PDA

Vollständige Version anzeigen : Aikido verbinden



Agni
13-11-2010, 14:51
Guten Tag erstmal
Ich trainiere nun seit kurzer zeit aikido da es mir doch gefällt das man mit ruhigen bewegungen denn Gegner aufhalten kann.Doch würde ich gerne später einmal Aikido mit anderen Kampfkünste verbinden.Um etwas eigenes zu kreieren,
könntet ihr mir sagen was für Kampfsportarten dafür geeignet sind Ich würde gerne die geschmeidigen Ausweichbewegungen und Griffe des Aikidos beibehalten und dennoch ein paar Angriffe haben um das Aikido auch Realistisch nutzbarer zu machen da doch das Training nicht sonderlich realistisch gestaltet ist. Zusätzlich würde ich gerne darauf hinweisen das ich weiss das Kampfkünste Zeit benötigen und ich bereit bin diese auch aufzubringen. Mein momentanes Trainingspensium besteht darin das ich täglich eine halbestunde meditiere und 1 1/2 stunden Aikido praktiziere bis auf Samstag zusätzlich trainiere ich meine kondition vielleicht könnte mir ein erfahrener Kampfsportler einen Rat auf denn weggeben was ich verbessern könnte.
Kurzgesagt ich würde gerne meinen eigenen Weg des Kampfsports finden und hätte gerne einen Rat denn man mir auf diesen Weg geben könnte

quirl
13-11-2010, 16:20
Trainier weiter und schau dir einfach mal alles an, was es in der Umgebung so gibt. Dann hast nen Überblick und der hat noch niemandem geschadet.
Aber besonders da du erst seit kurzem Aikido trainierst: bleib einfach mal länger dabei :)
Die meisten Systeme lassen dir übrigens sowieso soviel Freiraum, dass du nicht unbedingt was neues erfinden musst, sondern dich auch innerhalb dieses Rahmens sehr sehr vielfältig entwickeln kannst.

Agni
13-11-2010, 16:34
Das hatte ich sowieso schon vor nur halt später es mal ein wenig ergänzen.Da Aikido nunmal weniger kämpferisch ist, und ich finde da steckt Potenzial drin es ein wenig Sv fähiger zu machen ich meine gut man lernt faß-und schlagtechniken abzuwehren schön und gut doch würde ich gerne auch ein paar Schlagangriffe selbst führen da in einem Kampf es nunmal so ist das du einfach als aikidoka selten chancen gegen einen gleichwertigen Boxer usw. hast da diese einfach zu schnell sind das du sie garnicht greifen kannst

captainplanet
13-11-2010, 17:09
Mein Trainer hat neben dem 4. Dan Aikido auch den 2. Dan in Karate. Scheinbar geht das ganz gut nebenbei und Karate enthält sicher vieles was Dir im Aikido so abgeht.
Dabei ist Karate von der Art der Bewegung her eigentlich ganz anders. Vieles widerspricht den Grundprinzipien von Aikido. Ich muß ihn bei Gelegenheit mal fragen ob er nicht Probleme hatte beides parallel zu verinnerlichen.

Lg Georg

Kreuzkuemmel
13-11-2010, 17:36
...das du einfach als aikidoka selten chancen gegen einen gleichwertigen Boxer usw. hast da diese einfach zu schnell sind das du sie garnicht greifen kannst

Da verwechselst du jetzt etwas, was du meinst sind die Sprinter.

Agni
13-11-2010, 17:50
Danke dir Kreuzkrümmel, ich bin noch nicht lange in der Materie und bin noch sehr unwissend da freue ich mich über jede Belehrung.

