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Vollständige Version anzeigen : Vadim Finkelstein: Brock Lesnar Is Just A Product Of UFC’s PR



Teashi
28-10-2010, 12:05
Vadim Finkelstein: Brock Lesnar Is Just A Product Of UFC’s PR | Steve Rattlesnake MMA (http://steverattlesnake.cliquezone.com/2010/10/vadim-finkelstein-brock-lesnar-is-just-a-product-of-ufcs-pr/)

Have you watched the fight Brock Lesnar and Cain Velasquez? If yes, what are your impressions?

Vadim Finkelstein: I have long said that Lesnar is more of a product of UFC’s PR rather than a serious fighter and that fight clearly confirmed it.

And how do you assess Velasquez?

In my opinion, he is a very good fighter and also in his abilities and strengths. UFC now presents him as the best in the world and it is certainly debatable, but he is a real fighter, not a product of PR.

And what about the rumors that you are still negotiating with the UFC?

It’s stupidity. We are not conducting such negotiations.

Now we are in active negotiations with Showtime on a contract extension, and perhaps we will renew it. But the UFC does not offer such opportunities and imposes its monopoly conditions. They believe that everyone should be in the UFC. We would love to fight with Lesnar, and Velasquez and all but why should we give up all these undertakings, all the years spent on Fedor’s development will go to them? Fedor did not grow in the UFC, right? So why should he go to the UFC? If Dana White wants to fight, he can easily hold it, because we do not mind. And while the contract with Showtime gives us more opportunities.

Fedor is now ready to fight. He is 34, he feels fine and is ready to work. He is ready to sign a contract for five or six fights, and do the job very well. He always says he’s ready to act. We need to protect our interests.

Should we expect Fedor to fight in Japan on New Year’s Eve?

We discussed this possibility with the Japanese themselves were happy, but they had more difficulty and with an interesting opponent for Fedor, and many others. As a result, the negotiations did not even happened because there was no concrete proposal. Therefore, in the very near future have to wait for the completion of negotiations with Showtime, and even then it will become clear when and with whom Fedor will fight next.

viper_ex
28-10-2010, 12:11
War ja klar, das er jetzt auf Brock rumhackt :D
"There's no business like showbusiness!"

DieKlette
28-10-2010, 12:25
Finkelstein find' ich unsympathisch...

BenitoB.
28-10-2010, 12:28
schwätzer.... immer wenns um kohle geht labern alle parteien scheisse.

ivo c.
28-10-2010, 12:35
Drama Drama Drama baby...
Ich mein Unrecht hat er ja nicht, aber ganz Recht auch wieder nicht.

max.warp67
28-10-2010, 12:44
Naja, in einem Punkt hat er schon recht. Brock war ein PR-Produkt der UFC.
Brock hat viele PPV-Zahler aus dem Wrestling zur UFC gebracht, daher auch die schnelle Chance auf einen Titelkampf. Das hat mich auch schon immer gestört. All die anderen Fighter im Rooster mußten sich hochkämpfen, Brock bekam sofort die großen Deals. O.K. das ist Business. Er hat es ja dann auch gut gemacht.

Fedors Management hat halt jetzt auch ein Problem. Fedor Superstar kommt aus einem Loss, da kann man nicht so fett auftrumpfen. Die Japaner haben keine Kohle und somit keine ernst zu nehmenden Schwergewichtler. Strikeforce ist ja O.K. aber die UFC ist dennoch meilenweit die Nr. 1 auf der Welt. Warum sollte also die UFC gerade jetzt Fedor nachgeben, er hat leider sein Standing mit der Niederlage geschwächt.

Wenn fedor noch ein paar Jahre im Geschäft sein will dann muß er (und sein Manager) das Ego mal weglegen und einen gut bezahlten Vertrag bei der UFC unterschreiben. Dann kann er ja allen Kritikern ja zeigen ob er es noch draufhat. Bleibt er stur, dann krebst er halt weiter bei Strikeforce und den Japanern rum. Zur Zeit hat Fedor weit mehr zu verlieren als die UFC, die können sich zurücklehen.

