Vollständige Version anzeigen : Selbstverteidigung für Kids
Ladybird
06-11-2010, 10:45
Hallo ich wohne in Kamen und suche für meinen Sohn eine gute Selbstverteidigung (kein Judo) Ich war mal mit ihm beim Kuk Sool Won, aber der Jahresvertrag schreckt mich ab. Er war da schon einmal angemdelt und ich fand es auch klasse, nur leider war er dann dauernd krank. Ich persönlich finde ja Kuk Sool won oder Hapkido echt gut. Nun gibt es hier in Kamen Wing chun , ich kenn nur Wing Tsun. Mein Sohn war da nun einmal zum Probetraining, aber ich fand es ziemlich laienhaft. Die haben auch eine Homepage, die gut aufgebaut ist, aber irgendwie fand ich es da trotzdem seltsam. Ich selbst habe auch mal eine kurze Zeit Kuk Sool Won gemacht, musste es aber dann leider aus zeitgründen abbrechen. Hier der Link Alkaya Wing Chun - für Kinder (http://www.kids-selbstverteidigung.de/) Mein Sohn hatte da Spaß, aber ich bin da zwiegespalten. Ich will, dass er sich echt verteidigen lernt. Er ist im August 5 geworden. Zudem frage ich mich, ob es reicht nur zweimal in der Woche zum Training zu gehen. In Vereinen wird ja nichts anderes angeboten. Kennt jemand von euch einen gute Kampfsportschule im Kreis Unna, nähe Kamen oder einen sehr guten Verein für meinen 5jährigen Jungen. Oder ist das in Ordnung , wo er jetzt ist. Ich will, dass er eine sehr gute Selbstverteidigung lernt!
Ganglion
06-11-2010, 10:54
Du musst erst einmal von dem Wunschdenken wegkommen, dass ein 5 jähriger effektive Selbstverteidigung lernen kann. Gegen ältere Angreifer schon mal sowieso nicht und gegen Altersgenossen ist die Frage, ob er eine SV-KK braucht.
Wichtiger ist es meiner Meinung nach, dass Kinder ein Gefühl für Fairness und für ihren Gegenüber bekommen.
Mit der Suchfunktion findest du eine ganze Reihe Threads zu dem Thema.
Dein Sohn ist gerade erst 5 geworden und du fragst dich ob 2x Woche Training für ihn ausreichend sind :rolleyes:
Dann lästers du hier über eine Schule aber wo du meinst, daß Training sei laienhaft,die Schule " seltsam", postes aber trotzdem mal einen Link zu deren HP...also echt.
Warum soll/darf es denn kein Judo sein?
Ladybird
06-11-2010, 13:40
Ich habe den Link geschiegt, weil es meine Auffasung ist und ich von euch wissen wollte, ob ihr die Sv kennt. Ich weiß, dass er sich jetzt noch nicht wehren kann. Ich sehe dies auch eher langfristig
Hallo Ladybird.
Willkommen im KKB.
Schau doch mal, ob es Ju Jutsu in Eurer Nähe gibt. Das ist recht ähnlich dem
Hapkido. Der Verband hat auch ein recht gutes Kinderkonzept.
Zu der genannten Schule kann man wenig bis nichts sagen. Gutes
Kindertraining steht und fällt mit der Kompetenz des Trainers.
Dass das Kind Spaß hat ist leider keine Qualitätsmerkmal.
Einige ähnliche Themen findest Du hier
Kampfkunst und Familie, Eltern & Kind Forum - Kampfkunst-Board (http://www.kampfkunst-board.info/forum/f90/)
Eventuell hilft es dir. ;)
Helmut Gensler
06-11-2010, 14:13
Als bekennender Vater muss ich sagen, dass die Grundlage eines gesunden Selbstbewusstseins und des Selbstvertauens, was ja als Basis zur Selbstverteidigung unumgänglich nötig ist, eigentlich primär in der Familie anzusiedeln und zu fördern ist.
Der Rest ist Draufgabe, nicht Ersatz.
