOLLL süsssss!!! (:wuerg: ) und dann wird das Vieh gekauft, und keiner hat ne Ahnung, wie man mit nem Hund umgeht... macht aber nix, einfach füttern und ab und an streicheln, dann kommt das schon.. so ähnlich wie ein Tamagochi.

Und SOLCHE Hunde sind dann brandgefährlich!

Z.B. wenn die Eltern beim Nach Hause kommen zuerst den Hund und erst dann die Kinder begrüsse... grosser Fehler! Niemals machen! Der Hund meint, er sei wichtiger. Und erst den Hund füttern dann sich selbst bzw. die Kinder, ebenso ein Unding.

Da fängts eben schon an, und es hört da auf, wenn man darüber lacht, wenn der Hund einen anspringt, und lustig meint "der tut nichts" wenn er einen Fremden anknurrt, und ihn damit nur bestätigt.

Solche Hunde beissen dann halt irgendwann.

Und Jagdhunde wie der Retriever haben eben von Natur aus eine geringere Beisshemmung.


für mich bleiben golden retriever immer die hunde, die dem faulen jäger die tote ente gebracht habe. Noch unsymphatischer sind mir die viecher,weil sie wie chihuahuas mode hunde sind..aber zuofftopic :o

:halbyeaha


golden retriever sind doch voll die schönen hunde .....das sind richtige familienhunde

WTF?

Pit Bulls sind voll die schönen Hunde, und DAS sind richtige Familienhunde!

Oder Rottweiler! Aber die sind mir doch fast zu kindisch.

rollkick
08-12-2010, 15:29
WTF?

Pit Bulls sind voll die schönen Hunde, und DAS sind richtige Familienhunde!

Oder Rottweiler! Aber die sind mir doch fast zu kindisch.

stimmt vollkommen!

DerBen
08-12-2010, 18:10
Ich hab so beobachtet, dass es auch bei den Hunden 'dümmere und intelligentere' gibt.

Die intelligenteren Hunde lassen sich oft besser erziehen und ich hab das Gefühl, dass sie auch ruhiger sind, oft sogar umgänglicher.

Bemerkung am Rande, kann auch sein, dass ich mich natürlich fundamental irre, und alle Hunde gleich schlau sind...:D

Fry_
08-12-2010, 19:11
Ich hab eher das Gefühl, es gibt Hunde die einfach nur Hunde sind, und andere, die tieftraurig sind daß sie nicht als Mensch geboren wurden :D

sota
08-12-2010, 19:46
Ich hab so beobachtet, dass es auch bei den Hunden 'dümmere und intelligentere' gibt.

Die intelligenteren Hunde lassen sich oft besser erziehen und ich hab das Gefühl, dass sie auch ruhiger sind, oft sogar umgänglicher.

Bemerkung am Rande, kann auch sein, dass ich mich natürlich fundamental irre, und alle Hunde gleich schlau sind...:D

Gedankenanstoß: Ein "intelligenter" Hund wird eher versuchen die "Chefposition" zu erlangen, und nicht wieder herzugeben.... ;)

Fry_
08-12-2010, 20:02
Gedankenanstoß: Ein "intelligenter" Hund wird eher versuchen die "Chefposition" zu erlangen, und nicht wieder herzugeben.... ;)

"intelligent" in diesem Fall natürlich relativ zur Intelligenz des Halters.

sota
08-12-2010, 20:07
"intelligent" in diesem Fall natürlich relativ zur Intelligenz des Halters.

....natürlich! :D

Kraken
08-12-2010, 20:30
Gedankenanstoß: Ein "intelligenter" Hund wird eher versuchen die "Chefposition" zu erlangen, und nicht wieder herzugeben.... ;)

Nein.

Das ist völlig unabhängig von der Intelligenz des Tieres.

Dackel sind angeblich sehr intelligent, und sind sehr schwerführig, das stimmt.

Esel sind ebenso sehr schwerführig und sehr intelligent. Ihnen gegenüber stehen hochintelligente Pferde, die wiederum leichtführiger sind.

Und den Dackeln gegenüber stehen z.B. Pit Bull Terrier die sehr sehr intelligente Hunde sind, und extrem leichtführig.

Die Führigkeit eines Hundes hat wenig bis nichts mit der Intelligenz zu tun, sondern mit seinem Charakter.

DerBen
08-12-2010, 21:22
Mit Intelligent im Bezug auf Hunde meine ich natürlich,
dass sie einen IQ von über 130 haben,
fließend Latein und Altgriechisch sprechen,
Hieroglyphen lesen,
Kampfjets fliegen und gerne Schach spielen....:ironie:

C-MO
09-12-2010, 04:00
WTF?

Pit Bulls sind voll die schönen Hunde, und DAS sind richtige Familienhunde!

Oder Rottweiler! Aber die sind mir doch fast zu kindisch.

ja Rotweiler gefallen mir auch sehr gut .....aber pit bull als familienhund ? :confused:

Kraken
09-12-2010, 10:55
Pit Bulls sind DER Familienhund schlechthin!

Einen idealeren Familienhund kann ich mir gar nicht vorstellen

C-MO
09-12-2010, 15:03
Pit Bulls sind DER Familienhund schlechthin!

Einen idealeren Familienhund kann ich mir gar nicht vorstellen

und wieso ?

Kater_Karlo
09-12-2010, 15:08
und wieso ?

Würde mich auch interessieren.

Kraken
09-12-2010, 15:30
Dies hat mehrere Gründe die vor allem in der Zucht begründet sind.

Zum einen wurde der staffordshire Bullterrier (Vorfahre aller Bull & Terrier) als Familienhund gezüchtet.

Seine Aufgabe war, klein und kinderverträglich zu sein, absolut loyal, und die Ratten zu vernichten.

diesen Job erledigte er sehr gut.

Viele Arbeiter benutzten ihre Hunde für Hundekämpfe, weil eben diese Hund sehr ausdauernd, stark, und loyal sind. Manche Zuchtlinien wurden aufs Kämpfen hin optimiert, die Familientauglichkeit jedoch nie unterwandert... der Hund musste ja weiterhin bei der Familie leben.

Es hat also einen zuchtterchnischen Hintergrund.

Die exakten Argumente für einen Pit Bull sind:

relativ kompakt
kurzes, pflegeleichtes Fell
genügsam
Sehr leichtführig
Hohe Reizschwelle
Sehr Menschen- und Kinderfreundlich

Ein paar Punkte möchte ich näher ausführen:

Sehr leichtführig... Ein Pit Bull ist absolut unproblematisch zu Führen. Unter anderem wegen ihrer hohen Reizschwelle lassen sie sich nicht leicht ablenken, lassen sich nicht leicht zu Blödsinn hinreissen wie wegrennen und ähnliches. Pit Bulls sind extrem loyale Hunde, sie gehorchen auch weniger Führungserfahrenen Personen, so ist einfach ihr Gemüt.

Hohe Reizschwelle
DAS Absolute Argument für Familienhunde! Schäfer als Beispiel haben von Natur aus eine extrem geringe Reizschwelle, das macht sie als Arbeitshunde super, sie reagieren extrem schnell, und so weiter. Das macht sie aber als Familienhunde suboptimal (ich persönlich meine: ungeeignet) Wer will schon nen Hund, der wegen jedem Geräusch der Kinder gleich auf 180 ist?
Pit Bulls und Verwandte hingegen haben eine sehr hohe Reizschwelle... sie sind ruhig und geduldig. Sie tolerieren auch Gesten von Kindern (und Erwachsenen) die als bedrohlich empfunden werden, z.b. Arme und Mund öffnen (umarmen will und lächel) und ähnliches.
Pits werden nicht umsonst "Nanny dog" genannt.... geduldig wie eine Nanny, und Kinderlieb. Denn dies war ihre Aufgabe, für das sind sie da :)

Einziger "Nachteil" Pit Bulls sind sehr liebesbedürftig! Sie schlabbern die Menschen die sie lieb haben gerne ab, tollen gerne herum, und werden gerne gestreichelt.

Sie brauchen nicht so viel Beschäftigung wie z.B. ein Schäfer... aber dafür mehr Liebe! Wenn möglich sollten sie deshalb nicht im Zwinger gehalten werden, sie tolerieren es aber.


Für mich, und nach miener Erfahrung sind Pits und die Verwandschaft aus obengenannten Punkten einfach als Familienhunde ausser Konkurrenz! :)

Am liebsten nen Staffi, wenn die Erfahrung fehlt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Staffordshire_Bullterrier

Kater_Karlo
09-12-2010, 15:37
Cool, wusste ich nicht.

Warum werden die von unwissenden Politikern verboten? Wieso ist er in der Kategoie Kampfhund.

C-MO
09-12-2010, 15:46
mir macht nur 1 sorgen .....ich hab schon oft gehört und auch im fernsehen gesehen dass pitbulls kleine kinder getötet haben ......auch oder vorallem die kinder in den familien wo die hunde lebten .....soweit ich weiß sollen pitbulls schnell eifersüchtig werden auf die kinder der familie da diese von ihren eltern ja natürlich fürsorge und liebe brauchen und auch bekommen ......ich würde mir schon gern irgendwann nen pitbull oder rotweiler zulegen aber wenn ich frau und kinder hätte würde ich immer angst haben dass irgendwas passiert

Kraken
09-12-2010, 15:46
Cool, wusste ich nicht.

Warum werden die von unwissenden Politikern verboten? Wieso ist er in der Kategoie Kampfhund.

Das hat mehrere Gründe.....

Zum einen sind die Politiker (und viele Wähler) unwissend genug zu meinen ein "Kampfhund" wäre gefährlich für Menschen.

Tatsache ist aber, dass Kampfhunde gegen andere Hunde kämpfen, und nicht gegen Menschen.

Weiterhin macht nicht die Rasse einen Hund zum Kampfhund, sondern die Verwendung als solchen!


Hauptgrund ist aber einfach: Man will so dastehen, als würde man etwas tun.

Es sind schlechte Zeiten, und jemand muss schuld sein... so kleine muskulöse Hunde sind da ein ideales Feindbild! Und da diese Hunde häufig genug als Penisprothese benutzt werden (ähnlich wie ein Porsche, ne Rolex oder D&G Kleider) und deshalb alzuoft zweifelhaftes Klientel diese Hunde führt, ists umso leichter auf ihnen rumzuhacken.

Natürlich ist es auch für die Medien interessanter...... ich mein, wer will schon lesen, dass ein Schäferhund jemanden gebissen hat? Komissar Rex ist ein Schäferhund, und jede Familie kennt "ganz nette" Schäferhunde..... erinnert sich aberganz genau an den böse kläffenden Pitbull im letzten Gangsterfilm.

Pit Bulls sind also böse, keine Zweifel..... und was böse ist, muss man verbieten, damit der Pöbel zufriedengestellt ist.

Kraken
09-12-2010, 15:50
mir macht nur 1 sorgen .....ich hab schon oft gehört und auch im fernsehen gesehen dass pitbulls kleine kinder getötet haben ......auch oder vorallem die kinder in den familien wo die hunde lebten .....soweit ich weiß sollen pitbulls schnell eifersüchtig werden auf die kinder der familie da diese von ihren eltern ja natürlich fürsorge und liebe brauchen und auch bekommen ......ich würde mir schon gern irgendwann nen pitbull oder rotweiler zulegen aber wenn ich frau und kinder hätte würde ich immer angst haben dass irgendwas passiert

Nein, das stimmt absolut nicht.

Das ist eben mediale Beeinflussung!

Erstens wird jeder Unfall mit einem Pitbull hochgebauscht bis zum Geht nicht mehr... Unfällle mit Schäferhunden (was viel viel häufiger vorkommt) werde unterschlagen aus den Gründen, die ich vorhin nannte.

Ausserdem..... wenn man nicht wusste, was für ein Hund das Kind angefallen hat, dann wars halt ein Pit Bull. Für die Menschen die zuschauen sowieso, die sehen stets einen Pit bull, weil der sich nunmal als Feindbild eingeprägt hat.

Jeder Hund kann eifersüchtig werden, wenn man sich blöd genug verhält.

Es ist z.b. wichtig, immer zuerst die Familie zu begrüssen und erst DANN den Hund.

Zuerst selbst zu essen, und DANN dem Hund essen zu geben.

Nicht nachzugeben zu eigenen Ungunsten.... man selbst ist IMMER wichtiger als der Hund, und die Kinder sowieso.


Aber bei Pit Bulls ist das Ganze eigentlich sehr viel einfacher als bei anderen Hunden, so jedenfalls meine Erfahrung :)

DerBen
09-12-2010, 15:56
Dogs Are Awesome - Video auf bildschirmarbeiter.com (http://www.bildschirmarbeiter.com/video/dogs_are_awesome/)
passt grad so gut.
Hunde sind einfach mit die besten Tiere der Welt und der beste Freund des Menschen.

Kraken
09-12-2010, 16:01
Sehr schönes Video :)

btw: Achtet euch mal drauf, wie viele der Hunde Pit Bulls und Verwandte sind..... die sehen ein wenig anders als, als das Gewohnte Bild mit weit offener Schnautze und fletschenden Zähnen.. nicht? ;)

Wenn er lächelnd durch die Gegend tollt erkennen die meisten doch nen Pit Bull garnicht!

rollkick
09-12-2010, 16:33
Dogs Are Awesome - Video auf bildschirmarbeiter.com (http://www.bildschirmarbeiter.com/video/dogs_are_awesome/)
passt grad so gut.
Hunde sind einfach mit die besten Tiere der Welt und der beste Freund des Menschen.


:)

schönes video.sind es nicht bei 2:00min malis?!?

BoobSapp
10-12-2010, 21:46
ein mal mitm teleskopschlagstock was aufn kopp geben und gut ist, macht herrchen und hündchen platt

Centurion2312
10-12-2010, 22:49
Sehr schönes Video :)

btw: Achtet euch mal drauf, wie viele der Hunde Pit Bulls und Verwandte sind..... die sehen ein wenig anders als, als das Gewohnte Bild mit weit offener Schnautze und fletschenden Zähnen.. nicht? ;)

Wenn er lächelnd durch die Gegend tollt erkennen die meisten doch nen Pit Bull garnicht!

Soviel ich weiss, haben Pitbull eine sehr auffällige Schnauze. Diese Rasse dürften die meisten noch erkennen können. Rottweiler etc hingegen sehen "normal" aus, bei denen dürfte es schon schwieriger werden.

P.S. Wieso braucht der Mensch einen Kampfhund?

Kraken
11-12-2010, 03:12
Soviel ich weiss, haben Pitbull eine sehr auffällige Schnauze. Diese Rasse dürften die meisten noch erkennen können. Rottweiler etc hingegen sehen "normal" aus, bei denen dürfte es schon schwieriger werden.

Ich glaube, nen Rotti erkennen die meisten aufgrund der typischen Färbung eher als nen weiss gefärbten PitBull als soclhen zu erkennen ;)

http://www.dogbreedinfo.com/images16/PitBullHannahBone.JPG



P.S. Wieso braucht der Mensch einen Kampfhund?

Einen echten Kampfhund?

Na, zum Kämpfen!

Einen Pitbull?

Zum knuddeln und liebhaben :blume:

rollkick
11-12-2010, 03:15
P.S. Wieso braucht der Mensch einen Kampfhund?

es gibt keinen "kampfhund"

sota
11-12-2010, 10:20
es gibt keinen "kampfhund"

Doch... das sind diese ständig kläffenden "Trethupen", wo die Besitzer noch stolz darauf sind, das ihr vierbeiniger Freund sowas von "aufmerksam" ist... :rolleyes:

BoobSapp
11-12-2010, 11:21
Einen echten Kampfhund?

Na, zum Kämpfen!

Einen Pitbull?

Zum knuddeln und liebhaben :blume:
das kannst du auch mit hunden die nicht herumlaufen und kinder totbeißen :rolleyes:

würd gern wissen wie sich diese halter von solchen hunden fühlen würden, wenn ich bald mit einem gut abgerichteten löwen an denen vorbei gehen würde

Trigion
11-12-2010, 11:31
Weiß bei den meisten Tieren funktioniert ist ihnen in die Augen gucken und dabei ganz ruhig bleiben :d das nehmen sie erst als herausforderung, machen n bisschen Lärm aber dann sind sie auch ganz schnell ruhig aber bei nem Bären oder nem Löwen würde ich das jetzn icht unbedingt ausprobieren aber bei sonner Fußhupe wirkt es meistens :D

Kraken
11-12-2010, 16:00
das kannst du auch mit hunden die nicht herumlaufen und kinder totbeißen :rolleyes:

Hmmm..... da du ganz offensichtlich ein Troll bist antworte ich auf solchen Bullshit mal nicht, ists einfach nicht wert.



würd gern wissen wie sich diese halter von solchen hunden fühlen würden, wenn ich bald mit einem gut abgerichteten löwen an denen vorbei gehen würde

Also ich fänd's geil.

Hab mal, aus ich Aushilfsgärtner war, in einem Garten einen Leoparden gesehen, fand das schon ziemlich geil :D

BoobSapp
11-12-2010, 17:24
troll bist du wohl eher so wie du die fakten ignorierst :rolleyes:

1) so sieht die realität leider aus
2) würdest du sicher heulend wegrennen, wenn ich versuchen würde mit nem löwen an dir vorbeizugehen, denn das unterbewusstsein kannst du nicht steuern. aber spiel hier ruhig den komödianten nur um dein eigenes argument irgendwie zu unterstützen

Kraken
11-12-2010, 17:27
Fakt ist:

Du hast ganz offensichtlich keine Ahnung von Hunden.

Ignorierst vorhergehende Beiträge, in denen ich lag und breit die Realität erkläre.

Ignorierst seriöse Studien die die Häufigkeit von Beissagriffen und Unfällen dokumentieren.

Glaubst lieber BILD und argumentierst ebenso.

Erklärst du hier dem falschen was über Hunde, guter Mann ;)

Woher nimmst du dein Wissen über Hunde?

Scorp1on King
11-12-2010, 17:32
Bas Rutten hat mal mit nem Lowkick nen Rottweiler KO getreten ;)

Also was besseres gibts nicht :D

F3NR1R
11-12-2010, 17:36
Bas Rutten hat mal mit nem Lowkick nen Rottweiler KO getreten ;)

Also was besseres gibts nicht :D

http://thecriticalflow.files.wordpress.com/2010/07/argument-invalid.jpg

:kaffeetri


:D

Scorp1on King
11-12-2010, 17:50
Check ich nicht :D

Kraken
11-12-2010, 17:57
Soll heissen:

Dein Beitrag ist unsinnig ;)

Aber dank des Smilies sollte man ja auch erkennen, das er humorvoll gemeint war!

rollkick
11-12-2010, 17:58
Doch... das sind diese ständig kläffenden "Trethupen", wo die Besitzer noch stolz darauf sind, das ihr vierbeiniger Freund sowas von "aufmerksam" ist... :rolleyes:

hahahaha...ja diese meerschweinchen,die kläffen.....

C-MO
11-12-2010, 18:01
http://blogs.warwick.ac.uk/images/msbrackenridge/2007/05/18/i_love_this_thread.jpg?maxWidth=800&maxHeight=600

BoobSapp
11-12-2010, 18:07
Fakt ist:

Du hast ganz offensichtlich keine Ahnung von Hunden.
muss ich nicht haben. wenn ich sehe wie viele kinder/erwachsene menschen von kampfhunden totgebissen werden setzt mein gesunder menschenverstand ein und sagt junge versuch diese hunde zu meiden wenn du nicht unbedingt attackiert werden möchtest. das heißt nicht das jeder kampfhund ne wilde bestie ist, aber wieso das risiko eingehen? hättest du kein problem damit wenn ständig leute mit geladener waffe an dir vorbei gehen und damit in der hand herumfuchteln?


Ignorierst vorhergehende Beiträge, in denen ich lag und breit die Realität erkläre.
wie die realität aussieht weiß ich, und die sieht so aus das kampfhunde regelmäßig menschen totbeißen. ob dir das gefällt oder nicht. ihr nehmt das leider immer so auf als wenn man jeden kampfhund als wilde bestie einstuft.