Meine 5 Cent (waren eher 50) :D

BuZuS
28-10-2010, 13:21
schwätzer.... immer wenns um kohle geht labern alle parteien scheisse.
Wieso? Er hat Recht. "Brocktober"? "Baddest man on the planet"? "Viking Warrior"? Die UFC hat einen Mega-Hype um Brock kreiert, und jetzt hat er zum 2ten Mal in Folge die Fötus-Verteidigung ausgepackt. Das passt leider nicht ganz zusammen.

JJJ.
28-10-2010, 13:25
Naja, in einem Punkt hat er schon recht. Brock war ein PR-Produkt der UFC.
Brock hat viele PPV-Zahler aus dem Wrestling zur UFC gebracht, daher auch die schnelle Chance auf einen Titelkampf. Das hat mich auch schon immer gestört. All die anderen Fighter im Rooster mußten sich hochkämpfen, Brock bekam sofort die großen Deals. O.K. das ist Business. Er hat es ja dann auch gut gemacht.

Fedors Management hat halt jetzt auch ein Problem. Fedor Superstar kommt aus einem Loss, da kann man nicht so fett auftrumpfen. Die Japaner haben keine Kohle und somit keine ernst zu nehmenden Schwergewichtler. Strikeforce ist ja O.K. aber die UFC ist dennoch meilenweit die Nr. 1 auf der Welt. Warum sollte also die UFC gerade jetzt Fedor nachgeben, er hat leider sein Standing mit der Niederlage geschwächt.

Wenn fedor noch ein paar Jahre im Geschäft sein will dann muß er (und sein Manager) das Ego mal weglegen und einen gut bezahlten Vertrag bei der UFC unterschreiben. Dann kann er ja allen Kritikern ja zeigen ob er es noch draufhat. Bleibt er stur, dann krebst er halt weiter bei Strikeforce und den Japanern rum. Zur Zeit hat Fedor weit mehr zu verlieren als die UFC, die können sich zurücklehen.

Meine 5 Cent (waren eher 50) :D

die ganze situation ist so bekloppt das sich noch bekloppter wird und irgendwaann so enden wird wie im boxen.
geht doch bloss um die kohle.
wenn brock vs. mirIII kommt ist eins definitiv klar brock hat viel hilfe von oben bekommen.

BenitoB.
28-10-2010, 13:30
er hat sicherlich nicht recht, weil er so tut als wäre brock kein richtiger kämpfer,sondern nur ein marketingprodukt. wer das ernsthaft glaubt,nur weil er jetzt verloren hat, spricht einfach unsinn. auf nem anderen blatt steht, dass die ufc brock gewinnbringendst vermarktet und entsprechend gehyped hat. daraus aber den strick zu drehen dass brock kein ernsthafter kämpfer ist, entspricht weder der wahrheit noch ist es seriös.
dana erzählt auch viel stuß mir gehts hier aber um den kämpfer.

BuZuS
28-10-2010, 13:34
Das kommt auf die Definition von "richtiger Kämpfer" an. Und es einige Leute, die Brock jetzt diese Qualität absprechen, eben weil er sich auf dem Boden zusammenkugelt sobald ihm jemand mit erhöhter Geschwindigkeit ins Gesicht fasst. Bei Bob Sapp ist es ja noch extremer, und der wird allgemein als Clown bezeichnet... daher hat Finkelstein absolut Recht, dass Brock extrem überhypt wurde.

Jan_
28-10-2010, 13:38
Vadim Finkelstein ist sehr respektlos gegenüber Lesnar.

Lesnar ist ein Kämpfer mit solidem Ringerhintergrund . Er hat einige Kämpfe gegen große Namen beeindruckend gewonnen. Und ich denke er trainiert (mindestens) genau so hart wie jeder andere erfolgreiche MMA-Pro.