Karateka94
06-11-2010, 15:37
Hallo ich wohne in Kamen und suche für meinen Sohn eine gute Selbstverteidigung (kein Judo) Ich war mal mit ihm beim Kuk Sool Won, aber der Jahresvertrag schreckt mich ab. Er war da schon einmal angemdelt und ich fand es auch klasse, nur leider war er dann dauernd krank. Ich persönlich finde ja Kuk Sool won oder Hapkido echt gut. Nun gibt es hier in Kamen Wing chun , ich kenn nur Wing Tsun. Mein Sohn war da nun einmal zum Probetraining, aber ich fand es ziemlich laienhaft. Die haben auch eine Homepage, die gut aufgebaut ist, aber irgendwie fand ich es da trotzdem seltsam. Ich selbst habe auch mal eine kurze Zeit Kuk Sool Won gemacht, musste es aber dann leider aus zeitgründen abbrechen. Hier der Link Alkaya Wing Chun - für Kinder (http://www.kids-selbstverteidigung.de/) Mein Sohn hatte da Spaß, aber ich bin da zwiegespalten. Ich will, dass er sich echt verteidigen lernt. Er ist im August 5 geworden. Zudem frage ich mich, ob es reicht nur zweimal in der Woche zum Training zu gehen. In Vereinen wird ja nichts anderes angeboten. Kennt jemand von euch einen gute Kampfsportschule im Kreis Unna, nähe Kamen oder einen sehr guten Verein für meinen 5jährigen Jungen. Oder ist das in Ordnung , wo er jetzt ist. Ich will, dass er eine sehr gute Selbstverteidigung lernt!
schrecklich dass eltern aus angst ihren kindern die freizeit nehmen, um sie für potenzielle gefahrensituationen zu wappnen.
Als bekennender Vater muss ich sagen, dass die Grundlage eines gesunden Selbstbewusstseins und des Selbstvertauens, was ja als Basis zur Selbstverteidigung unumgänglich nötig ist, eigentlich primär in der Familie anzusiedeln und zu fördern ist.
Der Rest ist Draufgabe, nicht Ersatz.
Du bekennst dich also zu deinen Kindern? :p
Ich flehe dich an, der Junge ist 5. Steck ihn in einen Verein, wo er Spaß hat, es muss doch keine SV sein.:(
Ich kenn 5 jährige Jungs die haben riesen Spaß beim Taekwondo, sie haben es faustdick hinter den Ohren, wenn die 15 sind, dann kann der ein oder andere was erleben.
Kümmer dich nur darum, wieviel Spaß er haben wird.
Ich würde entgegen deiner meinung judo als kampfsport wählen. Kinder haben oft spaß daran rumzurollen und zu ringen und das lernt man beim judo. Zudem ist judo auch eine gute selbstverteidigung.
Helmut Gensler
06-11-2010, 16:44
@ BSE 01 ... natürlich, zu allen mir bekannten!! :D
Und auch zu allem, was sie von mir gelernt haben, auch wenn sie damit manchmal anecken :ups:
ich flehe dich an, der junge ist 5. Steck ihn in einen verein, wo er spaß hat, es muss doch keine sv sein.:(
kümmer dich nur darum, wieviel spaß er haben wird.
+1
Ladybird
06-11-2010, 18:47
Ich frage euch echt mal, warum ihr Selbstverteidígung noch ablehnt. Findet ihr ihn zu jung? Ist es nicht gut früh zu starten? Ich frage ja, weil ich Antworten möchte. Zudem ist für mich klar, dass er natürlich auch Freude an der Selbstverteidigung haben soll. Ich will ihn nirgends rein zwängen.
schrecklich dass eltern aus angst ihren kindern die freizeit nehmen, um sie für potenzielle gefahrensituationen zu wappnen.