@captainplanet Das wäre wirklich nett von dir und wäre mir eine große Hilfe.

quirl
13-11-2010, 17:54
Sag mal, warum willst du eigentlich Aikido kämpferischer betreiben und suchst dir nicht gleich einen Stil der schon entsprechend kämpferisch ist? Die gibts ja auch in jedem Bereich ;)

Agni
13-11-2010, 18:10
weil mir das aikido an sich sehr gefällt mit dieser runden und weichen art und weil es ansonsten hier keinen verein gibt der 6 mal die woche training hat auserdem gefällt mir am aikido das man lernt denn feind auch nicht zu verletzen das karate oder sonstigere offensive kampfsport art wäre nur um auch noch etwas zusätzlich in der hand zu haben zum kombinieren ich meine judo ist auch nur sportlich und dennoch gibt es genügend menschen die es kombinieren einfach um es zu versuchen

Alfons Heck
13-11-2010, 19:09
Hallo Systementwickler,


...gefällt mir am aikido das man lernt denn feind auch nicht zu verletzen...
...weil Du eben erst angefangen hast. Warte mal was noch kommt wenn Du mal etwas Aikido gelernt hast.
Wenn ich angegriffen werde und den anderen nicht verletze verletzt er mich. So wird man keine Auseinandersetzung einigermaßen gesund überstehen. Aber wie gesagt: erst mal richtig Aikido studieren und dann nochmal über Deine Ziele nachdenken. Viel Erfolg im Aikido für die nächsten 4-8Jahre. Bei 6 mal Training die Woche bist Du dann wirklich gut:)


Gruß
Alfons.

mrx085
13-11-2010, 21:38
Würde dir auch raten dich die nächsten Jahre erstmal mit Aikido zu beschäftigen, und sich dann erst über einen eigenen Kampfstill gedanken zu machen.

ps: Warum hält du Aikido nicht für effektiv? Es gehört defintiv nicht zu den leicht erlernbaren KKs, aber wenn wenn du das Prinzip nach vielen vielen Jahren des harten Trainings verstanden hast, dürfte man schon in der Lage sein sich zu wehren. Ich persönlich bin jedenfalls der Meinung, dass das Aiki Prinzip wenn man es einmal verstanden haben sollte wirklich genial ist, und auch sv tauglich. Ob man allerdings die nötige Geduld aufbringt, Aikido so lange zu tranieren bis man es kann ,ist wiederum eine andere Frage.

amasbaal
13-11-2010, 22:42
auch ich kann dir nur raten, etwas geduld zu haben und nichts zu überstürzen.
worauf es zunächst mal ankommt, bist du selbst. wenn du dich mit dem was du machst wohl fühlst, dann ist das, was du machst die richtige wahl. es nutzt überhaupt nichts, z.b. irgend etwas "härteres" zu trainieren, nur weil es heißt (was nicht bedeutet, dass es dann auch wahr ist), aikido sei nicht für "realistische" sv geeignet. mach DEIN aikido und du wirst nach einiger zeit schon merken, ob es passt. wenn du dann noch einen oder gar mehrere "zusätze" brauchen kannst, dann findet sich das schon. geht fast wie von alleine. es gibt einige kks, die einige prinzipien mit dem aikido gemeinsam haben - etwa die betonung zirkulärer bewegungsformen (zentrifugalkraft) auch in vielen silat stilen oder in einigen kung fu stilen oder im hap ki do (jedenfalls hab ich das so wahrgenommen). es kann aber auch sein, dass du später etwas als ergänzung wünschst, das zumindest äußerlich ganz anders zu sein SCHEINT, wie etwa thai boxen oder bjj oder fma.
all dies wird sich, wie gesagt, mit der zeit zeigen. hängt auch ab, von der art und weise, auf die du dein aikido trainierst. ich kenne sowohl vereine, in denen es eher um bewegungskunst, als um kampf geht und andere, in denen eine art aikido trainiert wird, die alles andere als weich und rein defensiv ist. auch das wirst du kennenlernen, wenn du lange genug in deiner kk bleibst, um deren verschiedene auslegungen und trainingsformen mitzubekommen (also auch außerhalb deines jetzigen vereins).

wenn es aber ein wirklich dringender wunsch ist: es spricht überhaupt nichts dagegen, neben deinem jetzigen training so viele lehrgänge und probestunden in so vielen verschiedenen kks wie möglich zu besuchen. allein diese art von "recherche" ist ein riesenspaß und wird deinen horizont in sachen kks erheblich erweitern - und sei es um folgendes durch erfahrung bestätigt zu bekommen: ALLE kochen nur mit wasser, in allen gibt es murks und geniales zu beobachten, alle haben vor- und nachteile, je nach dem, auf welchen aspekt man gerade achtet. und welche aspekte für dich wichtig sind, wird sich im laufe deines lebens auch noch öfters ändern.