Ignorierst seriöse Studien die die Häufigkeit von Beissagriffen und Unfällen dokumentieren.
egal wie viele es sind, bei solchen hunden ist 1 mal schon zu viel. du kannst mit nem hund der jemand bei einer attacke töten kann nicht in der stadt oder im park rumlaufen oder sagen "naja es sind ja nicht ganz so viele". das argument kannst du bei nem rauhaardackel oder so gelten lassen, der null schaden anrichten kann. aber nicht bei nem kampfhund.


Glaubst lieber BILD und argumentierst ebenso.

Erklärst du hier dem falschen was über Hunde, guter Mann ;)

Woher nimmst du dein Wissen über Hunde?
ich wurde oft genug von hunden attackiert, ich versuch hier kein psychologisches gutachten zu erstellen. ich darf im unterbewusstsein aber noch das recht haben mich davor zu hüten an hunden lachend vorbeizugehen wo ich weiß das sie zubeißen und großen schaden anrichten können. die realität hat das oft genug gezeigt, das sowas passiert.

du kannst es aufs böse herrchen schieben, das die nicht mit denen umgehen konnten etc. aber es ist unmöglich diese hunde nur denen auszuhändigen, die sie 100% unter kontrolle haben. das geht eben nicht, das sind tiere. egal wie gut du sie glaubst unter kontrolle zu haben, du hast sie nie zu 100% unter kontrolle. das verstehen die meisten oder besser gesagt fast alle halter nicht. die fangen irgendwann an zu glauben das die hunde familienmitglieder sind. alle hunde sind böse aber nicht meine, die sind knuffig und wollen dauernd schmusen. die würden nie jemanden attackieren :rolleyes:

Kraken
11-12-2010, 18:21
muss ich nicht haben. wenn ich sehe wie viele kinder/erwachsene menschen von kampfhunden totgebissen werden setzt mein gesunder menschenverstand ein und sagt junge versuch diese hunde zu meiden wenn du nicht unbedingt attackiert werden möchtest. das heißt nicht das jeder kampfhund ne wilde bestie ist, aber wieso das risiko eingehen?

Wie ich bereits oben dargelegt habe verdrehst du Tatsachen.

Es werden gemäss wissenschaftlichen Erhebungen WEITAUS mehr Menschen von Schäferhunden gebissen.

Auch prozentual! Wenn man die Beissattacken in Relation zu der Anzahl Hunde setzt, so stehen immernoch Schäferhunde an erster Stelle, und Retriever an zweiter STelle (In Deutschland, in der Schweiz stehen die Sennenhunde an zweiter Stelle hinder den Schäfern).

Das ist also eine Knallharte LÜGE, die du da verbreitest.



hättest du kein problem damit wenn ständig leute mit geladener waffe an dir vorbei gehen und damit in der hand herumfuchteln?

Kommt darauf an.

Wer damit herumfuchtelt zeigt, dass er die Waffe nicht ernst genug nimmt, und folglich keine besitzen sollte.
Geladen sollte sie beim Tragen ebenfalls nicht sein.

Du vergleichst also Äpfel mit Birnen, selbst wenn du nur aufs Risiko anspielst ;)

Eine geladene Waffe entspricht eher einem scharfgemachten und trainieren Schutzhund.

Aber mit Waffenträgern gegnerell habe ich keine Probleme.



wie die realität aussieht weiß ich, und die sieht so aus das kampfhunde regelmäßig menschen totbeißen. ob dir das gefällt oder nicht. ihr nehmt das leider immer so auf als wenn man jeden kampfhund als wilde bestie einstuft.


Nein, das stimmt eben NICHT!

Es geschen Beissunfälle.

Aber diese geschehen mit Schäferhunden einiges häufiger, dies beweisen statistische Erhebungen.

Mit den als "Kampfhunden" klassifizierten Hunden geschehen prozentual (Anzahl erhobene Bisse pro 1000 Hunde der Rasse) weniger Unfälle als mit gesellschaftlich akzeptierten Hunden wie Schäferhunden, Retriever, Labradoren, Sennenhunden und so weiter.

Du setzt also deine Lügen fort.



egal wie viele es sind, bei solchen hunden ist 1 mal schon zu viel.

Bei "solchen" Hunden? Bei anderen nicht?

Jede Beissattacke ist eine zu viel!

Aber wenn du sie effektiver reduzieren möchtest, solltest du eher gegen die SChäferhunde wettern, ich habe vorhin einmal Statistiken erwähnt, und sogar lang und bret erklärt WIESO das so ist.

Dass du das ignorierst, und dich weigerst zu lesen disqualifiziert dich eigentlich als Gesprächspartner, aber ich bin ja ein geduldiger Mensch... fast so geduldig und gutmütig wie ein Pit bull ;)

Und NOCH effektiver kannst du Beissattacken reduzieren, wenn man eine Hundeführerprüfung einführen würde.



du kannst mit nem hund der jemand bei einer attacke töten kann nicht in der stadt oder im park rumlaufen oder sagen "naja es sind ja nicht ganz so viele". das argument kannst du bei nem rauhaardackel oder so gelten lassen, der null schaden anrichten kann. aber nicht bei nem kampfhund.


Blödsinn



ich wurde oft genug von hunden attackiert, ich versuch hier kein psychologisches gutachten zu erstellen. ich darf im unterbewusstsein aber noch das recht haben mich davor zu hüten an hunden lachend vorbeizugehen wo ich weiß das sie zubeißen und großen schaden anrichten können. die realität hat das oft genug gezeigt, das sowas passiert.

Von sich selbst auf andere zu schliessen, und von Einzelfällen auf die Allgemeinheit ist ein SEHR grosser Fehler.

Würdest du sachlich und argumentativ korrekt diskutieren, würdest du das nicht tun.

Ich habe mich bisher gehütet zu erwähnen, dass mich übrigens mal ein Schäferhund ins Gesicht gebissen hat, und mir Lippe und Nase zerfetzt!

Habe trotzdem keien Angst vor Hunden, und habe lediglich mehr Vorsicht und Führungsstärke diesem Hund gegenübe gezeigt im Anschluss ;)

Und?

Ich schliesse aus diesem Einzelfall gar nichts, ich schliesse aus Statistiken, aus Wissenschaftlichen Ergebnissen und aus kynologischen Tatsachen!



du kannst es aufs böse herrchen schieben, das die nicht mit denen umgehen konnten etc. aber es ist unmöglich diese hunde nur denen auszuhändigen, die sie 100% unter kontrolle haben. das geht eben nicht, das sind tiere. egal wie gut du sie glaubst unter kontrolle zu haben, du hast sie nie zu 100% unter kontrolle. das verstehen die meisten oder besser gesagt fast alle halter nicht. die fangen irgendwann an zu glauben das die hunde familienmitglieder sind. alle hunde sind böse aber nicht meine, die sind knuffig und wollen dauernd schmusen. die würden nie jemanden attackieren :rolleyes:

Das gilt für ALLE Hunde!

Und vor allem für Hunde mit einer geringen Reizschwelle, da diese naturgemäss schweret zu kontrollieren sind. Und für solche mit einer geringen Beisshemmung.

Beides trifft auf Schäfer absolut zu, wie auf keien anderen Hund.

Und trifft auf die sog. Kampfhunde NICHT zu.

Lies mal meine Ausführungen, und informiere dich korrekt, ok? :)

BoobSapp
11-12-2010, 19:08
Wie ich bereits oben dargelegt habe verdrehst du Tatsachen.

Es werden gemäss wissenschaftlichen Erhebungen WEITAUS mehr Menschen von Schäferhunden gebissen.

Auch prozentual! Wenn man die Beissattacken in Relation zu der Anzahl Hunde setzt, so stehen immernoch Schäferhunde an erster Stelle, und Retriever an zweiter STelle (In Deutschland, in der Schweiz stehen die Sennenhunde an zweiter Stelle hinder den Schäfern).

Das ist also eine Knallharte LÜGE, die du da verbreitest.
wie viele menschen wurden im letzten jahrzehnt von kampfhunden getötet und wie viele von diesen ganzen anderen hunden? schäferhunde sind für mich btw kampfhunde. bei der polizei sind sie in ordnung aber nicht aufm spielplatz


Kommt darauf an.

Wer damit herumfuchtelt zeigt, dass er die Waffe nicht ernst genug nimmt, und folglich keine besitzen sollte.
Geladen sollte sie beim Tragen ebenfalls nicht sein.
wozu trägt man denn ne waffe wenn man sie nicht laden darf? willst du nem räuber damit auf den kopf hauen oder wie? :D
darum gehts gar nicht. es geht darum wie wohl du dich fühlen würdest, wenn du weißt das dein leben oder zumindest ständig deine gesundheit in gefahr ist. und du kannst mir auch nicht garantieren das jeder der einen kampfhund hat oder einen schäferhund oder was auch immer ein klasse halter ist der die hunde dauernd unter kontrolle hat. das gibt es hier in hamburg fast gar nicht. hier laufen meistens leute in ihren 15-25ern mit diesen hunden rum, die haben null ahnung wie man diese hunde behandelt. da kannst du oder jeder noch so gute halter von kampfhunden mir doch nicht sagen das ich mir keine sorgen machen muss, weil statistisch gesehen andere hunde öfter zubeißen. das ist ne milchmädchenrechnung


Du vergleichst also Äpfel mit Birnen, selbst wenn du nur aufs Risiko anspielst ;)

Eine geladene Waffe entspricht eher einem scharfgemachten und trainieren Schutzhund.

Aber mit Waffenträgern gegnerell habe ich keine Probleme.
ne mein vergleich war schon richtig denke ich. an nem scharfgemachten kampfhund vorbeizugehen das ist schon selbstmord. das entspricht sicher nicht dem vergleich an nem mann vorbeizugehen der ne geladene waffe bei sich trägt. da mache ich mir keine großen sorgen das ich da sterben könnte. der typ müsste schon psychisch krank sein und serienmörder sein oder so, dann wäre das etwa mit dem scharfgemachten kampfhund auf einer wellenlänge



Nein, das stimmt eben NICHT!

Es geschen Beissunfälle.

Aber diese geschehen mit Schäferhunden einiges häufiger, dies beweisen statistische Erhebungen.

Mit den als "Kampfhunden" klassifizierten Hunden geschehen prozentual (Anzahl erhobene Bisse pro 1000 Hunde der Rasse) weniger Unfälle als mit gesellschaftlich akzeptierten Hunden wie Schäferhunden, Retriever, Labradoren, Sennenhunden und so weiter.

Du setzt also deine Lügen fort.
das beißen ist nicht mein problem. ich wurde schon öfters gebissen und viel öfters attackiert. allerdings NIE von einem kampfhund. das waren immer andere hunde, meist kleine. angst habe ich vor denen aber nicht, bei denen weiß ich das sie nicht viel machen außer vielleicht mal zubeißen, dann hast du eben paar schrammen und musst kurz zum arzt. da habe ich kein problem selbst an aggressiven kleineren hunden vorbeizugehen, da schmunzel ich eher. aber wenn du nen friendlichen kampfhund vor mir stellst dann sieht das ganz anders aus, obwohl ich nie von denen angegriffen wurde. da wäre ich wohl jetzt auch nicht mehr hier. da steckt keine große logik hinter, aber ich weiß das wenn so ein hund mal durchdreht dann ist schicht im schacht, denn waffen schleppe ich nicht mit mir rum. und BJJ oder boxen mit nem kampfhund ist auch nicht so hilfreich.



Und NOCH effektiver kannst du Beissattacken reduzieren, wenn man eine Hundeführerprüfung einführen würde.
was genau soll das bringen? willst du den hund durch JEDE alltags situation scheuchen oder wie? willst du da ein test kind zwingen den hund auf den ******* zu treten um zu sehen ob der hund das kind totbeißt oder nicht? diese tests sind eh der reinste witz. die bestehen draus das man 1 mal mit nem anderen kampfhund an dem so oft vorbeigeht, bis der aufhört ihn zu attackieren. danach gibts den nächsten test das man da mitm fahrrad oder so vorbei fährt und dann ist gut. hund bekommt "ich beiße garantiert nicht :)" marke aufgebappt und dann wird er freigelassen



Von sich selbst auf andere zu schliessen, und von Einzelfällen auf die Allgemeinheit ist ein SEHR grosser Fehler.

Würdest du sachlich und argumentativ korrekt diskutieren, würdest du das nicht tun.

Ich habe mich bisher gehütet zu erwähnen, dass mich übrigens mal ein Schäferhund ins Gesicht gebissen hat, und mir Lippe und Nase zerfetzt!

Habe trotzdem keien Angst vor Hunden, und habe lediglich mehr Vorsicht und Führungsstärke diesem Hund gegenübe gezeigt im Anschluss ;)

Und?

Ich schliesse aus diesem Einzelfall gar nichts, ich schliesse aus Statistiken, aus Wissenschaftlichen Ergebnissen und aus kynologischen Tatsachen!
ich hab vor hunden auch keine angst obwohl ich mehrmals angegriffen und gebissen wurde. das heißt nicht das ich jetzt lachend an jedem kampfhund vorbeigehen muss weil du meinst das sie nicht so oft zubeißen wie retriever. ich weiß das eine art davon regelmäßig menschen totbeißt, und die andere nicht. jetzt kannst du noch die tatsache berücksichtigen das diese hunde hier größtenteils von irgendwelchen tättowierten 50j mit glatze und totenkopf aufm arm/shirt oder jugendlichen die ihren kampfhund "tyson" nennen und ihn an ästen herumhängen lassen gehalten werden, und mir dann noch mal erzählen das ich mir keine sorgen machen muss wenn ich da dran vorbei gehe, weil andere hunde ja öfters beißen

Kraken
11-12-2010, 19:19
Ich halte fest:

Du hast keine Ahnung, was ein "Kampfhund" ist.

Du hast keine Ahnung von Hunden.

Du leidest unter einer SCHWEREN Kynophobie. Und Überschätzt das Risiko, welches von Hunden ausgeht bei WEITEM. Du bist täglich viel gefährlicheren Situationen ausgesetzt.

Du solltest versuchen, deine Angst in den Griff zu kriegen, ansonsten frisst sie dich innerlich auf ;)

Genauso wie jene armen Leute, die in ihrer Hoplophobie Angst vor Sportschützen und dergleichen haben.

Das Leben ist ein Risiko, und früher oder später wirst du sterben.

Die Wahrschienlichkeit, dass dich ein Mensch ermordert ist dabei sehr viel höher, als von einem Hund getötet zu werden, ebenso von einem Auto überfahren zu werden und so weiter und so fort.

Deine Angst ist völlig irrational!

C-MO
11-12-2010, 19:54
Das Leben ist ein Risiko, und früher oder später wirst du sterben.



ich will aber nicht

Kraken
11-12-2010, 20:00
Scheisse ne :D

C-MO
11-12-2010, 20:00
Scheisse ne :D

ja schon ....ich hab voll schiss davor :D (im ernst)

Centurion2312
11-12-2010, 20:59
Wie ich bereits oben dargelegt habe verdrehst du Tatsachen.

Es werden gemäss wissenschaftlichen Erhebungen WEITAUS mehr Menschen von Schäferhunden gebissen.

Auch prozentual! Wenn man die Beissattacken in Relation zu der Anzahl Hunde setzt, so stehen immernoch Schäferhunde an erster Stelle, und Retriever an zweiter STelle (In Deutschland, in der Schweiz stehen die Sennenhunde an zweiter Stelle hinder den Schäfern).



Obwohl ich bisher eine andere Meinung hatte, glaube ich dir das sofort, da meine bisherige Meinung stark von der Presse beeinflusst wurde. Und wenn alle Zeitungen nur noch von (einem) gefährlichen Pitbull reden, hat man das Gefühl, man werde an jeder Strassenecke von sonem Vieh aufgefressen.:D

Centurion2312
11-12-2010, 21:02
ich will aber nicht

Willkommen im wohl grössten Klub der Menscheit!:D:D

BoobSapp
11-12-2010, 21:11
Ich halte fest:

Du hast keine Ahnung, was ein "Kampfhund" ist.

Du hast keine Ahnung von Hunden.

Du leidest unter einer SCHWEREN Kynophobie. Und Überschätzt das Risiko, welches von Hunden ausgeht bei WEITEM. Du bist täglich viel gefährlicheren Situationen ausgesetzt.
welchen denn, das mein auto explodiert, ein flugzeug auf mich stürzt oder ich von einer schlange erwürgt werde? abgesehen davon wurde ich schon gebissen, ich überschätze also nichts. und selbst wenn, lieber überschätze ich das risiko als es zu unterschätzen und dann bald mit den konsequenzen leben zu müssen


Du solltest versuchen, deine Angst in den Griff zu kriegen, ansonsten frisst sie dich innerlich auf ;)
das sind tiere, mit denen kann man sich schlecht unterhalten und denen klar machen, dass sie menschen nicht töten dürfen, selbst nicht wenn sie mal erschreckt werden :rolleyes:


Genauso wie jene armen Leute, die in ihrer Hoplophobie Angst vor Sportschützen und dergleichen haben.
was haben sportschützen denn angerichtet das man vor denen angst haben muss. waffen haben sie, aber nicht um andere menschen zu erschießen.


Das Leben ist ein Risiko, und früher oder später wirst du sterben.
toll, dann kann ich nebenbei noch täglich mit HIV kranken frauen schlafen, rauchen ohne ende und sonstwas machen. sterben werden wir ja sowieso. wär nur schön wenn ich es etwas hinauszögern könnte. ich wills auch nicht darauf anlegen zu sterben


Die Wahrschienlichkeit, dass dich ein Mensch ermordert ist dabei sehr viel höher, als von einem Hund getötet zu werden, ebenso von einem Auto überfahren zu werden und so weiter und so fort.
also auto überfahren und mord kann ich bei mir ausschließen, ohne arrogant rüberkommen zu wollen
das mit dem hund ganz sicher nicht

Kraken
11-12-2010, 21:22
Obwohl ich bisher eine andere Meinung hatte, glaube ich dir das sofort, da meine bisherige Meinung stark von der Presse beeinflusst wurde. Und wenn alle Zeitungen nur noch von (einem) gefährlichen Pitbull reden, hat man das Gefühl, man werde an jeder Strassenecke von sonem Vieh aufgefressen.:D

Hmmm... Ironie, oder Umdenken?

Falls zweiteres: Freut mich das sehr :)

Es wird ja sehr viel suggeriert durch die Zeitungen, man sollte das nicht alles glauben.

Kraken
11-12-2010, 21:40
welchen denn, das mein auto explodiert, ein flugzeug auf mich stürzt oder ich von einer schlange erwürgt werde? abgesehen davon wurde ich schon gebissen, ich überschätze also nichts. und selbst wenn, lieber überschätze ich das risiko als es zu unterschätzen und dann bald mit den konsequenzen leben zu müssen

Kannst du.... aber das schlimmste an einem Ereignis ist die Angst davor ;)

Die von dir genannten Ängste sind in etwa so unealistisch, wie von einem Hund totgebissen zu werden....



das sind tiere, mit denen kann man sich schlecht unterhalten und denen klar machen, dass sie menschen nicht töten dürfen, selbst nicht wenn sie mal erschreckt werden :rolleyes:

Die tun das auch nicht so häufig wie du meinst. Und WENN dann ist im Vorfeld derart verdammt viel schief gelaufen, dass man allen im Umfeld ne Ohrfeige verpassen sollte.



was haben sportschützen denn angerichtet das man vor denen angst haben muss. waffen haben sie, aber nicht um andere menschen zu erschießen.


Nun, bei euch in Deutschland sind die Politiker ja auch überzeugt, dass Waffenbesitzer ein Risiko darstellen, und da schliesslich Menschen erschossen werden, muss man den Schützen ihr Sportgerät wegnehmen.



toll, dann kann ich nebenbei noch täglich mit HIV kranken frauen schlafen, rauchen ohne ende und sonstwas machen. sterben werden wir ja sowieso. wär nur schön wenn ich es etwas hinauszögern könnte. ich wills auch nicht darauf anlegen zu sterben

Vermeidbares und hohes Risiko ≠ sehr kleines Risiko das kohärent mit dem Leben einhergeht.