Du findest das schrecklich? Ich würde sagen es ist Prävention! Und die finde ich wichtig. Noch einmal ich sehe es langfristig und finde es wichtig, dass mein Sohn sich irgendwann verteidigen kann, Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit in manchen Bereichen aufbaut. Wir machen da sehr viel von zuhause aus und stärken ihn, aber mir geht es um Situationen, die sich keiner für sein Kind , Teeni oder Jugendlichen wünscht. Ich mache nur etwas, woran er auch Spaß hat. Mit Zwang erreicht man nichts.
Ladybird
06-11-2010, 18:48
Als bekennender Vater muss ich sagen, dass die Grundlage eines gesunden Selbstbewusstseins und des Selbstvertauens, was ja als Basis zur Selbstverteidigung unumgänglich nötig ist, eigentlich primär in der Familie anzusiedeln und zu fördern ist.
Der Rest ist Draufgabe, nicht Ersatz.
das kann ich nur so unterschreiben
Wie soll ein Bursche denn, der gerade erst 5 geworden ist, Freude an Selbstverteidigung haben?
Ich glaube wohl kaum, dass dein Junge mal in einer ernsthaften SV Situation gewesen ist..dies wird hoffentlich auch mindestens die nächsten 5 Jahre so bleiben.
Ich verstehe auch nicht wirklich, was du erreichen willst...soll er mit 10 Jahren in der Lage sein 5 Gleichaltrige umzuhauen?
Oder wohnst du in einem Problemviertel mit vielen AUsländern und hast Angst, dass er später in der Schule oft bedrängt wird?
Ich frage euch echt mal, warum ihr Selbstverteidígung noch ablehnt. Findet ihr ihn zu jung? Ist es nicht gut früh zu starten?
Ja, Dein Sohn ist zu Jung. Ein 5-jähriger kann sich nicht (Selbst)verteidigen.
Wichtig sind Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen - Selbstbehauptung. SV für 5-jährige ist Schwachsinn.
Deshalb Judo - ist ein super Einstieg und bringt unheimlich viel für Selbstkontrolle, Körperbeherrschung, Selbstbewusstsein und die restlichen Grundlagen für später ;)
Ladybird
06-11-2010, 19:07
Also Judo, auch wenn ich dachte, dass es auch eine Selbstverteidigung wäre. Nein ich wohne in keinem Problemviertel. Was mein Ziel ist, dass er sich wenn es sein muss verteidigen kann. Natürlich seine Techniken mit Verstand einsetzt und ich dachte, dass es gut ist früh anzufangen. Wenn ich wüsste, welcher Weg der Richtige ist, dann würde ich doch hier nicht fragen. Als ich beim Kuk Sool Won in Unna war, hatte ein Junge mit 9 Jahren seinen ersten Dan. Eine ernste Frage, kann der sich nicht gegen einen Erwachsenen wären? Oder gegen einen brutalen Schläger. Worin liegt für euch der Unterschied zwischen Judo und Wing Chun oder Hapkido? Und ab wann wäre das Alter für hapkido etc?
Leute, es geht doch nicht darum, dass der Kleine Alpha oder KM macht. :rolleyes:
Es gaht darum, dass sich eine Mutter wünscht, der Sohn könne sich
IRGENDWANN mal selbst verteidigen.
Wenn der Sohn Spaß hat, und das Training was taugt, warum soll er dann
nicht dort mitmachen? Ich verstehe nicht wirklich warum ihr abratet. Ob er
jetzt Handball, Ballett oder Schach macht ist vollkommen egal. Also kann er
auch KK machen. Sofern es eben Kindgerecht ist.
Ist die Schule und der Trainer in Ordnung und das Kind hat Spaß, spricht
eigentlich NICHTS gegen das Ausüben einer KK.
Meine 2 ct.
Schließe mich mal der Judo oder Ju-Jutsu Empfehlung an. Und das Wichtigste ist das der Kleine daran Spaß hat, ansonsten bringt es eh nichts.