ISM Combatives
13-11-2010, 23:35
MT und Aikido sind eine lustige mischung die erstaunlich gut zusammenpasst

frueher oder spaeter zum hapkido wechseln das auf aikido aufbaut aber wesentlich vielseitiger ist

generell:
aikido gibt stets die zentralinie frei das passt gut zu einer kampfkunst die die zentrallinie dominant behaupted: mein tip suedliche kungfu stile wing chun (hierbei wuerde ich auf jedenfall die wong chun leung Ving Tsun oder mei gei wong wing chun bevorzugen, lo man kam ist auch ok) chow gar southern mantis oder pak mei

alles suedliche kung fu stile die nicht zu umfassend sind (wie bsp taichi) und sich auf kurze schlaege ueber die mittellinie konzentrieren und somit dem aikido nicht in die quere kommen und visa versa. auch die lernatmosphaere ist aehnlich.
gemeinsam haben diese stile unter anderem das sie auf einem festen stand aufbauen und nicht so viel rumkickern, was wuerfen fegern und co entgegen kommt.

das ergebnis koennte ein stil sein der die mittellinie aggressiv behaupted und relativ linear vorgeht und dann ploetzlich aufbricht freigibt und werfend kontert.

mein tip:
schau mal nach einer wsl vt schule ins probetraining, nimm dir die naechsten 10jahre nichts vor, und trainier schoen fleissig weiter

wingchun aikido ist uebrigens auch die mischung von steven seagal (nicht das ich ein grosser fan waer von ihm)

Kumbaja
14-11-2010, 09:45
Hi,

Aikido ist nicht gleich Aikido. Es kann sehr unterschiedlich trainiert werden. Und ausserdem gibt es auch verschiedene Stile. Intressant wäre da noch daito ryu aikijutsu: http://de.wikipedia.org/wiki/Daitō-ryū_Aiki-jūjutsu .

bzgl. eigenen Stil kreieren: Da bin ich sehr skeptisch bzw. finde sowas sehr gefährlich. Woher nimmst du die Gewissenheit das dein Stil funktioniert?

gruß
Oli

Agni
14-11-2010, 15:58
Woher nahmen dies die Gründer von denn heutigen Kampfsportarten man probiert herum und was ich meine es klappt gut wird sich gemerkt was nicht funktioniert wird verworfen

quirl
14-11-2010, 16:05
Schon, aber die konnten schon was richtig. Zudem waren das meist Leute, die eben auch Kampferfahrung hatten. Dass stile einer ständigen Evolution unterworfen sind ist unbestritten.
Gleich mit dem Ziel zu beginnen etwas zu verändern ist wahrscheinlich garnicht so selten, dann merkt man meist, dass man da garnicht viel verändern muss, weil das was man verändern wollte entweder nicht im Sinne des Stils ist, oder eh schon enthalten ist ;) Außerdem verleiht jeder der eine KK unterrichtet dem Stil seinen eigenen Stempel.

Also mach dir um das Thema einfach nicht so viele Gedanken :)

Cyankali
16-11-2010, 09:34
Hi,

Aikido ist nicht gleich Aikido. Es kann sehr unterschiedlich trainiert werden. Und ausserdem gibt es auch verschiedene Stile. Intressant wäre da noch daito ryu aikijutsu: http://de.wikipedia.org/wiki/Daitō-ryū_Aiki-jūjutsu .

bzgl. eigenen Stil kreieren: Da bin ich sehr skeptisch bzw. finde sowas sehr gefährlich. Woher nimmst du die Gewissenheit das dein Stil funktioniert?

gruß
Oli

stimmt oder sowas wie Real Aikido - Real Aikido ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Real_Aikido)

Franz
16-11-2010, 11:25
oder Tomiki Aikido

Tunguska
16-11-2010, 12:23
also einige Tips halte ich für kreuzgefährlich (haha)

Du kannst gern verschiedene KK machen, sehen was dir liegt und jeder hat so seiner Lieblingsdinge die er gern tut und was nicht.