Das Risiko von einem Hund gebissen zu werden ist SEHR SEHR SEHR klein.

Noch viel kleiner ist das Risiko ernsthaft verletzt zu werden.

Noch viel viel kleiner ist das Risiko zu sterben.

Du hast also vor den "falschen" Gefahren Angst ;)



also auto überfahren und mord kann ich bei mir ausschließen, ohne arrogant rüberkommen zu wollen
das mit dem hund ganz sicher nicht

Mord ist schön wenn du das ausschliessen kannst.. ich z.B. nicht.

Da habe ich eine irrational hohe Angst vor (wenn auch nicht so hoch wie deine Angst vor Hunden) z.B. fürchte ich mich in Städten immer überfallen oder gar ermordet und ausgeraubt zu werden :D

So ist es unterschiedlich ;)

Aber die Städter sind nicht schuld an meiner Angst vor ihnen.

Und die Hunde können nichts dafür, dass du so eine irrational hohe Angst vor ihnen hast :)

rollkick
11-12-2010, 23:05
@boobSaap:

bevor ich ca. im jahr 2000 das erste mal "kampfhunde"kennengelernt habe,hatte ich auch immer gedacht,das es irgendwelche bestien sind,die alleine oder im rudel darauf warten,irgendwas zu fetzen.war natürlich umso mehr überrascht,das es total verschmusste teddybären sind....kleiner tipp:lern doch mal die hunde kennen!und glaub nicht diese beknackten hetzkampagnen der medien und politiker-die haben keine ahnung von einem thema-schreien dann aber umso lauter rum

Kraken
11-12-2010, 23:19
Jop, genau so :)

Ist wie mit Kampfsportlern... ihrem Image und der Realität!

rollkick
11-12-2010, 23:29
Jop, genau so :)

Ist wie mit Kampfsportlern... ihrem Image und der Realität!

:)

zeitungen brauchen auflagen-und die erreicht man am besten mit angst...

Kraken
11-12-2010, 23:30
Und mit Feindbilder....

Kauft nicht bei Kampfhunden :D

rollkick
11-12-2010, 23:40
Und mit Feindbilder....

Kauft nicht bei Kampfhunden :D


hahahah-die sind an allem schuld!:)

ich hab ne glatze(haarausfall),beschäftige mich stark mit kampfkünsten/kampfsport und bin "ausländer"...und ich will mir einen einen bösen,bösen "kampfhund" holen-ich glaub dann bin ich auf einer stufe mit darth vader:D:D:D

und dann nenn ich diese "blutrünstige bestie" cartman....

Kraken
11-12-2010, 23:44
hahahah-die sind an allem schuld!:)

ich hab ne glatze(haarausfall),beschäftige mich stark mit kampfkünsten/kampfsport und bin "ausländer"...und ich will mir einen einen bösen,bösen "kampfhund" holen-ich glaub dann bin ich auf einer stufe mit darth vader:D:D:D

Ich bin Schweizer (Schwarzgeld und Steuerbetrug juhee) Legaler Waffenbesitzer und Sportschütze, Glatzenträger (und gerne mal Kampfstiefel, weil ich empfindliche Füsse habe) fahre Motorrad, kämpfe MMA (DER Feind schlechthin),

Darth Vader ist also ein SChulbub im Vergleich zu mir :D

Graf von Montefausto
11-12-2010, 23:44
ich hab ne glatze(haarausfall),
Damit biste bestimmt der bunte Hund im KFM (Achtung Ironie mit Wortspiel) :p

rollkick
11-12-2010, 23:47
Ich bin Schweizer (Schwarzgeld und Steuerbetrug juhee) Legaler Waffenbesitzer und Sportschütze, Glatzenträger (und gerne mal Kampfstiefel, weil ich empfindliche Füsse habe) fahre Motorrad, kämpfe MMA (DER Feind schlechthin),

Darth Vader ist also ein SChulbub im Vergleich zu mir :D

du bist das absolut böse :D:D:D das vorbild von darth vader....du trägst stiefel?ein echt harter hund bist du erst,wenn du mit ner supermoto driftest...in flip-flops :):):)

@ Graf von Montefausto

stimmt:):)

Kraken
11-12-2010, 23:53
Sag' ich doch :D

Ausserdem.... hatte ich bereits ausserehelichen Sex aufgrund der Tatsache, dass ich nicht verheiratet bin.

Schlimm schlimm

rollkick
11-12-2010, 23:55
Sag' ich doch :D

Ausserdem.... hatte ich bereits ausserehelichen Sex aufgrund der Tatsache, dass ich nicht verheiratet bin.

Schlimm schlimm

du monster !!!pfui.pfui.pfui-schäm dich :p:p

Kraken
11-12-2010, 23:55
Ich schäme mich gewaltig!

Scorp1on King
11-12-2010, 23:57
Hatte ich doch auch :)

Sogar sehr viel.

Ich schäm mich mit :(

Graf von Montefausto
11-12-2010, 23:58
wollt ihr etwa sagen dass das erlaubt ist? Und ich spare mich hier auf...:ups:

rollkick
11-12-2010, 23:58
tztzttz....gruppenschämen....:D

sota
12-12-2010, 00:01
du monster !!!pfui.pfui.pfui-schäm dich :p:p


Ich schäme mich gewaltig!


Hatte ich doch auch :)

Sogar sehr viel.

Ich schäm mich mit :(


wollt ihr etwa sagen dass das erlaubt ist? Und ich spare mich hier auf...:ups:


tztzttz....gruppenschämen....:D

...für Euch...und grad für Großmeister Kraken hier die Eselsbrücke, die auf den Weg des Themas zurückführt:
Hundserbärmlich

:p

rollkick
12-12-2010, 00:01
wollt ihr etwa sagen dass das erlaubt ist? Und ich spare mich hier auf...:ups:

:):) sowas ist lobenswert

@sota

hast recht-zurück zum thema

Scorp1on King
12-12-2010, 00:07
Hunde sind toll :)

Rottweiler sind am geilsten :)

F3NR1R
12-12-2010, 09:08
Hunde sind toll :)

Rottweiler sind am geilsten :)

:halbyeaha

http://verydemotivational.files.wordpress.com/2010/11/demotivational-posters-valid.jpg

:D

BoobSapp
12-12-2010, 11:48
@boobSaap:

bevor ich ca. im jahr 2000 das erste mal "kampfhunde"kennengelernt habe,hatte ich auch immer gedacht,das es irgendwelche bestien sind,die alleine oder im rudel darauf warten,irgendwas zu fetzen.war natürlich umso mehr überrascht,das es total verschmusste teddybären sind....kleiner tipp:lern doch mal die hunde kennen!und glaub nicht diese beknackten hetzkampagnen der medien und politiker-die haben keine ahnung von einem thema-schreien dann aber umso lauter rum
das problem ist aber das ich nicht jeden kampfhund persönlich kennen lernen kann. freunde von mir haben kampfhunde und da habe ich auch kein problem die zu streicheln etc. aber wenn mir ein unbekannter kampfhund entgegen kommt dann weiß ich nicht ob das herrchen dem hund irgendwas beigebracht oder es unter kontrolle hat

Graf von Montefausto
12-12-2010, 12:18
aber wenn mir ein unbekannter kampfhund entgegen kommt dann weiß ich nicht ob das herrchen dem hund irgendwas beigebracht oder es unter kontrolle hat

..da hat der Keule nicht ganz Unrecht, wie ich finde. Ich fands bisher ziemlich cool, mal was über das wahre Gemüt von sog. "Kampfhunden" zu erfahren. Ich glaub, darüber wissen die Wenigsten bescheid.
Problem bleibt aber, dass einige (wenn auch nicht die absolute Mehrheit) Leute, die sich nen "Kampfhund" zulegen, selber nicht ganz sauber sind. Sprich: Bei vielen Gestalten, die denken, dass sie damit tough wirken, wäre ich mir nicht sicher, ob sie so nen Hund auch gut behandeln.
Kurz: "Kampfhunde" mögen nicht aggressiver und beißfreudiger sein, als andere Rassen. Aber sie ziehen überdurchschnittlich viele Stullen als Halter an. DAS macht die Sache dann oft schon etwas haarig..

Scorp1on King
12-12-2010, 13:00
:halbyeaha

http://verydemotivational.files.wordpress.com/2010/11/demotivational-posters-valid.jpg

:D

:rofl:

Kraken
12-12-2010, 13:04
Bei JEGLICHEN Hunden ab einer bestimmten Grösse ist IMMER Vorsicht angebracht.

Das ist nichts neues! Und Idioten die meinen jeder Hund der ihnen begegnet sei ihr Freund, und sie können ihn streicheln, die sollen sich mal Gedanken machen, ob es ihnen selbst denn gefallen würde, wenn einfach so ein Heini kommt und sie streichelt ;)

Schäferhunde ziehen überdurchschnittliche viele Idioten an, die sich weigern sich ÜBERHAUPT mit dem Hund auseinanderzusetzen. Völlig unerzogene Hunde sind die Folge.

Und bei den Wadenbeissern ist dieser Effekt am stärksten augeprägt! Null Erziehung.. aber auch wenig Gefährdungspotential für einen Erwachsenen, diese Hunde gehen mir am Popo vorbei.

Aber alles was mehr als 10kg wiegt will mit Vorsicht behandelt werden!

Niemals einfach so anfassen, nicht ansprechen und so weiter, ohne dass Der Führer dabei ist, und sein OK gibt.

Nicht dicht am Hintern von Hunden vorbeigehen, das mögen sie nicht.

Nicht schnell auf sie zugehen.

NICHT Anstarren (wirkt aggressiv)

Nicht bewusst abdrehen (wirkt ebenfalls provokant)


EInfach ganz normal verhalten, man muss keine Angst haben vor Hunden, aber man sollte einge gewisse Vorsicht an den Tag legen :)

Graf von Montefausto
12-12-2010, 13:09
Bei JEGLICHEN Hunden ab einer bestimmten Grösse ist IMMER Vorsicht angebracht.
Geb ich dir recht. Letztlich steckste eben nie im Halter drin. Also...klar was ich meine, ne?:p JEDER Hund kann falsch erzogen werden und bei allen großen Rassen ist das natürlich potentiell etwas gefährlicher
Es ist nur mein Eindruck (keine empirische Studie natürlich), dass Rassen wie Pitbull, Bullterrier und Co. sehr oft fragliche Gestalten anziehen. Sprich: Halter, die den Hund mit absicht aggressiv machen, etc. In englischen Vorstädten soll das wohl mittlerweile ein echtes Problem sein..
Freilich liegt das nicht am Hund selbst. Das tut es eben nie.


Nicht dicht am Hintern von Hunden vorbeigehen, das mögen sie nicht. Wer schon??:o

Scorp1on King
12-12-2010, 13:17
Was meinst du mit "nicht schnell abdrehen?"

Kraken
12-12-2010, 13:25
Ja, eben .... ich nennen sowas immmer "Shcwanzprothese" solche die keinen eigenen haben, oder einen zu kleinen müssensich mit irgendetwas profilieren, dass ihre Stärke ausdrücken soll.

Bei solchen Heinis ist es eben manchmal ein Kampfknuddler ;)

Der dann wegen schlechtem Führer wirklich gefährlich wird :(

Hundehalterprüfung wäre ja ein Schritt, auch wenn ich staatlicher Kontrolle und Repressionen mehr als kritisch gegenüberstehe.


Und zum zweiten:

Ja, niemand mag das! Aber für die meisten sind Hunde keine eigenständigen Lebewesen sondern sowas ähnliches wie ein vorgewärmter (Auf Körpertemperatur, wie angenehm) Teddybär ;)

Denn muss man IMMER und egal wie streicheln können.

einmal hat einer meinem Hund unvermittelt an den Hinter gefasst, und sich dann lauthals beschwert, als dessen Zähne nur knapp an seiner Hand vorbeigingen ;)

Mehrfach habe ich erlebt, dass wenn ich Leute sage "Nein, sie dürfen den Hund nicht anfassen" und insbesondere wenn Kinder ihre Eltern fragten "Darf ich den streicheln?" und die Eltern " JA, mach' nur, der sieht freundlich aus" ohne mich zu fragen, und ich dann den Hund abrufe und verneine, man dürfe ihn nicht streicheln.

Mehrfach habe ich dann erlebt, dass die einhellige Meinung war:

"Für was hält man einen Hund, wenn man den nicht streicheln darf?"

Oder gar:

"Solce Hunde sollte man einschläfern"


Meine Güte, das war ein verdammter milit. Schutzhund, ein Arbeitsgerät sozusagen.

Und einmal platzte mit der Kragen und ich sagte:

"Darf ich deiner Frau an den Hintrn fassen? Meinst du IHR würde das gefallen? Wenn nicht, solltest du sie nicht in die Öffentichkeit nehmen dürfen!"

Manchmal frage ich mich echt, wie wenig die Leute von Hunden verstehen, und wie wenig sie Ihnen an Eigenständigem Wesen zugestehen!

Kraken
12-12-2010, 13:26
Was meinst du mit "nicht schnell abdrehen?"

Nicht einfach so den Rücken zudrehen, nicht BEWUSST den Rücken zudrehen.

Das mögen Hunde nicht!

Wenn sie dich mustern, oder anschauen solltest du sie nicht anstarren, sondern einfach weitergehen.

Einfach so den Rücken zudrehen wirkt arrogant und damit provozierend.


Ich hasse es auch, wenn mir einer den Rücken zudreht ;)

Scorp1on King
12-12-2010, 13:29
Verständlich :D

Kraken
12-12-2010, 13:31
Eigentlich schon :)

Aber viele Menschen denken im Umgang mit Hunden (Oder auch mit anderen Menschen) nicht weit genug, um darauf zu kommen, dass ihr Verhalten verletzend oder provokant ist.

Wie ein besoffener, der einen wütend macht, und wenn der ihn wegschickt meint, ihn beschwichtigen zu müssen, woraufhin er ihn noch wütender macht, bis er am Ende der Spirale auf die Schnautze kriegt. ;)

Verhaltenspsychologie ist eigentlich ganz einfach, wenn man nur seinen Kopf einschaltet :)

Scorp1on King
12-12-2010, 13:34
Soo schwer ist es jetzt auch nicht einen Hund zu erziehen...

Sollte es zumindest.
Man sollte vor allem ordentlich un respektvoll mit ihm umgehen und ihm klarmachen das man(n) der Boss ist.

Er ist ein Teil der Familie aber halt der der ganz unten in der Rangliste steht.

Also bei meinem Boxer hat es immer geklappt :)

Graf von Montefausto
12-12-2010, 15:49
Und einmal platzte mit der Kragen und ich sagte:

"Darf ich deiner Frau an den Hintrn fassen? Meinst du IHR würde das gefallen? Wenn nicht, solltest du sie nicht in die Öffentichkeit nehmen dürfen!"

Manchmal frage ich mich echt, wie wenig die Leute von Hunden verstehen, und wie wenig sie Ihnen an Eigenständigem Wesen zugestehen!

Hehe coole Reaktion. Aber du hast auf jeden Fall recht. Gerade bei kleinen Kindern frag ich mich manchmal was den Eltern im Kopf rumgeht. Wie oft sieht man das, dass sie ihre Kleinstkinder irgendwelche fremden Vierbeiner streicheln lassen, ohne den Hund auch nur im geringsten Einschätzen zu können. So ne Babyhand ist ruckzuck durchgebissen. Man darf eben nie vergessen, dass man es mit Tieren zu tun hat, die instinktiv reagieren.

rollkick
12-12-2010, 16:47
Und einmal platzte mit der Kragen und ich sagte:

"Darf ich deiner Frau an den Hintrn fassen? Meinst du IHR würde das gefallen? Wenn nicht, solltest du sie nicht in die Öffentichkeit nehmen dürfen!"

Manchmal frage ich mich echt, wie wenig die Leute von Hunden verstehen, und wie wenig sie Ihnen an Eigenständigem Wesen zugestehen!

:rofl::rofl::rofl:

was für eine geile reaktion....:):)

was das thema:bestimmt hunde ziehen bestimmte menschen an:

nachdem leider viele rassen auf die liste gekommen sind,haben sich viele "komische gestalten"einen boxer geholt...

Centurion2312
12-12-2010, 19:04
Aber alles was mehr als 10kg wiegt will mit Vorsicht behandelt werden!

Niemals einfach so anfassen, nicht ansprechen und so weiter, ohne dass Der Führer dabei ist, und sein OK gibt.

Nicht dicht am Hintern von Hunden vorbeigehen, das mögen sie nicht.

Nicht schnell auf sie zugehen.

NICHT Anstarren (wirkt aggressiv)

Nicht bewusst abdrehen (wirkt ebenfalls provokant)


EInfach ganz normal verhalten, man muss keine Angst haben vor Hunden, aber man sollte einge gewisse Vorsicht an den Tag legen :)

Super, das du das nochmal zusammengefasst hast. (Würde sonst einiges falschmachen)

Ausserdem ist ein Hund vor allem dann gefährlich, wenn man ihn auf Agressivität abrichtet.
In der Schweiz wurde mal ein Kleinkind von 2 Kampfhünden totgebissen. Später stellte sich heraus, dass deren Halter diese Tiere bewusst so behandelt hat (z.B zu Enge Käfige, keinen Auslauf), dass sie unnatürlich agressiv waren. Dank freundlicher Unterstützung der Billigzeitungen, gibt's nun eine Initiative für den Verbot von Kampfhunden.(Was ich persönlich gut finde, weil dann gewisse Idioten, die solche Hunde sowieso für Stalltiere halten und sie am liebsten als Schmuck um den Hals tragen würden, keinen Schaden mehr anrichten können.)

Fry_
12-12-2010, 19:51
...Dank freundlicher Unterstützung der Billigzeitungen, gibt's nun eine Initiative für den Verbot von Kampfhunden.(Was ich persönlich gut finde, weil dann gewisse Idioten, die solche Hunde sowieso für Stalltiere halten und sie am liebsten als Schmuck um den Hals tragen würden, keinen Schaden mehr anrichten können.)

Na ja, das ist doch das gleiche wie hier: Man fürchtet sich vor Jugos/Türken/Punks und verbietet die Pitbulls. Macht die Straßen nicht sicherer, aber die Leute reagieren aufgrund der Verbotsdebatte viel hysterischer auf diese Hunde. Ich gehör nicht zu denen die meinen, daß die sog. Kampfhunde alle total lieb wären (spätestens wenn man selber mit Hund unterwegs ist verliert man solche Illusionen schnell). Aber der Versuch, es an bestimmten Hunderassen festzumachen führt einfach zu nix. Vor allem, wenn dann auch noch zugunsten der eigenen Wählerschaft Tiere wie Schäferhunde außen vor gelassen werden. Lustige Anekdote dazu: Der Beauceron (http://de.wikipedia.org/wiki/Beauceron) wurde in der BRD auf die Listen gesetzt, die Franzosen haben den doitschen Schäfer auf der Kampfhundeliste ... spätestens da merkt man, daß das ganze ne traurige Wahlkampfnummer war.

Kraken
12-12-2010, 20:31
Ausserdem:

Was nützt es?

Wenn sie nicht merh Pits kaufen dürfen, dann suchen sie sich andere Hunde, die sie als Shcwanzprothese missbrauchen ;)

Schäfer, Boxer... wasauchimmer.

Wer eine Shcwanzprothese braucht, wird immer eine finden!

Aber grossartige Hunderassen würden ausradiert, und viele Mensche unglücklich gemacht!