Und zum Thema reine SV für Kinder sage ich jetzt lieber nichts, habe zwar noch nicht alle Kinder SV Dinge gesehen, aber das was ich bisher so gesehen habe hat mir dann doch die Sprache verschlagen. Vor allen wenn irgendwelche Anbieter der Meinung sind das man alles von Erwachsenen 1 zu 1 auf Kinder umsetzen kann.:ups:
GoldenDempsey
06-11-2010, 19:11
Also Judo, auch wenn ich dachte, dass es auch eine Selbstverteidigung wäre. Nein ich wohne in keinem Problemviertel. Was mein Ziel ist, dass er sich wenn es sein muss verteidigen kann. Natürlich seine Techniken mit Verstand einsetzt und ich dachte, dass es gut ist früh anzufangen. Wenn ich wüsste, welcher Weg der Richtige ist, dann würde ich doch hier nicht fragen. Als ich beim Kuk Sool Won in Unna war, hatte ein Junge mit 9 Jahren seinen ersten Dan. Eine ernste Frage, kann der sich nicht gegen einen Erwachsenen wären? Oder gegen einen brutalen Schläger. Worin liegt für euch der Unterschied zwischen Judo und Wing Chun oder Hapkido? Und ab wann wäre das Alter für hapkido etc?
Ich würde nicht so Beratungsresistent sein. Mit fünf Jahren denkt er wohl nicht soo dran sich gegen Straßenschläger zu verteidigen. Eventuell sollte er später selber entscheiden was ihm gefällt vorallem was spaß macht :)
Also Judo, auch wenn ich dachte, dass es auch eine Selbstverteidigung wäre. Nein ich wohne in keinem Problemviertel. Was mein Ziel ist, dass er sich wenn es sein muss verteidigen kann. Natürlich seine Techniken mit Verstand einsetzt und ich dachte, dass es gut ist früh anzufangen. Wenn ich wüsste, welcher Weg der Richtige ist, dann würde ich doch hier nicht fragen. Als ich beim Kuk Sool Won in Unna war, hatte ein Junge mit 9 Jahren seinen ersten Dan. Eine ernste Frage, kann der sich nicht gegen einen Erwachsenen wären? Oder gegen einen brutalen Schläger. Worin liegt für euch der Unterschied zwischen Judo und Wing Chun oder Hapkido? Und ab wann wäre das Alter für hapkido etc?
Das ist -gelinde gesagt - Blödsinn und spricht nicht gerade für die Seriosität
der Schule. Ein Kind mit 9 Jahren darf keinen "ersten Dan "haben. Er ist auch
nicht in der Lage sich gegen Erwachsene zu wehren. Das allerhöchste ist gegen
gleichaltrige.
Als ich beim Kuk Sool Won in Unna war, hatte ein Junge mit 9 Jahren seinen ersten Dan. Eine ernste Frage, kann der sich nicht gegen einen Erwachsenen wären? Oder gegen einen brutalen Schläger.
Er könnte auch den 100. Dan haben und wird trotzdem keine chance gegen einen Erwachsenen haben.
Ich zitiere mich mal selber. :D
...wichtig ist hier, dass in dem Training eine spielerische Herangehensweise
an den Tag gelegt wird. Hier ist der technische Aspekt zweitrangig. Das Kind
soll sich bewegen und Spaß haben. Das ist die Hauptsache. Dies könnte es
natürlich auch in irgendeiner anderen Sportart haben. Warum aber nicht das
Kind schon früh in die "Umgebung" der Kampfkünste bringen ? Besser oder
schlechter gibt es hier nicht. Es steht und fällt mit dem Training. Also immer
hingehen, anschauen, mitmachen und schauen ob das Kind Spaß hat.
Nicht ist schlimmer, als wenn die Eltern das Kind gegen sein Willen zum
Training schleppen.
Auf Grund der motorischen Fähigkeiten, in diesem Alter, bieten sich alle
haptischen KK mehr an als schlagende und/oder tretende. Also wäre Ringen,
Judo, Sambo, Luta Livre, Brasilien Jiu Jitsu eventuell etwas für Euch.