Aber gerade bei Aikido mit den bestimmten Bewegungsstrategien mit etwas zu kreuzen, dass voll in den freien Raum reinschlägt ist unsinnig.

Mach erstmal das eine, nimm gern noch was anders dazu, vielleicht später noch etwas und du wirst es eh für dich selbst eigen zu nutzen machen ... ohne dass es nun gleich nen neues Stil ist.

Wenn du dann überall den 87 Dan hast und 88 Jahre bist, darfste den dann gründen!

Franz
16-11-2010, 12:35
interessant finde ich: nicht mal erwachsen, kein Jahr Erfahrung aber schon einen eigenen Stil gründen wollen.
Das ist ja so wie nach der ersten Klasse, Abi schreiben wollen und eine Universität konzipieren zu wollen.

Kinder lernt erst einmal das was es schon gibt und zwar mal eines bis zum Ende, dann könnt ihr euch evtl. mal über einen Stil Gedanken machen.

Ansonsten seid ihr einfach nur Lachnummern.
Alle 3 Monate kommt hier im Board ein Teenager als Stilbegründer an und kackt dann beim Reality Check furchtbar ab.

captainplanet
21-11-2010, 10:27
Also zu Karate/Aikido hat man mir folgendes gesagt: Es sieht oft unterschiedlich aus weil es oft schlecht gezeigt wird, aber eigentlich ist es doch sehr ähnlich. Es gibt z.B. auch im Karate keine echten 90°-Blocks, es ist (bzw. sollte sein) eher ein Ableiten in einem spitzen Winkel ähnlich wie mit den Waffen im Aikido. Auch der betonte Hüfteinsatz im Karate trägt viel zur Verbesserung des eigenen Aikido bei. Es beißt sich also keineswegs. Allerdings sollte man ein System einigermaßen beherrschen bevor man sich näher mit dem anderen befaßt, denn daß es sich nicht beißt heißt nicht, daß man es bedenkenlos durcheinanderbringen kann.

Lg Georg

Hirnklops
29-11-2010, 18:56
Also ich find's auch sehr übertrieben. Aikido ist sehr anspruchsvoll, und ich finde, bevor man KK's "kreuzt", sollte man sich erst mal einer KK voll hingeben. Gerade Aikido, welches JAHRE braucht, bis man es lernt.

Weißte, ich üb' nun seit zwei Jahren Aikido und kann immer noch nix so richtig. Das ist viel, viel Arbeit, Aikido zu lernen, aber wenn man's mal verinnerlicht hat, glaube ich fest dran, das man eine effektive Art der SV gefunden hat. Und dann KANN man, nach 10 Jahren intensiven Trainings, mal über Kreuzungen nachdenken.

Wobei mein Sensei immer meint, das man das dann gar nicht mehr nötig hat, und irgendwie glaub ich ihm das auch.

Cyankali
30-11-2010, 08:43
Also ich find's auch sehr übertrieben. Aikido ist sehr anspruchsvoll, und ich finde, bevor man KK's "kreuzt", sollte man sich erst mal einer KK voll hingeben. Gerade Aikido, welches JAHRE braucht, bis man es lernt.

Weißte, ich üb' nun seit zwei Jahren Aikido und kann immer noch nix so richtig. Das ist viel, viel Arbeit, Aikido zu lernen, aber wenn man's mal verinnerlicht hat, glaube ich fest dran, das man eine effektive Art der SV gefunden hat. Und dann KANN man, nach 10 Jahren intensiven Trainings, mal über Kreuzungen nachdenken.

Wobei mein Sensei immer meint, das man das dann gar nicht mehr nötig hat, und irgendwie glaub ich ihm das auch.