Fry_
12-12-2010, 20:38
Das Problem ist wohl, daß die einzelnen Linien der Sokas so stark voneinander abweichen, daß man einfach nix vorausssagen kann. Die Rasse ist einfach ein untaugliiches Kriterium, um auf ererbte Aggressivität zu schließen. Und einen höheren Anteil als die Genetik hat wohl der Halter .... und das hier sollte man den Politikern so lange um die Ohren hauen bis Denkprozesse in Gang kommen (geht um den KH-Debatten-Auslöser-Fall aus Hamburg):


Der Tod dieses Kindes macht betroffen so wie es immer betroffen macht, wenn ein Kind zu Tode kommt, ob durch eine schwere Erkrankung, durch einen Autounfall oder wie in diesem Fall, durch einen Hund. Genauso betroffen macht aber die Tatsache, dass dieses Kind nicht hätte sterben müssen, wenn bestehende Vorschriften eingehalten worden wären. Denn der Hund, der das Kind getötet hat, war den Behörden als gefährlicher Hund bekannt, der Besitzer des Hundes war mehrfach vorbestraft und der Hund war mit Auflagen wie Leinen- und Beißkorbzwang belegt worden. Es hatte sich nur der Besitzer nicht darum gekümmert und auch die Behörden haben die Durchführung der Auflagen nicht kontrolliert.

Prof.Dr. Irene Stur: Kampfhunde - Gibt's die? (http://www.sos-hamburgdog.de/Gut_7.htm)

Da vergeigen sie die Durchsetzung elementarer Sachen, obwohl es ihre Aufgabe gewesen wäre, und gehen anschließend auf Stimmenfang mit dem Kampfhundeverbot. Unappetitlich, so was.

Kraken
12-12-2010, 20:48
So verlogen sind die Politiker nunmal ;)

Und der Pöbel ist blöd genug, drauf reinzufallen.

Vrooktar
13-12-2010, 08:58
Ein altes Problem.
Ich hatte als ich kleiner war auch mal nen eher kräftigen Hund, der zwar eigentlich ein Kampfhund war, aber eher nen ängstlichen Eindruck gemacht hat.
Hat später durch falschen Umgang eines anderen Halters mal die Flanke eines Pferdes zerfleischt.
Ich persönlich finde man sollte sowas wie nen "Hundeschein" für seinen Köter machen müssen.
Das man das Tier unter Kontrolle hat.
Fällt bei Chihuahuas sicher weg, aber meiner Ansicht muss gewährleistet sein, dass der Hundehalter das Tier wenigstens im Griff hat.
Entweder, das Tier war auf der Hundeschule oder aber ich bin eben so ein Schrank, dass ich den Rottweiler halten kann, wenn er abdreht.
Ich seh für meinen Geschmack zu viele Frauen wie Zimtstangen herumlaufen, die Hunde an der Leine haben, die erstens zusammen mehr wiegen als sie selber und die auch mehr ihr Herrchen durch den Park ziehen als umgedreht.

Graf von Montefausto
13-12-2010, 10:29
und die auch mehr ihr Herrchen durch den Park ziehen als umgedreht.
..und das sind die Schlimmsten! Da mach ich grundsätzlich schonmal nen Bogen drum (bei entsprechender Hundegröße natürlich^^). Sojemand kann den Hund nicht richtig erzogen/im Griff haben.

rollkick
17-01-2011, 17:23
in einem interview hat hr.stich(der trainier des problemhund-therapiezentrums)erzählt,das es weniger die kampfhunde sind,die auffällig sind,sondern eher die "familienhunde"-also das was die meisten hundekenner auch sagen....

hier mal die homepage:

Top Dog - Das 1. Problemhunde-Therapiezentrum Österreichs - ÖRV Langenzersdorf (http://www.top-dog.at/default1.htm)


wünschte die betreiber von stern tv würden auch mal solche leute einladen......

kleine05
17-01-2011, 17:37
in einem interview hat hr.stich(der trainier des problemhund-therapiezentrums)erzählt,das es weniger die kampfhunde sind,die auffällig sind,sondern eher die "familienhunde"-also das was die meisten hundekenner auch sagen....

hier mal die homepage:

Top Dog - Das 1. Problemhunde-Therapiezentrum Österreichs - ÖRV Langenzersdorf (http://www.top-dog.at/default1.htm)


wünschte die betreiber von stern tv würden auch mal solche leute einladen......

für jeden der schon mal einen pit oder stafford hatte is das nun nichts neues ;) gibt keine geileren hunde und ich hatte mehr als einen von diesen :)

kleine05
17-01-2011, 17:40
Ein altes Problem.
Ich hatte als ich kleiner war auch mal nen eher kräftigen Hund, der zwar eigentlich ein Kampfhund war, aber eher nen ängstlichen Eindruck gemacht hat.
Hat später durch falschen Umgang eines anderen Halters mal die Flanke eines Pferdes zerfleischt.
Ich persönlich finde man sollte sowas wie nen "Hundeschein" für seinen Köter machen müssen.
Das man das Tier unter Kontrolle hat.
Fällt bei Chihuahuas sicher weg, aber meiner Ansicht muss gewährleistet sein, dass der Hundehalter das Tier wenigstens im Griff hat.
Entweder, das Tier war auf der Hundeschule oder aber ich bin eben so ein Schrank, dass ich den Rottweiler halten kann, wenn er abdreht.
Ich seh für meinen Geschmack zu viele Frauen wie Zimtstangen herumlaufen, die Hunde an der Leine haben, die erstens zusammen mehr wiegen als sie selber und die auch mehr ihr Herrchen durch den Park ziehen als umgedreht.

das ja völliger quatsch wenn der hund richtig erzogen ist kann man als frau auch einen 70kg bändigen!

mein owtscharka hatte über 90kg und ich wiege 55kg,hatte ich auch keine probleme mit........er hat aufs wort zu parieren nicht mehr und nicht weniger...

ist eben wie bei euch männern :D wenn sie nicht hören kommen sie weg

rollkick
17-01-2011, 17:42
für jeden der schon mal einen pit oder stafford hatte is das nun nichts neues ;) gibt keine geileren hunde und ich hatte mehr als einen von diesen :)

stimmt :):) nur sag es nicht mir,sondern den ganzen medien ;);)

rollkick
17-01-2011, 17:43
das ja völliger quatsch wenn der hund richtig erzogen ist kann man als frau auch einen 70kg bändigen!

mein owtscharka hatte über 90kg und ich wiege 55kg,hatte ich auch keine probleme mit........er hat aufs wort zu parieren nicht mehr und nicht weniger...

ist eben wie bei euch männern :D wenn sie nicht hören kommen sie weg

du bist aber gemein :p:p:p

kleine05
17-01-2011, 17:45
du bist aber gemein :p:p:p

ne nur realistin :D :p

sota
17-01-2011, 18:02
das ja völliger quatsch wenn der hund richtig erzogen ist kann man als frau auch einen 70kg bändigen!

mein owtscharka hatte über 90kg und ich wiege 55kg,hatte ich auch keine probleme mit........er hat aufs wort zu parieren nicht mehr und nicht weniger...

ist eben wie bei euch männern :D wenn sie nicht hören kommen sie weg

...nee, ist klar... und wenn der Hund dennoch anzieht, hängt ein Menschlein wie eine Fahne im Wind an der Leine.... aber dass kann ja nicht passieren...

....im günstigsten Fall bleibt er auf Zuruf stehen... da braucht man über den ungünstigsten Fall ja nicht zu diskutieren....

....genauso verantwortungsvoll, wie einem Kind einen großen, schweren und kräftigen Hund an die Leine zu geben... weil "der tut ja nix"
:rolleyes:

Anhang: sicher, das Tier hat zu parieren, aber es ist ein Lebewesen, was auf eine Aktion reagieren kann...

BoobSapp
17-01-2011, 18:56
in einem interview hat hr.stich(der trainier des problemhund-therapiezentrums)erzählt,das es weniger die kampfhunde sind,die auffällig sind,sondern eher die "familienhunde"-also das was die meisten hundekenner auch sagen....

hier mal die homepage:

Top Dog - Das 1. Problemhunde-Therapiezentrum Österreichs - ÖRV Langenzersdorf (http://www.top-dog.at/default1.htm)


wünschte die betreiber von stern tv würden auch mal solche leute einladen......
das weiß inzwischen glaub ich jeder. aber nur weil löwen seltener dompteure attackieren als pudel ihre herrchen heißt das nicht das pudel gefährlicher sind als löwen. versucht das doch mal etwas auseinanderzuhalten..

Scorp1on King
17-01-2011, 18:59
das weiß inzwischen glaub ich jeder. aber nur weil löwen seltener dompteure attackieren als pudel ihre herrchen heißt das nicht das pudel gefährlicher sind als löwen. versucht das doch mal etwas auseinanderzuhalten..

Das hängt wiederrum damit zusammen das man auf einen Löwen mit mehr Respekt umgeht.

Ein Dackel z.B wird null erzogen und beisst deshalb sehr häufig.

Wenn man sich nen Löwen kauft wird man nicht einfach sagen der tut schon nichts :D

BoobSapp
17-01-2011, 19:10
ja aber genau deswegen kann man doch nicht sagen "die beißen öfter also sind unsere hunde nicht so schlimm". nen dackel kann gerne mal zubeißen, die zerfleischen keinen. die pieken kurz und laufen dann weg. bei nem kampfhund ist das eben ganz was anderes, die sind ähnlich erbarmungslos wie löwen oder tiger. schlimmer noch diese hunde werden größtenteils von halbaffen geführt die ein kaputtes elternhaus haben und den ganzen tag nur saufen (ich sprech mal für hamburg :rolleyes: ). das sind keine profi dompteure

Scorp1on King
17-01-2011, 19:45
ja aber genau deswegen kann man doch nicht sagen "die beißen öfter also sind unsere hunde nicht so schlimm". nen dackel kann gerne mal zubeißen, die zerfleischen keinen. die pieken kurz und laufen dann weg. bei nem kampfhund ist das eben ganz was anderes, die sind ähnlich erbarmungslos wie löwen oder tiger. schlimmer noch diese hunde werden größtenteils von halbaffen geführt die ein kaputtes elternhaus haben und den ganzen tag nur saufen (ich sprech mal für hamburg :rolleyes: ). das sind keine profi dompteure

Okay ich schecks nicht mehr :p

Aber man kann die Schuld doch nicht auf die Tiere geben...

Sie werden doch nur so durchgedreht weil sie eben einen Nacktaffen als Führer haben.:(

Im Urlaub in Österreich vor einigen Jahren war mein Alter Hund noch ein kleiner Welpe (nen Boxer) .
Wir hatten ein Haus und gegenüber hatten welche nen Golden Retriever.
Unser kleiner wollte schnuppern gehen und der verdammte Mistköter beisst meinem Hund ins Auge!

Ab zum Tierarzt wieder alles okay bla bla ...

Dann kam der "Nachbar" rüber und schwupp die wupp hatte man ne Erklärung warum der Hund so ist...:mad:

Kraken
17-01-2011, 20:55
das ja völliger quatsch wenn der hund richtig erzogen ist kann man als frau auch einen 70kg bändigen!

WENN er richtig erzogen ist, das ist das Stichwort ;)

Wenn so ein 70kg Rotti, oder gar ein 90kg Owtscharka mal anders will als das Herrchen, hat ein normaler Mensch gar keine Chance, so ein Vieh zu bändigen!

Da muss halt die Erziehung 100% stimmen! :)


das weiß inzwischen glaub ich jeder. aber nur weil löwen seltener dompteure attackieren als pudel ihre herrchen heißt das nicht das pudel gefährlicher sind als löwen. versucht das doch mal etwas auseinanderzuhalten..


ja aber genau deswegen kann man doch nicht sagen "die beißen öfter also sind unsere hunde nicht so schlimm". nen dackel kann gerne mal zubeißen, die zerfleischen keinen. die pieken kurz und laufen dann weg. bei nem kampfhund ist das eben ganz was anderes, die sind ähnlich erbarmungslos wie löwen oder tiger. schlimmer noch diese hunde werden größtenteils von halbaffen geführt die ein kaputtes elternhaus haben und den ganzen tag nur saufen (ich sprech mal für hamburg :rolleyes: ). das sind keine profi dompteure

Wir reden nicht von Löwen und Pudeln ;)

Schäferhunde sind SCHWERER und GRÖSSER als Amstaffs, Staffordshire Terrier, Bullterrier!

Und weitaus SCHÄRFER, und BISSIGER, darum geht's ja!

Mich stört es, wenn Leute wie du derart rufschädigend über Hunde sprechen, einzig aufgrund mangelnder Kenntnis. Es könnte noch einer meinen, deine Behauptungen würden auf haltbaren Grundlagen basieren, wobei sie doch offensichtlich auf irrationalen Ängsten basieren. Was sehr schade ist.

kleine05
17-01-2011, 21:02
WENN er richtig erzogen ist, das ist das Stichwort ;)

Wenn so ein 70kg Rotti, oder gar ein 90kg Owtscharka mal anders will als das Herrchen, hat ein normaler Mensch gar keine Chance, so ein Vieh zu bändigen!

Da muss halt die Erziehung 100% stimmen! :)





Wir reden nicht von Löwen und Pudeln ;)

Schäferhunde sind SCHWERER und GRÖSSER als Amstaffs, Staffordshire Terrier, Bullterrier!

Und weitaus SCHÄRFER, und BISSIGER, darum geht's ja!

Mich stört es, wenn Leute wie du derart rufschädigend über Hunde sprechen, einzig aufgrund mangelnder Kenntnis. Es könnte noch einer meinen, deine Behauptungen würden auf haltbaren Grundlagen basieren, wobei sie doch offensichtlich auf irrationalen Ängsten basieren. Was sehr schade ist.

das bei meinem ben die erziehung zu 100% gestimmt hat kannst dir ja denken,denn sonst hätte ich bei dem löwen keinerlei chance gehabt,wenn ich den abgelegt habe dann blieb der auch liegen ;) und wenn es bei fuss hieß dann blieb der auch bei fuss ;)

Scorp1on King
17-01-2011, 21:12
WENN er richtig erzogen ist, das ist das Stichwort ;)

Wenn so ein 70kg Rotti, oder gar ein 90kg Owtscharka mal anders will als das Herrchen, hat ein normaler Mensch gar keine Chance, so ein Vieh zu bändigen!

Da muss halt die Erziehung 100% stimmen! :)





Wir reden nicht von Löwen und Pudeln ;)

Schäferhunde sind SCHWERER und GRÖSSER als Amstaffs, Staffordshire Terrier, Bullterrier!

Und weitaus SCHÄRFER, und BISSIGER, darum geht's ja!

Mich stört es, wenn Leute wie du derart rufschädigend über Hunde sprechen, einzig aufgrund mangelnder Kenntnis. Es könnte noch einer meinen, deine Behauptungen würden auf haltbaren Grundlagen basieren, wobei sie doch offensichtlich auf irrationalen Ängsten basieren. Was sehr schade ist.
Ich glaube du hast daraus was anderes gelesen als ich.:o

Ich dachte er meint das es auf den Führer ankommt und damit hat er doch auch recht.

Okay das von wegen Kampfhund schlimmer als Löwen ist Bullshi*t aber im Prinzip hat er doch recht.
Wenn ein asoziales Arsc*loch nen Hund führt kann das nichts werden...

BoobSapp
17-01-2011, 21:29
Wir reden nicht von Löwen und Pudeln ;)

Schäferhunde sind SCHWERER und GRÖSSER als Amstaffs, Staffordshire Terrier, Bullterrier!

Und weitaus SCHÄRFER, und BISSIGER, darum geht's ja!

Mich stört es, wenn Leute wie du derart rufschädigend über Hunde sprechen, einzig aufgrund mangelnder Kenntnis. Es könnte noch einer meinen, deine Behauptungen würden auf haltbaren Grundlagen basieren, wobei sie doch offensichtlich auf irrationalen Ängsten basieren. Was sehr schade ist.
irrationale ängste? :rolleyes:
wenn jemand von diesen hunden totgebissen wird dann weiß ich nicht was du dir da aus den fingern saugst, als wenn wir uns diese ganzen toten kinder irgendwie einbilden

du drehst dir irgendwie alles zurecht und kommst dauernd mit dem selben argument. schäferhunde sind kampfhunde, was glaubst du wieso die polizei keine pudel einsetzt sondern schäferhunde. und den benutzt du dann um alle anderen kampfhunde als nicht so schlimm oder gefährlich darzustellen, nur weil politiker zu dumm sind um den als kampfhund einzustufen obwohl er defacto einer ist. ihm fehlt nur der titel. und der titel macht den hund nicht aus. kannst nem pudel auch nicht den kampfhund titel verpassen und dadurch wird er dann plötzlich gefährlich. aber naja darüber haben wir lang genug diskutiert beim letzten mal...

Kraken
17-01-2011, 21:38
irrationale ängste? :rolleyes:
wenn jemand von diesen hunden totgebissen wird dann weiß ich nicht was du dir da aus den fingern saugst, als wenn wir uns diese ganzen toten kinder irgendwie einbilden

Hast du Angst vor Menschen?

kleine05
17-01-2011, 21:39
irrationale ängste? :rolleyes:
wenn jemand von diesen hunden totgebissen wird dann weiß ich nicht was du dir da aus den fingern saugst, als wenn wir uns diese ganzen toten kinder irgendwie einbilden

du drehst dir irgendwie alles zurecht und kommst dauernd mit dem selben argument. schäferhunde sind kampfhunde, was glaubst du wieso die polizei keine pudel einsetzt sondern schäferhunde. und den benutzt du dann um alle anderen kampfhunde als nicht so schlimm oder gefährlich darzustellen, nur weil politiker zu dumm sind um den als kampfhund einzustufen obwohl er defacto einer ist. ihm fehlt nur der titel. und der titel macht den hund nicht aus. kannst nem pudel auch nicht den kampfhund titel verpassen und dadurch wird er dann plötzlich gefährlich. aber naja darüber haben wir lang genug diskutiert beim letzten mal...


bleib mal auf dem teppich WIEVIELE KINDERN WURDEN IN DEN LETZTEN WOCHEN VON ROTTWEILERN ATTAKIERT? der letzte angriff von einem rottweiler auf ein kind liegt noch nicht allzu lange zurück ich glaube das war vor knapp 3 wochen :cool: und die beißunfälle von kampfhunden halten oder hielten sich in grenzen,das wurde nur aufgepuscht weil es eine hunderasse ist die man verpönt hat.....
was nicht heißen soll das die kinder die dabei ums leben kam das man das schön reden sollte.....
aber die meisten unfälle passieren nun mal nicht mit den sogenannten kampfhunden!
und hier redet auch keiner was schön........soviel zu dem thema....
und wenn ein schäferhund ein kind tot beißt,dann steht es zwar auch irgendwo,nur nicht auf seite 1 der bildzeitung,bei einem kampfhund hingegen schon.....und weißt du auch warum das so ist ? bin mal gespannt ob du mir da eine antwort drauf geben kannst,ich weiß sie....

schäferhunde sind definitiv keine kampfhunde nur die lobby der schäferhund leute ist zu groß die würden unsere politiker in stücke reißen,wenn die das so mit den schäferhunden machen würden wie mit den pits oder den staffords.....du hast ja mal so überhaupt keine ahnung!

Scorp1on King
17-01-2011, 21:39
irrationale ängste? :rolleyes:
wenn jemand von diesen hunden totgebissen wird dann weiß ich nicht was du dir da aus den fingern saugst, als wenn wir uns diese ganzen toten kinder irgendwie einbilden

du drehst dir irgendwie alles zurecht und kommst dauernd mit dem selben argument. schäferhunde sind kampfhunde, was glaubst du wieso die polizei keine pudel einsetzt sondern schäferhunde. und den benutzt du dann um alle anderen kampfhunde als nicht so schlimm oder gefährlich darzustellen, nur weil politiker zu dumm sind um den als kampfhund einzustufen obwohl er defacto einer ist. ihm fehlt nur der titel. und der titel macht den hund nicht aus. kannst nem pudel auch nicht den kampfhund titel verpassen und dadurch wird er dann plötzlich gefährlich. aber naja darüber haben wir lang genug diskutiert beim letzten mal...
Anscheinend hast du wirklich null Ahnung.

Schäferhunde sind doch keine Kampfhunde !:rolleyes:

Was sind denn bitteschön Kampfhunde?