Ob Lesnar zu sehr gehypt wurde und ob er seinen Titelfight zu schnell bekam - darüber kann man streiten (persönliche Meinung: Ja, zu sehr gehypt). Aber er ist als Kämpfer zu respektieren.

Finkelstein ist unsympathisch, unbeholfen und in meinen Augen auch kein guter Manager für Fedor.
Wie geht's denn mit Fedor nach seiner Niederlage weiter? Seine Reputation bröckelt mit jedem Tag. Mehr und mehr Leute fragen sich, ob nicht auch Fedor zu sehr gehypt wurde, nach dem Werdum ihn so schnell submitted konnte.
Er ist wirklich nicht in der Position auf einer schnellen Niederlage herumzuhacken - damit schneidet er in Fedors Fleisch.

Warum tut Finkelstein nichts anderes als wie ein beleidigtes Kind in Lesnars Richtung zu giften.
Er sollte konstruktiv an Fedors Image arbeiten ... an einem Rematch gegen Werdum arbeiten ... oder ihm eventuell wirklich die UFC nahelegen (weil ich denke, dass die Zukunft in der SF Overeem gehört) ... irgendwas, das Fedor hilft wieder auf die Beine zu kommen.

Black Adder
28-10-2010, 14:24
Vadim Finkelstein ist sehr respektlos gegenüber Lesnar.

Genau. Denn Dana und Lesnar sind dafür bekannt das sie immer respektvoll gegenüber anderen sind. Fuck Brock. Leider hat Cain ihn nur leicht angekratzt.

Teashi
28-10-2010, 14:37
Vadim Finkelstein ist sehr respektlos gegenüber Lesnar.

Warum tut Finkelstein nichts anderes als wie ein beleidigtes Kind in Lesnars Richtung zu giften.

Vadim Finkelstein: I have long said that Lesnar is more of a product of UFC’s PR rather than a serious fighter and that fight clearly confirmed it.
was ist an dieser aussage nicht wahr? er ist groß, er ist stark und er verträgt keine schläge. zum kämpfer sein gehört mehr als nur auszuteilen.
außerdem, wenn ein "baddest man on the planet", "new breed heavyweight", "best heavyweight" und sogar "possibly the greatest heavyweight ever" bei ernsthaften schlägen zusammenkauert, ist er für mich kein richtiger kämpfer.


Lesnar ist ein Kämpfer mit solidem Ringerhintergrund . Er hat einige Kämpfe gegen große Namen beeindruckend gewonnen. Und ich denke er trainiert (mindestens) genau so hart wie jeder andere erfolgreiche MMA-Pro.
große namen? ja. nur war nicht mehr viel hinter diesen großen namen übrig. ein 45 jahre alter couture, ein lange nicht mehr auf der höhe herring. einzig und allein sein sieg gegen mir war eine gute leistung für einen mma-neuling.

sein sieg gegen carwin war einfach nur glück. hätte carwin etwas mehr ausdauer wäre der kampf wie gegen velasquez ausgegangen. zu sagen das lesnar viel verträgt ist auch übertrieben. zu etwas muss ja sein großer körper gut sein. etwas länger und er hätte auch bei carwin aufgegeben.

sein hartes training streitet niemand ab.


Aber er ist als Kämpfer zu respektieren.
sag das dana white.


Wie geht's denn mit Fedor nach seiner Niederlage weiter? Seine Reputation bröckelt mit jedem Tag.
bei wem? bei den ufc-fanboys?

ja, mit einer niederlage bist du nichts mehr wert. :kaffeetri


Mehr und mehr Leute fragen sich, ob nicht auch Fedor zu sehr gehypt wurde, nach dem Werdum ihn so schnell submitted konnte.
:megalach:

fedor wurde nicht gehypt. siehe dir seine kämpfe und seinen rekord an. er hypt sich ganz von selbst.

man kann sich eher bei nogueira und cro cop fragen ob sie zu sehr gehypt wurden, wenn man ihre letzten kämpfe ansieht. werden die deswegen weniger bei der ufc gehypt? nein, man sieht geschickt darüber hinweg. würden die ufc verlassen (selbst bei eine gewinnserie), würde man sie als "ufc rejects" bezeichnen. dass sie nichts mehr können, zu alt sind und nicht mehr mit den neuen ufc schwergewichtlern mithalten können.