Ich habe auch mit Aikido angefangen und ich merke, dass das ein wirklich _sehr_ komplexe KK ist. Dennoch werde ich versuchen, nebenher Karate zu machen, weil ich im Gespräch mit Leuten bestätigt bekommen habe, dass das sich nicht beißt. Wenn beides zusammen, meinen Horizont übersteigt, wird man das bald merken und sich für eines entscheiden müssen.
Nur mein Sensei hat auch gemeint, zweimal die Woche Aikido und nur das. Fitness ist in Ordnung, aber alles andere nein. Dennoch findet man im Internet auch andere Meinungen dazu. Wird sich zeigen.

Kreuzkuemmel
30-11-2010, 12:07
Zweimal die Woche ist ziemlich wenig.

Cyankali
30-11-2010, 13:52
Das Training findet sowieso nur zweimal die Woche statt und wenig würde ich das nicht bezeichnen. Mal eben andere Aikido-Möglichkeiten in meiner Umgebung gegoogelt und dich haben auch nur 2-3 die Woche Training. Also _ziemlich_ wenig, ist dann doch etwas übertrieben. Klar, umso mehr, umso besser, aber man hat ja auch noch andere Dinge und Verpflichtungen.

Kreuzkuemmel
30-11-2010, 13:59
Ist nicht böse gemeint, aber ich bleibe bei meiner Einschätzung. ;)

DerUnkurze
30-11-2010, 14:00
2 mal die Woche wieviele Stunden? ;) das wurde glatt vergessen zu erwähnen.. :p

Kreuzkuemmel
30-11-2010, 14:05
In der Regel dauert eine Einheit 1-1,5 Stunden. Bei zweimal die Woche zwei 1,5 Stunden Einheiten ist es nichtmehr ganz so wenig, da hast du recht. Wahnsinnig viel ist es aber immernoch nicht.

DerUnkurze
30-11-2010, 14:11
Ja im Normalfall, gibt aber auch so Verrückte die 2x3 Stunden trainieren.. :) darum wollte ich da mal nachfragen.

Cyankali
30-11-2010, 16:32
Ist nicht böse gemeint, aber ich bleibe bei meiner Einschätzung. ;)

Sind je 1.5 h und mir kommt das aber schon lange vor. Ich weiß auch wie du das meinst. Ist schon eine etwas ungewohnte Bewegungsart für mich - so alles gerade im Zentrum und die Beinstellung mit der leichten Gewichtsverlagerung nach vorne. Hab nie geglaubt, wie schwer so was sein, sich nur korrekt mal um die Achse zu drehen. Ich habe ja immer gedacht, dass ich nicht der Unbeweglichste bin (da früher viel Mannschaftssport), aber beim Aikido komm ich mir so ein wenig vor wie mein kleiner Neffe, der gerade das Laufen und Greifen für sich entdeckt hat. Faszinierend, wenn man seinen Sensei irgendwie in keine Richtung schieben kann, wenn er es nicht will, aber man selber schon bei der kleinsten Berührung "umfällt". Tja, aller Anfang ist schwer - freue mich schon auf die Fallschule.

amasbaal
30-11-2010, 16:43
Also _ziemlich_ wenig, ist dann doch etwas übertrieben. Klar, umso mehr, umso besser, aber man hat ja auch noch andere Dinge und Verpflichtungen.

in fast allen gruppen, die mir bisher bekannt geworden sind, gibt es im schnitt 2 x die woche training.
ausnahmen sind meist schulen mit eigenen räumen.

wir haben 4 x die woche. aber fast alle mitglieder KÖNNEN nur an 2 tagen. nicht jeder ist vollzeit-kkler.
gerade in der anfangsphase sollte man aber so viele termine nutzen, wie nur irgend möglich.
:)

Lancetekk
30-11-2010, 18:31
ich meine judo ist auch nur sportlich

ein guter Judokämpfer (der dir WIRKLICH wehtun will) der sich auskennt zieht den Wurf, bricht ihn auf halber Strecke ab und du fällst mit dem Schädel senkrecht auf den Boden.
Diese ganzen "weichen" KKs können uU ganz schön heftig sein.