Dieser dumme Begriff...
Nur weil ein Hund auf eirgendeiner verka*kten Liste ist!
Rottweiler sind wunderschöne und liebe Tiere.

Manche Leute benutzen sie als ******* weshalb, Rottweiler oft durchdrehen.
Die Medien pushen das ganze noch...
Goldies sind meiner MEinung nach die durchgeknalltesten Hunde die es gibt.

Vollkommen überzüchtet :mad:

Scorp1on King
17-01-2011, 21:41
bleib mal auf dem teppich WIEVIELE KINDERN WURDEN IN DEN LETZTEN WOCHEN VON ROTTWEILERN ATTAKIERT? der letzte angriff von einem rottweiler auf ein kind liegt noch nicht allzu lange zurück ich glaube das war vor knapp 3 wochen :cool: und die beißunfälle von kampfhunden halten oder hielten sich in grenzen,das wurde nur aufgepuscht weil es eine hunderasse ist die man verpönt hat.....
was nicht heißen soll das die kinder die dabei ums leben kam das man das schön reden sollte.....
aber die meisten unfälle passieren nun mal nicht mit den sogenannten kampfhunden!
und hier redet auch keiner was schön........soviel zu dem thema....
und wenn ein schäferhund ein kind tot beißt,dann steht es zwar auch irgendwo,nur nicht auf seite 1 der bildzeitung,bei einem kampfhund hingegen schon.....und weißt du auch warum das so ist ? bin mal gespannt ob du mir da eine antwort drauf geben kannst,ich weiß sie....

schäferhunde sind definitiv keine kampfhunde nur die lobby der schäferhund leute ist zu groß die würden unsere politiker in stücke reißen,wenn die das so mit den schäferhunden machen würden wie mit den pits oder den staffords.....du hast ja mal so überhaupt keine ahnung!

Ja Mann!
Ähm..Frau :D
So mein ich das :)
Wenigstens eine :):)

Kannix
17-01-2011, 21:58
Bei JEGLICHEN Hunden ab einer bestimmten Grösse ist IMMER Vorsicht angebracht.
Das ist wohl richtig

Schäferhunde sind SCHWERER und GRÖSSER als Amstaffs, Staffordshire Terrier, Bullterrier!

Und weitaus SCHÄRFER, und BISSIGER, darum geht's ja!
Das ist Schwachsinn.


Mich stört es, wenn Leute wie du derart rufschädigend über Hunde sprechen, einzig aufgrund mangelnder Kenntnis.Das stört mich auch bei Dir


Schäferhunde ziehen überdurchschnittliche viele Idioten an, die sich weigern sich ÜBERHAUPT mit dem Hund auseinanderzusetzen. Völlig unerzogene Hunde sind die Folge.
Dumme Behauptung. Geh mal rum und schau Dir die Pitbullhalter an. Gerade heute wieder ein Paradebeispiel gesehen. Sie den Kinderwagen, er den Hund, beide wirkten als wäre der Hund deutlich intelligenter. Ich mach daraus keine Verallgemeinerung

Das ist nichts neues! Und Idioten die meinen jeder Hund der ihnen begegnet sei ihr Freund, und sie können ihn streicheln, die sollen sich mal Gedanken machen, ob es ihnen selbst denn gefallen würde, wenn einfach so ein Heini kommt und sie streichelt ;)


Aber alles was mehr als 10kg wiegt will mit Vorsicht behandelt werden!

Niemals einfach so anfassen, nicht ansprechen und so weiter, ohne dass Der Führer dabei ist, und sein OK gibt.

Nicht dicht am Hintern von Hunden vorbeigehen, das mögen sie nicht.

Nicht schnell auf sie zugehen.

NICHT Anstarren (wirkt aggressiv)

Nicht bewusst abdrehen (wirkt ebenfalls provokant)


EInfach ganz normal verhalten, man muss keine Angst haben vor Hunden, aber man sollte einge gewisse Vorsicht an den Tag legen :) Man kann niemals einem Menschen vorwerfen dass er sich falsch verhalten hat und damit den Hund provoziert hat. Es ist die Pflicht des Halters dafür zu sorgen dass falls sein Hund mit solchen Situationen nicht umgehen kann, dass solche Situationen nicht entstehen. Wenn ein Hund beißen könnte wenn ein Mensch sich "falsch" verhält, dann darf ich ihn nicht in die Nähe von Menschen kommen lassen. Wenn ein Hundehalter die Einstellung hat dass dann eben einer Pech hat wenn er einfach den Hund anfasst, dann sollte er keinen Hund halten dürfen meiner Meinung nach. Niemand muss aufpassen müssen wie er sich verhält wenn ein Hund in der Nähe ist

Nicht einfach so den Rücken zudrehen, nicht BEWUSST den Rücken zudrehen.

Das mögen Hunde nicht!

Wenn sie dich mustern, oder anschauen solltest du sie nicht anstarren, sondern einfach weitergehen.

Einfach so den Rücken zudrehen wirkt arrogant und damit provozierend.


Ich hasse es auch, wenn mir einer den Rücken zudreht ;)
Dummes Zeug, wegdrehen kann sehr gut deeskalierend wirken, sieht man bei Hunden sehr oft.


Ein altes Problem.
Ich hatte als ich kleiner war auch mal nen eher kräftigen Hund, der zwar eigentlich ein Kampfhund war, aber eher nen ängstlichen Eindruck gemacht hat.
Hat später durch falschen Umgang eines anderen Halters mal die Flanke eines Pferdes zerfleischt.
Ich persönlich finde man sollte sowas wie nen "Hundeschein" für seinen Köter machen müssen.

Du hattest einen Hund(als Du kleiner warst:confused:), der eher ängstlich war, obwohl er doch ein Kampfhund war, der hatte dann irgendwie nen anderen Halter, und hat ein Pferd angefallen?
Das ist für mich wie ein Bild mit hundert Fehlern

Kannix
17-01-2011, 22:08
bleib mal auf dem teppich WIEVIELE KINDERN WURDEN IN DEN LETZTEN WOCHEN VON ROTTWEILERN ATTAKIERT? der letzte angriff von einem rottweiler auf ein kind liegt noch nicht allzu lange zurück ich glaube das war vor knapp 3 wochen :cool: und die beißunfälle von kampfhunden halten oder hielten sich in grenzen,das wurde nur aufgepuscht weil es eine hunderasse ist die man verpönt hat.....
was nicht heißen soll das die kinder die dabei ums leben kam das man das schön reden sollte.....
aber die meisten unfälle passieren nun mal nicht mit den sogenannten kampfhunden!
und hier redet auch keiner was schön........soviel zu dem thema....
und wenn ein schäferhund ein kind tot beißt,dann steht es zwar auch irgendwo,nur nicht auf seite 1 der bildzeitung,bei einem kampfhund hingegen schon.....und weißt du auch warum das so ist ? bin mal gespannt ob du mir da eine antwort drauf geben kannst,ich weiß sie....

schäferhunde sind definitiv keine kampfhunde nur die lobby der schäferhund leute ist zu groß die würden unsere politiker in stücke reißen,wenn die das so mit den schäferhunden machen würden wie mit den pits oder den staffords.....du hast ja mal so überhaupt keine ahnung!

Es ist so lustig wenn Menschen die sich dagegen wehren dass ihre Hunde Ziel einer Hetzkampagne sind und genau die selben Mittel anwenden. Der typische Kampfhundehalter hetzt gegen Schäferhunde weil er genauso, eigentlich noch blöder weil er es besser wissen sollte, ist.

Kraken
17-01-2011, 22:14
Das ist Schwachsinn.

Ja, stimmt.. so'n Staffie-Rüde mit nem Rassestandart von 13-17kg und einem Schultermass von maximal 40cm ist weitaus grösser und schwerer, als ein Deutscher Schäferhund :rofl:

Und weil Deutsche Schäferhunde so eine verdammt grosse Beisshemmung haben, sind sie auch beliebte Schutzhunde ;)



Dumme Behauptung. Geh mal rum und schau Dir die Pitbullhalter an. Gerade heute wieder ein Paradebeispiel gesehen. Sie den Kinderwagen, er den Hund, beide wirkten als wäre der Hund deutlich intelligenter. Ich mach daraus keine Verallgemeinerung

Ich schaue mir grundsätzlich ALLE Hundehalter ziemlich genau an.

Und ich sehe haufenweise Muttis mit Schäfern die nicht die geringste Ahnung von Hunden haben..... und mit Pitbulls sehe ich fast (fast!) ausschliesslich Zeitgenossen, die ihren Hund sehr gut im Griff haben.

Jedenfalls sehe ich keine fetten Muttis mit unerzogenen Pitbulls rumrennen... aber bei Schäfern sehe ich das andauernd!



Man kann niemals einem Menschen vorwerfen dass er sich falsch verhalten hat und damit den Hund provoziert hat. Es ist die Pflicht des Halters dafür zu sorgen dass falls sein Hund mit solchen Situationen nicht umgehen kann, dass solche Situationen nicht entstehen. Wenn ein Hund beißen könnte wenn ein Mensch sich "falsch" verhält, dann darf ich ihn nicht in die Nähe von Menschen kommen lassen. Wenn ein Hundehalter die Einstellung hat dass dann eben einer Pech hat wenn er einfach den Hund anfasst, dann sollte er keinen Hund halten dürfen meiner Meinung nach. Niemand muss aufpassen müssen wie er sich verhält wenn ein Hund in der Nähe ist

Sagt jemand was anderes?


Ich reg' mich trotzdem auf, wenn irgendwelche Idioten ständig versuchen meinen Hund anzugrabschen!

kleine05
17-01-2011, 22:19
Es ist so lustig wenn Menschen die sich dagegen wehren dass ihre Hunde Ziel einer Hetzkampagne sind und genau die selben Mittel anwenden. Der typische Kampfhundehalter hetzt gegen Schäferhunde weil er genauso, eigentlich noch blöder weil er es besser wissen sollte, ist.

das hat nichts mit hetzen zu tun das war mit schäferhunden schon immer so und so wird es auch immer bleiben!

weil die schäferhunde einfach eine zu große lobby haben.......oder wolltest du das gegenteil behaupten wenn du hier schon den klugscheißer raushängen lässt.

Kannix
17-01-2011, 22:25
Ja, stimmt.. so'n Staffie-Rüde mit nem Rassestandart von 13-17kg und einem Schultermass von maximal 40cm ist weitaus grösser und schwerer, als ein Deutscher Schäferhund :rofl:

Und weil Deutsche Schäferhunde so eine verdammt grosse Beisshemmung haben, sind sie auch beliebte Schutzhunde ;)

Und weitaus SCHÄRFER, und BISSIGER, darum geht's ja!


Das ist eine Pauschale Quatschaussage


Ich schaue mir grundsätzlich ALLE Hundehalter ziemlich genau an.

Und ich sehe haufenweise Muttis mit Schäfern die nicht die geringste Ahnung von Hunden haben..... und mit Pitbulls sehe ich fast (fast!) ausschliesslich Zeitgenossen, die ihren Hund sehr gut im Griff haben.

Jedenfalls sehe ich keine fetten Muttis mit unerzogenen Pitbulls rumrennen... aber bei Schäfern sehe ich das andauernd!
Man sieht das was man sehen will

Kraken
17-01-2011, 22:26
Das ist eine Pauschale Quatschaussage

Mein Gott :rolleyes:

Ja, allmächtig Kannix, du hast Recht, und ich habe keine Ahnung von Hunden... es kommt nur auf die Erziehung an, und Zucht beeinflusst den Charakter eines Hundes z.B. die Reizschwelle nicht im Geringsten.



Man sieht das was man sehen will

Man weiss, was man wissen will.......


Und die statistiken, dass Schäferhunde prozentual am häufigsten zubeissen, und danach Labradore etc. folgen .... das hat damit zu tun, dass anschienend nur Vollasis Pitbulls kaufen, die eh keine Freunde haben, die gebissen werden könnten :hammer:

Kannix
17-01-2011, 22:29
Und weitaus SCHÄRFER, und BISSIGER, darum geht's ja!

Beleg das doch mal.

kleine05
17-01-2011, 22:31
Beleg das doch mal.

kann ich dir jederzeit belegen musst mich nur besuchen kommen :)

Kraken
17-01-2011, 22:32
Beleg das doch mal.

Nein danke, du hast Recht.. ich hab keine Ahnung von Hunden, und Zucht beeinflusst das Verhalten von Hunden nicht im Geringsten.

rollkick
18-01-2011, 00:17
Mein Gott :rolleyes:

.... das hat damit zu tun, dass anschienend nur Vollasis Pitbulls kaufen, die eh keine Freunde haben, die gebissen werden könnten :hammer:


:rotfltota


DSH:Rüde: 60–65 cm
Hündin: 55–60 cm

Amstaff:Rüde 46–48 cm, Hündin 43–46 cm

....

natürlich ist es ein problem das sich viele idioten einen hund holen,der einen gewissen ruf hat.aber genauso schlimm ist es wenn solche leute einen schäferhund führen-wenn nicht sogar schlimmer...

in bayern läuft die gesetzliche Regelungen zum Umgang mit gefährlichen Hunden bis 2012.bin gespannt was danach kommt....kann sein das dann 20/40 Regelung oder ähnliches in kraft tritt

zum thema schäferhundlobby:selbst franz beckenbauer hat schäferhunde.....

kleine05
18-01-2011, 00:28
Kaukase, Kaukasen, Owtscharka, FCI, Shatun, Kaukasen Welpen, Kaukasische Schäferhund, Owtscharka, Ovtcharka (http://www.kaukasen.de/)

da hatte ich meinen her,ab der größe fangen bei mir hunde an ;)

obwohl mein jetziger grad mal die große einer pfote von der hunderasse hat :o

Dave DEF
18-01-2011, 03:11
Beleg das doch mal.

Das belegt zum Beispiel die Beißstatistik (http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/statistik/hamburg_2001_2004.pdf), die in Hamburg veröffentlicht wurde... Als zweitgrößte Großstadt des Landes dürfte das Ergebnis als repräsentativ gelten. Selbst wenn man hier "Mischling oder Rasse unbekannt" immer den bösen Kampfhunden zurechnen würde, was statistisch fahrlässig wäre, müsste quasi von einem Gleichstand zwischen Schäferhunden und Listenhunden ausgegangen werden, was verdeutlicht, was zum Beispiel die Kleine mit der Schäferhundlobby betitelt...

Und bevor ich jetzt unter den Generalverdacht falle, dass ich auch einen solchen Hund führe und das deswegen nur schön rede, hier ein Bild meines Hundes:

http://lh3.ggpht.com/_TkhUWwyXlSU/SkgC7nyY8QI/AAAAAAAABkc/hT0uBgTW_dU/s640/PICT0023.JPG

Ich habe eher mit dem Gegenteil zu kämpfen, mit dem Listenhundehalter zu kämpfen haben. Während man letztere meidet, kommen Kinder regelmäßig auf meine Hündin zugestapft und wollen direkt losstreicheln, weswegen ich immer wieder dasselbe Gespräch mit Kind(ern) und Eltern(teil) führen muss und sage:
"Du solltest niemals einen fremden Hund einfach so anfassen, egal wie niedlich der auch sein mag!"

Kannix
18-01-2011, 09:00
kann ich dir jederzeit belegen musst mich nur besuchen kommen :)

Das du schärfer und bissiger bist weiß ich doch:D


Nein danke, du hast Recht.. ich hab keine Ahnung von Hunden, und Zucht beeinflusst das Verhalten von Hunden nicht im Geringsten.
Jetzt überlegen wir nochmal zu was sog. Kampfhunde über sehr viele Generationen gezüchtet wurden. Die Überlegung dass man Aggression selektiv nur auf Artgenossen züchten kann halte ich für naiv. Aber meiner Meinung nach ist Aggression(schärfer, bissiger) nur eine fehlgeleitete Erscheinung von anderen Charaktereigenschaften. Ich kann natürlich einen Schäferhund leichter "scharf" machen als einen Bernhardiner, einen Collie mehr für agility begeistern als den typischen Molosser. Ein Bull, also ein Bullenbeißer ist vom Körperbau darauf angelegt zuzupacken


Das belegt zum Beispiel die Beißstatistik (http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/statistik/hamburg_2001_2004.pdf), die in Hamburg veröffentlicht wurde... Als zweitgrößte Großstadt des Landes dürfte das Ergebnis als repräsentativ gelten. Nein, das belegt gar nix. Kragen weiß das und hält sich dewegen schön bedeckt mit"Belegen"
Kurz: überlege wieviel "Normale" es im Vergleich zu "Kampfhunden" gibt. Die meisten sog. kampfhunde müssen Maulkorb tragen, was bißverletzungen deutlich erschwert. Dann könnte man argumentieren, dass natürlich halter von Hunden die Auflagen haben eher darauf achten keine Probleme zu bekommen. Auf der anderen seite kann man vermuten dass Vorfälle mit Kampfhunden schneller zur Anzeig führen. Alles ein für und wieder, was eine Aussage das eine Rasse oder eine Gruppe bissiger, gefährlicher ist einfach nicht zulässt. Eine andere Untersuchung hat deutlich gezeigt dass diese rassediskussion weder in die eine noch die andere Richtung, nicht statistisch untermauert ist

Kraken
18-01-2011, 11:09
Jetzt überlegen wir nochmal zu was sog. Kampfhunde über sehr viele Generationen gezüchtet wurden. Die Überlegung dass man Aggression selektiv nur auf Artgenossen züchten kann halte ich für naiv. Aber meiner Meinung nach ist Aggression(schärfer, bissiger) nur eine fehlgeleitete Erscheinung von anderen Charaktereigenschaften.

Da gibts keine Meinungen, das ist eine Tatsache.

Du kannst ebenso schreiben, dass du nicht der Meinung bist, dass es möglich ist, Kühe auf grössere Milchleistung zu züchten.... es wurde und wird aber mit Erfolg getan.

Aggression einem anderen Hund gegenüber ist eine ganz andere Sache, als Aggression Menschen gegenüber.

Man spricht von "Menschenschärfe" und falls man jene anderen Hunden gegenüber meint fällt das unter "Gameness"

"Gameness" und Aggression anderen Rüden (in den allermeisten Fällen) gegenüber hängt mit Dominanzverhalten zusammen.

Gegenüber Menschen zeigen Hunde aber nicht dasselbe Verhalten.. die Theorie, dass der Mensch eine Art "Alphatier" wäre und Teil des "Rudels" ist als falsch abzulehnen, da dem Hund durchaus bewusst ist, dass wir keine Hunde sind... sehr Hundetypisches Verhalten zeigen Hunde gegenüber Menschen nicht.

Auch Hunde, die die Dominanz des Herrchens herausfordern tun dies in aller Regel eher durch Ungehorsam, denn durch Rangkämpfe.



Nein, das belegt gar nix. Kragen weiß das und hält sich dewegen schön bedeckt mit"Belegen"
Kurz: überlege wieviel "Normale" es im Vergleich zu "Kampfhunden" gibt.

Nein, ich habe die Beissstatistik vorhin mal angeführt ;)

PROZENTUAL bezogen auf wie viele Hunde der jeweiligen Rasse im Umlauf sind beissen Schäferhunde am häufigsten zu, gefolgt von Retrievern (z.B. Golden .... Labrador....)

Das habe ich ja bereits geschrieben.

Das ist die Statistik für Deutschland, in der Schweiz sieht's sehr ähnlich aus, bei den prozentualen Anteilen: Schäferhunde gefolgt von Sennenhunden.

Dies wenn man die Bisse von Menschen in Betracht zieht.

Wenn man auch die gemeldeten Bisse anderer Hunde mitzählt, dann beissen Pitbullartige durchschnittlich ein wenig häufiger als Schäferartige..... jedenfalls in der Schweiz, in Deutschland führt immernoch der Schäfer, was wohl zum einen auf Statistische Schwankungen zurückzuführen ist, und zum anderen auf etwas, was gerne vergessen wird:

Bei Meldungen von Hundebissen ..... wer bestimmt da die Rasse des beissenden Hundes?