Natürlich ist auch hier die Ausnahme die Regel. Es gibt sehr engagierte
Konzepte aus dem Karate oder anderen KKs. Es hilft also nur ein Hingehen
und Ausprobieren. ;)
Die Attribute, die mit Kampfsport in Beziehung gestellt werden, sind sehr oft
Marketingstrategien. Nicht dass sie nicht stimmen würden. Das tun sie sehr
wohl. Nur schaffen das eben andere Sportarten auch. ..
Also Judo, auch wenn ich dachte, dass es auch eine Selbstverteidigung wäre. Nein ich wohne in keinem Problemviertel. Was mein Ziel ist, dass er sich wenn es sein muss verteidigen kann. Natürlich seine Techniken mit Verstand einsetzt und ich dachte, dass es gut ist früh anzufangen. Wenn ich wüsste, welcher Weg der Richtige ist, dann würde ich doch hier nicht fragen. Als ich beim Kuk Sool Won in Unna war, hatte ein Junge mit 9 Jahren seinen ersten Dan. Eine ernste Frage, kann der sich nicht gegen einen Erwachsenen wären? Oder gegen einen brutalen Schläger. Worin liegt für euch der Unterschied zwischen Judo und Wing Chun oder Hapkido? Und ab wann wäre das Alter für hapkido etc?
Lass ihn schön Vereinssport machen und dann irgendwann, wenn er 13 ist, fragst du ihn mal, was er davon alles anwenden kann, was er in 8 jahren gelernt hat. Das klappt. Ganz sicher.:)
Und dann kannst du ihm Fakten über Straßenkämpfe klarmachen.
Und auch wenn der Junge den 5ten Dan hätte. Er kann keinen Erwachsenen Menschen verkloppen. Erwachsene Menschen sind einfach zu stark.:(
Ladybird
06-11-2010, 19:33
Gut, dann noch eine Frage, woran erkenne ich denn , dass der Verein seriös ist. Also schaue ich mir zuerst einmal Judo an.
Da ich selbst Ju jutsu betreibe udn immer mal wieder bei den kleinen mithelfe kann ich das nur bestätigen,die Kleinen haben Spaß beim "ringen & raufen" lernen aber gleichzeitig den einstieg zur selbstverteidigung,deshalb würde ich es mehr empfehlen als judo,da es ein sv system is.
Gut, dann noch eine Frage, woran erkenne ich denn , dass der Verein seriös ist. Also schaue ich mir zuerst einmal Judo an.
Wenn du nicht über 40 Euro im Monat bezahlst und der Verein nichts bietet außer Training und "Selbstbehauptung". Relativ einfach.:D
Ladybird
06-11-2010, 19:51
ju jutsu, dann schau ich da auch mal, danke
Ladybird
06-11-2010, 19:52
ist es das VfL 1854 Kamen Corp. - Jiu-Jitsu (http://www.vfl-kamen-jiu-jitsu.de/) ?
Jujutsu ist klasse, er wird Spaß haben.:)
Soweit ich weiß ist oftmals der Name der größere Unterschied zwischen Jiu Jitsu und Ju Jutsu, aber ich weiß nicht wie das da ist und ob ich überhaupt recht habe.
Ladybird
06-11-2010, 19:59
ja weil ich finde es immer nur so jiu-jitsu geschrieben
Soweit ich weiß ist oftmals der Name der größere Unterschied zwischen Jiu Jitsu und Ju Jutsu, aber ich weiß nicht wie das da ist und ob ich überhaupt recht habe.
Ist nicht schlimm.
Typische Vereins-Webseite. Da wird man nicht ausgenommen, der Junge hat Spaß mit den andern, alles gut.:)
Und ob es jezt Ju Jutsu oder Brazilian Ju Jitsu ist, das ist egal. Hat beides Stand und Bodenkampf.
Ladybird
06-11-2010, 20:06
Ah gut danke, in Unna bietet das ein Polizeisportverein an, das wird ja dann wohl seriös und kindgerecht sein. habe da nun einmal eine Mail hingeschickt und halte euch auf den laufenden.
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