Er sollte konstruktiv an Fedors Image arbeiten ... an einem Rematch gegen Werdum arbeiten
tut er schon.


oder ihm eventuell wirklich die UFC nahelegen
nach all dem schmutz, den dana white gesagt hat, ist es verständlich dass fedor emelianenko nicht zu ufc will. er will nicht nach seiner pfeife tanzen.


weil ich denke, dass die Zukunft in der SF Overeem gehört
denkst du? dann soll fedor einfach vom overeem zu der ufc weglaufen und das würde sein ansehen wiederherstellen? wenn overeem zu ufc kommt, wird fedor aufhören, weil er nichts mehr beweisen muss. ein wirklich guter plan.


irgendwas, das Fedor hilft wieder auf die Beine zu kommen.
"The one who doesn't fall never stands up. It happened that people made me an idol. But everybody loses. I'm just a human being. And if it's God's will next fight, I'll win."

—Fedor Emelianenko

Jan_
28-10-2010, 17:01
Sag doch einfach: 'Du *****!' Das verschwendet weniger Zeit.

Bist du Brock- oder Fedor-Fanboy? UFC oder Strikeforce? Bist du Heavy oder Skater? ... da habe ich mich schon als Kind nicht festlegen wollen. Das ist mir zu albern.
Nochmal umfassender für die langsameren Vertreter: Fedor und Lesnar verdienen Respekt. White und Finkelstein müssen an ihren Manieren arbeiten. Das wird mir hier zu albern.

paka
28-10-2010, 21:10
Finkelstein hat zwar Recht, aber er soll sich nicht so aufführen als ginge es bei ihm nur um den Sport, man muss sich das Herumgemache zwischen M1 und Strikeforce nur mal ansehen, da ist mir der böse Monopolist lieber.

Teashi
28-10-2010, 23:08
Finkelstein hat zwar Recht, aber er soll sich nicht so aufführen als ginge es bei ihm nur um den Sport, man muss sich das Herumgemache zwischen M1 und Strikeforce nur mal ansehen, da ist mir der böse Monopolist lieber.
inwiefern ist das was dana white macht besser?

zum thema fedor in der ufc:

fNfnVtMeI84

paka
28-10-2010, 23:19
inwiefern ist das was dana white besser?


Besser ist bei DW garnichts
Aber in der UFC weiß man dass es größtenteils so ist, dass die besten um den Titel kämpfen, da würde es sowas nie geben dass jemand aus nem Loss kommt und einen Titleshot bekommt, oder jemand hat einfach keine Lust um den Titel zu kämpfen weil der Gegner nicht gefällt.... überhaupt das ganze Rumgeeiere ist nervig, Strikeforce und M1 brauchen vor jedem Fedor Kampf eine Ewigkeit um was klar zu machen, weil da keiner auf den Tisch hauen kann und sagen kann so und nicht anders wirds gemacht. Dass es bei UFC besser läuft liegt nicht daran dass Dana so ein toller Typ ist sondern einfach daran dass die UFC so viel Macht hat und das hat eben auch einige positive Effekte

salomon
29-10-2010, 07:29
ja genau in der ufc läuft alles fair ab....
genau deswegen kriegt brock lesnar nach einem win gegen einen alternden heath herring nen titekkampf..und cain velasquez nach dem er kongo,rothwell,nogueira geschlagen hat..
und im vergleich dazu hat dos santos
werdum, crocop, struve, nelson, yvel, gonzaga, geschlagen...kämpfen in der ufc wirklich die besten um den titel? eigentlich hätte dos santos die chance kriegen müssen vor velasquez.
aber ich gebe dir recht, wenn du sagst, dass die verhandlungen für einen fedor kampf zu lange dauern.