Richtig.... der halter des gebissenen Hundes, bzw. das Opfer!

Und während jeder Hinz und Kunz einen Schäfer korrekt identifizieren kann, und von anderen Hunden abgrenzen......

Ist in der heutigen Wahrnehmung einfach jeder Pitbullartige erstmal ein Pitbull, jeder Hund der böse dreinschaut ist auch ein Pitbull, und wenn ein Hund gebissen hat, wars sowieso ein Pitbull ;)


Und TROTZ dieser Tatsache, der falsch-positiven Pitbull-Bestimmungen, führt IMMERNOCH der Schäfer die Statistiken an.

Viellleicht auch mal dies hier lesen:

Warum eigentlich Kampfhund (http://www.sokas-club-schweiz.ch/warum_eigentlich_kampfhund.htm)









Aber mal prinzipiell:


Mit den Anführen der Schäferhunde geht es mir keineswegs darum abzulenken, der den schwarzen Peter weiterzuschieben!

Es geht mir viel mehr darum, dass Ganze in das richtige Licht, den richtigen Vergleich zu rücken :)

Angst ist fast immer ausgelöst von Unsicherheit! Klar, wir haben keine 100% Sicherheit im Umgang mit Hunen.. aber die Medien spielen hier etwas hoch!

Es ist allgemeiner Kontext, dass Schäferhunde "relativ" ungefährlich sind, gute Hunde, friedliche Hunde.

Die Beissstatistik zeigt nunmal, dass diese friedlichen Hunde durchschnittlich immernoch häufiger beissen, als die angeblich bösen Pitbull-artigen.

Also ist es völlig irrational, vor den Hunden Angst zu haben, die weitaus wenigr häufig beissen, als vor den Hunden, die häufiger beissen, aber immernoch als relativ harmlos angesehen werden.


Der werte BoobSapp geht sogar noch weiter: Für ihn sind Schäferhunde auch gleich "Kampfhunde" und sollten auch verboten werden....... denn sie gefährden ihn.

Ich kann nur immer wiederholen, dass diese Angst VÖLLIG irrational ist!

In Deutschland erfasst man laut Statistik durchschnittlich 3.9 Todesfälle und knapp 900 Beissunfälle mit Menschen pro Jahr.

Dem entgegen stehen:

4'000 Tode im Strassenverkehr
400'000 Verletzte im Strassenverkehr
fast 3'000 Menschen werden von anderen Menschen willentlich umgebracht!
250'000 Gewaltdelikte! Darin NICHT mitgezählt sind:
350'000 Fälle von leichter Körperverletzung


Das macht deutlich:

Die Angst vor Hunden ist VÖLLIG irrational!

Hat BoobSapp auch Angst vor Menschen?

Wieso nicht? Die Chance von einem Menschen getötet zu werden ist mehr als 150mal so hoch, wie die Gefahr, von einem Hund getötet zu werden.

Bei Verletzungen sieht's noch krasser aus! Mehr als 300mal mehr Menschen werden von Menschen verletzt, als von Hunden!

Wenn man bedenkt, dass 9% der Haushalte in Deutschland einen Hund halten (gemäss off. Statistik) dann sollte ja wohl maximal 10mal so viele Leute von Menshcen angegriffen werden, wie von Hunden.

In Wahrheit sind aber eben, 300mal so oft.



Wieso fürchten die Menschen dann Hunde?

Angst ist nunmal häufig irrational, so einfach ist das.

Aber man sollte die Coolness und Kraft besitzen, seine ENTSCHEIDUNGEN zumindest von handfesten Daten, und basierend auf festen Grundlagen zu treffen... statt anhand irgendwelcher irrationaler Ängste.

rollkick
18-01-2011, 11:49
@kraken

danke für den link-kannt ich noch nicht...

Kannix
18-01-2011, 13:01
Du kannst ebenso schreiben, dass du nicht der Meinung bist, dass es möglich ist, Kühe auf grössere Milchleistung zu züchten.... es wurde und wird aber mit Erfolg getan. Das ist aber keine Charaktereigenschaft;)
Aggression einem anderen Hund gegenüber ist eine ganz andere Sache, als Aggression Menschen gegenüber.


Man spricht von "Menschenschärfe" und falls man jene anderen Hunden gegenüber meint fällt das unter "Gameness"

"Gameness" und Aggression anderen Rüden (in den allermeisten Fällen) gegenüber hängt mit Dominanzverhalten zusammen.

Gegenüber Menschen zeigen Hunde aber nicht dasselbe Verhalten.. die Theorie, dass der Mensch eine Art "Alphatier" wäre und Teil des "Rudels" ist als falsch abzulehnen, da dem Hund durchaus bewusst ist, dass wir keine Hunde sind... sehr Hundetypisches Verhalten zeigen Hunde gegenüber Menschen nicht.

Auch Hunde, die die Dominanz des Herrchens herausfordern tun dies in aller Regel eher durch Ungehorsam, denn durch Rangkämpfe.
Ist doch reine Spekulation. Und was hat das mit Alfatier oder nicht zu tun? Einen Hund den ich leicht auf Artgenossen scharf machen kann, kann ich genauso leicht auf Menschen abrichten. Das Gegenteil kann mir niemand beweisen


Nein, ich habe die Beissstatistik vorhin mal angeführt ;)

PROZENTUAL bezogen auf wie viele Hunde der jeweiligen Rasse im Umlauf sind beissen Schäferhunde am häufigsten zu, gefolgt von Retrievern (z.B. Golden .... Labrador....)

Das habe ich ja bereits geschrieben.
Das stimmt nicht, den Beweis habe ich auch schon mal geführt. Genauso die Schwachpunkte einer solchen Statistik


was wohl zum einen auf Statistische Schwankungen zurückzuführen ist, :D

Bei Meldungen von Hundebissen ..... wer bestimmt da die Rasse des beissenden Hundes?
Amtstierarzt?


Und während jeder Hinz und Kunz einen Schäfer korrekt identifizieren kann, und von anderen Hunden abgrenzen......
Erklärt dann wohl die hohe Zahl der identifizierten Schäferhunde:p


Ist in der heutigen Wahrnehmung einfach jeder Pitbullartige erstmal ein Pitbull, jeder Hund der böse dreinschaut ist auch ein Pitbull, und wenn ein Hund gebissen hat, wars sowieso ein Pitbull ;)
Ich stelle fest: Wir beide haben Zweifel an der Richtigkeit dieser Statistiken, benutzen also dasselbe Argument so wie es uns jeweils passt. Wobei ich eigentlich nur gesagt habe dass man Aufgrund der statistik keine Aussagen machen kann. Du aber sagst dass die Statistiken eigentlich Quatsch sind, aber trotzdem Behauptungen von Dir belegen. Meinem Anspruch nach kann ich eine Statistik an der ich Zweifel habe zu überhaupt nichts heranziehen außer meine Zweifel an der statistik zu begründen


Und TROTZ dieser Tatsache, der falsch-positiven Pitbull-Bestimmungen, führt IMMERNOCH der Schäfer die Statistiken an.
Es wäre für Dich mal ganz brauchbar zu überlegen was eine Tatsache ist und wie sie sich von Vermutungen/Behauptungen abgrenzt


Viellleicht auch mal dies hier lesen:

Warum eigentlich Kampfhund (http://www.sokas-club-schweiz.ch/warum_eigentlich_kampfhund.htm)

Oder was von diesem schlauen Mann lesen:

Beißvorfälle und Schäferhunde-Blabla.
Damit Ihr nicht einfach nur aus Euren Vermutungen versucht Fakten zu machen hier mal die Statistik von NRW.
Man beachte die Angabe v.H., d.h. die Zahlen sind in Relation gesetzt. Am interessantesten ist die letzte Seite 10.

http://www.munlv.nrw.de/verbrauchers...richt_2006.pdf

Ich gehe jetzt mal in das jahr 2003.(Bin kein Statistiker, also wenn ich einen Denkfehler mache bitte aufschreien)
Dort gab es 0,50 Beißvorfälle bezogen auf die Population mit Menschen bei Pittbull Terrier, Am. Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier, Bullterrier und Kreuzungen aus diesen Rassen insgesamt(sog. Kampfhunde) D.h. jeder 200ste Hund wurde auffällig. So, jetzt schau ich mir das beim Schäferhund an und sehe da ist der Wert nur 0,33. In 2006 ist er bei 0,45
Was sagt uns das über die Aggression oder Gefährlichkeit von Hunderassen? Richtig, nix.
Auch nicht das Schäferhunde häufiger beißen als andere.
Na klar, wenn es über 300.000 "normale" große Hunde gibt und nur 12.000 Kampfhunde, dann müßten die normalen Hunde schon verdammt brav sein um nicht in mehr Beißvorfällen verwickelt zu sein








Der werte BoobSapp geht sogar noch weiter: Für ihn sind Schäferhunde auch gleich "Kampfhunde" und sollten auch verboten werden....... denn sie gefährden ihn.

Ich kann nur immer wiederholen, dass diese Angst VÖLLIG irrational ist!

In Deutschland erfasst man laut Statistik durchschnittlich 3.9 Todesfälle und knapp 900 Beissunfälle mit Menschen pro Jahr.

Dem entgegen stehen:

4'000 Tode im Strassenverkehr
400'000 Verletzte im Strassenverkehr
fast 3'000 Menschen werden von anderen Menschen willentlich umgebracht!
250'000 Gewaltdelikte! Darin NICHT mitgezählt sind:
350'000 Fälle von leichter Körperverletzung


Das macht deutlich:

Die Angst vor Hunden ist VÖLLIG irrational!

Hat BoobSapp auch Angst vor Menschen?

Wieso nicht? Die Chance von einem Menschen getötet zu werden ist mehr als 150mal so hoch, wie die Gefahr, von einem Hund getötet zu werden.

Bei Verletzungen sieht's noch krasser aus! Mehr als 300mal mehr Menschen werden von Menschen verletzt, als von Hunden!

Wenn man bedenkt, dass 9% der Haushalte in Deutschland einen Hund halten (gemäss off. Statistik) dann sollte ja wohl maximal 10mal so viele Leute von Menshcen angegriffen werden, wie von Hunden.

In Wahrheit sind aber eben, 300mal so oft.



Wieso fürchten die Menschen dann Hunde?

Angst ist nunmal häufig irrational, so einfach ist das.

Aber man sollte die Coolness und Kraft besitzen, seine ENTSCHEIDUNGEN zumindest von handfesten Daten, und basierend auf festen Grundlagen zu treffen... statt anhand irgendwelcher irrationaler Ängste.
Was heißt die Angst ist irrational? Es wurden Menschen von Hunden getötet, also ist es möglich. Es ist scheißegal wie häufig oder wahrscheinlich es ist(zumal man für eine bestimmte Situation keine allgemeine Wahrscheinlichkeit rausgeben kann) von einem hund gebissen, verletzt zu werden, wenn eben genau dieser eine Mensch gebissen wird

Und vor allem für Hunde mit einer geringen Reizschwelle, da diese naturgemäss schweret zu kontrollieren sind. Und für solche mit einer geringen Beisshemmung.

Beides trifft auf Schäfer absolut zu, wie auf keien anderen Hund.

Und trifft auf die sog. Kampfhunde NICHT zu.


Das ist dummes Zeug, ich bleib dabei

Schäferhunde sind SCHWERER und GRÖSSER als Amstaffs, Staffordshire Terrier, Bullterrier!

Und weitaus SCHÄRFER, und BISSIGER, darum geht's ja!

.
Und da noch mehr

Ja, es gibt Unterschiede bei den Rassen. Es ist aber absolut erbärmlich Angriffe auf bestimmte Rassen zu kontern in dem man andere, vermeintliche Lieblingsrassen, versucht schlecht zu reden. Ich mag keine Schäferhunde, meistens mag ich auch die Leut nicht die einen haben. Das ist aber mein persönlicher Geschmack und keine Erkenntnis aus von mir interpretierten Statistiken

kleine05
18-01-2011, 16:17
ja recht haben,und recht bekommen ihr zwei hitzköpfe :D

Cyankali
18-01-2011, 16:37
Nein, das belegt gar nix. Kragen weiß das und hält sich dewegen schön bedeckt mit"Belegen"
Kurz: überlege wieviel "Normale" es im Vergleich zu "Kampfhunden" gibt. Die meisten sog. kampfhunde müssen Maulkorb tragen, was bißverletzungen deutlich erschwert. Dann könnte man argumentieren, dass natürlich halter von Hunden die Auflagen haben eher darauf achten keine Probleme zu bekommen. Auf der anderen seite kann man vermuten dass Vorfälle mit Kampfhunden schneller zur Anzeig führen. Alles ein für und wieder, was eine Aussage das eine Rasse oder eine Gruppe bissiger, gefährlicher ist einfach nicht zulässt. Eine andere Untersuchung hat deutlich gezeigt dass diese rassediskussion weder in die eine noch die andere Richtung, nicht statistisch untermauert ist

Das liebe Spiel mit den Statistiken, da gebe ich dir recht, da hier einfach pauschalisiert wird. Hunde sind eben Tiere und orientieren sich in erster Linie an ihrem Halter. Dazu hat auch jeder Hund wie jedes Lebenwesen eigene Gewohnheiten, die durch Züchtung auch verstärkt werden können, aber nicht unbedingt müssen. Das mit dem Kampfhunden ist eben eine Einteilung, die danach gemacht wurde, welche Klientel bevorzugt, welche Rasse kauf, und inwieweit schwere Unfälle mit diesen Hunden bekannt sind. Da kann das Tier nichts dafür. Ob jetzt Schäferhunde bissiger sind oder nicht, kann man nicht sagen oder irgendwo statistisch festmachen.

n1ko
18-01-2011, 16:44
Ist doch egal was die Statistiken sagen , wenn man einer von den 3,9 ist die jährlich an hunde attacken sterben ist doch egal welcher rasse und was die statistiken sagen oder?

F3NR1R
18-01-2011, 17:01
Ist doch egal was die Statistiken sagen , wenn man einer von den 3,9 ist die jährlich an hunde attacken sterben ist doch egal welcher rasse und was die statistiken sagen oder?

wenn man stirbt ist alles egal

n1ko
18-01-2011, 17:04
wenn man stirbt ist alles egal

Das war eine rhetorische frage

F3NR1R
18-01-2011, 17:06
Das war eine rhetorische frage

Das war eine rhetorische Antwort

Kraken
18-01-2011, 21:40
Ist doch egal was die Statistiken sagen , wenn man einer von den 3,9 ist die jährlich an hunde attacken sterben ist doch egal welcher rasse und was die statistiken sagen oder?

Das ist Blödfug Argumentation!

Genau SO argumentieren die linken Verbotsgeilen Politiker immer, wenn ihnen andere Argumente ausgehen ;)

Statt rationaler Überlegungen, Abwägungen und Begründungen kommt dann so ein aufwiegelnder Einzelfall, an dem man sich aufhängt!!


Wenn man einer der VIERTAUSEND Verkehrstoten jährlich ist, ists den Angehörigen auch egal, dass es der andere halt ganz besonders dringend hatte....

Sollte man folglich Autos verbieten?

Die töten ja tausend mal mehr Menschen als Hunde... gibt aber nur knapp 6mal so viele Autos wie Hunde.

BoobSapp
18-01-2011, 21:46
bleib mal auf dem teppich WIEVIELE KINDERN WURDEN IN DEN LETZTEN WOCHEN VON ROTTWEILERN ATTAKIERT? der letzte angriff von einem rottweiler auf ein kind liegt noch nicht allzu lange zurück ich glaube das war vor knapp 3 wochen :cool: und die beißunfälle von kampfhunden halten oder hielten sich in grenzen,das wurde nur aufgepuscht weil es eine hunderasse ist die man verpönt hat.....
was nicht heißen soll das die kinder die dabei ums leben kam das man das schön reden sollte.....
aber die meisten unfälle passieren nun mal nicht mit den sogenannten kampfhunden!
und hier redet auch keiner was schön........soviel zu dem thema....
und wenn ein schäferhund ein kind tot beißt,dann steht es zwar auch irgendwo,nur nicht auf seite 1 der bildzeitung,bei einem kampfhund hingegen schon.....und weißt du auch warum das so ist ? bin mal gespannt ob du mir da eine antwort drauf geben kannst,ich weiß sie....

schäferhunde sind definitiv keine kampfhunde nur die lobby der schäferhund leute ist zu groß die würden unsere politiker in stücke reißen,wenn die das so mit den schäferhunden machen würden wie mit den pits oder den staffords.....du hast ja mal so überhaupt keine ahnung!

ach, nur 3 wochen. da kann man sich ja gar nicht mehr dran erinnern so lang wie das her ist. :rolleyes:
wir können gerne wieder darüber diskutieren wenn du oder dein kind oder ein familienangehöriger bald von einem pitbull attackiert wird. mal sehen ob du dann immernoch so locker drauf bist

und erklär mir mal warum schäferhunde bei der polizei eingesetzt werden und die tatsache das sie so oft zubeißen und menschen und andere hunde attackieren. wenn du nicht begreifst das solche hunde als kampfhunde eingestuft werden müssen (wie sonst willst du sie verbieten) dann stimmt bei dir irgendwas nicht. der begriff kampfhund ist eh fürn *****, die hunde sollten nach ihrer gefährlichkeit (durchschnitt der attacken und größe des "schaden" in etwa)

Scorp1on King
18-01-2011, 21:48
Das ist Blödfug Argumentation!

Genau SO argumentieren die linken Verbotsgeilen Politiker immer, wenn ihnen andere Argumente ausgehen ;)

Statt rationaler Überlegungen, Abwägungen und Begründungen kommt dann so ein aufwiegelnder Einzelfall, an dem man sich aufhängt!!


Wenn man einer der VIERTAUSEND Verkehrstoten jährlich ist, ists den Angehörigen auch egal, dass es der andere halt ganz besonders dringend hatte....

Sollte man folglich Autos verbieten?

Die töten ja tausend mal mehr Menschen als Hunde... gibt aber nur knapp 6mal so viele Autos wie Hunde.

Peter kannst du mal bitte schnell on kommen?:(

kleine05
18-01-2011, 21:55
ach, nur 3 wochen. da kann man sich ja gar nicht mehr dran erinnern so lang wie das her ist. :rolleyes:
wir können gerne wieder darüber diskutieren wenn du oder dein kind oder ein familienangehöriger bald von einem pitbull attackiert wird. mal sehen ob du dann immernoch so locker drauf bist

und erklär mir mal warum schäferhunde bei der polizei eingesetzt werden und die tatsache das sie so oft zubeißen und menschen und andere hunde attackieren. wenn du nicht begreifst das solche hunde als kampfhunde eingestuft werden müssen (wie sonst willst du sie verbieten) dann stimmt bei dir irgendwas nicht. der begriff kampfhund ist eh fürn *****, die hunde sollten nach ihrer gefährlichkeit (durchschnitt der attacken und größe des "schaden" in etwa)

ich hatte mehr wie einen pit oder stafford und keiner meiner hunde ist auf den gedanken gekommen andere anzufallen soviel zu diesem thema,wenn du keine ahnung von hunden hast solltest du verdammt noch mal die klappe halten denn sowas wie dich treibt mich zur weißglut :mad:
selbst mein owtscharka wäre nie auf den gedanken gekommen einen menschen einfach so zu attackieren..........

so und nun nerv wen anderen aber bitte nicht mehr mich mit deinem schwachsinnigen gesabbel.............

Scorp1on King
18-01-2011, 22:04
ich hatte mehr wie einen pit oder stafford und keiner meiner hunde ist auf den gedanken gekommen andere anzufallen soviel zu diesem thema,wenn du keine ahnung von hunden hast solltest du verdammt noch mal die klappe halten denn sowas wie dich treibt mich zur weißglut :mad:
selbst mein owtscharka wäre nie auf den gedanken gekommen einen menschen einfach so zu attackieren..........

so und nun nerv wen anderen aber bitte nicht mehr mich mit deinem schwachsinnigen gesabbel.............

:halbyeaha

PS:

Wie geil du hast einen Owtscharka ???

Ist einer meiner Lieblingshunde :)

kleine05
18-01-2011, 22:06
:halbyeaha

PS:

Wie geil du hast einen Owtscharka ???

Ist einer meiner Lieblingshunde :)

ich hatte ihn,weil irgendso ein verhasster ihn mir vergiftet hat :(
aber ich habe auf der homepage gelesen wo ich meinen her hatte,das die im februar wieder welpen haben und ich denke ich werde mir dort auch wieder einen holen :)

Scorp1on King
18-01-2011, 22:08
ich hatte ihn,weil irgendso ein verhasster ihn mir vergiftet hat :(
aber ich habe auf der homepage gelesen wo ich meinen her hatte,das die im februar wieder welpen haben und ich denke ich werde mir dort auch wieder einen holen :)

Wow du gehst aber locker damit um.

Als mein Hund vor einem Jahr eingeschläfert wurde habe ich bestimmt 2 Wochen jeden abend geheult :(

Kraken
18-01-2011, 22:08
Das ist aber keine Charaktereigenschaft;)
Aggression einem anderen Hund gegenüber ist eine ganz andere Sache, als Aggression Menschen gegenüber.

Ja was denn jetzt?

Vorhin hast du noch behauptet, es wäre die gleiche Charaktereigenschaft... Aggression wäre Aggression.



Ist doch reine Spekulation. Und was hat das mit Alfatier oder nicht zu tun? Einen Hund den ich leicht auf Artgenossen scharf machen kann, kann ich genauso leicht auf Menschen abrichten. Das Gegenteil kann mir niemand beweisen

Den Alphatier-Vergleich brachte ich wegen der allgemeinen Unkenntnis bezüglich Hunden. Sowie als Beispiel um aufzuzeigen, dass Menschen eben von Hunden ganz anders behandelt werden, als andere Hunde.

Und ja, das Gegenteil kann dir niemand beweisen .... aber es gibt starke Indizien ;)

Denn für die beiden Verwendungen werden völlig unterschiedliche Rassen eingesetzt.

Klar, vielleicht sind PitBulls einfach blöde oder unführig und werden deshalb nicht im Schutzdienst eingesetzt.

Aber wieso dann keine Schäfer im Hundekampf?

Menschenschärfe ≠ Gameness

Das ist meine Hundeerfahrung, klar ich kanns nicht beweisen, ebensowenig wie du deine These beweisen kann.



Das stimmt nicht, den Beweis habe ich auch schon mal geführt. Genauso die Schwachpunkte einer solchen Statistik

Wo hast du das aufgeführt?



Amtstierarzt?

Der nimmt das nur auf, wenn der beissende Hund noch zugegen ist ;)

Ich hab' glaub was verlinkt... so eine Statistik-dingsda... die Erfassungen haben sowieso mal mehr Lücken als ein Schweizer Käse.



Erklärt dann wohl die hohe Zahl der identifizierten Schäferhunde:p

Touché :D



Ich stelle fest: Wir beide haben Zweifel an der Richtigkeit dieser Statistiken, benutzen also dasselbe Argument so wie es uns jeweils passt. Wobei ich eigentlich nur gesagt habe dass man Aufgrund der statistik keine Aussagen machen kann. Du aber sagst dass die Statistiken eigentlich Quatsch sind, aber trotzdem Behauptungen von Dir belegen. Meinem Anspruch nach kann ich eine Statistik an der ich Zweifel habe zu überhaupt nichts heranziehen außer meine Zweifel an der statistik zu begründen


Ich habe gewisse Zweifel dran.

Im Grossen und Ganzen unterstützen sie aber meine Thesen, dass insgesamt Hundebisse schonmal ein ziemlich seltenes Phänomen sind, und zweitens keineswegs Pitbullartige so viel gefährlicher sind als andere Rassen, wie uns die Medien vorspiegeln wollen.



Es wäre für Dich mal ganz brauchbar zu überlegen was eine Tatsache ist und wie sie sich von Vermutungen/Behauptungen abgrenzt

Tatsachen, da schon bei mehreren gross aufgezogenen Skandalen von PitBull-Bissen im Nachhinein auskam, dass es ein ganz anderer Hund war.

In Deutschland gabs da vor einiger Zeit nen Fall, wo angeblich der Rottweiler der Familie das Kind totgebissen hat.... und nachher kam raus, es war der dt. Schäfer, der Diensthund des Familienvater, selbiger ist aber halt ungleich wertvoller als der Rotti, den opfert man nicht so gerne.



Oder was von diesem schlauen Mann lesen:


Derart hohe Zahlen von 1/200 Hunde bisse pro Hund sind üblicherweise in Statistiken in denen auch Bisse von anderen Hunden erfasst sind.

Bei jener Erfassungsart führt bei uns in der Schweiz der Pitbull sogar noch deutlicher, einiges deutlicher.

Wenn man aber nur die Bissattacken auf Menschen betrachtet, liegt der Schäfer bei uns ziemlich deutlich vorne, gefolgt von Sennenhunden und Retrievern.

Statistische Spielereien, die man nicht so einfach hinnehmen sollte.



Was heißt die Angst ist irrational? Es wurden Menschen von Hunden getötet, also ist es möglich. Es ist scheißegal wie häufig oder wahrscheinlich es ist

Polemisches Blabla :rolleyes:

Es ist also scheissegal, einer ist schon zu viel, und darum soll mans verbieten?

Gut, dann muss man aber auch Autos verbieten.... durch selbige sterben TAUSEND mal mehr Menschen, als durch Hunde ;)

Es sind schon Menschen Treppen runtergefallen, und dabei gestorben..... wahrscheinlich sterben auf Treppen sogar mehr als 4 Menschen pro Jahr, und sicherlich verletzen sich darauf mehr als 800, also sollten man wohl Treppen auch verbieten.

Und zwischenmenschlichen Kontakt sowieso!

Er erfüllt meistens keinen Zweck als dass sich die Personen daran erfreuen.. genauso wie ein Hund ja nur Gesellschaft leistet, und deshalb nicht so wichtig ist, wie ein AUto, was man zum Arbeiten braucht.

Aber durch zwischenmenschlichen Kontakt entstehen Streitigkeiten, was jede Menge Menschen jährlich verletzt und tötet.

Dieses Risiko könnte man stark minimieren, indem man überflüssige zwischenmenschliche Kontakte verbietet.

Oder Sex... welchen Nutzen hat Sex in einer Zeit, in der künstliche Befruchtung möglich ist?

Richtig... KEINEN

Aber die ganzen Geschlechtskrankeheiten... Aids etc..... wird das gerechtfertigt, durch das bisschen Spass?

Ihc finde nicht, und fordere ein Verbot von Sex!

Am besten gleich alles verbieten!


Sowas wie "Lebensrisiko" und so ist nälich DEM EGAL, DEMS DANN PASSIERT!

EINER IST SCHON ZU VIEL... VERBIETEN, VERBIETEN!



Ja, es gibt Unterschiede bei den Rassen. Es ist aber absolut erbärmlich Angriffe auf bestimmte Rassen zu kontern in dem man andere, vermeintliche Lieblingsrassen, versucht schlecht zu reden. Ich mag keine Schäferhunde, meistens mag ich auch die Leut nicht die einen haben. Das ist aber mein persönlicher Geschmack und keine Erkenntnis aus von mir interpretierten Statistiken

Ich rede sie nicht schlecht! :narf:

Aber klar, einer ist schon zu viel!!! :sport146:

Die Gefahr, von einem Schäer gebissen zu werden ist halt höher, als die Gefahr von einem Pitbull gebissen zu werden... trotzdem haben die Leute eher Angst vor Pitbulls, und ich weise darauf hin, dass dies irrational ist!

Es ist Irrational!

allgmeien diese übertriebene Angst vor Hunden.. meine Güte!

Ja, er KÖNNTE beissen, ja dem, der gebissen wird ISTS egal... trotzdem ist die Gefahr so gering, dass ein Verbot völlig überrissen ist!


Pro Jahr wird in etwa eine von 250'000 Personen vom Blitz getroffen, wovon etwa 10% sterben.

Soll heissen:

Deutschland hat (geschätzt, hab' keine Zahlen) pro Jahr etwa 30 Blitztote zu beklagen... entgegen 4 Toten durch Hundebisse.

In der Schweiz (da weiss ichs) sterben jährlich durchschnittlich 5 Menschen am Blitz... in den meisten Jahren aber keiner an Hundebissen.



Ich mein... ERNSTHAFT.. wieso zum Teufel haben so viele Leute Angst vor Hunden?


Angst ist eben NICHT immer rational begründet! Oftmals sogar fehlgeleitet!


Aber bei solchen Dingen wie politischen Entscheidungen sollte man sich nicht von einem trügerischen Bauchgefühl leiten lassen, sondern mit dem Kopf arbeiten, rational handeln, Statistiken herannehmen!

Politik KANN und DARF NICHT auf Einzelschicksale Rücksicht nehmen!

Sonst geschieht nur Bullshit.

Kraken
18-01-2011, 22:08
Wow du gehst aber locker damit um.


Denkst du!

Scorp1on King
18-01-2011, 22:10
Denkst du!

Komm mal bitte on !:(

kleine05
18-01-2011, 22:10
Wow du gehst aber locker damit um.

Als mein Hund vor einem Jahr eingeschläfert wurde habe ich bestimmt 2 Wochen jeden abend geheult :(

ich gehe da nicht locker mit um er fehlt mir auch heute noch ;)

Scorp1on King
18-01-2011, 22:14
ich gehe da nicht locker mit um er fehlt mir auch heute noch ;)

Dann ist gut :)

Meiner mir auch :(

Wie lang ist es denn her?

Kraken
18-01-2011, 22:15
ach, nur 3 wochen. da kann man sich ja gar nicht mehr dran erinnern so lang wie das her ist. :rolleyes:
wir können gerne wieder darüber diskutieren wenn du oder dein kind oder ein familienangehöriger bald von einem pitbull attackiert wird. mal sehen ob du dann immernoch so locker drauf bist

und erklär mir mal warum schäferhunde bei der polizei eingesetzt werden und die tatsache das sie so oft zubeißen und menschen und andere hunde attackieren. wenn du nicht begreifst das solche hunde als kampfhunde eingestuft werden müssen (wie sonst willst du sie verbieten) dann stimmt bei dir irgendwas nicht. der begriff kampfhund ist eh fürn *****, die hunde sollten nach ihrer gefährlichkeit (durchschnitt der attacken und größe des "schaden" in etwa)

Blablabla... es gibt Leute, die sind erwachsen genug, um politische Meinungen nicht von Einelschicksalen abhängig zu machen!

Es ist nicht so, dass Schäfer gleich gefährlich sind wie Pits... es ist so, dass Pits gleich ungefährlich sind, wie Schäfer ;)

Und dann die "Mal sehen wie du DANN reagierst, HA!"

Ich trage ne ziemlich grosse Narbe von nem Hundebiss (War ein Malinois, ein militärischer Schutzhund, dalls es wen interessiert) im Gesicht rum, Lippe hat er mir durchtrennt, und Teile der Nase abgebissen.

Wieso sollte ich deswegen Angst vor Hunden haben?

Ich hab' ausch schn mehr als einmal von Menschen eins auf die Schnautze gekriegt, und hab' trotzdem keine Angst vor Menschen.. bin scon die Treppe runtergefallen und laufe trotzdem ganz normal und ohne jegliche Angst die Treppe runter.

Sogar mit demjenigen Hund, der mich gebissen hat, hatte ich danach keine Probleme. Ich sah', dass ich mein Verhaltne ihm gegenüber ändern musste, und gut ist.

Diese Angst vor Hunden ist irrational, ich kanns nur immer wiederholen.

Und BITTE, lass es stecken von wegen "mal sehen, wenn DICH einer beisst"


ZWEI Freunde von mir sind beim Autofahren gestorben.. ich fahre trotzdem Auto. Einer beim Motorradfahren..... einer ist querschnittgelähmt vom Motorrad, ein anderer hat das Bein verloren.. trotzdem fahre ich Motorrad.

Die Chance in einen Unfall verwickelt zu werden steigt eben NICHT dadurch, dass Verwandte und Bekannte einen Unfall erleiden..... also ist es irrational, wenn sich die Angst steigern würde!

Meine Güte, wie kann man nur so irrational sein :rolleyes:

Scorp1on King
18-01-2011, 22:17
Blablabla... es gibt Leute, die sind erwachsen genug, um politische Meinungen nicht von Einelschicksalen abhängig zu machen!

Es ist nicht so, dass Schäfer gleich gefährlich sind wie Pits... es ist so, dass Pits gleich ungefährlich sind, wie Schäfer ;)

Und dann die "Mal sehen wie du DANN reagierst, HA!"

Ich trage ne ziemlich grosse Narbe von nem Hundebiss (War ein Malinois, ein militärischer Schutzhund, dalls es wen interessiert) im Gesicht rum, Lippe hat er mir durchtrennt, und Teile der Nase abgebissen.

Wieso sollte ich deswegen Angst vor Hunden haben?

Ich hab' ausch schn mehr als einmal von Menschen eins auf die Schnautze gekriegt, und hab' trotzdem keine Angst vor Menschen.. bin scon die Treppe runtergefallen und laufe trotzdem ganz normal und ohne jegliche Angst die Treppe runter.

Sogar mit demjenigen Hund, der mich gebissen hat, hatte ich danach keine Probleme. Ich sah', dass ich mein Verhaltne ihm gegenüber ändern musste, und gut ist.

Diese Angst vor Hunden ist irrational, ich kanns nur immer wiederholen.

Und BITTE, lass es stecken von wegen "mal sehen, wenn DICH einer beisst"


ZWEI Freunde von mir sind beim Autofahren gestorben.. ich fahre trotzdem Auto. Einer beim Motorradfahren..... einer ist querschnittgelähmt vom Motorrad, ein anderer hat das Bein verloren.. trotzdem fahre ich Motorrad.

Die Chance in einen Unfall verwickelt zu werden steigt eben NICHT dadurch, dass Verwandte und Bekannte einen Unfall erleiden..... also ist es irrational, wenn sich die Angst steigern würde!

Meine Güte, wie kann man nur so irrational sein :rolleyes:

Mhm...
Entweder du siehst es nie oder willst es nicht sehen :D

Kommm bitte kurz on :(

amari
18-01-2011, 22:58
Kraken,um Himmels Willen geh on! :D
Naja,leider ist es so,dass viele Menschen nicht rational denken,und deshalb einfacher durch Ängste von anderen zu beeinflussen sind.

rollkick
19-01-2011, 08:28
das ganz grosse problem bei der ganzen geschichte sind die medien....wenn was passiert:es war der pitbull.dazu riesen fotos wo man einen pit sieht-maul offen,am besten blut an der schnauze...die bösen grosse zeitung setzt natürlich einen riesenartikel(am besten auf seite 1)auf....tja und dann haben die menschen halt sofort schiess.....aber das habenwir ja schon durchgekaut ;)

finde krakens arrgumente gut-man kann nicht einfach alles verbieten...finde auch dass sich die politker mal um wichtigeres kümmern sollten,als um hunde...

übrigens:kraken-geh on :D

Amun-Ra
19-01-2011, 09:06
Geh on Junge:mad:

Harrington
19-01-2011, 09:13
ach, nur 3 wochen. da kann man sich ja gar nicht mehr dran erinnern so lang wie das her ist. :rolleyes:
wir können gerne wieder darüber diskutieren wenn du oder dein kind oder ein familienangehöriger bald von einem pitbull attackiert wird. mal sehen ob du dann immernoch so locker drauf bist

hier empfehle ich, etwas weniger die bild zeitung zu lesen, du kannst ja bestimmt gar nicht mehr schlafen, aufgrund der angst vor pit, schäfer und co, meine güte... alles blutgierige bestien... tz..


und erklär mir mal warum schäferhunde bei der polizei eingesetzt werden und die tatsache das sie so oft zubeißen und menschen und andere hunde attackieren.

weil sie früher mal ausgezeichnete schutzhunde waren, wurden sie gerne bei der polizei eingesetzt, durch eine übertriebene züchtung (hier kommen wir wieder zur großen schäferhundlobby in good, old germany) wurde aus der kontrollierbaren schutzfunktion, eine mitunter unkontrollierbare, bis hin zum nervösen angstbeissen.

heutzutage wird bei der polizei mehr zum (noch nervöserem, aber gleichzeitig arbeitswütigerem) belgischen schäferhund übergegangen, der deutsche schäferhund ist durch eben diese abzüchtungen für den polizeidienst mehr und mehr unbrauchbar geworden, in der nähe von bielefeld ist die k-9 ausbildungsstätte für polizeidiensthunde, die züchten auch, aber nur noch wenige deutsche schäferhunde, meistens bleiben die bei malinois, robuster, leichter auszubilden, viel schärfer. überhaupt kein vergleich zum heutigen dsh.






wenn du nicht begreifst das solche hunde als kampfhunde eingestuft werden müssen (wie sonst willst du sie verbieten) dann stimmt bei dir irgendwas nicht. der begriff kampfhund ist eh fürn *****, die hunde sollten nach ihrer gefährlichkeit (durchschnitt der attacken und größe des "schaden" in etwa)

jaja, wir begreifen... vor allem dass du zuviel blutzeitungen liest, und darüber doch leicht in panik gerätst, dazu kommt noch eine -wahrscheinlich- aus deiner kindheit stammende angst vor großen hunden.. übrigens habe ich auch einen hund, eine mischung aus malinois, deutschen schäferhund und bullterrier, ein blutgieriges monster, das kinder und alle anderen köter, die ihm über den weg laufen fressen will, wenn du den sehen würdest, wärst du bestimmt der ohnmacht nahe, was ? habe mitunter das gefühl, wenn solche leute von ner lawine verschüttet werden, und der rettende lawinenhund wäre ein schäferhund, würden die sich vor angst in die andere richtung durch den berg graben....

meine güte.....

rollkick
19-01-2011, 09:19
habe mitunter das gefühl, wenn solche leute von ner lawine verschüttet werden, und der rettende lawinenhund wäre ein schäferhund, würden die sich vor angst in die andere richtung durch den berg graben....

meine güte.....

:D:D:D

zeig mal ein foto von deinem teddybär

Kraken
19-01-2011, 09:48
Naja,leider ist es so,dass viele Menschen nicht rational denken,und deshalb einfacher durch Ängste von anderen zu beeinflussen sind.


das ganz grosse problem bei der ganzen geschichte sind die medien....wenn was passiert:es war der pitbull.dazu riesen fotos wo man einen pit sieht-maul offen,am besten blut an der schnauze...die bösen grosse zeitung setzt natürlich einen riesenartikel(am besten auf seite 1)auf....tja und dann haben die menschen halt sofort schiess.....aber das habenwir ja schon durchgekaut ;)


hier empfehle ich, etwas weniger die bild zeitung zu lesen, du kannst ja bestimmt gar nicht mehr schlafen, aufgrund der angst vor pit, schäfer und co, meine güte... alles blutgierige bestien... tz..


Politik machen: Den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist (Wolfram Weidner)

Ich denke, dieses Zitat triffts hier recht gut :)

Scorp1on King
19-01-2011, 09:50
Politik machen: Den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist (Wolfram Weidner)

Ich denke, dieses Zitat triffts hier recht gut :)

Ist doch das gleiche wie mit Waffen -.-

rollkick
19-01-2011, 09:57
Ist doch das gleiche wie mit Waffen -.-

stimmt

Kraken
19-01-2011, 10:32
Ist doch das gleiche wie mit Waffen -.-


stimmt

Ich wollt's erst noch schreiben....


Hier in der Schweiz stimmen wir nämlich in Kürze über die Entwaffnungsinitiative der linken ab.

Und die rühren da mit der grossen Kelle an, wie unglaublich gefährlich es ja ist, das Sturmgewehr zu Hause aufzubewahren :rolleyes:

Es ist gefährlich für staatliche Unterdrücken, wenn das Volk aufbegehren könnte, darum muss es entwaffnet werden ;)

rollkick
19-01-2011, 10:36
irgendwann werden auch gabeln usw. verboten.....könnt ja sein das da jemand damit was anstellt

Maunzn
19-01-2011, 10:52
Es ist und bleibt so, ein Hund/Auto/Gabel ist immer so gefährlich, wie der Besitzer am anderen Ende. Egal welche Rasse dahinter steckt, auch egal, ob der Hund eventuell aus dem Tierschutz kommt und eh einen weg hat, dann muss man ihn halt nur vorausschauend und vernünftig führen. So "einfach" ist das. Ich halte selber einen "scharfen" Malinois ;o hab auch öfter Angst, dass er mich zu Tode kuschelt!

Scorp1on King
19-01-2011, 11:11
irgendwann werden auch gabeln usw. verboten.....könnt ja sein das da jemand damit was anstellt

Dann gibt es nur noch Gummi Göffel :D

Kennt das jemand?
Aus Gesetzt der Rache :D

Scorp1on King
19-01-2011, 11:12
Ich wollt's erst noch schreiben....


Hier in der Schweiz stimmen wir nämlich in Kürze über die Entwaffnungsinitiative der linken ab.

Und die rühren da mit der grossen Kelle an, wie unglaublich gefährlich es ja ist, das Sturmgewehr zu Hause aufzubewahren :rolleyes:

Es ist gefährlich für staatliche Unterdrücken, wenn das Volk aufbegehren könnte, darum muss es entwaffnet werden ;)

Wenn ich das schon höre drehe ich durch !

Seit ich George Orwell gelesen habe istmir erstmal klar wie krank das alles ist :ups:

Kannix
19-01-2011, 12:10
und erklär mir mal warum schäferhunde bei der polizei eingesetzt werden und die tatsache das sie so oft zubeißen und menschen und andere hunde attackieren. wenn du nicht begreifst das solche hunde als kampfhunde eingestuft werden müssen (wie sonst willst du sie verbieten) dann stimmt bei dir irgendwas nicht. der begriff kampfhund ist eh fürn *****, die hunde sollten nach ihrer gefährlichkeit (durchschnitt der attacken und größe des "schaden" in etwa)

Du verstehst wirklich gar nix und bist keiner Diskussion wert


Ja was denn jetzt?

Vorhin hast du noch behauptet, es wäre die gleiche Charaktereigenschaft... Aggression wäre Aggression.
Da hab ich mivh verzitiert, der Satz stammte von Dir:D

Mein Argument gegen Schäferhunde oder für z.b. Amstaffs wäre, das AmStaffs oft mutiger sind, eher auch die Konfrontation mit Artgenossen suchen und nicht aus Angst Menschen beißen. Aber ob das aus Ihnen kommt oder von Ihren Besitzern weiß ich nicht, kann man auch nicht rausfinden


Aber wieso dann keine Schäfer im Hundekampf?
Na weil ein Kolibri auch nicht als Brieftaube verwendet wird, egal wieviel bock er drauf hätte:D

Im Grossen und Ganzen unterstützen sie aber meine Thesen, dass insgesamt Hundebisse schonmal ein ziemlich seltenes Phänomen sind, und zweitens keineswegs Pitbullartige so viel gefährlicher sind als andere Rassen, wie uns die Medien vorspiegeln wollen.
Genau das. Solche statistiken sind für den *****, lassen nicht zu das die ein oder andere Rasse als besonders gefährlich einzustufen ist. Bsp. 2009 gab es in NRW beim alano eine Bißverletzungshäufigkeit beim Menschen 0,926in v.H. der gemeldeten Population. Ein sehr hoher Wert im Vergleich Golden retriever 0,059. Dann muss man aber mal gucken das nämlich genau ein alano von 108 zugebissen hat. Es ist Schwachsinn


In Deutschland gabs da vor einiger Zeit nen Fall, wo angeblich der Rottweiler der Familie das Kind totgebissen hat.... und nachher kam raus, es war der dt. Schäfer, der Diensthund des Familienvater, selbiger ist aber halt ungleich wertvoller als der Rotti, den opfert man nicht so gerne.
Da nehm ich wieder meine Statistik Rottweiler 0,734, 58Fälle insgesamt und Schäferhund 0,215, 99 fälle. Die eine Geschichte ist ein ganz normaler Fehler in der Validität den man vernachlässigen kann. Statistiker wins.



Derart hohe Zahlen von 1/200 Hunde bisse pro Hund sind üblicherweise in Statistiken in denen auch Bisse von anderen Hunden erfasst sind. Nein, Angriffe auf Menschen wurden extra aufgeführt

Wenn man aber nur die Bissattacken auf Menschen betrachtet, liegt der Schäfer bei uns ziemlich deutlich vorne, gefolgt von Sennenhunden und Retrievern.
Nö, da führt der Kangal, gefolgt von AmStaff und erst viel später kommen Schäfer und Sennenhund
http://www.news.admin.ch/NSBSubscriber/message/attachments/19887.pdf

Hör doch einfach auf mit irgendwelchen Behauptungen die Du nicht belegen kannst, das reduziert Deine Glaubwürdigkeit.



Polemisches Blabla :rolleyes:

Es ist also scheissegal, einer ist schon zu viel, und darum soll mans verbieten?

Gut, dann muss man aber auch Autos verbieten.... durch selbige sterben TAUSEND mal mehr Menschen, als durch Hunde ;)

Es sind schon Menschen Treppen runtergefallen, und dabei gestorben..... wahrscheinlich sterben auf Treppen sogar mehr als 4 Menschen pro Jahr, und sicherlich verletzen sich darauf mehr als 800, also sollten man wohl Treppen auch verbieten.

Und zwischenmenschlichen Kontakt sowieso!
Nein, aber es geht von gewissen Dingen eine Gefahr aus, die man berücksichtigen sollte, Sorgfalt fordern muss


Die Gefahr, von einem Schäer gebissen zu werden ist halt höher, als die Gefahr von einem Pitbull gebissen zu werden... trotzdem haben die Leute eher Angst vor Pitbulls, und ich weise darauf hin, dass dies irrational ist!
Bullshit. Wenn ein Pitbull vor einem steht, ist die Gefahr wesentlich höher von diesem gebissen zu werden als von einem Schäferhund der nicht da ist. Wenn du nicht mit dem Kindergarten, nämlich genau dieselbe Methodik anzuwenden wie"Kampfhundegegner", dass es gefährlichere Hunderassen gibt, aufhörst bist Du auch kein Deut besser.


Ich mein... ERNSTHAFT.. wieso zum Teufel haben so viele Leute Angst vor Hunden?Die Uhrangst vor dem Wolf? Die Erkenntnisse dass das Ding Zähne hat? Die mangelnde Einfühlsamkeit von Hundehaltern?

Kannix
19-01-2011, 12:13
Ich nehme mal an man hält das Volk auch unter KOntrolle indem man Ihnen ihre Kampfhunde mit denen sie sich gegen Willkür zur Wehr setzen könnten verbietet?:hammer:

Onkel_Escobar
19-01-2011, 12:22
Nur mal ne doofe Frage, glaubt ihr ehrlich, dass es generell aggressivere Hunderassen gibt oder das bestimmte Rassen gerne von Assis gehalten werden und es so zu mehr Beissattacken kommt?

Thalios
19-01-2011, 12:50
Ich würde sagen, das Hunderassen die einen gefährlicheren RUF oder ein bösartigeres AUSSEHEN haben eher von Leuten gekauft/gehalten werden, die genau dieses Verhalten ihrem Tier anerziehen wollen. (ob aktiv oder ob es das Tier spürt lasse ich einmal Außen vor)

Harrington
19-01-2011, 13:00
Nur mal ne doofe Frage, glaubt ihr ehrlich, dass es generell aggressivere Hunderassen gibt oder das bestimmte Rassen gerne von Assis gehalten werden und es so zu mehr Beissattacken kommt?

letzteres auf jeden fall, hat aber nicht in erster linie mit asi zu tun, auch ein doktor des örtlichen gebrauchshundevereins kann einen ausgebildeten, aggro hund haben, der alle kommandos kann, aber trotzdem gefährlich ist, beim asi mit staff an der leine, werden die behörden u.u. aber eher tätig als beim herrn doktor.

es gibt hundzüchtungen, die aufgrund ihrer ursprünglichen aufgabe im jeweiligen ursprungsland eigenarten an sich haben, die, wenn man sie nicht kennt, evtl. hochgefährlich sein können.

herdenschutzhunde gehören ( nicht falsch verstehen ) auf jeden fall zu den hunderassen, die latent gefährlich werden können, kommt natürlich auf das einzelne tier an, manche sind auch völlig aus der art geschlagen, grundsätzlich gilt bei denen aber oft: kaum ausbildungsfähig, da mit eigenem kopf gezüchtet, habens oft nicht so mit anderen hunden, und vor allem mit fremden leuten, stur, große körpermasse, keine angst, wissen irgendwann genau, dass sie sehr stark sind, schutz- und wachtrieb im eigenen terrain sehr ausgeprägt. das sind keine schoßhunde, sondern haben von geburt an ne aufgabe zu erfüllen, wenn man sich solche hunde holt, sollte man das wissen, ansonsten kanns schnell ein unglück geben.

leider sehe ich in unserem tierheim so viele kangals, owscharkas und mischungen, die genau wie die listenhunde - 1 nie vermittelt werden (können). ne zeitlang waren die sehr in bei den örtlichen, üblichen verdächtigen, luden, mc - köppen, migrantengangs, aber anders als nen staff oder pit, der lieber die schläge und folterungen seines "herrn" erträgt, als diesen zu beissen, lassen sich herdenschutzhunde nicht so einfach gefügig machen, und wenn du so einen mal an der leine hattest, und er dich nicht kennt, wirst du lange daran zurück denken, wie ich z.b... :D

Scorp1on King
19-01-2011, 13:01
Ich nehme mal an man hält das Volk auch unter KOntrolle indem man Ihnen ihre Kampfhunde mit denen sie sich gegen Willkür zur Wehr setzen könnten verbietet?:hammer:

Natürlich nicht, aber es besteht halt der Zusammenhang das Politiker versuchen Gesetze durch Angst durchzusetzen.;)

kleine05
19-01-2011, 13:39
herdenschutzhunde z.b owtscharkas sind nun mal einzelgänger sie akzeptieren alles was zur familie gehört,den rest den beäugeln sie sehr misstrauisch und das bleibt auch so.....meiner war mit anderen hunden sehr verträglich,er hat nicht angefangen aber wenn es ihm zu bunt wurde hat er das schon gezeigt,meist war es dann aber auch mehr ein drohen und der andere hund hat sich sofort unterworfen ;) fremde allerdings durften mir nicht zu nahe kommen,zumal diese rasse auch nicht warnt......und das macht sie gerade so gefährlich.ansonsten kann ich nur sagen,wenn man ahnung von hunden hat,und man weiß wie man mit ihnen umzugehen hat dann sind es tolle tiere.

das sind nun mal keine hunde für leute ohne hundeerfahrung,man sollte schon wissen was man sich ins haus holt ;) und auch dementsprechend ahnung haben.
sonst ist es nur eine tickende zeitbombe......

kleine05
19-01-2011, 13:52
das war mein aller erster owtscharki

den 2ten hat man mir vergiftet........

rollkick
19-01-2011, 14:03
@kleine 05

schönes tier.ne frage:wieviel hat er ungefähr am tag gefressen?


was das thema :spezielle halter und hunde angeht:

ich hab mal gelesen,das zuhälter usw. sich boxer geholt haben,als es schwieriger wurde einen soka zu halten.glaub ich hab das hier schon mal geschrieben...

Scorp1on King
19-01-2011, 14:09
@kleine 05

schönes tier.ne frage:wieviel hat er ungefähr am tag gefressen?


was das thema :spezielle halter und hunde angeht:

ich hab mal gelesen,das zuhälter usw. sich boxer geholt haben,als es schwieriger wurde einen soka zu halten.glaub ich hab das hier schon mal geschrieben...

Das ist doch langweilig!

Die Frage ist wieviel hat er gekackt :D

kleine05
19-01-2011, 14:09
@kleine 05

schönes tier.ne frage:wieviel hat er ungefähr am tag gefressen?

die sind was das fressen angeht echt sparsam :D hätte ich auch nie gedacht ;)

hab immer einen 15kg sack royal canin geholt und der hat nen ganzen monat gehalten ;)

und zwischendurch bekam er auch frisches wie pansen blättermagen etc.......geht aber nur wenn du ihn im zwinger hast :D

rollkick
19-01-2011, 14:19
@black samurai:

:D



@kleine 05

oh-hätt ich net gedacht.ich hab nur einmal im leben einen owtscharka live gesehen.dacht zuerst das ist ein pony an der leine...

Tracer
19-01-2011, 14:21
das war mein aller erster owtscharki

den 2ten hat man mir vergiftet........

der sieht ja echt kuschlig aus. :halbyeaha

Ich hatte früher öfters mit Huskys zu tun. Für Auslauf sorgen ;).
Ein Bekannter ist sehr viele Schlittenrennen gefahren. Auch erfolgreich.
Der hatte über 50 Hunde. Da war immer ne Menge los.
Nur vor dem Alpha musste man sich in Acht nehmen. Der hatte ein sehr sehr starkes Terretorialverhalten.

Allerdings hatte der ein riesiges Haus mit einigen Zwingern und nen großen Wald. Das ging dann ganz gut.

kleine05
19-01-2011, 14:28
@black samurai:

:D



@kleine 05

oh-hätt ich net gedacht.ich hab nur einmal im leben einen owtscharka live gesehen.dacht zuerst das ist ein pony an der leine...

ja klein sind die nicht gerade,obwohl der auf dem bild nicht so groß war wie mein zweiter ;)

der auf dem foto hatte nur 83cm schultermaß und 85kg und der zweite hatte fast 90cm schultermaß und über 90kg ;)

kleine05
19-01-2011, 14:29
der sieht ja echt kuschlig aus. :halbyeaha

Ich hatte früher öfters mit Huskys zu tun. Für Auslauf sorgen ;).
Ein Bekannter ist sehr viele Schlittenrennen gefahren. Auch erfolgreich.
Der hatte über 50 Hunde. Da war immer ne Menge los.
Nur vor dem Alpha musste man sich in Acht nehmen. Der hatte ein sehr sehr starkes Terretorialverhalten.

Allerdings hatte der ein riesiges Haus mit einigen Zwingern und nen großen Wald. Das ging dann ganz gut.

sowas ist natürlich auch richtig geil,hätte ich auch spass dran :)

BoobSapp
19-01-2011, 14:50
ich hatte mehr wie einen pit oder stafford und keiner meiner hunde ist auf den gedanken gekommen andere anzufallen soviel zu diesem thema,wenn du keine ahnung von hunden hast solltest du verdammt noch mal die klappe halten denn sowas wie dich treibt mich zur weißglut :mad:
selbst mein owtscharka wäre nie auf den gedanken gekommen einen menschen einfach so zu attackieren..........
ähm, ich habe nirgends behauptet das jeder kampfhund jeden menschen angreift. das fässt du irgendwie so auf, weil du nicht klar denken kannst bei dem thema. lies dir den schwachsinn den du vorher abgegeben hast noch mal durch und denk drüber nach. nach dem motto "is ja ganze 3 wochen her als das letzte kind zerfleischt wurde, ist doch nicht ganz so wild. passiert halt mal, was soll man machen". so kommt das ganze rüber. und da sag ich dir eben noch mal, ich würde gerne sehen wie du reagierst wenn du mal opfer einer solchen attacke bist, ob du dann immer noch so eine lockere einstellung hast. und bitte hör auf so zu tun als wenn du deine hunde (tiere, keine menschen) perfekt kontrollieren könntest, es sind tiere, das vergessen leider viele hundebesitzer nach einiger zeit. die denken irgendwann sie haben es da mit menschen zu tun. es sind tiere, es ist völlig sinnlos hier zu behaupten das du garantieren kannst, das deine kampfhunde keinem menschen je was antun würden. sowas kannst du nicht garantieren. solche sachen hört man jedesmal nach jeder hundeattacke vom herrchen. war ein ganz lieber hund, noch nie negativ aufgefallen und und und. da frage ich mich wieso es trotzdem immer wieder zu solchen attacken kommt. sind sicher immer leute die ihre hunde schlagen, ich weiß. wenn ein kind nem normalen hund aus versehen beim vorbeigehen auf die pfote tritt dann sagt der hund wohl "kein problemchen, passiert uns allen doch mal". nur verrückte hunde würden da reflexartig zubeißen...

und wenn du nicht mit mir diskutieren willst hör auf mich zu zitieren. brauchst dich nicht wie im kindergarten aufzuführen.

kleine05
19-01-2011, 14:55
ähm, ich habe nirgends behauptet das jeder kampfhund jeden menschen angreift. das fässt du irgendwie so auf, weil du nicht klar denken kannst bei dem thema. lies dir den schwachsinn den du vorher abgegeben hast noch mal durch und denk drüber nach. nach dem motto "is ja ganze 3 wochen her als das letzte kind zerfleischt wurde, ist doch nicht ganz so wild. passiert halt mal, was soll man machen". so kommt das ganze rüber. und da sag ich dir eben noch mal, ich würde gerne sehen wie du reagierst wenn du mal opfer einer solchen attacke bist, ob du dann immer noch so eine lockere einstellung hast. und bitte hör auf so zu tun als wenn du deine hunde (tiere, keine menschen) perfekt kontrollieren könntest, es sind tiere, das vergessen leider viele hundebesitzer nach einiger zeit. die denken irgendwann sie haben es da mit menschen zu tun. es sind tiere, es ist völlig sinnlos hier zu behaupten das du garantieren kannst, das deine kampfhunde keinem menschen je was antun würden. sowas kannst du nicht garantieren. solche sachen hört man jedesmal nach jeder hundeattacke vom herrchen. war ein ganz lieber hund, noch nie negativ aufgefallen und und und. da frage ich mich wieso es trotzdem immer wieder zu solchen attacken kommt. sind sicher immer leute die ihre hunde schlagen, ich weiß. wenn ein kind nem normalen hund aus versehen beim vorbeigehen auf die pfote tritt dann sagt der hund wohl "kein problemchen, passiert uns allen doch mal". nur verrückte hunde würden da reflexartig zubeißen...

und wenn du nicht mit mir diskutieren willst hör auf mich zu zitieren. brauchst dich nicht wie im kindergarten aufzuführen.


sag mal aus welcher klappse haben sie dich eigentlich laufen lassen?
wenn du noch nicht mal die einfachsten dinge verstehst,was man mit bestimmten aussagen meint,dann solltest du das diskutieren bleiben lassen...

du hast von hunden überhaupt keinen plan,schreibst hier undisqualifizierten mist das ist alles......mach dich erstmal schlau bevor du hier was vom stapel lässt.......

Scorp1on King
19-01-2011, 15:05
sag mal aus welcher klappse haben sie dich eigentlich laufen lassen?
wenn du noch nicht mal die einfachsten dinge verstehst,was man mit bestimmten aussagen meint,dann solltest du das diskutieren bleiben lassen...

du hast von hunden überhaupt keinen plan,schreibst hier undisqualifizierten mist das ist alles......mach dich erstmal schlau bevor du hier was vom stapel lässt.......

:halbyeaha


Wenn man keine Ahnung von Hunden hat sollte man sich besser aus der Diskussion raushalten ;)

Wobei diese Diskussion sowieso hohl ist, da jeder der sich mit Hunden auskennt, weiß das Kampfhunde ganz bestimmt keine Kinderzerfleischenden Bestien sind ;)

rollkick
21-01-2011, 16:00
sag mal aus welcher klappse haben sie dich eigentlich laufen lassen?
wenn du noch nicht mal die einfachsten dinge verstehst,was man mit bestimmten aussagen meint,dann solltest du das diskutieren bleiben lassen...

du hast von hunden überhaupt keinen plan,schreibst hier undisqualifizierten mist das ist alles......mach dich erstmal schlau bevor du hier was vom stapel lässt.......

:respekt::respekt: